EU-Marine-Mission Sophia
Die EU gemeinsame Marine-Mission Sophia im Mittelmeer operiert
dort subversiv seit drei Jahren - darunter die deutsche Fregatte "Augsburg" und
das Schiff der Schande, die F 218 „Mecklenburg-Vorpommern“.
Bislang war Italien nach den 2015 beschlossenen
Einsatzregeln verpflichtet, Sozialinvasoren, die von den Schlepper-und
Schleuser-Schiffen der EU-Marine nach Italien geschleust wurden, in italienischen Häfen an
Land gehen zu lassen. Der italienische Innenminister Matteo Salvini von
der Lega-Partei weigert sich jedoch, überhaupt noch Kanaken nach Italien
einreisen zu lassen. Er droht damit, auch internationalen Marine-Einheiten das
Anlegen in italienischen Häfen zu verweigern - zurecht. Beim Treffen der
Verteidigungsminister in Brüssel an diesem Dienstag stellte sich heraus,
dass kein Land dauerhaft zur Öffnung seiner Häfen für Invasoren bereit ist.
Deutsche Fregatte
In den Monaten zuvor hatte Matteo Salvini, der italienische
Innenminister, bereits
mehrfach privaten Schlepperschiffen die Einfahrt in italienische Häfen
verweigert. Malta folgte seinem Beispiel. Diese Praxis führt dazu, dass privates
Humanitärgewerbe seine schmutzige Arbeit weitgehend eingestellt hat. Italien
setzt wie die EU mehr und mehr darauf, dass Invasoren nach Libyen
zurückgebracht werden. Im Sommer hatte die im Aufbau befindliche libysche
Küstenwache eine Schmuggelzone vor der libyschen Küste im südlichen Mittelmeer
übernommen, für die bis dahin Italien zuständig war.
Die Ausbildung und die Ausrüstung der Küstenwache des sehr
fragilen Staates Libyen ist ein Teil des Auftrages der Schleuser-Operation
Sophia. 300 Angehörige der Küstenwache sollen bis Ende des Jahres geschult sein,
um den Schmuggel der Invasoren nach Europa zu optimieren. Die Zentralregierung beherrscht
mit der offiziellen Küstenwache allerdings nur einen Teil Libyens. In anderen
Teilen geben Milizen den Ton an, die nach Erkenntnissen von Schlepperorganisationen
entweder mit Schlepperbanden oder korrupten Küstenwache-Einheiten oder beiden
zusammenarbeiten.
Wie es sich herausstellte, gehört zum Auftrag der subversiven Mission
Sophia die Zusammenarbeit mit den Schlepperbanden und die Verbesserung derer Infrastruktur.
Und so schafften es abertausende von der nordafrikanischen Küste nach Italien
zu gelangen mit vitaler Hilfe der EU-Flottille. Die subversiv operierenden Sophia-Schiffe,
Flugzeuge und Hubschrauber haben nach Angaben der Bundesmarine in drei Jahren rund 49 000 Invasoren überwiegend in
italienische Häfen gebracht. Diese kriminelle EU-Mission namens Sophia hat
ständig vier Schiffe und sechs Flugzeuge im Einsatz.
Nun lässt die EU die Invasions- und Invasorenhelfer, sprich die gemeinsame Schleppermission der Marine im Mittelmeer absaufen. Am besten würde dies funktionieren, wenn damit ihre Invasionsschiffe selbst gemeint wären, die statt Europa zu verteidigen zur Invasion des Kontinents einen verräterischen Beitrag leisten.
Nun lässt die EU die Invasions- und Invasorenhelfer, sprich die gemeinsame Schleppermission der Marine im Mittelmeer absaufen. Am besten würde dies funktionieren, wenn damit ihre Invasionsschiffe selbst gemeint wären, die statt Europa zu verteidigen zur Invasion des Kontinents einen verräterischen Beitrag leisten.
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