2018
Die
heftigen Waldbrände im US-Bundesstaat Kalifornien haben Zehntausende Hektar
Land vernichtet, Unternehmen und Privatbesitz, Tausende Wohngebäude zerstört
und nehmen verheerende Ausmaße an. Neben Villen sind auch viele Wohnungen betroffen.
Bürogebäude, Gewerbeflächen und Industriebetriebe sind dem Feuer zum Opfer
gefallen. Allein das Feuer, das im Norden des US-Bundesstaats wütete und
inzwischen mehr als 70 Menschenleben gefordert hat (Hunderte Menschen werden noch vermisst), zerstörte bislang rund 45 000 Hektar
Land, 10 000 Privathäuser und mehrere hundert Industrie- und Gewerbebetriebe. Im
Raum Los Angeles vernichtete das Feuer 34 000 Hektar Land. Das Ende des Desasters ist aufgrund der Wetterlage nicht in Sicht.
"Gerechtigkeit bedeutet auch, daß Gott an dieser Seiner Welt so handelt, daß Er Seine Normen, Gesetze und Ordnungen aufrechterhält und durchsetzt und Abweichung davon richtet. Der gerechte Gott wird die Zuwiderhandlung dagegen ahnden und die angemessenen Konsequenzen folgen lassen."
Die
Suche nach Brandopfern in Kalifornien
Die
verheerenden Waldbrände sind noch immer nicht unter Kontrolle, mehr als 600
Menschen gelten als vermisst. Was die Rettung erschwert und warum Chaos
herrscht: Fragen und Antworten.
Mindestens
63 Todesopfer, fast 10 000 zerstörte Häuser und knapp 57 000 Hektar verwüstetes
Land: Die Waldbrände im Norden Kaliforniens haben sich zu den schlimmsten in
den USA seit einem Jahrhundert entwickelt. Die Flammen loderten am Freitag
weiter, mehr als 5000 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Zehntausende Menschen,
die aus ihren Ortschaften fliehen mussten, können nicht auf eine rasche
Rückkehr hoffen. Die Zahl der Vermissten hat sich sprunghaft auf 631
verdoppelt, sagte der Sheriff des Bezirks Butte, Kory Honea. Ein Überblick in
fünf Fragen.
Warum
ist die Zahl der Vermissten so sprunghaft angestiegen?
Ermittler
haben erst am Donnerstag Notrufe auswerten können, die nach dem Ausbruch des
Waldbrandes vor einer Woche eingegangen waren. Es habe ein
"außerordentliches Chaos" geherrscht, erklärte Sheriff Honea am
Donnerstag. Der Washington Post zufolge betonte der Sheriff, dass die
Vermisstenliste "dynamisch" sei - an manchen Tagen seien weniger
Menschen darauf, an anderen mehr. "Meine Hoffnung am Ende des Tages ist,
dass wir jeden berücksichtigt haben." Zudem sagte Honea, viele Menschen wüssten
offenbar gar nicht, dass sie auf der Vermisstenliste stünden und hätten sich
noch nicht bei den Behörden gemeldet, um ihren Namen von der Liste streichen zu
lassen. CNN berichtet, dass noch immer einige Namen doppelt auf der
Vermisstenliste auftauchen. Ob es sich dabei um Doppelungen handelt oder um
Vermisste, die zufällig den gleichen Namen tragen, ist unklar.
Woher
stammen die meisten Vermissten?
Das
sogenannte Camp-Feuer im Norden Kaliforniens hat die Kleinstadt Paradise und
die benachbarte Gemeinde Concow vollständig zerstört. Die Flammen haben nur
qualmende Ruinen, ausgebrannte Autos und Wohnwägen zurückgelassen. Aus dem
Gebiet stammen auch die meisten Vermissten. Viele Opfer sind offenbar ältere
Menschen. Das geht aus der Vermisstenliste hervor, die der Bezirk von Butte auf
seiner Website veröffentlicht hat. Es wird vermutet, das auch unter den
namentlich noch nicht bekannten Toten viele Senioren sind. Offenbar konnten
viele der Aufforderung, ihre Häuser zu verlassen, nicht schnell genug
nachkommen - oder haben den Appell ignoriert.
Wie
kommen die Suchtrupps voran?
Rettungskräfte,
darunter auch Nationalgardisten und freiwillige Helfer suchen in den Trümmern
zerstörter Häuser und ausgebrannter Autos nach Opfern. Über 400 Mitglieder
kalifornischer Such- und Rettungsteams sowie 22 Leichenspürhunde sind im
Einsatz. Das betroffene Gebiet ist sehr groß, es umfasst tausende
niedergebrannte Häuser. Die Rettungsteams suchen daher gezielt an Orten, an
denen Vermisste vermutet werden. Sheriff Honea sagte der Washington Post, das
Feuer sei so heiß gewesen, dass es von einigen Todesopfern wahrscheinlich keine
auffindbaren Überreste gebe. Zum Teil sei das Erdreich noch derart aufgehitzt,
dass dort weder Menschen noch Suchhunde nach Opfern suchen könnten. Zudem seien
selbst jene Suchhunde, die darauf spezialisiert sind, bei Bränden nach Menschen
zu suchen, teilweise überfordert, weil auch zahlreiche Wildtiere und Haustiere
in den Flammen zu Tode kamen.
Besteht
noch Hoffnung, Überlebende zu finden?
Nicht
dort, wo die Flammen gewütet haben. Sheriff Honea sagte: "Wir werden
unsere Suche fortsetzen, aber irgendwann werden wir durch die Umstände zu dem
Schluss kommen, dass die dann noch vermissten Menschen umgekommen sind."
Möglich ist hingegen, dass die Zahl der Vermissten wieder zurückgeht. Womöglich
konnten sich einige von ihnen rechtzeitig vor dem Feuer in Sicherheit bringen,
sind aber nicht erreichbar und wurden von Angehörigen deshalb als vermisst
gemeldet. Das Mobilfunknetz in der Region funktioniert derzeit nur
unzuverlässig. Die Behörden bitten darum, wieder aufgetauchte Vermisste sofort
zu melden, um bei der Suche keine Ressourcen zu verschwenden.
Wie
geht es jetzt weiter?
Die
Waldbrände sind noch nicht unter Kontrolle. Noch immer gilt für weite Teile des
vom Camp-Fire verwüsteten Landstrichs die Evakuierungs-Order. 40 Prozent der
Brandherde seien inzwischen unter Kontrolle, hieß es. Tausende Feuerwehrleute
und Angehörige der Nationalgarde sind im Einsatz, um die Flammen im Norden und
Süden Kaliforniens zu bekämpfen. DNA-Tests sollen helfen, die Opfer zu
identifizieren. Viele der Menschen, die ihr Heim verloren haben, konnten
kurzfristig bei Angehörigen oder anderen Anwohnern des Bezirks unterkommen.
Nach offiziellen Angaben sind zehn Prozent aller Häuser im County verbrannt.
Ein Mitarbeiter der Bezirksregierung sagte dem Sender CNN in Bezug auf die
Wohnungsnot vieler Menschen: "Kurzfristig sind wir versorgt, langfristig
nicht." Am Samstag will US-Präsident Donald Trump nach Kalifornien reisen,
um sich ein Bild von der Lage zu machen, Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown
und dessen designierten Nachfolger Gavin Newsom sowie Bewohner zu treffen.
Details der Reise und ob Trump unmittelbar ins Katastrophengebiet fährt, gab
das Weiße Haus bisher nicht bekannt.
Die
Zahl der Todesopfer bei den Großbränden in Kalifornien ist weiter gestiegen. In
dem vom "Camp"-Feuer im Norden des Bundesstaates zerstörten Gebiet
sind am Freitag weitere acht Leichen in abgebrannten Häusern gefunden worden.
Damit sei die Opferzahl auf 71 angestiegen, teilten die Behörden mit. Mit den
beiden Toten vom "Wolsey"-Feuer im Süden von Kalifornien stieg damit
die Gesamtzahl der Todesopfer auf 73.
Der
Sheriff von Butte County, Kory Honea, erklärte zudem, dass die Zahl der
Vermissten nach neuesten Zählungen weiter drastisch von bisher 631 auf nunmehr
1011 angewachsen sei. Er betonte aber, dies sei eine vorläufige Aufstellung von
Vermisstenmeldungen mit möglichen Dopplungen.
So
läuft die Suche nach Brandopfern in Kalifornien
In
Kalifornien haben zwei große Brände seit der vergangenen Woche gigantische
Schäden angerichtet. Tausende Häuser fielen den Flammen zum Opfer, allein in
Paradise brannten 9700 Wohnhäuser ab. In den Häuserruinen setzten Suchteams mit
Spürhunden die Suche nach sterblichen Überresten fort. Viele der geborgenen
Leichen sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. 58 der 71 Opfer seien bisher
identifiziert worden.
Die
Feuerwehrleute machten weiter Fortschritte beim Löschen der Brände. Die Flammen
im Raum Paradise waren jetzt zur Hälfte eingedämmt. Für kommende Woche sagt der
Wetterdienst die ersten Regenfälle seit Monaten voraus. Die Folgen der
Katastrophen sind in weiten Teilen Kaliforniens spürbar. Die Behörden warnten
vielerorts vor gefährlicher Rauchbelastung und schlechter Luftqualität. Im Raum
San Francisco, rund 250 Kilometer südlich von Paradise, blieben Schulen und
andere Einrichtungen am Freitag geschlossen. Viele Menschen auf den Straßen
trugen Schutzmasken. Vor allem älteren Personen, Kranken und Kindern wurde
geraten, in ihren Häusern zu bleiben.
Trump
besucht zunächst diesen Ort im Norden, der tatsächlich Paradise heißt und den
das Camp Fire komplett niedergebrannt hat. 76 Menschen sind umgekommen, mehr
als 1200 sind noch vermisst. "Man muss das gesehen haben, um es wirklich
zu verstehen", sagt Trump inmitten dieses postapokalyptischen Szenarios,
hinter ihm sind abgebrannte Häuser und Autos zu sehen und eine angekokelte
Amerika-Flagge: "Es ist wirklich schrecklich, ich habe so etwas noch nie
gesehen. Wir werden den Leuten helfen, die gegen dieses Monster kämpfen.
Zusammen werden wir das schaffen."
(SZ.DE)
US-Präsident
Trump ist am Samstag (17.11.2018) nach Kalifornien gekommen, um sich persönlich über die
verheerenden Waldbrände im Bundesstaat an der Pazifikküste zu informieren. Er begutachtete
die Schäden der verheerenden Waldbrände inmitten einer der größten Katastrophen
in der Geschichte von Kalifornien und versicherte, die Katastrophe gemeinsam
mit den Leuten in Kalifornien bewältigen zu wollen.
Bei
seiner Ankunft im US-Bundesstaat an der Pazifikküste schüttelt Donald Trump die
Hand von Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown, und sagt: "Wir sind nun der
gleichen Meinung. Wir sehen Licht am Ende des Tunnels, wir arbeiten alle
zusammen, alles wird gut." Brown dankt Trump für den Besuch und sagt:
"Es wird gewaltige Aufräumarbeiten nach einer gewaltigen Tragödie geben -
aber irgendwie werden wir das gemeinsam durchstehen."
The White House • November 19, 2018
President
Trump to California: We have your back
This weekend, President Donald J. Trump visited California to survey damage from the recent deadly wildfires. Meeting with residents whose lives have been forever changed, President Trump’s message was clear: We are with you. During times like these, our Nation’s first responders take on the toughest jobs. While on the ground in Malibu, California, President Trump took time to thank these heroes for their service. “The men and women that are fighting this fire are incredible,” the President said. The Administration wasted no time responding to the crisis. On November 9, the President issued an emergency declaration for the State of California, ordering Federal assistance to supplement State, local, and tribal response efforts. The Federal-wide response has included the U.S. Department of Agriculture’s Forest Service, the Department of Health and Human Services, the Department of Interior, U.S. Small Business Administration, and the Federal Emergency Management Agency (FEMA). “California Gov. Jerry Brown (D) said Sunday that President Trump [told] him that he has California's back,” Megan Keller reported for The Hill. “The president not only has signed a presidential declaration giving California substantial funding, but he said and pledged very specifically to — to continue to help us," Gov. Brown said. Watch President Trump survey damage from the devastating wildfires. More: How the Trump Administration is providing needed support |
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"Gerechtigkeit bedeutet auch, daß Gott an dieser Seiner Welt so handelt, daß Er Seine Normen, Gesetze und Ordnungen aufrechterhält und durchsetzt und Abweichung davon richtet. Der gerechte Gott wird die Zuwiderhandlung dagegen ahnden und die angemessenen Konsequenzen folgen lassen."
Unser Schreiben vor elf Jahren Ende Oktober 2007 an die amerikanischen Behörden und das, was der Brandkatastrophe Oktober 2007 folgte, beweisen: NICHTS Substanzielles hat sich dort in Sachen Katastrophenprävention zum Positiven gewandelt. Eher wurde alles noch viel schlimmer. Und unsere Prophezeiung, die wir nach dem Tsunami-Desaster 2004 geäußert haben, hat sich bewahrheitet: Wenn eine Katastrophe nicht vollumfänglich aufgearbeitet wird, dann ist es totsicher, dass die nächsten bereits vor der Tür stehen. Und so traf KATRINA Amerika ein paar Monate später. Weitere verheerende Katastrophen folgten und werden das Land solange heimsuchen und verheeren, bis Amerika seiner moralischen Pflicht nachkommt und umfassend das menschengemachte Tsunami-Massaker Weihnachten 2004 aufarbeitet. So rächt sich die Vergewaltigung der Wahrheit und der Moral. Der Lohn des Frevels ist Tod und Zerstörung - es steht schon in der Bibel.
Abermals erinnern wir daran, dass die amerikanische Tsunamiopfer-Liste immer noch nicht veröffentlicht wurde, sondern von der US-Regierung beharrlich und widerrechtlich unter Verschluss gehalten wird. Mehrmals haben wir ihre Überstellung und Veröffentlichung moniert. Nichts ist bisher geschehen - das allumfassende Cover-Up dauert an. Die Vergewaltigung der Wahrheit und Moral und die Schande hätten nicht größer sein können.
Abermals erinnern wir daran, dass die amerikanische Tsunamiopfer-Liste immer noch nicht veröffentlicht wurde, sondern von der US-Regierung beharrlich und widerrechtlich unter Verschluss gehalten wird. Mehrmals haben wir ihre Überstellung und Veröffentlichung moniert. Nichts ist bisher geschehen - das allumfassende Cover-Up dauert an. Die Vergewaltigung der Wahrheit und Moral und die Schande hätten nicht größer sein können.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
2013
2008
2008
October
30, 2007
The White House
George W. Bush
Commander-In-Chief of the Armed Forces
Head of the Executive Authority
with ultimate responsibility.
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC 20500
comments@whitehouse.gov
We read on the official internet pages:
Since becoming President of the United States in 2001,
President Bush claims he has worked with the Congress
to build a future of security and conserve our environment.
He has supported programs to help individuals in need.
But what is the true picture concerning
American victims of 9/11,
concerning the families of Americans killed in the Tsunami disaster 2004,
and what about the citizens in need after the Katrina disaster 2005?
President Bush claims he has taken unprecedented steps to protect the homeland. George W. Bush, the 43rd President of the United States,
is confident that he will succeed in making America more secure
and the world more peaceful.
The truth is he wastes billions of dollars for an unnecessary war overseas
and suffers from delusions which he calls his vision.
http://www.whitehouse.gov/president/biography.html
***
U.S. Environmental Protection Agency, CEO
EPA Headquarters
Ariel Rios Building
1200 Pennsylvania Avenue, N.W.
Washington, DC 20460
climatechange@epa.gov
We read on the official internet pages:
Our Mission
The mission of the Environmental Protection Agency is to protect
The White House
George W. Bush
Commander-In-Chief of the Armed Forces
Head of the Executive Authority
with ultimate responsibility.
The White House
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Washington, DC 20500
comments@whitehouse.gov
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Since becoming President of the United States in 2001,
President Bush claims he has worked with the Congress
to build a future of security and conserve our environment.
He has supported programs to help individuals in need.
But what is the true picture concerning
American victims of 9/11,
concerning the families of Americans killed in the Tsunami disaster 2004,
and what about the citizens in need after the Katrina disaster 2005?
President Bush claims he has taken unprecedented steps to protect the homeland. George W. Bush, the 43rd President of the United States,
is confident that he will succeed in making America more secure
and the world more peaceful.
The truth is he wastes billions of dollars for an unnecessary war overseas
and suffers from delusions which he calls his vision.
http://www.whitehouse.gov/president/biography.html
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U.S. Environmental Protection Agency, CEO
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Our Mission
The mission of the Environmental Protection Agency is to protect
human
health and the environment.
***
***
USDA
Forest Service, CEO
National Headquarters
Washington Office
1400 Independence Ave., SW
Washington, D.C. 20250-0003
mailroom_wo@fs.fed.us
Geospatial Service & Technology Center, Manager
2222 West 2300 South, Salt Lake City, UT 84119-2020
mailroom_wo_gstc@fs.fed.us
Fire & Aviation Management, Sacramento, Ca.
mailroom_r5_fire_sacramento@fs.fed.us
We read on the official internet pages:
Our Mission
The mission of the USDA Forest Service is
to sustain the health, diversity, and productivity of the Nation’s forests and grasslands to meet the needs of present and future generations.
We are responsible and accountable for what we do.
The American people can count on the Forest Service to perform.
Motto:
< Caring for the Land and Serving People >
***
U.S. Department of Homeland Security, CEO
Washington, D.C. 20528
Federal Emergency Management Agency, CEO
500 C Street S.W.
Washington, D.C. 20472
FEMA-Correspondence-Unit@dhs.gov
FEMA Independent Study
independent.study@dhs.gov
We read on the official internet pages:
FEMA Mission
DISASTER. It strikes anytime, anywhere.
It takes many forms -- a hurricane, an earthquake, a tornado, a flood,
a fire or a hazardous spill, an act of nature or an act of terrorism.
It builds over days or weeks, or hits suddenly, without warning.
Is the Tsunami of Dec. 26, 2004 included in this list?
Every year, millions of Americans face disaster, and its terrifying consequences. On March 1, 2003, the Federal Emergency Management Agency (FEMA) became part of the U.S. Department of Homeland Security (DHS).
The primary mission of the Federal Emergency Management Agency
is to reduce the loss of life and property
and protect the Nation from all hazards, including natural disasters,
acts of terrorism, and other man-made disasters
like the Tsunami disaster of Christmas 2004
by leading and supporting the Nation
in a risk-based, comprehensive emergency management system of
preparedness, protection, response, recovery, and mitigation.
***
U.S. Department of Defense
Northern Command
U.S. Northern Command Public Affairs
250 Vandenberg, Suite B016
Peterson AFB CO 80914-3808
northcompa@northcom.mil
We read on the official internet pages:
Northern Command oversees the defense of the continental United States,
coordinates security and military relationships with Canada and Mexico,
and direct military assistance to U.S. civil authorities.
For detailed information about U.S. Northern Command please visit:
http://www.northcom.mil.
Air Force
Air Mobility Command
We read on the official internet pages:
Air Mobility Command Supports Firefighting Efforts
Scott Air Force Base, III. -- Since the Department of Defense response to the Southern California wildfires began, Air Mobility Command has played an important role, airlifting people and equipment to assist firefighting and recovery efforts in the region. Military personnel, assets help to battle California fires. WASHINGTON (AFPN) -- Military personnel and assets are helping out in the most serious outbreak of wildfires in California in years. California National Guard and California-based active duty personnel are providing some of the muscle needed to contain the fires, which have driven more than 300,000 people from their homes in 12 counties. Reserve C-130s helping fight California fires.PETERSON AIR FORCE BASE, Colo. (AFPN) -- Air Force Reserve Command's 302nd Airlift Wing here has launched two firefighting C-130 Hercules aircraft to battle the raging wildfires in southern California.
National Headquarters
Washington Office
1400 Independence Ave., SW
Washington, D.C. 20250-0003
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Our Mission
The mission of the USDA Forest Service is
to sustain the health, diversity, and productivity of the Nation’s forests and grasslands to meet the needs of present and future generations.
We are responsible and accountable for what we do.
The American people can count on the Forest Service to perform.
Motto:
< Caring for the Land and Serving People >
***
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Federal Emergency Management Agency, CEO
500 C Street S.W.
Washington, D.C. 20472
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FEMA Independent Study
independent.study@dhs.gov
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FEMA Mission
DISASTER. It strikes anytime, anywhere.
It takes many forms -- a hurricane, an earthquake, a tornado, a flood,
a fire or a hazardous spill, an act of nature or an act of terrorism.
It builds over days or weeks, or hits suddenly, without warning.
Is the Tsunami of Dec. 26, 2004 included in this list?
Every year, millions of Americans face disaster, and its terrifying consequences. On March 1, 2003, the Federal Emergency Management Agency (FEMA) became part of the U.S. Department of Homeland Security (DHS).
The primary mission of the Federal Emergency Management Agency
is to reduce the loss of life and property
and protect the Nation from all hazards, including natural disasters,
acts of terrorism, and other man-made disasters
like the Tsunami disaster of Christmas 2004
by leading and supporting the Nation
in a risk-based, comprehensive emergency management system of
preparedness, protection, response, recovery, and mitigation.
***
U.S. Department of Defense
Northern Command
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250 Vandenberg, Suite B016
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coordinates security and military relationships with Canada and Mexico,
and direct military assistance to U.S. civil authorities.
For detailed information about U.S. Northern Command please visit:
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Air Force
Air Mobility Command
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Air Mobility Command Supports Firefighting Efforts
Scott Air Force Base, III. -- Since the Department of Defense response to the Southern California wildfires began, Air Mobility Command has played an important role, airlifting people and equipment to assist firefighting and recovery efforts in the region. Military personnel, assets help to battle California fires. WASHINGTON (AFPN) -- Military personnel and assets are helping out in the most serious outbreak of wildfires in California in years. California National Guard and California-based active duty personnel are providing some of the muscle needed to contain the fires, which have driven more than 300,000 people from their homes in 12 counties. Reserve C-130s helping fight California fires.PETERSON AIR FORCE BASE, Colo. (AFPN) -- Air Force Reserve Command's 302nd Airlift Wing here has launched two firefighting C-130 Hercules aircraft to battle the raging wildfires in southern California.
The
mission of the United States Air Force is to deliver sovereign
options for the defense of the United States of America.
Rapid Global Mobility: Being able to respond quickly and decisively anywhere we're needed is key to maintaining rapid global mobility. The Air Force provides a rapid, flexible, and when necessary, a lethal air and space capability that can deliver forces anywhere in the world in less than forty-eight hours; it routinely participates in peacekeeping, humanitarian, and aeromedical evacuation missions.
[My additions are printed in dark-blue.]
******************************
= California Burning =
Year after year the same picture: large-scale wildfires now in California,
weeks and months ago we saw the same pictures in the South of Europe,
in Greece, Portugal and elsewhere.
Why? Because of no preemptive measures, failure to act properly, no quick and efficient response. Because the original seats of fire were not immediately extinguished. As a consequence: environmental disaster, property damage and the loss of life.
Nothing has improved!
California has failed the emergency test!
No lessons learnt from recent disasters?
The same mess like in the failing state of Greece?
Disaster prevention and preparedness is only printed paper?
When will California be able to deal with an emergency? Never?...
How will you act when the Big One finally occurs or when a tsunami hits the coasts of California?
Dear disaster-prone proud governmental leaders and heads of agencies,
After the local authorities in Southern Europe weren’t able to cope with wildfires why doesn’t America now prove its own ability to do the job properly? In case America can’t handle the crisis my advice is: turn for assistance to Castro’s Cuba or Chávez’ Venezuela. I’m sure they’re people eager to demonstrate how decent they are after getting such a bad name in the U.S. media.
Another suggestion would be: America should put its trust in the capacity of some of the underdeveloped nations to be shown how the job is done.
Rapid Global Mobility: Being able to respond quickly and decisively anywhere we're needed is key to maintaining rapid global mobility. The Air Force provides a rapid, flexible, and when necessary, a lethal air and space capability that can deliver forces anywhere in the world in less than forty-eight hours; it routinely participates in peacekeeping, humanitarian, and aeromedical evacuation missions.
[My additions are printed in dark-blue.]
******************************
= California Burning =
Year after year the same picture: large-scale wildfires now in California,
weeks and months ago we saw the same pictures in the South of Europe,
in Greece, Portugal and elsewhere.
Why? Because of no preemptive measures, failure to act properly, no quick and efficient response. Because the original seats of fire were not immediately extinguished. As a consequence: environmental disaster, property damage and the loss of life.
Nothing has improved!
California has failed the emergency test!
No lessons learnt from recent disasters?
The same mess like in the failing state of Greece?
Disaster prevention and preparedness is only printed paper?
When will California be able to deal with an emergency? Never?...
How will you act when the Big One finally occurs or when a tsunami hits the coasts of California?
Dear disaster-prone proud governmental leaders and heads of agencies,
After the local authorities in Southern Europe weren’t able to cope with wildfires why doesn’t America now prove its own ability to do the job properly? In case America can’t handle the crisis my advice is: turn for assistance to Castro’s Cuba or Chávez’ Venezuela. I’m sure they’re people eager to demonstrate how decent they are after getting such a bad name in the U.S. media.
Another suggestion would be: America should put its trust in the capacity of some of the underdeveloped nations to be shown how the job is done.
I
suggest you start with Kenya.
Kenya could teach your country
what disaster handling is.
Let's remember what happened a few years ago. When the Tsunami struck at Christmas 2004 along the coasts of the Indian Ocean America was also involved and it failed miserably. The giant quake itself and the deadly tsunami waves had natural causes and were beyond human control.
But everything that followed especially the humanitarian tsunami disaster
was man-made.
To be fair, the real failures were the directly affected countries themselves and their governments: Indonesia, Thailand, Malaysia, Maldives, India and others. It's hard to hold these countries reliable, because they are a mess. Don't count on them. They are always a mess. Others in the neighborhood shirk their responsibilities, as usual: China and Japan. Others again, the would-be and faded world powers of Russia, Britain and France, though present in the region, remained invisible.
America, however, is massively represented there. Not least with its naval base on Diego Garcia. It was America that had the entire technological wherewithal , to a large extent military, to prevent the terrific catastrophe, to gather and pool all information that could have been collected from lots of sources, to detect the wave early on, to alert the threatened Indian Ocean rim countries and to coordinate the assistance. Except for Sumatra, the Nicobars and the Andamans, where over 200.000 died, there would have been sufficient time for warning and evacuating the rest of the affected coasts.
So why didn’t America act?
Why didn’t the one and only indispensable world power act?
It had at that time the technological and organizational ability.
Isn't America the undisputed world champion in every field and the greatest truly global and omnipresent super power
the world has ever seen?
What about its decision-making ability and responsibility
in case of an emergency?
What about its ability to respond adequately to disasters?
Who else can rightly claims to have the same sense of responsibility? And who else keeps repeating so often their respect for human life? And, on the whole, who has the comparable technological means, scientific standards, ethical ideals, moral attitude and mental equipment? The governments of the Indian Ocean rim mentioned above had and still have none of this. Utterly corrupt and incompetent, not able to run their own affairs and, among their privileged classes, with an ingrained contempt for their own populations. So we put the blame not exclusively on America.
With all the snafus of this day, the 26th of December 2004, when everybody went AWOL, it was, however, only lowly Kenya that went by the book. The people on the shore there were alerted, the beaches were evacuated within 30 minutes and only one person died accidentally.
All tourists survived unharmed.
So, America, you do have a model to emulate.
Only look to Kenya… this paragon on the Black Continent.
Next time a blaze starts, we are certain, it will immediately be put out. No evacuations, no smoke, no burnt-down homes, no loss of life, no human tragedies will follow the destruction caused by fires. The world will again get the picture of an America that functions and is able to cope.
That’s the America we wish to see.
Yours truly,
Jerzy Chojnowski
(Chairman GTVRG e.V.)
(Victim and survivor of the Tsunami 2004)
***
German Tsunami Victims Response Group
WORKING TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS WORLDWIDE
Anyone can contribute. Donate and help our association.
what disaster handling is.
Let's remember what happened a few years ago. When the Tsunami struck at Christmas 2004 along the coasts of the Indian Ocean America was also involved and it failed miserably. The giant quake itself and the deadly tsunami waves had natural causes and were beyond human control.
But everything that followed especially the humanitarian tsunami disaster
was man-made.
To be fair, the real failures were the directly affected countries themselves and their governments: Indonesia, Thailand, Malaysia, Maldives, India and others. It's hard to hold these countries reliable, because they are a mess. Don't count on them. They are always a mess. Others in the neighborhood shirk their responsibilities, as usual: China and Japan. Others again, the would-be and faded world powers of Russia, Britain and France, though present in the region, remained invisible.
America, however, is massively represented there. Not least with its naval base on Diego Garcia. It was America that had the entire technological wherewithal , to a large extent military, to prevent the terrific catastrophe, to gather and pool all information that could have been collected from lots of sources, to detect the wave early on, to alert the threatened Indian Ocean rim countries and to coordinate the assistance. Except for Sumatra, the Nicobars and the Andamans, where over 200.000 died, there would have been sufficient time for warning and evacuating the rest of the affected coasts.
So why didn’t America act?
Why didn’t the one and only indispensable world power act?
It had at that time the technological and organizational ability.
Isn't America the undisputed world champion in every field and the greatest truly global and omnipresent super power
the world has ever seen?
What about its decision-making ability and responsibility
in case of an emergency?
What about its ability to respond adequately to disasters?
Who else can rightly claims to have the same sense of responsibility? And who else keeps repeating so often their respect for human life? And, on the whole, who has the comparable technological means, scientific standards, ethical ideals, moral attitude and mental equipment? The governments of the Indian Ocean rim mentioned above had and still have none of this. Utterly corrupt and incompetent, not able to run their own affairs and, among their privileged classes, with an ingrained contempt for their own populations. So we put the blame not exclusively on America.
With all the snafus of this day, the 26th of December 2004, when everybody went AWOL, it was, however, only lowly Kenya that went by the book. The people on the shore there were alerted, the beaches were evacuated within 30 minutes and only one person died accidentally.
All tourists survived unharmed.
So, America, you do have a model to emulate.
Only look to Kenya… this paragon on the Black Continent.
Next time a blaze starts, we are certain, it will immediately be put out. No evacuations, no smoke, no burnt-down homes, no loss of life, no human tragedies will follow the destruction caused by fires. The world will again get the picture of an America that functions and is able to cope.
That’s the America we wish to see.
Yours truly,
Jerzy Chojnowski
(Chairman GTVRG e.V.)
(Victim and survivor of the Tsunami 2004)
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German Tsunami Victims Response Group
WORKING TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS WORLDWIDE
Anyone can contribute. Donate and help our association.
www.gtvrg.de
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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Südkalifornien befand sich inmitten einer ungewöhnlichen Trockenperiode; in Los Angeles etwa waren von 2006 bis Ende Juni 2007 nur 82 mm Niederschlag gefallen. Es handelte sich dabei um das niederschlagsärmste Jahr in der Geschichte der Aufzeichnungen.[65] Die Kombination von Wind, Hitze und Trockenheit verwandelte das Unterholz in Brandbeschleuniger. Die Behörden glauben, dass einige der Feuer ihre eigenen Winde schufen, ähnlich zum Oaklandfeuersturm 1991. Die Auswirkungen der Rauches waren bis nach Brentwood (in der East Bay bei Stockton) zu spüren, wo sie das lokale Wetter beeinflussten.
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Waldbrände in Südkalifornien 2007
Die Waldbrände in Südkalifornien 2007 waren eine Serie von achtzehn Waldbränden in Südkalifornien, die am 20. Oktober bei Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien ihren Anfang nahm und 19 Tage andauerte. Insgesamt sind 2800 km² Fläche verbrannt, mehr als 1500 Häuser und zehn Personen wurden Opfer der Flammen, mehr als siebzig Personen wurden verletzt. Die Sachschadenshöhe betrug mehr als eine Milliarde US-Dollar. Im Verlauf entstanden zahlreiche Brandherde.
Die Gründe für den Ausbruch der Brände sind unterschiedliche. Manche der Feuer entstanden durch menschlichen Einfluss. Einige der Feuer wurden durch Elektrizitätsleitungen ausgelöst, die den Belastungen durch die starken Winde nicht standhielten, und mindestens ein Feuer wurde gelegt.[1][2] Ein Feuer wurde durch einen umgestürzten Sattelzug entzündet,[3]und in einem weiteren Fall wurde durch die Staatspolizei ein der Brandstiftung Verdächtigter vor Ort erschossen.[4]
Nach Behördenangaben wurden etwa 900.000 Personen durch das Feuer zum Verlassen ihrer Wohnungen gezwungen. Die Evakuierungen waren die umfangreichsten in der Geschichte Kaliforniens.[5]
Gründe für die rasche Ausbreitung der Waldbrände war eine lang anhaltende Dürreperiode in Südkalifornien, das warme Wetter und außerordentlich starke Santa-Ana-Winde, die in Böen bis zu 140 km/h erreichten.[6] Betroffen waren sieben Countys, die sich von der mexikanischen Grenze bis nördlich von Los Angeles erstrecken. Über die Countys San Diego, Los Angeles, Ventura, Orange, San Bernardino, Santa Barbara und Riverside verhängte der Gouverneur Kaliforniens, Arnold Schwarzenegger den Ausnahmezustand,[7] und der amerikanische Präsident George W. Bush erklärte Kalifornien zum Katastrophengebiet, wodurch Bundeshilfen freigegeben wurden und durch die Federal Emergency Management Agency die Koordination der Hilfsmaßnahmen übernommen wurde.[8] Auf dem Höhepunkt der Waldbrände waren über 6000 Feuerwehrleute im Einsatz, die durch Einheiten der Streitkräfte der Vereinigten Staaten[9] und der Nationalgarde der Vereinigten Staaten unterstützt werden.[10]
Einzelfeuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Insgesamt wurden bis zum Sonntag, dem 28. Oktober, mehr als 2800 km2 ein Raub der Flammen, das sind fast zwei Prozent der Gesamtfläche Kaliforniens. Der Sachschaden betrug allein im San Diego County mehr als eine Milliarde US-Dollar.
San Diego County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im San Diego County brannten die beiden größten Einzelfeuer. Das größte, das Witch-Creek-Feuer verbrannte eine große Fläche nördlich und nordöstlich von San Diego. Das zweitgrößte, das Harris-Feuer betraf ein Gebiet nordwestlich der mexikanischen Grenze bei San Diego. Die Behörden befürchteten, dass die Brände die Schäden des Cedar Fire des Jahres 2003 übertreffen würden.[7] durch das seinerzeit 1134 km2 Land und 2820 Gebäude abbrannten und 15 Personen getötet worden waren, bevor es am 3. November 2003 eingedämmt wurde. Zu dem Zeitpunkt handelte es sich dabei um das größte Feuer in der aufgezeichneten Geschichte Kaliforniens.[11][12]
Die Bewohner unterlagen, abhängig von der vorausgesagten Ausbreitung der Feuer, teilweise einer verbindlichen und teilweise einer freiwilligen Evakuierung. Die Anwohner wurden teilweise durch Lautsprecherwagen und teilweise durch automatisierte Telefonanrufe informiert.[13]
Nach zwei Tagen Dauer der Waldbrände war für etwa eine halbe Million Menschen in mindestens 346.000 Häusern eine obligatorischen Evakuierung angeordnet,[14] was somit eine der größten Evakuierungen in der Geschichte der Region war.[15]Die Menschen wurden unter anderem im Qualcomm Stadium gesammelt,[15] aber auch in vielen Schulen, Behördeneinrichtungen und Kirchen in der Region.[13] Die Notunterkünfte wurden durch das Amerikanische Rote Kreuz betrieben.
Die meisten öffentlichen Schulen und Universitäten im Raum San Diego waren geschlossen, viele Wirtschaftsbetriebe ebenfalls. Um sicherzustellen, dass die Straßen für Einsatzfahrzeuge frei blieben, forderte der Bürgermeister von San Diego, Jerry Sanders, die Einwohner auf, zu Hause und innerhalb der Häuser zu bleiben.[16]
Am 23. Oktober wurden einige Evakuierungen wieder aufgehoben, was etwa 50.000 Bewohnern von Del Mar, Chula Vista, und Poway sowie zweier Stadtteile San Diegos die Rückkehr in ihre Häuser ermöglichte.[17][18][19]
Mehrere Hauptstraßen waren wegen des Feuers und der Rauchentwicklung nicht befahrbar. Am 22. Oktober wurde der Interstate 15 zwischen den Kreuzungen mit der California State Route 78 und der California State Route 56 gesperrt.[13] Am 24. Oktober erzwang das Horno-Feuer die Sperrung der Interstate 5 und die Einstellung der Amtrak-Verbindungen zwischen Oceanside und San Clemente.[20] Der Verkehr wurde von der Interstate 5 auf die inzwischen wieder offene Interstate 15 umgeleitet.[21]
Die vier großen Feuer im San Diego County verbrannten vom 21. Oktober an nahezu 1200 km2 und zerstörten oder beschädigten mehr als 1350 Wohnhäuser und 100 Gewerbebetriebe.[22]
Bezeichnung | Zeit des Ausbruches | Verbrannte Fläche | Zerstörte Bauwerke | Verletzte | Eindämmung |
---|---|---|---|---|---|
Witch Creek | 21. Oktober, 11:00 Uhr | 801 km2 | 1040 Wohnhäuser 414 Nebengebäude 239 Fahrzeuge 70 beschädigte Wohnhäuser 25 beschädigte Nebengebäude | 2 Tote 39 Feuerwehrleute 2 Zivilisten | 100 % |
Harris | 21. Oktober, 9:30 Uhr | 366 km2 | 206 Wohnhäuser 252 Nebengebäude 253 beschädigte Bauwerke | 5 Tote 34 Feuerwehrleute 21 Zivilisten | 100 % |
Poomacha | 23. Oktober, 3:13 Uhr | 203 km2 | 143 Wohnhäuser 77 Nebengebäude | 21 Feuerwehrleute | 100 % |
Horno/Ammo | 24. Oktober | 85,3 km2 | 6 Feuerwehrleute | 100 % | |
Rice | 22. Oktober, 4:16 Uhr | 36,4 km2 | 206 Wohnhäuser 2 kommerzielle Bauten 40 Nebengebäude | 5 Feuerwehrleute | 100 % |
McCoy | 21. Oktober | 1,21 km2 | 1 Wohnhaus 1 Nebengebäude | 100 % | |
Coronado Hills | 22. Oktober, 1:50 Uhr | 1,01 km2 | 2 Nebengebäude | 100 % am 22. Oktober | |
Wilcox | 23. Oktober | 0,4 km2 | 100 % | ||
Datenquelle: California Department of Forestry and Fire Protection[23][24] |
Witch-Creek-Feuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Witch-Creek-Feuer war der größte Einzelwaldbrand in Südkalifornien im Oktober 2007 und verursachte die Evakuierung von Hunderttausenden, fast auf den Tag genau vier Jahre nach dem Cedar Fire.
Das Feuer hatte seinen Ursprung im Witch Creek Canyon bei Santa Ysabel und breitete sich rasch bis nach Ramona, Rancho Bernardo, Poway und Escondido aus. Aus der Umgebung des San Pasqual Valley wurden Windspitzen von mehr als 160 km/h gemeldet. Von dort sprang das Feuer über den Interstate 15 und setzte sich nach Westen fort, wo es wesentliche Schäden in Lake Hodges, 4S Ranch, Del Dios und Rancho Santa Fe verursachte.
Starke Santa-Ana-Winde trieben das Feuer in westlicher Richtung auf die Küste zu.[13] Der Sheriff des San Diego Countys befürchtete, dass das Feuer folgenschwerer sein werde, als der Brand des Jahres 2003.[25] Zwar wurden viele Gemeinden an der Küste evakuiert, doch drehende Winde hielten das Feuer davon ab, diese Gebiete direkt zu gefährden.
Alle Einwohner südlich des Del Dios Highway, nördlich der California State Route 56, westlich des Interstate 15 und östlich des Interstate 5 wurden angewiesen, das Gebiet zu verlassen.[13] Am Abend des 22. Oktober empfahl die Stadtverwaltung von Del Mar allen Einwohnern die Evakuierung.[26] Die Evakuierung wurde auch für Scripps Ranch angeordnet und auch die Mesa Grande Indian Reservation wurde wegen des Witch-Feuers evakuiert.[27] Den Einwohnern des Indianerreservats Baronawurde ebenfalls empfohlen, das Gebiet zu verlassen. Etwa um 1:00 Uhr am 23. Oktober brach in der Nähe von Wildcat Canyon südlich des Reservates ein Feuer aus. Dort wurden 2003 während des Cedar-Feuers viele Häuser zerstört und mehrere Menschen getötet. Die Einwohner von Wildcat Canyon und Muth Valley wurden zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert, und die Zufahrtsstraße wurde geschlossen.[28] Um 21:50 Uhr wurde auch die Evakuierung von Julian angeordnet. Die Stromversorgung und das Telefonnetz waren innerhalb des Ortes wegen des Brandes außer Betrieb.[29]
Harris-Feuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von seinem Entstehungspunkt an der Harris Ranch Road bei Potrero entwickelte sich das Harris-Feuer in nordwestlicher Richtung. Am 23. Oktober erreichte das Feuer den östlichen Bereich von Chula Vista.[30] Eine Reihe von Gemeinden wurde evakuiert und die Evakuierten wurden in einer nahegelegenen High School untergebracht.[31] Ein 52 Jahre alter Mann wurde in Potrero auf seinem Grundstück getötet [32] und vier Arbeitsmigranten fielen dem Feuer in der Nähe der mexikanischen Grenzezum Opfer.[33] Mehr als 1200 Feuerwehrleute waren an der Bekämpfung dieses Feuers beteiligt.[34]
Durch das Harris-Feuer wurde auch der Norden Mexikos in der Nähe der Stadt Tecate in Mitleidenschaft gezogen, siehe Baja California.
Andere Brände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Wilcox-Feuer begann bei Santa Margarita hinter dem Marine Corps Air Station Camp Pendleton.[35][36]
- Das Horno-Feuer verbrannte eine Fläche von 85 km2 in der Nähe der Kreuzungen der Basilone Road mit der Canyon Road bei Las Flores.[37][35][20][21][38]
- Das Poomacha- oder Mt.-Palomar-Feuer entwickelte sich im La Jolla Indianerreservat aus einem Gebäudebrand und griff dann zunächst auf Palomar Mountain über, wo es sich mit dem Witch-Feuer verband und dann auf die Agua Tibia Wilderness. Dieses war der letzte der im Oktober entstandenen südkalifornischen Waldbrände, der unter Kontrolle gebracht werden konnte. Erst am 9. November meldeten die Behörden die Eindämmung des Feuers.[37]
- Das Rice-Canyon-Feuer brach am frühen Morgen des 22. Oktobers im Rice Canyon in der Nähe von Fallbrook aus. Der Weg des Feuers war zunächst westwärts gerichtet, aber am 26. Oktober drehte sich der Wind und wurde anlandig.[23][39]
- Das Coronado-Hills-Feuer entstand bei San Marcos und brannte südlich der California State University, San Marcos.[23]
- Das El-Capitan-Feuer war ein kurzlebiger Brand, der die Vegetation in der Nähe des Wasserspeichers El Capitan nördlich von Alpine vernichtete, dann aber wegen des Mangels an brennbarem Material von selbst ausging.[40]
- Das McCoy-Feuer hatte seinen Brandherd in der Nähe des Stützpunktes der Forstverwaltung am Cuyamaca Mountain. Es vernichtete ein Bauwerk in Pine Hills; eine Fläche von 1,6 km2 war von diesem Feuer betroffen.[41]
Los Angeles County und Ventura County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bezeichnung | Zeit des Ausbruches | Verbrannte Fläche | Zerstörte Bauwerke | Verletzte | Eindämmung |
---|---|---|---|---|---|
Ranch (Castaic / Piru) | 20. Oktober um 21:42 Uhr[42] | 236 km2 | 1 Haus 9 Nebengebäude | 100 % | |
Buckweed | 21. Oktober um 12:55 Uhr | 155 km2 | 63 | 3 Zivilisten 1 Feuerwehrmann | 100 % |
Canyon | 21. Oktober um 4:50 Uhr | 18,5 km2 | 22 | 3 | 100 % |
Magic | 22. Oktober um 14:17 Uhr | 11,4 km2 | 100 % | ||
Meadowridge | 23. Oktober um 12:30 Uhr | 0,162 km2 | 100 % | ||
Nightsky | 21. Oktober um 10:35 Uhr | 0,1 km2 | 100 % | ||
October | 22. Oktober um 10:40 Uhr | 0,1 km2 | 3 Wohntrailer | 100 % | |
Datenquelle: California Department of Forestry and Fire Protection[23][24] |
- Das Buckweed-Feuer löste weitgehende Evakuierungen aus. Von diesem Brandherd nördlich von Santa Clarita waren Agua Dulce und Canyon Country betroffen.[43] Das Feuer war durch das Zündeln eines Kindes mit Streichhölzern ausgelöst worden.[44]
- Das Canyon-Feuer in der Umgebung von Malibu (Kalifornien), insbesondere im Malibu Canyon war der erste der südkalifornischen Waldbrände dieses Jahres, der landesweit ein deutliches Medieninteresse hervorrief.[45] das Feuer vernichtete auch zwei Sehenswürdigkeiten Malibus: Castle Kashan und das Kirchengebäude der Presbyterianer.
