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Freitag, 9. November 2018

VOR HUNDERT JAHREN: 9. NOVEMBER 1918




DER VERSUCH DER MACHTERGREIFUNG DURCH JUDEN UND IHREN TERRORAPPARAT

Im Oktober 1918 wurde das Kaiserreich in eine  parlamentarische Monarchie umgewandelt. Reichskanzler Max von Baden erklärte die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. (denn dieser wollte dies nicht freiwillig tun) und übergab die Regierungsgeschäfte den demokratischen Parteien. Damit endete die Zeit des Kaiserreichs. Nun ging es um die Frage, wie Deutschlands politische Zukunft aussehen solle.

Zwischen 1914 und 1916 hatte sich die deutsche Sozialdemokratie, die SPD, in zwei Fraktionen gespalten. Es bildeten sich zwei Lager, die unterschiedliche politische Systeme errichten wollten: die MSPD (M stand für Mehrheit) und USPD (U stand für unabhängig). Die USPD  entstand im April 1917 als eigenständige Partei. Die jüdischen Ideologen der USPD befürworteten einen radikalen kommunistischen Umbruch nach Vorbild der Russischen Revolution. Als linker Flügel der SPD waren ihre Ziele der Parteiführung unter Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann zu radikal, sodass ihre Abgeordneten wie Karl Liebknecht, Hugo Haase und Eduard Bernstein aus der Partei ausgeschlossen wurden. Der USPD schloss sich auch der Spartakusbund an (gegründet im November 1918 durch Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg und Ende Dezember 1918 in KPD umgewandelt). Es kam – ausgelöst durch einen Matrosenstreik – zum Ausbruch der Novemberrevolution.

Während der MSPD-Politiker Philipp Scheidemann am 9. November 1918 im Reichstagsgebäude gegen 14 Uhr die parlamentarische Republik ausrief (Scheidemann trat spontan an das Fenster des Reichstagsgebäudes und verkündete an die Zuhörer seine Botschaft), proklamierte Karl Liebknecht wenige Stunden später im Lustgarten vor dem Berliner Stadtschloss die sozialistische Republik. Es war ein Etikettenschwindel jüdisch-kommunistischer Propaganda, denn mit Republik hatte diese nichts gemein. Tatsächlich handelte es sich um eine Rote Diktatur nach jüdisch-bolschewistisch-sowjetischem Muster:  Parteidiktatur sprich blutige Tyrannei, Bürgerkrieg, Roter Terror, Massenmord und ein Meer von Blut. Am 9. November 1918 wurde in Deutschland also gleich zweimal die Republik ausgerufen: die Letztgenannte war der Versuch der Machtergreifung durch die Juden und ihren blutrünstigen Terrorapparat.



Im Januar 1919 versuchten die Linksterroristen vom Spartakusbund die MSPD-Regierung zu stürzen. Am 4. Januar 1919 lösten sie in Berlin eine Revolte aus. 




Die gemäßigte MSPD schloss sodann mit den konservativen Militärs einen Pakt gegen linksrevolutionäre Aufstände. Am 11. Januar 1919 griffen sie das von den Spartakisten in Berlin besetzte Zeitungsviertel an und schlugen den Aufstand nieder. Wenige Tage später wurden auch die Anführer des Roten Terrors: Liebknecht und Luxemburg getötet. Somit wurde der Versuch der Machtergreifung durch Linksterroristen: Juden und Kommunisten, vereitelt.

Auf den Wahlen zur Nationalversammlung, die die jüdischen Linksterroristen um jeden Preis verhindern wollten und aufs Blut bekämpften, wurde die Weimarer Republik, eine parlamentarische Demokratie. So wurde später der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet; die zweite Republik im Nachkriegsdeutschland nannte man die Bonner Republik und die dritte die Berliner Republik - allesamt durch Juden unterwandert.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

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