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Dienstag, 20. November 2018

KANAKENSCHMUGGLER AN DIE KETTE UND HINTER GITTER




© Bereitgestellt von AFP

Italien will das Flüchtlings-Rettungsschiff "Aquarius" beschlagnahmen lassen. Die italienische Justiz forderte die Zwangsmaßnahme gegen das in Frankreich festliegende Schiff, wie die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am Dienstag mitteilte.

Italien will das Flüchtlings-Rettungsschiff "Aquarius" beschlagnahmen lassen. Die italienische Justiz forderte die Zwangsmaßnahme gegen das in Frankreich festliegende Schiff, wie die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am Dienstag mitteilte. Medienberichten zufolge werfen die italienischen Behörden den Betreibern vor, 24 Tonnen Sondermüll als normalen Müll ausgegeben zu haben. Dabei handele es sich um Hygieneartikel, Kleidungsstücke von Flüchtlingen und Lebensmittelreste, die in italienischen Häfen entsorgt worden seien.

Auch die Konten von Ärzte ohne Grenzen in Italien wurden demnach gesperrt. Die Ermittlungen leitet die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Catania. Die Vorwürfe der illegalen Müllentsorgung treffen auch ein zweites Schiff von Ärzte ohne Grenzen, die "Vos Prudence".

Ärzte ohne Grenzen wies die Vorwürfe in einer Erklärung zurück. "Alle unsere Einsätze, auch die Müllentsorgung, erfolgten immer nach Vorschrift." Die zuständigen Behörden hätten die Verfahren nie beanstandet. "Das einzige Verbrechen, das wir heute im Mittelmeer sehen, ist die vollständige Demontage des Such- und Rettungswesens", kritisierte die Organisation.

Ärzte ohne Grenzen betreibt die "Aquarius" seit 2016 zusammen mit der Organisation SOS Méditerranée. Derzeit liegt die "Aquarius" im südfranzösischen Hafen Marseille. Panama hatte dem Schiff nach einer Beschwerde aus Italien die Flagge entzogen. Italiens rechtspopulistischer Innenminister Matteo Salvini beschuldigt die Betreiber, einen "Taxidienst" für Migranten zu betreiben.(AFP)

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Wir erinnern: Die Ärzte ohne Grenzen (korrekt wäre: Kriminelle ohne Grenzen) veruntreuten um die 120 Millionen Euro Tsunami-Spenden, die zweckgebunden waren für die Tsunami-Opfer des menschengemachten Desasters Weihnachten 2004. Von diesen Spenden erhielten diese Opfer keinen einzigen Cent. Kriminell!

Vor diesem Hintergrund wundert uns nicht, dass diese Kriminellen namens Ärzte ohne Grenzen einen kriminellen Kanaken-Schmuggeldienst im Mittelmeer betreiben und dadurch eine substantielle Hilfe zum Zerfall Europas leisten. Dadurch gelangen Massen von Fremdlingen, Terroristen, Kriminellen und Sozialtouristen nach Europa, wo sie sich wie die Ratten vermehren, wo sie den Einheimischen den ohnehin knappen Lebensraum rauben und seine Ressourcen wegnehmen, wo sie die Sozialkassen plündern, in die sie keinen Penny eingezahlt haben, wo sie die Gesellschaften Europas soziokulturell und politisch destabilisieren, ihre Sicherheit untergraben und gefährden und die Kriminalität vergrößern.

Gleich und gleich gesellt sich gern.
So wie Pest und Cholera, Kakerkaken und Heuschrecken, Juden und Mafia, Bolschewiken und Zionisten, Verbrecher und Teufel.

People of the same kind stick together.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

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