Powered By Blogger

Dienstag, 20. November 2018

INVASIONSHELFER: EU-MARINE-MISSION SOPHIA





EU-Marine-Mission Sophia

Die EU gemeinsame Marine-Mission Sophia im Mittelmeer operiert dort subversiv seit drei Jahren - darunter die deutsche Fregatte "Augsburg" und das Schiff der Schande, die F 218 „Mecklenburg-Vorpommern“.

Bislang war Italien nach den 2015 beschlossenen Einsatzregeln verpflichtet, Sozialinvasoren, die von den Schlepper-und Schleuser-Schiffen der EU-Marine nach Italien geschleust wurden, in italienischen Häfen an Land gehen zu lassen. Der italienische Innenminister Matteo Salvini von der Lega-Partei weigert sich jedoch, überhaupt noch Kanaken nach Italien einreisen zu lassen. Er droht damit, auch internationalen Marine-Einheiten das Anlegen in italienischen Häfen zu verweigern - zurecht. Beim Treffen der Verteidigungsminister in Brüssel an diesem Dienstag stellte sich heraus, dass kein Land dauerhaft zur Öffnung seiner Häfen für Invasoren bereit ist.

Deutsche Fregatte

In den Monaten zuvor hatte Matteo Salvini, der italienische Innenminister, bereits mehrfach privaten Schlepperschiffen die Einfahrt in italienische Häfen verweigert. Malta folgte seinem Beispiel. Diese Praxis führt dazu, dass privates Humanitärgewerbe seine schmutzige Arbeit weitgehend eingestellt hat. Italien setzt wie die EU mehr und mehr darauf, dass Invasoren nach Libyen zurückgebracht werden. Im Sommer hatte die im Aufbau befindliche libysche Küstenwache eine Schmuggelzone vor der libyschen Küste im südlichen Mittelmeer übernommen, für die bis dahin Italien zuständig war.

Die Ausbildung und die Ausrüstung der Küstenwache des sehr fragilen Staates Libyen ist ein Teil des Auftrages der Schleuser-Operation Sophia. 300 Angehörige der Küstenwache sollen bis Ende des Jahres geschult sein, um den Schmuggel der Invasoren nach Europa zu optimieren. Die Zentralregierung beherrscht mit der offiziellen Küstenwache allerdings nur einen Teil Libyens. In anderen Teilen geben Milizen den Ton an, die nach Erkenntnissen von Schlepperorganisationen entweder mit Schlepperbanden oder korrupten Küstenwache-Einheiten oder beiden zusammenarbeiten.

Wie es sich herausstellte, gehört zum Auftrag der subversiven Mission Sophia die Zusammenarbeit mit den Schlepperbanden und die Verbesserung derer Infrastruktur. Und so schafften es abertausende von der nordafrikanischen Küste nach Italien zu gelangen mit vitaler Hilfe der EU-Flottille. Die subversiv operierenden Sophia-Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber haben nach Angaben der Bundesmarine in drei Jahren rund 49 000 Invasoren überwiegend in italienische Häfen gebracht. Diese kriminelle EU-Mission namens Sophia hat ständig vier Schiffe und sechs Flugzeuge im Einsatz.

Nun lässt die EU die Invasions- und Invasorenhelfer, sprich die gemeinsame Schleppermission der Marine im Mittelmeer absaufen. Am besten würde dies funktionieren, wenn damit ihre Invasionsschiffe selbst gemeint wären, die statt Europa zu verteidigen zur Invasion des Kontinents einen verräterischen Beitrag leisten.

JERZY CHOJNOWSKI
CHAIRMAN-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen