In Wittenberg wurde am 10. November 2018 ein 15 m langes Boot aus Libyen mit dem
Namen „Freude - Allah sei Dank“, das zur Erstürmung und Überflutung Europas durch Fremdlinge diente, zerstört. Dieses Boot wurde durch diejenigen zum "Denkmal für die
Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Rechtsstaatlich-keit" umdefiniert, erklärt und errichtet, denen von einem beträchtlichen Teil unserer Gesellschaft Volks- und Vaterlandsverrat vorgeworfen wird. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen; hierzu wurde sogar
der örtliche Spürhund eingesetzt - ein Präzedenzfall und eine polizeilich
brillante Meisterleistung, die sich sicherlich zum Maßstab zukünftigen Handelns
der Staatsgewalt entwickelt. Der Staatsschutz schaltete sich umgehend ein.
Medien (ZDF, MDR Sachsen-Anhalt; SHZ.DE und andere) traten blitzschnell in
Aktion, um ihrer Erschütterung in Form von Jammer-Litaneien Ausdruck zu
verleihen. Eine evangelische Landesbischöfin äußerte sich entsetzt; der
Oberbürgermeister Wittenbergs erschien vor Ort, kommentierte für die Medien bei
der Ortsbegehung das Geschehene, zeigte sich "erschüttert" und sprach
von der "Schande" und vom "Tiefpunkt für Wittenberg".
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Präambel
„Grundlage für die Gestaltung der Zukunft ist die Erinnerung
an die Vergangenheit. Sie stützt sich auf Orte, bewegliche und unbewegliche
Objekte und immaterielle Zeugnisse wie Sprache, Brauchtum, traditionelle
Handwerkstechniken oder Musik. Aufgabe des Denkmalschutzes und der
Denkmalpflege ist es, diesem Grundbedürfnis des Einzelnen und der Gesellschaft
nach Erinnerung zu dienen. Dies setzt die Zusammenarbeit von Behörden und
Eigentümerinnen und Eigentümern, aber auch von anderen Betroffenen, z.B.
Nutzerinnen und Nutzern oder ehrenamtlich Tätigen voraus. Denkmale sind
materielle Zeugen menschlichen Wirkens. Sie dokumentieren historische
Ereignisse und Entwicklungen, künstlerische Leistungen, technische
Errungenschaften, soziale Lebenswirklichkeiten, unabhängig davon ob diese heute
positiv oder negativ bewertet werden. Sie sind Teil des heutigen Lebensraumes
und der heutigen Kultur. Durch Denkmale schützt und vertieft die Gesellschaft
ihre Identität sowie Toleranz und Solidarität mit verschiedenen Gruppierungen,
einschließlich den Minderheiten. Denkmalschutz und Denkmalpflege ermöglichen es
künftigen Generationen, Geschichte zu erfahren, wahrzunehmen, zu interpretieren
und zu hinterfragen. Erkenntnisse über Denkmale müssen daher öffentlich
zugänglich sein. Daher ist es der Gesellschaft ein Anliegen, den überlieferten
Denkmalbestand zu erhalten. Eine angemessene Nutzung begünstigt die
langfristige Erhaltung. Jede Nutzung muss sich an der Substanzerhaltung
orientieren.“ (Denkmalschutzgesetz vom 30. Dezember 2014)
Archivbilder des Eigners vom Sept. 2008)
In Wilhelmshaven wurde ein 15 m langes historisches Boot aus
deutscher Hand namens HELENA, ein denkmalschutzwürdiger Holzkutter (Bj. 1943),
ein maritimes Kulturgut ostpreußischer Bootsbaukunst, das den deutschen Kindern
und Jugendlichen im Rahmen des von mir initiierten „Projektes HELENA“ zur
maritimen Ausbildung und Erziehung dienen sollte (s.
https://hydrospace-info.blogspot.com/2017/05/sponsoring-fur-projekt-helena.html),
durch den dortigen streitlustigen und rachsüchtigen Vereinsmob, einem
Wolfsrudel der Fremdenhasser und
Kulturbarbaren vom Yacht-Club Wilhelmshaven (YCW e.V.) zerstört – einem
Verein, der sich "gemeinnützig" nennt aber tatsächlich nur aus
Eigennutz handelt.
Das Schiff liegt seit sechs Jahren an Land auf dem
Vereinsgelände ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Im November 2012 wurde ich
aus dem Verein rausgemobbt – rechts,- satzungs- und sittenwidrig. Die
Rechtswidrigkeit meines Vereinsausschusses wurde vom Amtsgericht Norderstedt
bestätigt. Nach dem regelwidrigen Vereinsausschluss wurde ich weiteren
rachsüchtigen Schikanen des Vereinsvorstands ausgesetzt, die zum Ziel hatten,
mich mundtot zu machen, um den Mobbing-Skandal zu verheimlichen, mich von
meinem Eigentum auszusperren, seine Pflege und Instandsetzung zu verhindern,
mich zu enteignen und schließlich mein auf dem Vereinsgelände gelagertes
Eigentum (das Schiff HELENA) zu zerstören. Dem rechtswidrigen Vereinsausschluss
im November 2012 folgte ein schikanöses Hausverbot, das mir den ungehinderten
Zugang zu meinem Schiff verwehrte, die Instandsetzungsarbeit daran verbot und
seine Nutzung unmöglich machte und somit mir den Besitz meines Eigentums
praktisch entzog. Weder die Renovierung des Schiffes wurde mir gestattet noch
die Durchführung von Notreparaturen am Schiff noch seine Sicherung durch Planen
vor Witterungseinflüssen war unter diesen Umständen möglich. Der Verfall
erfolgte und geschieht laufend witterungsbedingt und aufgrund des Mangels an
Aufsicht und Pflege Diese wurden mir durch den mich massiv mobbenden
Vereinsvorstand unmöglich gemacht. Holzschiffe verfallen besonders schnell,
wenn Pflege fehlt und der Verfallsprozess nicht rechtzeitig und wirksam
gestoppt wird. Aufgrund dieser Umstände verfällt mein im Freien ungeschützt
liegendes Schiff, mein Eigentum verliert ständig an Material- und Nutzungswert.
Im Jahre 2016 versuchte der YCW-Mob sich meines Eigentums zu bemächtigen und
kündigte nach dem erfolglosen Versuch 2017
an, es durch Abwracken zerstören zu wollen, wodurch ein Totalverlust
zustande käme. Das vom Vereinsmob in Gang gesetzte Zerstörungswerk hat es in
den vergangenen Jahren geschafft, dass seine Vollendung in greifbare Nähe
rückt.
