Das Militär tötet eigene Landsleute. Das ist uns, den Opfern des menschengemachten Tsunami-Massakers Weihnachten 2004 bekannt. Damals war es die untätige Marine im Weihnachtssuff. Nun ist es ein gewalttätiger Marine-Infanterist.
Die US-Flagge wurde auf halbmast gesetzt.
America’s flag
flies at half-staff tonight
Late last night, 12 people were killed in a horrific shooting in Thousand Oaks, California. This morning, President Donald J. Trump signed a Proclamation as America mourns alongside the victims’ families and communities.
“As a mark of solemn respect for the victims of the terrible act of violence,” President Trump writes, “I hereby order that the flag of the United States shall be flown at half-staff at the White House and upon all public buildings and grounds at all military posts and naval stations, and on all naval vessels of the Federal Government in the District of Columbia and throughout the United States and its Territories and possessions until sunset, November 10, 2018.”
Was in allen Berichterstattungen und Kommentaren jener Sorte besonders ins Auge sticht, ist das Schachern (ein Wort aus dem Judenvokabular) um die bestmögliche Dramaturgie der Darstellung und der missbräuchliche Umgang mit den Vokabeln "Massaker" und "massakriert". Jeder von dieser verlogenen jüdischen und verjudeten Saubande weiß, sogar der Allerdümmste - sogar derjenige, der so dämlich ist, wie die deutsche Bundeskanzlerin oder so frevelhaft wie ihr Vorgänger im Amt - dass der Tod durch Erschiessen kein Massaker ist, weil Menschen durch eine Kugel nicht automatisch massakriert werden. Jeder hat eine ungefähre Vorstellung, wie ein massakrierter Mensch aussehen könnte. Der Autor dieser Worte hat nicht nur eine Vorstellung darüber, sondern als Überlebender des Tsunami-Massakers 2004 erlebte er als Augenzeuge massakrierte Leichen von Menschen, die durch den Aufprall des Tsunamis von Trümmern einstürzender Gebäuden erschlagen, dann von den Wassermassen zusammen mit Schutt und Treibgut fortgerissen und durch diese bis zur Unkenntlichkeit grausam entstellt wurden.
Um das Bild des Desasters etwas genauer, plastischer und wahrheitsgemäßer darzustellen: Überall dort, wo die Tsunami-Wellen mehr als acht Meter hoch waren (beispielsweise in Khao Lak), stürzten fast alle Hotels ein, erschlugen die ahnungslosen, nicht vorgewarnten Menschen und begruben unter sich die Hotelgäste und Touristen, was zum grausamen Massentod führte, zu einem Massaker. Der Strand und der überflutete Küstenstreifen waren übersäht von blutüberströmten und entstellten massakrierten Leichen. Die zerstörten, in Schutt liegenden Hotels begruben unter sich zerschmetterte oder in Stücke gerissene Körper. Manche von ihnen waren bereits verwest, als sie aus den Trümmern geborgen wurden. Von manchen Opfern sind nur zerfetzte Leichenteile also lediglich sterbliche Überreste übrig geblieben, die nur (wenn überhaupt) mühselig durch forensisch-medizinische DNA-Analyse der in Thailand tätigen internationalen Forensic-Teams identifiziert werden konnten. Forensiker-Teams aus aller Welt waren dort monatelang mühsam mit der Identifizierung von Leichnamen beschäftigt.
Manchen Menschen, die die Katastrophe zwar zunächst leicht verletzt überlebten, mussten Extremitäten doch amputiert werden oder sie starben an Blutvergiftung, weil sie vergeblich auf eine fachmedizinische Hilfe aus ihrer Heimat warteten. Andere Betroffenen, die noch unter Schock standen, suchten verzweifelt unter den Massen von Schwerverletzten oder unter den Leichenbergen nach ihren Familienangehörigen, von denen viele bis heute vermisst blieben. Im Katastrophengebiet irrten Massen von verletzten, obdachlos gewordenen, Hilfe oder vermisste Verwandten suchenden, verzweifelten Touristen, die zunächst in Sammelstellen unter dem freien Himmel, dann in Sammelunterkünften kampierten.
Der richtige Umgang mit der Sprache ist immer ein Lackmustest in allen solchen Fällen, wenn es darum geht zu unterscheiden, ob jemand ein moralischer, und aufrichtiger Mensch ist, oder aber eine verlogene, lumpige, listige Schlange. Und so berichteten die Judenmedien nach dem Jahrhundertdesaster 2004, dass viele Menschen infolge des Tsunamis derart zu Tode kamen, indem sie schlicht "ertrunken" sein oder blitzschnell Bewusstsein verloren haben sollten, was sie auf eine milde Art und Weise ins Jenseits beföfderte. Und nun lügt diese kriminelle Saubande wieder und wieder wie gedruckt (lie as printed).
