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Mittwoch, 28. November 2018

FRIEDRICH MERZ BEICHTE ALIAS THE WORSHIP OF MAMMON


"Wir haben viele Menschen 
mit ihren Sorgen allein gelassen", 
so Merz in der FAZ.



[info@cdu.de;
info@merz-stiftung.de;
info@friedrich-merz.de;
germany@blackrock.com;
info@atlantik-bruecke.org]




Lieber Herr Merz,

seien Sie doch etwas genauer in Ihren Aussagen:

Wir, die linken Sozis und Grüne und dann die Übrigen von dem Politsauhaufen, meine beschissene CDU inklusive, haben in der sog. Agenda 2010 Millionen von Bürgern (von Kind bis Greis) in die nackte Armut getrieben und mit ihrer Armut allein gelassen.

Wir, die Institutionen und Dienststellen des deutschen Staates im bürokratischen Koma, im Weihnachtsurlaub und  im Weihnachtssuff haben am 26. Dezember 2004 kriminell fahrlässig ahnungslose, unschuldige Landsleute in höchster Not allein gelassen - Ergebnis: ein Leichenberg und Abertausende Verletzte. Wir, die deutschen Schweinepolitiker und ich persönlich als Bundestagsabgeordneter, haben dann alles nach Strich und Faden vertuscht und die Opfer des menschengemachten Tsunami-Massakers im Stich gelassen ohne jede Hilfe. Sehenden Auges habe ich also dem hemmungslosen Spendenbetrug und -missbrauch im katastrophalen Ausmaß zugesehen, als unsere schweinische Spendenmafia, darunter das Deutsche Raffke Klüngel (getarnt unter dem Kürzel und Namen DRK/Deutsches Rotes Kreuz), die Ärsche ohne Giergrenzen (getarnt unter dem Namen  Ärzte ohne Grenzen) oder Aktion Deutschland Heuchelt und Hilft Sich Selbst (getarnt unter dem Kürzel und Namen ADH/Aktion Deutschland Hilft) sprich das staatliche, kirchliche und private Humanitärgewerbe und die hiesige Nächstenliebeindustrie 670 Millionen Tsunami-Spenden von hilfswilligen aber naiven deutschen Bürgern akquirierten, um damit ihre Investmentkonten mit dreistelligen Millionenbeträgen zu versilbern und vergolden, von denen die deutschen bedürftigen Tsunami-Opfer mit keinem  einzigen Cent bedacht wurden.

Wir, die Politiker aller Parteien haben im Bankenskandal 2008 die Steuerzahler um hunderte Milliarden erleichtert, um ihre Lebensleistung und ihr Vermögen geprellt und in den Bankrott getrieben und dann diese verzweifelten Menschen mit ihren Sorgen allein gelassen.

Wir, zuallererst die volks- und vaterlandsverräterischen Politiker meiner Scheißpartei, CDU, haben Millionen illegale Fremdlinge ins Land gelassen, für ihre Alimentierung mindestens 80 Milliarden Euro ausgegeben (laufend werden es immer mehr) und die Einheimischen, die uns, parasitäre Politiker, finanzieren und am Leben halten, mit allen Konsequenzen dieser Invasion, dieser wilden und illegalen und sich destruktiv auswirkenden Masseneinwanderung allein gelassen.

Wir, die betrügerischen Regierungsparteien, haben im Dieselskandal die Umwelt massiv verpestet, Millionen von Verbrauchern zunächst im großen Stil betrogen und anschließend dafür gesorgt, dass sie auf ihren Schäden sitzen blieben, sprich all diese Geschädigten mit ihrem Verlust allein gelassen.

Diese Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen. 
Daher folgt nun ein Mustersatz zur Ergänzung:

WIR HABEN DIESEN MIST GEBAUT: ………………...........
ALL DIESE DESASTER :......................................................
DAS IST UNSER ZERSTÖRUNGSWERK.
WIR HABEN ES VERSCHULDET UND ZU VERANTWORTEN.
NACHDEM WIR UNS UNSERE TASCHEN
VOLL MIT GELD GESTOPFT  UND ANSONSTEN LUKRATIVE POSTEN GESICHERT HATTEN, LIEßEN WIR DANN,
WIE BEI DEN SCHWEINEN DIESER REPUBLIK ÜBLICH,
DIE OPFER UNSERES KRIMINELLEN VERSAGENS
MIT IHREM BITTEREN SCHICKSAL ALLEIN.



Und ich, Friedrich Merz, als Politiker, Lobbyist und Rechtsanwalt
- soviel Wahrheit muss sein - bin einer von ihnen: 
von diesen Tätern wohlgemerkt, die sich 
in der Sonne geaalt und NICHTS 
gegen das in den Himmel 
schreiende Unrecht 
unternommen 
haben..............................................