Die primitiven Übeltäter, ausnahmslos skrupel- und
kulturlose Rüpel, sind der Öffentlichkeit längst bekannt: Jörg Schinzer, Heinz Günther und Peter Bergmann als Rädelsführer
der Mobbing-Clique des Vereins und ihre willfährigen Handlanger, die zusammen
nichts unversucht lassen, um alle, die ihnen unlieb in die Quere kommen mit
Hass, Lügen, Verleumdung, Schikanen, Mobbing und Rechtsbruch zu überziehen und
Rache gegen sie zu üben, auch durch die mutwillige Zerstörung ihres Eigentums,
so im Falle der HELENA. Die Polizei ermittelt nicht, die Staatsanwaltschaft
bleibt untätig, der Staatsverwaltung wie den Oldenburger Gerichten höherer
Instanz geht dies an ihrem pflichtvergessenen, faulen Beamtenarsch vorbei.
Medien und Presse - nicht zuletzt die lokale "Wilhelmshavener
Zeitung", die darüber in allen Details Bescheid weiß - schweigen
beharrlich. Offenbar verbrüderten sie sich rechts- und pflichtwidrig mit den
Übeltätern des Vereins, um das Zerstörungswerk zu vollenden.
Der Ordnung, Wahrheit und Klarheit halber hier etwas mehr
über die Akteure dieses Frevels:
- Das Mörderland
Niedersachsen: Dasselbe Bundesland (wo unter den Augen der
Strafverfolgungsbehörden über 100 Morde in Krankenhäusern stattfanden), dessen
Justizministerium Rechtsbruch bei der Zivil- und Strafjustiz nicht nur
toleriert, sondern auch offensiv fördert.
- Die Mörderstadt
Wilhelmshaven: Dieselbe Stadt, die dort die größte Marinebasis der Deutschen
Marine beherbergt:
- Dieselbe nicht dienstbereite Deutsche Verbrechermarine im Weihnachtssuff, die im Dezember 2004
im Indischen Ozean an der Spitze eines NATO-Marineverbandes operierte und
kriminell fahrlässig unterließ, Warnungen vor dem drohenden und kommenden
Tsunami zu verbreiten, wodurch über 550 deutsche Bürger und insgesamt ein paar
Tausend Touristen aus aller Welt des gewaltsamen und grausamen Todes in einem
wahren Massaker sterben mussten.
- Dieselbe Deutsche Verbrechermarine, die ihre Mitschuld und
Mitverantwortung an dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit Weihnachten 2004
vollumfänglich vertuschte und seinen Opfern den Rücken kehrte.
- Dieselbe deutsche kriminelle Marine, die in der Folgezeit
am Horn von Afrika in einer Mission (OEF - Operation Erholsame Ferien alias
Operation Endloses Freibier) operierend mit dem Auftrag, somalische Piraten zu
bekämpfen, stattdessen diese bewaffneten Ganoven mit Sprit, Essen und Arzneien
versorgte, womit sie die Sicherheit der zivilen Schifffahrt boykottierte und
untergraben hatte mit desaströsen Folgen für die Seeleute von Schiffen, die als
Geisel in die Hände dieser Piraten fielen.
- Dieselbe Deutsche Verbrechermarine, die eine
Sanitätsoffizier-Anwärterin, Jenny Böken, an Bord der "Gorch Fock"
vergewaltigte, vermutlich geschwängerte und dann Anfang September 2008 nachts
auf der Nordsee diese wehrlose Frau über die Kante schmiss und wie ein Stück
Müll entsorgte.
- Dieselbe Deutsche kriminelle Mafia-Marine, die dann diesen ekelhaften Mordfall genauso nach
Strich und Faden vertuschte, wie diese kriminelle Bande es mit ihrem
Totalversagen beim Zustandekommen des Tsunami-Massakers 2004 tat.
- Dieselbe Deutsche
Schlepper-und-Schleuser-Marine, die im Mittelmeer den Kanaken bei der
Invasion Europas hilft; die illegal Massen von Fremdlingen, Terroristen und
Kriminellen aller Sorte nach Europa einschleust und somit als Invasionshelfer
agiert. Sie leistet einen substanziellen Beitrag zur Plünderung von Kassen der
Sozialsysteme europäischer Staaten, zur ihrer Islamisierung, zur subversiven
politischen, sozialen und kulturellen Spaltung und Destabilisierung des
Kontinents, zur Umvolkung seiner Nationen
und zum Zerfall der Europäischen Union. Sie sorgt dafür, dass in
Deutschland und in Europa die öffentliche Sicherheit und der innere Frieden zum
Einsturz gebracht werden.
- Die Mörderstadt Wilhelmshaven, wo die besagte Deutsche
Verbrechermarine beheimatet ist, wo
nachts vier Anschläge auf mein Leben verübt wurden, vermutlich von
Seiten jener kriminellen Verbrechermarine, die ich beschuldigt habe,
Weihnachten 2004 am Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt gewesen zu
sein.
- Die schäbige Exodus- und Provinzstadt Wilhelmshaven, aus
der bereits über 50.000 Bürger geflüchtet sind, und ihre Behörden
(Bürgermeister, Stadtverwaltung, Polizei), die den kriminellen Tätern von dem
YCW in die Hände spielen.
- Deutsche
Lügenmedien (insbesondere die „Wilhelmshavener Zeitung“) und ihre Macher,
an denen seit 2004 wie die sprichwörtliche Scheiße am Schuh der Sammelbegriff "Lügenpresse"
haftet, weil sie die Wahrheit über das menschengemachte Tsunami-Massaker 2004 vergewaltigten.
Sie mauern und totschweigen auch hier und verweigern diesen ganzen Frevel um
die HELENA publik zu machen. In meinem bis dato unveröffentlichten Leserbrief
an die WZ schrieb ich u.a.:
„Im Yacht-Club
Wilhelmshaven haben sich in langen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten,
Mobbing-Praktiken eingeschlichen – möglicherweise vom Kommiss mitgebracht – die
vielleicht in abgelegenen Winkeln der Welt widerspruchslos hingenommen werden
und unangefochten bleiben, die aber in einem
zivilisierten, demokratisch gewordenen Land nicht mehr geduldet werden dürfen.
Solche Missstände sind typisch für Kungelvereine, die es mit dem Gesetz und mit
der Vereinsdemokratie nicht so genau nehmen. Einmal dachte ich daran, mich hier
anzusiedeln. Aber die Lust dazu ist mir bald vergangen, als ich Opfer dieser
brutalen Praktiken geworden bin.