Schließlich wird nach all diesen Lügen und nach der bodenlosen Heuchelei die US-Flagge auf halbmast gesetzt. Das reicht. Wen wundert’s?...
Die US-Flagge wurde auf halbmast gesetzt.
America’s flag
flies at half-staff tonight
Late last night, 12 people were killed in a horrific shooting in Thousand Oaks, California. This morning, President Donald J. Trump signed a Proclamation as America mourns alongside the victims’ families and communities.
“As a mark of solemn respect for the victims of the terrible act of violence,” President Trump writes, “I hereby order that the flag of the United States shall be flown at half-staff at the White House and upon all public buildings and grounds at all military posts and naval stations, and on all naval vessels of the Federal Government in the District of Columbia and throughout the United States and its Territories and possessions until sunset, November 10, 2018.”
Doch der Lärm, den die Lügenpresse, sprich die
Judenpresse alias Jews-lying-Media verursachen, also das große Tamtam, das um solche Stories gemacht wird, bleibt garantiert aus; ein großes Lamento darüber begleitet
durch eine lautstarke Propaganda der Judenpresse, die immer und nur dann betrieben werden,
wenn Juden unter die Räder kommen, werden ausbleiben. Die Geschichte bestätigt diese Diagnose (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_an_der_Sandy_Hook_Elementary_School/https://en.wikipedia.org/wiki/Sandy_Hook_Elementary_School_shooting).
Herr Trump wird also nicht nach Thousand Oaks
fliegen, um dort einer aufwendigen Trauerzeremonie wie in Pittsburgh beizuwohnen, wenn die Getöteten ausschließlich Amerikaner waren und nicht auch Juden. Ein paar Heuchler aus Politik und verlogener Judenmedien werden sich aufregen und schreiben, dass die Katastrophe nicht unabwendbar („inevitable“) war. Diese Überlegungen hat dieses korrupte, dämliche und verlogene Rindvieh bekanntlich nicht angestellt, nachdem abertausende unschuldige Menschen am 26. Dezember 2004 in Thailand und woanders vermeidbar gewaltsam getötet und grausam massakriert wurden.
Was in allen Berichterstattungen und Kommentaren jener Sorte besonders ins Auge sticht, ist das Schachern (ein Wort aus dem Judenvokabular) um die bestmögliche Dramaturgie der Darstellung und der missbräuchliche Umgang mit den Vokabeln "Massaker" und "massakriert". Jeder von dieser verlogenen jüdischen und verjudeten Saubande weiß, sogar der Allerdümmste - sogar derjenige, der so dämlich ist, wie die deutsche Bundeskanzlerin oder so frevelhaft wie ihr Vorgänger im Amt - dass der Tod durch Erschiessen kein Massaker ist, weil Menschen durch eine Kugel nicht automatisch massakriert werden. Jeder hat eine ungefähre Vorstellung, wie ein massakrierter Mensch aussehen könnte. Der Autor dieser Worte hat nicht nur eine Vorstellung darüber, sondern als Überlebender des Tsunami-Massakers 2004 erlebte er als Augenzeuge massakrierte Leichen von Menschen, die durch den Aufprall des Tsunamis von Trümmern einstürzender Gebäuden erschlagen, dann von den Wassermassen zusammen mit Schutt und Treibgut fortgerissen und durch diese bis zur Unkenntlichkeit grausam entstellt wurden.
Um das Bild des Desasters etwas genauer, plastischer und wahrheitsgemäßer darzustellen: Überall dort, wo die Tsunami-Wellen mehr als acht Meter hoch waren (beispielsweise in Khao Lak), stürzten fast alle Hotels ein, erschlugen die ahnungslosen, nicht vorgewarnten Menschen und begruben unter sich die Hotelgäste und Touristen, was zum grausamen Massentod führte, zu einem Massaker. Der Strand und der überflutete Küstenstreifen waren übersäht von blutüberströmten und entstellten massakrierten Leichen. Die zerstörten, in Schutt liegenden Hotels begruben unter sich zerschmetterte oder in Stücke gerissene Körper. Manche von ihnen waren bereits verwest, als sie aus den Trümmern geborgen wurden. Von manchen Opfern sind nur zerfetzte Leichenteile also lediglich sterbliche Überreste übrig geblieben, die nur (wenn überhaupt) mühselig durch forensisch-medizinische DNA-Analyse der in Thailand tätigen internationalen Forensic-Teams identifiziert werden konnten. Forensiker-Teams aus aller Welt waren dort monatelang mühsam mit der Identifizierung von Leichnamen beschäftigt.