Nach meinem Ausscheiden aus der aktiven Politik wusste ich zunächst nicht, was ich machen sollte. Eines Tages erschien mir im Schlaf der Gott Mammon und er sprach zu mir: Fritz, wach auf! Pecunia non olet. Ich wachte auf und dachte lange darüber nach, was er damit meinte und mir sagen wollte. Dann folgte ich einfach dem Geruch des Geldes und verbandelte mich alsbald mit denen, die Geld zu ihrer Religion erklärt haben: mit Juden. Ich widmete mich jahrelang dem maß- und uferlosen Geldscheffeln, stopfte mit beiden Händen meine Taschen voll Geld und hege nunmehr die Hoffnung, dass ich noch viel mehr davon bekäme, wenn ich meine Landsleute bloß überzeugen könnte, in Aktien meines Spekulanten-und-Zocker-Bankhauses zu investieren. Die Geldsucht hat bei meinem asozialen Treiben als Profitjäger beinahe pathologische Dimension erreicht, die aber noch nicht von einem Facharzt als solche erkannt und diagnostiziert wurde. Dennoch empfinde ich dabei ein gewisses seelisches Unbehagen, was mein heutiges Erscheinen hier am Beichtstuhl erklärt. 

Um weiterzumachen wie bisher mit leichtem Herzen und innerem Frieden gib nun, Pater, dem Friedrich Merz, dem Diener des Goldenen Kalbs (das die Juden abgöttisch verehren und zu dem sie alltäglich beten), gib dem Sklaven des schnöden Mammons, der ihm fleißig nachjagt und diesen Götzen anhimmelt und anbetet, gib diesem Egozentriker, Selbstdarsteller und Sünder, der sein unredliches Tun weder bereut noch eine ernste Absicht der Besserung erkennen lässt… gib ihm nach seiner Beichte die Generalabsolution, die sakramentale Lossprechung von seinen Sünden.
Daher sprich Pater bitte mir nach die Absolutionsformel: Barmherziger Gott, versöhne dich mit dem Sünder und Mammonanbeter, dem Anwalt der Heuschrecken Merz und entsende den Heiligen Geist zur Vergebung seiner Sünden. Schenke ihm durch den Dienst der Kirche Verzeihung und Frieden, spreche ihn los von seinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Als Zeichen der Versöhnung strecke, Pater, deine Hand zum Segen aus... Danke! 

Und als Dankeschön hier der Barscheck, Pater, von mir unterschrieben zur Einlösung für das Investment beim von Juden gerittenen Fond namens BlackRock, wo ich als einflussreicher Mann auf der Lohnliste der Juden stehe und von ihnen in rauen Mengen Silberlinge in meinen Geldbeutel einstreiche. Das allein, nämlich  meine schäbige Käuflichkeit gegenüber dem Erzfeind des deutschen Volkes, ist schon Grund genug, sich um den Posten des deutschen Bundeskanzlers zu bewerben; statt charakterliche Qualitäten wird dort allerhand Arschkriecherei und Katzenbuckeln gefragt - keinesfalls intaktes Rückgrat. Oft frage ich mich oder werde gefragt: Fritz, wer bist du eigentlich? und komme dann immer auf dieselbe Antwort: ein Scheißpatriot mit einem Hang zur Selbstbereicherung, Leerrhetorik und Heuchelei, ein Scheißpatriot passend zu meiner Scheißpartei, die - mit dem Rücken zum Volk zugewandt (wie ich selbst) - weite Teile der Bövelkerung in die bittere Armut entlassen, das Volk verraten, stattdessen Moslems, Kanaken, Terroristen und Kriminelle aus aller Welt ins Land reingelassen hatte und sich trotzdem "eine christliche Volkspartei" nennen darf. Wenn ich mit solchen Eigenschaften als ausgewiesener Scheißkerl (man könnte auch ersatzweise: Arschloch oder Drecksack sagen ohne einen großen Fehler zu machen), wenn ich also nicht zu meiner Scheißpartei CDU passe und nicht zum CDU-Leader und Bundeskanzler taugen sollte, um unsere morsche Demokratie wieder hautnah zu erleben und ihre Zukunft neu zu verunstalten, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.

Sie würden mir, Hochwürden, übrigens ein großes Gefallen tun, wenn Sie für diese ansehnliche eingelöste Summe gleich Aktien von BlackRock kaufen würden. So würden Sie mich und all die Abzocker des Raubkapitalismus, mit denen ich täglich ins Bett steige noch reicher machen als wir ohnehin schon sind und wir kämen auch gleich ins Geschäft. B2B* Amen.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

* Worterklärung: B2B - Business-to-Business

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