Ein eingetragener
Wassersportverein, der im Übrigen aus der Stadtkasse öffentliche Gelder
kassiert, vom Behinderten Sportverband Niedersachsen zusätzlich dotiert wird
und für Spenden wirbt, hat sowohl bestimmte formal-rechtliche als auch
fachliche, nautisch-spezifische und ethische Standards in Hinblick auf Qualität
der Personalausstattung und moralische Integrität der Vereinsleitung zu
respektieren, die aber dort schlicht und einfach missachtet werden. All das
sind Selbstver-ständlichkeiten, die auch im Yacht-Club Wilhelmshaven längst
hätten bekannt sein müssen. Ich denke, es gibt Stellen, Einrichtungen,
Instanzen und einen Teil der Öffentlichkeit, wo man interessiert – und entsetzt
– wäre, davon zu hören. Ich bin entschlossen, dass breite Kreise erfahren,
welche Sitten in diesem Verein, der von einem Mobbing-Klüngel gesteuert wird,
üblich sind.
Ich hoffe, dass es
auch andere Menschen gibt, die es nicht hinnehmen werden, dass solche Elemente
in der Freizeiteinrichtung namens Yacht-Club Wilhelmshaven den Ton angeben.
Allen anständigen Menschen in Wilhelmshaven, die für Recht und Moral eintreten
und die Zuwanderung für die Stadt wollen, weil diese durch Abwanderung bereits
50 000 Bürger verloren hat, sollte daran gelegen sein zu beweisen, dass
nirgendwo derartige Elemente den Ton bestimmen.“ (28. Juni 2013, Leserbrief an die
„Wilhelmshavener Zeitung“, Text in voller Länge unter: https://hydrospace-info.blogspot.com/2016/06/yacht-club-wilhelmshaven-ein-mobbing.html)
- Die Kreisbehörde
Segeberg (Eingliederungsamt) bei der ich im August 2008 und im April 2017
erneut einen Antrag auf Eingliederungshilfe im Zusammenhang mit der
Instandsetzung der HELENA stellte, die mir aber verweigert wurde. Das sogenannte Eingliederungsamt in Bad
Segeberg lehnte nicht nur meinen Antrag auf die Förderung des o.g. Projekts ab,
sondern torpedierte von Anfang an mein Vorhaben, das denkmalschutzwürdige
Schiff zu retten und tut dies bis heute.
- Im Jahre 2008 wandte ich mich auch an das Schleswig-Holsteinische Sozialministerium
(Herr Wolfgang Heinz) und dann abermals im April 2014 direkt an den damals
amtierenden S-H Ministerpräsidenten
Torsten Albig, mit einem Antrag auf die Unterstützung meines Projekts. Herr
Albig, der sich zwar gerne vor maritimen historischen Kulissen fotografieren
ließ, unternahm dennoch nichts, um für den Erhalt meines historischen Eigentums
etwas Positives beizutragen.
- Am 20. Juni 2017 wandte ich mich persönlich an den
damaligen Bundesverkehrsminister
Alexander Dobrindt mit einem Förderungsantrag. Sein Haus erließ damals neue
Richtlinien zum Betrieb historischer Schiffe und Herr Dobrindt beteuerte in
einem Radiointerview, dass sein Ministerium die Besitzer historischer Schiffe
bei der Bewältigung zusätzlicher Kosten, die im Zusammenhang mit der Umsetzung
dieser Richtlinien stünden, unterstützen werde. In meinem Schrieben an Herrn
Dobrindt betonte ich zum Schluss: „Das Projekt und das historisch wertvolle
Schiff aus deutscher Hand, ein Stück deutscher Industriekultur und materieller
Geschichte Deutschlands in damaligem Ostpreußen, benötigt staatliche
Unterstützung Ihres Hauses, um es vor dem Verfall zu bewahren, für die
kommenden Generationen zu erhalten und dem Projekt zum Erfolg zu verhelfen.“
Statt sein Versprechen in diesem Fall einzulösen, delegierte Herr Dobrindt mein
Hilfeersuchen an seinen Mitarbeiter weiter, legte damit seine bürokratische
Hilfsunwilligkeit an den Tag und kümmerte sich nicht weiter um das für mich als
Antragsteller und das Schiff selbst so wichtiges Anliegen. Es hat sich
herausgestellt, dass Herr Dobrindt (CSU), der zuweilen in seiner politischen
Rhetorik falsche nationale Töne anschlägt und auch sonst als
Bundesverkehrsminister nichts Vorzeigbares leistete, dass also dieser
wortbrecherische Rhetoriker lediglich großspurig mit falschen Versprechungen
hinsichtlich der Staatshilfe zum Erhalt von Traditionsschiffen aufwartete.
- Ganz überflüssig an dieser Stelle wäre, den bürokratischen
Sauladen namens DPJW (Deutsch-Polnisches
Jugendwerk) zu erwähnen, wo arrogante und asoziale Bürokratenmaden von
Beruf sich plakativ mit hehren Sprüchen profilieren und im Fett von
Millionenzuwendungen aus der Steuerkasse des dummen Steuerzahlers wälzen, und
die mich als Autor der Projektinitiative HELENA nicht einmal mit einem Antwortschreiben bedacht haben.