Manchen Menschen, die die Katastrophe zwar zunächst leicht verletzt überlebten, mussten Extremitäten doch amputiert werden oder sie starben an Blutvergiftung, weil sie vergeblich auf eine fachmedizinische Hilfe aus ihrer Heimat warteten. Andere Betroffenen, die noch unter Schock standen, suchten verzweifelt unter den Massen von Schwerverletzten oder unter den Leichenbergen nach ihren Familienangehörigen, von denen viele bis heute vermisst blieben. Im Katastrophengebiet irrten Massen von verletzten, obdachlos gewordenen, Hilfe oder vermisste Verwandten suchenden, verzweifelten Touristen, die zunächst in Sammelstellen unter dem freien Himmel, dann in Sammelunterkünften kampierten.
Der richtige Umgang mit der Sprache ist immer ein Lackmustest in allen solchen Fällen, wenn es darum geht zu unterscheiden, ob jemand ein moralischer, und aufrichtiger Mensch ist, oder aber eine verlogene, lumpige, listige Schlange. Und so berichteten die Judenmedien nach dem Jahrhundertdesaster 2004, dass viele Menschen infolge des Tsunamis derart zu Tode kamen, indem sie schlicht "ertrunken" sein oder blitzschnell Bewusstsein verloren haben sollten, was sie auf eine milde Art und Weise ins Jenseits beföfderte. Und nun lügt diese kriminelle Saubande wieder und wieder wie gedruckt (lie as printed).
Schließlich wird nach all diesen Lügen und nach der bodenlosen Heuchelei die US-Flagge auf halbmast gesetzt. Das reicht. Wen wundert’s?...
Wir haben in diesem Blog kürzlich über die
jüdisch-amerikanische Heuchelei geschrieben. Und alles, was wir schreiben, ist richtig und nichts
als die Wahrheit. Der innere Feind sitzt im Pentagon, im Weißen Haus, im Kongress, bei der Justiz, bevölkert die verjudeten Fakenews-Medien, belügt und verwirrt die Öffentlichkeit, schmiert nach Mafiaart alle, die Macht und Einfluss haben und erwürgt mit seinem Würgegriff einer Schlange die Wahrheit. Und jeden Tag wartet er nur auf die passende Gelegenheit, um den US-Präsidenten für seine schmutzigen Ziele einzuspannen oder ihm gleich heimtückisch das Messer in den Rücken zu rammen. Herr Orbán hat Recht, indem er sagt: "Der Westen wird fallen"... wenn nicht ein Wunder geschieht.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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California shooting: Trump orders flags at half-staff
Am 7. November 2018 in Thousand Oaks, eine halbe Autostunde
nordwestlich von Los Angeles, betrat kurz nach 23 Uhr nach Angaben der Polizei ein 28 Jahre alter Mann
in schwarzer Kleidung, schwarzer Gesichtsmaske und schwarzer Sonnenbrille eine
Bar; er hatte offenbar eine Großkaliberpistole und Nebelgranaten bei sich. Er
tötete zwölf Menschen, darunter einen Polizisten, der nach dem Notruf in die
Kneipe geeilt war - 18 weitere Menschen wurden mit teils schweren Verletzungen
ins Krankenhaus eingeliefert. Der Täter hat sich danach offenbar selbst
getötet. Sein Motiv sei noch nicht bekannt. Er soll in der Marine-Infanterie
gedient haben.
mass
shooting at a bar in Thousand Oaks, California, the suspect, was 28-year-old
Ian David Long
President
Donald Trump, who called the California shooting "terrible" in a
tweet Thursday morning, ordered flags be flown at half-staff until Saturday at
sunset as "a mark of solemn respect for the victims of the terrible act of
violence" in response to the shooting.
"Our
hearts are with the victims, survivors, and their families. A heroic sergeant
was killed. We commend the action of all first responders," Pence tweeted.
To my colleagues - you’re blind if you don’t see what’s going on. Your
unconscionable silence in the face of
Newtown
Orlando
Las Vegas
Parkland
Pittsburgh
is interpreted as endorsement by madmen contemplating mass violence.
None of it is inevitable.
WE CAN STOP ALL THIS. Chris Murphy
Newtown
Orlando
Las Vegas
Parkland
Pittsburgh
is interpreted as endorsement by madmen contemplating mass violence.
None of it is inevitable.
WE CAN STOP ALL THIS. Chris Murphy
Our hearts go out to the victims, their families, and the brave first
responders in Thousand Oaks. Our prayers are with the survivors for their
recovery. This is yet another reminder of the scourge of gun violence that has
plagued America for far too long. We must act to stop it. Chuck Schumer
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