US-Präsident
Trump ist am Samstag nach Kalifornien gekommen, um sich persönlich über die
verheerenden Waldbrände im Bundesstaat an der Pazifikküste zu informieren. Er begutachtete
die Schäden der verheerenden Waldbrände inmitten einer der größten Katastrophen
in der Geschichte von Kalifornien und versicherte, die Katastrophe gemeinsam
mit den Leuten in Kalifornien bewältigen zu wollen.
Bei
seiner Ankunft im US-Bundesstaat an der Pazifikküste schüttelt Donald Trump die
Hand von Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown, und sagt: "Wir sind nun der
gleichen Meinung. Wir sehen Licht am Ende des Tunnels, wir arbeiten alle
zusammen, alles wird gut." Brown dankt Trump für den Besuch und sagt:
"Es wird gewaltige Aufräumarbeiten nach einer gewaltigen Tragödie geben -
aber irgendwie werden wir das gemeinsam durchstehen."
Trump
besucht zunächst diesen Ort im Norden, der tatsächlich Paradise heißt und den
das Camp Fire komplett niedergebrannt hat. 76 Menschen sind umgekommen, mehr als
1200 sind noch vermisst. "Man muss das gesehen haben, um es wirklich zu
verstehen", sagt Trump inmitten dieses postapokalyptischen Szenarios,
hinter ihm sind abgebrannte Häuser und Autos zu sehen und eine angekokelte
Amerika-Flagge: "Es ist wirklich schrecklich, ich habe so etwas noch nie
gesehen. Wir werden den Leuten helfen, die gegen dieses Monster kämpfen.
Zusammen werden wir das schaffen." Zusammen, lautet nun das Motto.
Es
gibt in den Vereinigten Staaten nach schlimmen Ereignissen stets einen Begriff,
der den Umgang der Bürger damit beschreiben soll, sehr häufig verwenden sie
"strong", was sich mit "entschlossen",
"standhaft" oder "widerstandsfähig" übersetzen lässt. Nach
dem Bombenanschlag auf den Marathon 2013 in Boston hieß es: Boston Strong. Nach
dem Massaker in Las Vegas im vergangenen Jahr: Vegas Strong. Nach dem Amoklauf
im kalifornischen Thousand Oaks vor einer Woche: Thousand Oaks Strong.
Und
es gibt in den Vereinigten Staaten nach schlimmen Ereignissen stets einen
Begriff, der den Umgang der Behörden damit beschreiben soll. Sofort nach dem
Tsunami-Desaster 2004 prägten Strong
Together in Bold Lies & Cover-up
der US-Behörden, Medien und Pseudo-Geowisenschaft die Öffentlichkeit.
Nach Bekanntwerden neuer Details im
Fall der Tötung des regimekritischen saudischen Journalisten Jamal Khashoggi (also eines Ausländers) vor wenigen Tagen wollen die USA (die CIA) bis Dienstag einen umfassenden Bericht dazu veröffentlichen. Das
kündigte US-Präsident Donald Trump am Samstag am Rande seines Besuchs in den
von Waldbränden verwüsteten Gebieten Kaliforniens an.
Im Falle des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004, wo eine bis heute unbekannte Zahl amerikanischer Bürger und insgesamt ein paar Tausend Touristen aus aller Ländern der Welt grausam massakriert wurden, ist dagegen auch 14 Jahre nach dem Massaker kein US-Untersuchungsbericht in Sicht und nicht nur die amerikanische Opferliste, sondern auch Opferlisten aller betroffener Staaten sind nach wie vor unter Verschluss - auch übrigens der Thai-Tsunami-Untersuchungsbericht.
Im Falle des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004, wo eine bis heute unbekannte Zahl amerikanischer Bürger und insgesamt ein paar Tausend Touristen aus aller Ländern der Welt grausam massakriert wurden, ist dagegen auch 14 Jahre nach dem Massaker kein US-Untersuchungsbericht in Sicht und nicht nur die amerikanische Opferliste, sondern auch Opferlisten aller betroffener Staaten sind nach wie vor unter Verschluss - auch übrigens der Thai-Tsunami-Untersuchungsbericht.
Strong Together in Bold Lies & Cover-up,
zu Deutsch:
Stark zusammen in dreisten Lügen und
Vertuschung.
Jerzy
Chojnowski
Chairman-GTVRG
e.V.
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