- Schließlich die YCW-Clique,
die den ganzen Vorstand dieses Mobbing-Vereins umfasst und seine sich ihm
anbiedernden Komplizen. Das sind diejenigen Rüpel, die ihren kraftmeierischen
Ton und eine entsprechende Umgangsart aus ihrem Milieu und aus ihrer
ruhmreichen Zeit bei der Bundeswehr mitbringen und in das Vereinsleben
hineintragen. Sie wollen dem Verein ihr eigenes Profil aufdrücken, einen Stil,
der von mangelnder geistiger Fähigkeit und dreister Anmaßung gekennzeichnet
ist. Diese Leute, die nicht nur mich
schikanierten und aus dem Verein rausmobbten, die ganz selbstverständlich jeden
cholerisch anpöbelten, der ihnen unlieb in die Quere kam, diese Leute
tyrannisieren den ganzen Verein. Es ist
eine Klüngel-Clique rücksichtsloser bösartiger Hetzer, die im Verein
keine Mühe scheuen zu stänkern, zu wühlen, Intrigen und Hass zu schüren, einem
hinter dem Rücken durch verleumderische Lügen den guten Ruf zu zerstören und
andere Clubmitglieder gegen ihn
aufzuhetzen. Man bekommt es dort früher oder später mit Leuten zu tun, so
ignorant, dass sie die elementarsten demokratischen Rechte wie freie
Meinungsäußerung, Kritik von Fehlverhalten, Recht auf körperliche
Unversehrtheit, Beschwerde- und Widerspruchsrecht nicht kennen. Solche
Defizite, die beweisen, dass diese Leute in der Demokratie noch nicht
angekommen sind, fielen besonders dann ins Auge, wenn sie an die rigide
Rekrutenausbildung beim Kommiss erinnerten. Es ist eine Handvoll Mobber, die
zwar größtenteils mit der Kulturtechnik des Schreibens erhebliche Probleme
haben und nicht einmal richtig schreiben können, dafür aber umso mehr mit
lautem Mundwerk und aggressiver Machtanmaßung glänzen. Als Mobbing-Opfer und
Vereinsmitglied zugleich bin ich dort Demütigungen, Neid, Gängelei, Schikanen,
Psychoterror, üblen Verleumdungen, unmotivierter Feindschaft, Intoleranz und
Diskriminierung primitivster Art ausgesetzt gewesen. Dieser kraftmeierische
Vereinsklüngel hat alle Schlüsselpositionen des Vereins (Vorstand, Ehrenrat)
unter seine Kontrolle gebracht. Diese Personen stehen sozial, bildungsmäßig und
in ihrem Auftreten und Ton weit unter dem Gros der Vereinsmitglieder. Diese
skrupellosen Leute glauben, sich alles erlauben zu dürfen, weil sie dort das
Sagen haben. Die angriffslustige Clique der Scharfmacher steht offenbar nicht
für das Moralbild einer gemeinnützig agierenden Vereinsgemeinschaft sondern
eines von Eigennutz und Eigensinn bestimmten Rudels. Diese Leute schalten und
walten dort nach eigenem Gutdünken und betrachten den Club nicht als eine
Gemeinschaftseinrichtung, die sie nur treuhänderisch zu verwalten hätten,
sondern als Privateigentum im Familienbesitz, von dem sie einen jeden Kritiker
ihres ruchlosen Treibens jederzeit vertreiben dürfen. Hier sind Individuen am
Werk, die aus niederen Motiven ihr Unwesen treiben, die evident nicht
gemeinnützig im Geiste der Gesetze und Vereinssatzung sondern eigennützig
sitten-, rechts- und satzungswidrig handeln.
Besonders herausragende Rolle, die Schlüsselrolle im gegen
mich gerichteten Mobbing spielte und spielt weiterhin eben der stellvertretende
Vorstandsmitglied, Heinz Günther, ein
stimmgewaltiger Choleriker, der glaubt, das Recht zu haben, andere in einem
Wutanfall grob anschnauzen zu dürfen. Seine beängstigenden Wutausbrüche, sein
Brüll- und Tobsucht-Geschrei musste ich leider schon mehrmals miterleben. Ich
hatte damals immer das Gefühl, ich wäre Zeuge eines geistigen Amoklaufs
gewesen. Verständlicherweise kann sich Mobbing wie eine Lawine ungehindert
ausbreiten, wenn aggressive Vereinsfunktionäre es selbst ausüben und tatkräftig
mit ihrem rücksichtslosen Verhalten selbst unterstützen. Der Stellvertreter entfaltet im Verein sein Naturell des grölenden
Cholerikers und verhält sich dort wie ein Tyrann auf dem eigenen Anwesen. Er
zieht im Vorstand in einer Usurpatormanier alle Strippen. Er und seine
Komplizen pflegen einen harschen kraftmeierischen Stil, dulden Pfusch bei der
Vereinsarbeit, haben in Sachen Bootbauhandwerk wenig Sachverstand und wissen
von Segeln und Nautik so gut wie gar nichts. Was sie am Vereinsleben fast nur
interessiert ist Saufen, Grillen und grölende Geselligkeit auf dem
Vereinsgelände. Zur
Charakterisierung von Heinz Günthers Umgangsstil: Sein ihm eigentümlicher Stil
verleitet ihn zu einem Verhalten, wo sachlicher Meinungsaustausch gar nicht
möglich ist, indem er das Rederecht eines anderen beschneidet. Er kann ohne
Punkt und Komma stundenlang labern, ohne dem Zuhörer zugestehen, dass auch er
Recht auf Meinungsäußerung, auf andere Meinung, auf Kritik, auf eine
abweichende Stellungnahme hätte. Während einer Vorstandssitzung, zu der ich
geladen wurde, musste ich stumm und sprachlos zuhören und zusehen, wie er seine
Pöbelei vor dem Vorstandsgremium entfaltete und mich zum schikanierten
schweigsamen Zuhörer ohne Rederecht und Prügelknaben degradierte. Bei der
technischen Pflege von Vereinseinrichtungen und Ausstattung des Vereins schien
Heinz Günther überall die Fäden zu ziehen und es scheint, er gewesen zu sein,
der Posten besetzte, so wie es ihm gefiel und Leute aus dem Club entfernte, wie
es ihm gerade genehm war. Da er eine Handwerksfirma hat, betrachtet er offenbar
den Freizeitclub nach demselben Muster (ich nenne es SYSTEM GÜNTHER), dem er
geschäftlich folgt: Heuern und Feuern! Eigennutz und Profit! Ein
Reparaturauftrag am Vereinsobjekt im Volumen von ca. 30 000 Euro wurde von Jörg Schinzer ohne Ausschreibung innerhalb
des Vereinsklüngels zugunsten der Firma des zweiten Vorsitzenden Heinz Günther
vergeben. Die Arbeit des Vorstands nährt somit den Verdacht der Untreue und
Selbstbereicherung zum Schaden des Vereins. Dass gerade Günther’s Firma ohne
Durchführung einer Ausschreibung seitens des Vereins den Zuschlag für den
Austausch von Fenstern in der Clubhalle bekam gehörte offensichtlich auch zum
System, in das der Vorstand und sein Chef Schinzer involviert sind: der Verein
als Auftraggeber der Firma des Vizevorstands. Der Austausch von Fenstern in der
gesamten Bootshalle war übrigens deshalb notwendig, weil Schinzer Beton von
Holz nicht unterscheiden kann und sein Stellvertreter Günther dort als Mann mit tausend Berufen bekannt ist,
sprich beide über keine handwerkliche Ahnung und Fertigkeiten verfügen. Sie
ließen beide zu, dass ein teurer und lebensgefährlicher Pfusch bestellt und
eingebaut wurde in Form von großflächigen Fenstern, die rauszufallen drohten.