- Das Magic-Feuer hatte seinen Ursprung in der Nähe von The Old Road am Magic Mountain Parkway und entstand vermutlich durch Schweißarbeiten auf einer Baustelle. Die Flammen kamen bis auf ein paar Meter an die West Ranch High School und eine große Wohnanlage in Stevenson Ranch heran, konnten jedoch abgewehrt werden.[23]
- Das Meadowridge-Feuer nahm seinen Anfang in der Nähe der California State Route 14 zwischen Santa Clarita und San Fernando.[23]
- Das October-Feuer war ein räumlich eng begrenzter Brand in Santa Clarita, der einige Wohntrailer im Canyon Breeze Mobile Home Park vernichtete.[23]
- Das Ranch-Feuer (auch Castaic-Feuer genannt) brannte entlang der Grenze zwischen Los Angeles County und Ventura County,[23] innerhalb des Angeles National Forests und des Los Padres National Forests. Es umschloss die Gemeinde Piru[45][46] und bedrohte auch die Gemeinden Fillmore, Ventura und Ojai.[23]
Orange County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Santiago-Feuer brach am 21. Oktober kurz nach 17:55 Uhr Ortszeit in den Hügeln nördlich von Irvine und östlich der Stadt Orange im Orange County aus. Das Feuer entstand Berichten zufolge an zwei verschiedenen Punkten (entlang der Santiago Canyon Road, westlich der Silverado Canyon Road); Vertreter der Feuerwehr habe Brandstiftung als Grund des Brandes angegeben.[47] Schulen und öffentliche Einrichtungen im gesamten Orange County wurden am Freitag, 26. Oktober, wegen des Rauches und der schlechten Luftqualität geschlossen.[48] Am 27. Oktober wurde für Hinweise, die zur Ergreifung des oder der Brandstifter führen würde, eine Belohnung von 250.000 US-Dollar ausgesetzt.[49] Fünfzehn Häuser und neun Nebengebäude wurden durch das Feuer vernichtet, acht Häuser und zwölf Nebengebäude wurden beschädigt, und acht Feuerwehrleute erlitten Verletzungen. Die verbrannte Fläche betrug 115 km2.[49]
San Bernardino County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bezeichnung | Zeit des Ausbruches | Verbrannte Fläche | Zerstörte Bauwerke | Verletzte | Eindämmung |
---|---|---|---|---|---|
Slide (Running Springs) | 22. Oktober um 8:02 Uhr[50] | 51,8 km2 | 201 Häuser 3 Nebengebäude | 100 % | |
Grass Valley | 22. Oktober um 5:08 Uhr[51] | 5,0 km2 | 174 Häuser 2 Nebengebäude | 100 % | |
Martin | 23. Oktober um 9:00 Uhr | 0,5 km2 | 1 Haus beschädigt | 1 Feuerwehrmann | 100 % |
Walker | 23. Oktober | 0,6 km2 | 2 Feuerwehrleute | am 23. Oktober | |
Cajon (Devore & Glen Helen) | 22. Oktober um 12:15 Uhr[52] | 1,0 km2 | 100 % | ||
Little Mountain | 22. Oktober um 15:30 Uhr | 2,6 km2 | am 22. Oktober | ||
Datenquelle: California Department of Forestry and Fire Protection[23][24] |
- Das Cajon-Feuer (auch Devore- und Glen-Helen-Feuer genannt) erzwang die Sperrung der Interstate 15 im Cajon Pass. Das Feuer wurde durch einen in Brand geratenen umgestürzten Sattelzug ausgelöst.[3]
- Das Grass-Valley-Feuer befand sich an der Nordseite von Lake Arrowhead.[53]
- Das Little-Mountain-Feuer bedrohte Häuser und andere Bauwerke in der Nähe der California State University, San Bernardino, bevor es eingedämmt werden konnte.[24] Aufgrund der Auswirkungen der das Gebiet beeinflussenden Brände wurde die Universität vom 23. Oktober an für eine Woche geschlossen.[54]
- Das Martin-Feuer war ein Feuer an der Kreuzung von Martin Ranch Road und Meyers Road.
- Das Slide- oder Green-Valley-Lake-Feuer war ein Feuer in der Siedlung Green Valley Lake, östlich von Lake Arrowhead.[23] Durch das Feuer brannte ein Lager des lokalen Chapter der Boy Scouts of America teilweise nieder[55][56]
- Das Walker Fire brannte in der Nähe der Walker Avenue in der Molkerei von Ontario.
Santa Barbara County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Sedgewick-Feuer war der am nördlichsten gelegene der Waldbrände vom Oktober 2007 in Südkalifornien. Es entzündete sich am 21. Oktober gegen 6:00 Uhr morgens an einer herunterhängenden Elektrizitätsleitung, die unter den starken Santa-Ana-Winden zusammengebrochen war. Das Feuer verbrannte eine Fläche von 2,9 km2 in der Nähe von Los Olivos. Etwa 2000 Anwohner und 800 Häuser waren gefährdet, bevor das Feuer am 22. Oktober gegen 17:00 Uhr eingedämmt werden konnte.[57]
Riverside County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Roca-Feuer wurde am 21. Oktober gegen 15:52 Uhr gemeldet. Das Feuer in der Umgebung der SR-79 South und der SR-371 in Aguanga zerstörte ein Haus. Bis zur vollständigen Eindämmung am 22. Oktober verbrannte eine Fläche von 1,1 km2, und eine Person wurde verletzt.[23]
- Das Rosa-Feuer, bestehend aus drei zergliederten Feuerzungen in der Nähe der Rancho California Road im Westen von Temecula entstand am 22. Oktober vermutlich durch Brandstiftung. Es wurde bis zum 24. Oktober vollständig eingedämmt, nachdem 1,7 km2 Fläche verbrannt waren.[58]
- Das Wildomar-Feuer brach am 24. Oktober um etwa 12:30 Uhr im Buschland bei Wildomar zwischen dem Interstate 15 und dem Interstate 215 aus. Es verbrannten nur 0,1 km2 Fläche, da das Feuer noch am selben Tag gelöscht werden konnte.[59]
Baja California[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch in den nördlichen Teilen des mexikanischen Bundesstaates Baja California brannten Feuer.[60] Das Harris-Feuer brannte am 22. Oktober in der Nähe von Tecate[61] und auch in der Nähe von Tijuana brannten Feuer.[62]
Durch die Waldbrände wurden im Bundesstaat Baja California mehr als 15.000 Hektar vernichtet, vor allem in den Gemeinden Tijuana, Tecate und Ensenada. Insgesamt gab es in Baja California sieben Einzelbrände, wobei der Ort Maneadero im Hochland von Ensenada am stärksten betroffen war.[63]
Wetterlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Waldbrände ereigneten sich am Ende eines trockenen Sommers und wurden durch die saisonal auftretenden Santa-Ana-Winde begünstigt. Windgeschwindigkeiten von bis zu 95 km/h und Lufttemperaturen von über 35 °C schufen ausgezeichnete Bedingungen für die Entstehung und Verbreitung der Waldbrände.[64]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Südkalifornien befand sich inmitten einer ungewöhnlichen Trockenperiode; in Los Angeles etwa waren von 2006 bis Ende Juni 2007 nur 82 mm Niederschlag gefallen. Es handelte sich dabei um das niederschlagsärmste Jahr in der Geschichte der Aufzeichnungen.[65] Die Kombination von Wind, Hitze und Trockenheit verwandelte das Unterholz in Brandbeschleuniger. Die Behörden glauben, dass einige der Feuer ihre eigenen Winde schufen, ähnlich zum Oaklandfeuersturm 1991. Die Auswirkungen der Rauches waren bis nach Brentwood (in der East Bay bei Stockton) zu spüren, wo sie das lokale Wetter beeinflussten.
Commons: Waldbrände in Südkalifornien 2007 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Website der Staatsregierung von Kalifornien zu Waldbränden in Kalifornien (englisch)
- „Many Wildfires Are Brought Under Control in California“, New York Times, 24. Oktober 2007 (englisch)
- „500.000 Menschen fliehen vor Feuersbrunst“, Tagesschau, 24. Oktober 2007
More info:
https://en.wikipedia.org/wiki/2007_California_wildfires
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_California_wildfires
https://en.wikipedia.org/wiki/2007_California_wildfires
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_California_wildfires
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