Durch diese ganze Aktion des Fensterumtausches entstand dem Verein ein immenser
finanzieller Schaden, denn die damit zusammenhängenden Arbeiten hätten
anderweitig ausgeführt werden können und müssen und bei sachgemäßer Ausführung
hätten sie nur einen Bruchteil dessen gekostet, was Günther aus der
Vereinskasse kassierte. Bei dem Hauptkontrahenten, Heinz Günther, handelt es
sich also um einen Menschen, den man besonders adäquat charakterisieren muss.
Dabei muss man Worte gebrauchen, die nicht polemisch gemeint sind, sondern
sachlich die Person beschreiben. Er ist ein aggressiver, gemeiner,
gewalttätiger, rücksichts- und gewissenloser Mensch. Solche unmoralischen
Menschen meinen das Recht zu haben, andere in einem Wutanfall heruntermachen zu
dürfen. Und nicht nur das. Im Frühjahr 2012 prahlte er eines Tages und rühmte
sich im Gespräch damit (und war sichtlich mächtig stolz darauf), einmal wegen
einer Nichtigkeit, einer Sitzplatzstreitigkeit in der Kneipe, einem Mann mit
der Faust die Zähne ausgeschlagen zu haben, was vermutlich ein strafrechtliches
juristisches Nachspiel hatte. Dabei handelte es sich um Körperverletzung von
der Art, dass sie nur eine entsprechende gerichtliche Verurteilung zur Folge
gehabt haben müssen. Man muss vermuten, dass er ein gerichtsnotorischer
Gewalttäter mit Vorstrafenregister ist. Es gehört zur Vervollständigung des zu
beurteilenden Gesamtbildes zu wissen, mit wem genau wir hier zu tun haben und
zum Verständnis der Situation im Yachtclub Wilhelmshaven, deren Opfer ich
geworden bin.
Der YCW-Vorstand unter dem Vorsitzenden Jörg Schinzer hat sich von Anfang an hinter die Mobber gestellt und
ihnen den Rücken gestärkt, anstatt mit aller Kraft und Autorität gegen sie
vorzugehen. Beim Vorstandschef Schinzer sind aber die Erkenntnis der Gesetzwidrigkeit rechts-
und regelwidriger Handlungen und das daraus folgende Unrechtsbewusstsein gar
nicht vorhanden. Er hat Mobbing im Verein schon seit Jahrzehnten toleriert und
akzeptiert. Schinzer hat die ganze Zeit die Mobber gewähren lassen, weil er
schon seit Jahren Mobbing im Verein duldete und förderte. Also beugte er sich
auch diesmal dem Diktat der Mobber und billigte alle ihre unzulässigen und
ruchlosen Praktiken. Statt sich couragiert und entschieden den Mobbing-Tätern
in den Weg zu stellen, hat dieser Rädelsführer die Mobber ermuntert, weiter wie
bisher zu machen. (...) [Die folgende Textpassage wurde ausgeschnitten aufgrund der landgerichtlichen Urteils]
Bei der Durchführung der gegen mich gerichteten
Mobbing-Hetze, bei der Besiegelung meines Vereinsausschlusses und bei den
darauf folgenden Schikanen mit juristischen Mitteln, die eine Fortsetzung des
praktizierten Mobbings darstellten, spielte Peter Bergmann, der willfährige Knappe und aggressive Scharfmacher
des YCW-Vorstands, die Hauptrolle des Scharfrichters. Der Ehrenratsvorsitzende,
noch ein kraftmeierischer aufgeblasener Maulaufreißer ohne Bildung und Niveau,
der sich dreist und machtanmaßend wie ein Brüllaffe verhält, der nicht Recht
von Unrecht, Wahrheit von Lüge, Moral von Frevel unterscheiden kann und dennoch
sich als Großer Vereinsrichter aufspielt, war verantwortlich für mangelhafte
und skandalöse Arbeit des Vereinsorgans, das er leitete und über den
Vereinsausschluss entschied. Dieses Organ glänzte mit seiner Inkompetenz,
Befangenheit und fehlender Integrität seiner Mitglieder. Dort wurden Sitzungen
abgehalten, wo die elementarsten Regeln der korrekten Rechtsverteidigung und
Rechtsverfolgung nicht eingehalten wurden. Es wurden grundlose oder gar absurde
Beschwerden oder solche aus nichtigem Grund zur Verhandlung zugelassen.
Bergmann fabrizierte ad hoc Lügen und Verleumdungen, die mich belasteten und
als Vorwand dienen sollten, mich aus dem Verein auszuschließen. Der
Ehrenratsvorsitzende fiel mir immer wieder ins Wort und hinderte mich an
Ausführungen, die ihm nicht passten, er schikanierte mich im aggressiven Ton
und einer Lautstärke, die einer Rekrutenausbildung bei der Bundeswehr ähnelten.
Mit seinem Fehlverhalten verletzte er mein Persönlichkeitsrecht auf Sachlichkeit, Respekt und zivilisierten
Umgangston. Er ließ zu, dass die Ehrenratssitzungen regelmäßig zu
Mobbing-Veranstaltungen verkamen.
- Ansonsten verbandelte sich zum Schaden des Geschädigten
und seines Eigentums ein weiterer Vertreter des Unrechts mit den Übeltätern des
Yacht-Clubs Wilhelmshaven, der Anwalt des Teufels namens Kurt Osterloh aus Wilhelmshaven. Dieser Winkeladvokat und Anwalt
des Unrechts leistete aktive Beihilfe zur Zerstörung des Eigentums, indem er
die Justiz mit bewusst falschen und irreführenden Informationen (also
Desinformationen) fütterte. Er hat durch Vorspiegelung falscher und durch
Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen versuchte, in der Absicht bei
der Justiz einen Irrtum zu erregen, das fremde Eigentum zu zerstören. All die
von ihm fabrizierten Lügen hatten zum Ziel, bei der Justiz gezielt den falschen
Eindruck von Tatsachen vorzutäuschen. Durch seine betrügerische Irreführung der
Justiz sollte das historische Schiffseigentum, an dem mein Eigentums-, Gebrauchs und Nutzungsrecht
besteht, zerstört werden.
Am 10. November 2016 adressierte ich an die Stadt
Wilhelmshaven/Büro des Oberbürgermeisters und an die „Wilhelmshavener Zeitung“
ein Schreiben (auf das ich übrigens nie eine Antwort bekam), in dem ich beide
Adressaten über Gefahren für die öffentliche Sicherheit seitens des YCW e.V.
informierte. Nachstehend ein Auszug aus jenem Schreiben:
„Der YCW stellt sich
als Gefahrenquelle dar, durch die nicht nur die Vereinsmitglieder auf dem
Vereinsgelände in ihrer Gesundheit oder in ihrem Leben gefährdet werden können.
Die Gefahren für Leib und Leben, Eigentum und andere Rechtsgüter gehen auf dem
Vereinsgelände vom Verein selbst und anderweitig in der Stadt von folgenden
Faktoren aus:
1) Sie gehen von dem
aggressiven YCW-Vererinsmob aus, der jederzeit bereit ist, jedermann, der ihm
unlieb in die Quere kommt, zu drangsalieren, mit Häme zu übergießen, zu
schikanieren und aus dem Verein rauszumobben; so ist es nicht nur mit mir
sondern auch anderen ergangen, darunter dem aktivsten und erfahrensten Segler
im Verein Hartmut Westerhoff. Jeder naive Mensch, der sich vertrauensvoll in
die Obhut dieses Vereins begibt, wird von diesem kriminellen Mob genauso
behandelt wie ich, weshalb eine öffentliche Warnung vor der Mitgliedschaft in
diesem Verein hätte längst von den Dachverbänden des Wassersports und von den
Behörden ausgesprochen werden müssen.
2) Der stimmgewaltige
Choleriker, Einpeitscher und Stellvertreter im Vorstand, Heinz Günther,
versuchte mich mehrmals zum lebensgefährlichen Pfusch zu nötigen. Etliche Male,
zuletzt am 26. September 2012, machte er massiv Druck auf mich, seine
Pfuschvorstellung in die Tat umzusetzen. Er verlangte von mir seit Oktober 2011
hin und wieder in dem diktatorischen Ton, der ihm eigen ist, ein gekapptes
Stromkabel auszugraben, damit es geflickt werden sollte. Diese unsachgemäß im
Freien verlegte 220V-Stromleitung der Außenbeleuchtung hätte dort niemals in
dieser Weise und mit dem Material (kein Erdkabel) verlegt sein dürfen. Irgendjemand
führte hier schon vor Jahren eine Arbeit aus, die allen Vorschriften und
DIN-VDE-Normen widersprach. Es bestand jahrelang schwere Gefahr, Lebensgefahr
des Stromschlags. Dieser Pfusch bedrohte jahrelang Menschenleben. Das Kabel
hätte leicht beschädigt werden können und dadurch hätte es den einen oder anderen (von drei insgesamt)
Laternenmast jederzeit unter Strom setzen können. Wer immer ihn dann berührt
hätte, wäre sofort tot umgefallen. Also ein eklatantes Beispiel von
unverantwortlichem und lebensgefährlichem Pfusch. Der Vorstand hatte irgendwann
einmal diese Arbeit gutgeheißen. Heinz Günther nun, dem auf diesem Gebiet, wie
ich sofort merkte, jeder Sachverstand fehlte, nahm sich das Recht, mich zu
kommandieren, um den vorherigen Pfusch fortzusetzen. Sein nötigendes Verhalten war
unverantwortlich. Es grenzt an Wunder, dass infolge dieser handwerklich grob
fahrlässigen Pfuscharbeit noch niemand durch Stromschlag ums Leben gekommen
ist. Aber diesem fahrlässigen und inkompetenten Vereinsfunktionär ist sogar die
Lebensgefahr gleich, wenn es darum ginge, seinem lautstarken Mundwerk freien
Lauf zu lassen statt sachlichen Argumenten zuzuhören und diese ernst zu nahmen.
Pfusch bei Elektroinstallationen ist generell und auf dem Vereinsgelände
insbesondere kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Bedrohung. Längst
hätten in diesem Fall der Staatsanwalt oder das Ordnungsamt oder beides
einschreiten müssen.
3) In den Jahren
meiner Mitgliedschaft verrichtete ich in den dreieinhalb Jahren aus freien
Stücken auch den Winter- und Ordnungsdienst auf den angrenzenden öffentlichen
Gehwegen und innerhalb des Vereinsgrundstücks. Denn der Vorstand sah nicht die
Notwendigkeit, diesen sicherheitsrelevanten Ordnungspflichten nachzugehen und
keiner sonst war bereit auch nur den kleinen Finger zu rühren, um sich daran zu
beteiligen. Passanten beschwerten sich vorhin bei der Stadtverwaltung über
diese Missstände, um die sich beim YCW keiner kümmerte, weil sie zurecht eine
akute Verletzungsgefahr bei Eisglätte und Schnee darstellten. Da der
YCW-Vorstand schon immer durch Nachlässigkeit, Inkompetenz und Schlampigkeit
glänzte, wird sich bei der alten Besetzung daran auch in der Zukunft vermutlich
nichts ändern.
4) Im gesamten Bereich
des Vereinshafens findet man keine fest montierten Rettungsleitern. Obgleich
die Sportboothafenverordnung eine solche Ausrüstung regelt und aus
Sicherheitsgründen vorschreibt, fehlt sie dort flächendeckend. Auch mobile
Rettungsleitern sind nicht vorhanden. Die genannte Verordnung regelt u.a.
Raster für die Anbringung solcher Leiter, so dass die maximale Schwimmstrecke
selbst für schlechte Schwimmer einfach zu bewerkstelligen sein muss und die
Lokalisierung der Rettungsleitern, die auch aus der Schwimmposition sofort
lokalisiert werden müssen. Beim YCW sind sie vergeblich zu suchen. All diese
Schlamperei, die sich in dem schlampigen Mobbing-Verein und bei der nicht
minder schlampigen Stadtverwaltung breit gemacht hat, wurde zur im
gegenseitigen Einvernehmen gepflegten Routine ungeachtet der Tatsache, dass
jedes Jahr von den Vereinsmitgliedern notwendigerweise umfangreiche und
gefährliche Reparaturarbeiten im Wasser mit Elektrowerkzeugen und schweren
Lasten an Stegen durchgeführt werden
müssen, weil diese schnell verrotten. All dies geschieht auch unter grob
fahrlässiger Außerachtlassung von Sicherheitspflichten des Vereins den vielen
Gästen und Besuchern in der Saison gegenüber. Mehrmals gab es einen
gefährlichen Schwell im Hafen und die verängstigten Gäste rannten weg und sahen sich in ihrer Sicherheit bedroht.
Dabei hätten sie leicht über Bord gehen können und sogar ertrinken. Meine
telefonische Anfrage bei der Verwaltung blieb damals ohne Reaktion. Damit ist
eins klar: Ins Wasser gefallene Personen können beim YCW weder schnell noch
sicher wieder auf die Stege kommen. Sie sind sich selbst überlassen.
5) Der
Vereinsvorsitzende Schinzer (ein Ex-Marineangehöriger) hat bei der Marine (wie
oben erwähnt) nicht einmal gelernt, Holz von Beton zu unterscheiden, dafür aber
umso mehr Kadavergehorsam, und
anmaßende Arroganz. Bei seinem wütenden Stellvertreter und bei dem Rest des
Vereinsmobs können auch nicht die besten und rationalsten Argumente auf einen
fruchtbaren Boden fallen. In diesem primitiven Milieu passieren also
Arbeitsunfälle, die bei obwaltender Sorgfalt und Fachkompetenz der
Vereinsleitung hätten vermieden werden können. Soweit das Auge reicht, fehlt es
an entsprechenden Arbeitswerkzeugen, um den durch den Vorstand veranlassten
Arbeitsdienst sicher und fachgerecht zu verrichten. Infolge des fehlenden
Arbeitsgeräts stürzte ich von der Leiter
bei der Gartenarbeit und verrenkte mir das Rückgrat – es hätte noch schlimmer
kommen können. Ein Vereinskollege verlor einen Finger. Zweimal im Jahr werden
schwere Boote von ihren Landliegeplätzen zur Kranpier (und im Herbst umgekehrt)
auf abenteuerlichen wackligen Trailern bewegt, von denen die meisten jedweder
Transport- und Standsicherheit spotten. Ein verhängnisvoller Unfall beim
Umkippen der Boote ist jederzeit möglich. Der Vorstand verschweigt permanent
und routinemäßig den neu zum Verein beigetretenen Mitgliedern (so auch mir
gegenüber), über welchen Versicherungsschutz sie als Vereinsmitglieder
verfügen, mit welchen Konsequenzen sie zu rechnen haben, wenn beim Arbeitsdienst
ein Arbeitsunfall passiert und über welchen Versicherungsschutz verfügen sie im
Falle bleibender Gesundheitsschäden.
6) Über die
nachstehend beschriebenen Vorfälle berichtete ich bisher nur im privaten Kreis.
Offenbar stand ich während meines Aufenthalts in Wilhelmshaven unter
Dauerbeobachtung und es gab evidenterweise auch kriminelle Gewalttäter, die mir
nach dem Leben trachteten. Just an dem Tag als im Columbia Hotel die Spitzen
der Marine tagten, war ich am Abend am Ems-Jade-Kanal unterwegs, verfolgt von
einem weißen Pkw, der mich auf der Parallelstraße überholte, dann wendete und
gezielt mit voller Geschwindigkeit direkt auf mich zuraste. Wäre ich nicht auf
die Rasenfläche am Straßenrand ausgewichen, wäre ich überfahren. Ähnliche
Vorgänge passierten mindestens drei Mal nachts als ich die Straße
(Süderstrand), die die beiden Vereinsgrundstücke trennt, zu Fuß überqueren
wollte. In Sichtweite wartete die ganze Zeit ein schwarz lackiertes Auto nur
darauf; der Fahrer startete blitzschnell den Motor, raste auf mich zu und
wechselte dabei die Spur, um mich zu überfahren. Nur durch den Sprung zur Seite
konnte ich mich retten und bin am Leben geblieben. Und ein anderes Mal, diesmal
am helllichten Tag, stand ich vor dem Eingang des Vereinsheims als ein Pkw
scharf bremste und mir gegenüber anhielt, zwei junge Männer sprangen raus,
grölten in meine Richtung: „Hau ab!“, stiegen blitzschnell ein und verschwanden
mit Vollgas wieder. Wie sind dieser Terror und diese Mordversuche zu erklären?
Wer hätte solche Mittel und das Motiv? Meine plausible Erklärung ist folgende:
Als Leiter des deutschen Tsunamiopfer-Vereins GTVRG e.V. beschuldigte ich
öffentlich die Bundeswehr und speziell die Deutsche Marine den Massentod
deutscher Bürger und westlicher Touristen am Tag der Tsunami-Katastrophe 2004
kriminell fahrlässig kausal herbeigeführt zu haben und dafür mitverantwortlich
zu sein. Damals am 26. Dezember 2004 operierte die Deutsche Marine an der
Spitze eines internationalen Schiffsverbands im Indischen Ozean. Doch weder die
von dem ozeanweiten Tsunami bedrohte Schifffahrt noch die Küstenfunkstellen der
bedrohten Anrainerstaaten haben von jener nicht dienstbereiten Marine im
Weihnachtssuff und im Langzeiturlaub auf See irgendwelche Warnungen vor dem
kommenden Tod und Verwüstung bringenden Tsunami vernommen, Warnungen, die
pflichtgemäß und kraft des Seerechts notwendigerweise hätten kommen müssen.
Darauf warteten die bedrohten Menschen, Küsten, Schiffe und zuständige Behörden
rund um den Indischen Ozean vergeblich. Ein grausamer und gewaltsamer Massentod
vieler ahnungsloser, gutgläubiger und unschuldiger Menschen war die Folge auch
jener kriminellen Fahrlässigkeit. Wilhelmshaven ist der größte Stützpunkt der
Marine in Deutschland und wenn jemand das Motiv hatte, die Gelegenheit zu
suchen, um mich umzubringen und dadurch Rache zu nehmen, dann war dies der
Braune Mob der Marine. Diese hat gute Übung darin Menschen umzubringen, sogar
ihre eigenen Leute, wenn sie unbequem geworden sind, zum Beispiel an Bord der „Gorch
Fock“. Eine junge Kadettin hat sie über die Klinge springen lassen, sprich
nachts ohne Zeugen in der Nordsee entsorgt; den Tod einer anderen hat sie grob
fahrlässig herbeigeführt.
Resümierend gehen die
Gefahren für Leib und Leben vom Vereinsmob, von den im Verein herrschenden
Missständen und, wie ich es vermute, von dem Braunen Mob der in Wilhelmshaven
stationierenden Marine aus, die so wie es aussieht es versuchte, mehrmals nach
meinem Leben zu trachten. Rückblickend muss ich wohl noch froh sein, dass ich
die Wilhelmshavener Episode meines Lebens überhaupt überlebte und mit dem Leben
davonkam. Diese Clique Wilhelmshavener Straftäter ist eine akute Gefahr für das
Gemeinwesen und ein Fall für den Staatsanwalt und die Strafjustiz.
Übrigens: Die unfähige
und pflichtvergessene Stadtverwaltung, die zusammen mit dem Vereinsklüngel
offenbar unter einer Decke steckt, weil sie diesen kriminell wirkenden Verein
blind mit öffentlichen Mitteln bezuschusst, denkt nicht einmal daran, dort das
Maß an Sicherheit, die tatsächliche Gemeinnützigkeit und die Wertevorstellung der
Vereinsspitze, die nicht dem demokratische Staatswesen sondern dem Kommiss entspringt,
zu überprüfen und zu kontrollieren – in einem Verein, der seine angebliche
Gemeinnützigkeit den Außenseitern nur vorgaukelt und tatsächlich nichts außer
Eigennutz pflegt. Der verlogene Vereinsklüngel, der alles daran setzt, um seine
Freveltaten unter den Teppich zu kehren, hat sogar die lokale Zeitung
unterwandert und steuert sie nach eigenem Gusto, weil diese nicht im Geringsten
daran denkt, ihren Informations- und Warnpflichten gegenüber der Öffentlichkeit
nachzugehen, sondern vertuscht beharrlich die Wahrheit über die in der Stadt
herrschenden Missstände. Kein Wunder, dass sich die mündigen und kritischen
Bürger der Republik abfällig über solche Presse äußern (Stichwort:
Lügenpresse). Und der Vereinsvorsitzende, Jörg Schinzer, kapert nur zu seinem
Vorteil einen gemeinnützigen Pensionsausbesserungsposten im Wassersportbereich
nach dem anderen und infiziert mit seinem Gift das Vereins- und Gemeinwesen.
Als Bezugspunkt und Referenz dient ihm dabei immer sein primitiver
Klüngel-und-Mobbing-Verein namens YCW. Gerade der Wilhelmshavener Verein YCW e.V.
bildet in dem größten Marinestandort in Deutschland eine Senke für die
ehemaligen Marineangehörigen, die ihr militärisches Verständnis von blindem
Gehorsam, stumpfsinniger Unterordnung, ausufernder Intoleranz, dummdreister
Aggressivität, abartiger Machtanmaßung, Kulturbarbarei und primitiver
Kritiklosigkeit unzulässigerweise in das zivile Vereinsleben hineintragen und
es vergiften.
Ich erwarte von der
Wilhelmshavener Stadtverwaltung und von
der Wilhelmshavener Zeitung eine entsprechende Reaktion.“
(online unter: https://hydrospace-info.blogspot.com/2016/11/ycw-ev-gefahren-fur-die-offentliche.html)
Und auf diese warte
ich bis heute.
Der korrektiv wirkenden Justiz, Behörden und Presse sollte
daran gelegen sein zu beweisen, dass in Wilhelmshaven derartige
rechtsbrecherischen, gewalttätigen, aggressiven Elemente, die sich durch
Machtanmaßung, Machtmissbrauch, Neid, Hass, Häme, Schikanen, und Gewalttaten,
sprich durch erniedrigendes Mobbing und Gewaltverherrlichung auszeichnen und
mit falschen Federn der angeblichen Gemeinnützigkeit schmücken, nicht den Ton
angeben und schon gar nicht über die Geltung der Gesetze bestimmen dürfen.
Justiz, Verwaltung, Politiker und Medien, die in der Pflicht stehen
Gemeinschaftswerte zu pflegen und bei Gefahr in Schutz zu nehmen, hätten
niemals zulassen dürfen, dass es zu einem solchen Frevel kommen könnte. Doch es
ist geschehen. Sie versagten total. Wie konnte es überhaupt geschehen, in einem
Staat, der das Eigentum grundgesetzlich angeblich schützt (Art. 14 GG), der
Eigentumsdelikte strafrechtlich verfolgen
(§§ 141, 144 StGB) und Straftaten wegen Beschädigung oder Zerstörung von
Kulturdenkmalen ahnden sollte (§ 19 Denkmalschutzgesetz)? Die Antwort lautet:
Ein solcher Frevel kommt immer dann zustande, wenn die öffentliche Gewalt
rechtswidrig und diskriminierend durch ihr Tun oder Lassen in die
Eigentumsposition eingreift.
Der Wert und Schutz des Privateigentums, seine
Rechtssicherheit und Verfügbarkeit bilden das fundamentale Paradigma unseres politischen Wertesystems. Artikel 14
GG schützt den Bestand und beschließt: Das Eigentum werde gewährleistet. Das GG
schützt also das Erworbene – aber nur auf dem Papier. Dies bestätigten mir
kürzlich drei Richter am Bundesverfassungsgericht. Kern der papierenen
Eigentumsgarantie ist die Eigentumsnutzung, sodass Art. 14 GG nicht nur vor dem
Entzug, sondern auch vor einer Entwertung des Eigentums durch eine Vereitelung
der Nutzungsmöglichkeit schützt – theoretisch. Denn die Staatsgewalt hielt sich
nicht daran und griff rechtswidrig in meine Eigentumsposition ein. Ein Eingriff
in die Eigentumsgarantie liegt dann vor, wenn eine schutzfähige Position
entzogen oder ihre Nutzung, Verfügung oder Verwertung beschränkt, wenn faktisch
oder mittelbar auf das Eigentum eingewirkt wird. Dies ist hier der Fall. Die
unmittelbar geltende Schutzwirkung des Gesetzes wurde außer Acht gelassen. Das
ist nicht rechtens.
Paragraph § 246 Unterschlagung sollte Sachentziehung ahnden.
Stattdessen leistete die Staatsgewalt (Gerichte, Staatsanwaltschaft, Polizei)
selbst Beihilfe zur Sachentziehung. Durch ihren rechtswidrigen schwerwiegenden
Eingriff in meine Eigentums-rechte wurde mir mein Eigentum faktisch entzogen,
an dem die Übeltäter vom YCW keine Berechtigung hatten und haben. Paragraph 144
StGB sollte Sachbeschädigung ahnden. Stattdessen leistete die Staatsgewalt
(Gerichte, Staatsanwaltschaft, Polizei) selbst Beihilfe zur Sachbeschädigung
meines Eigentums, an dem mein Eigentums-, Gebrauchs- und Nutzungsrecht bestand
und besteht. Dadurch wurde mein Eigentum in Teilen beschädigt, zerstört oder
unbrauchbar gemacht.
Paragraphen 16 und 19 des Denkmalschutzgesetzes sollten
Kulturdenkmale vor Gefährdung schützen und Handlungen also Straftaten ahnden,
die zur Beschädigung oder Zerstörung des Kulturdenkmals führen. Niemand hält
sich daran.
Im Wesen des Unrechtsstaates liegt die abgrundtief klaffende
Diskrepanz zwischen dem, was auf dem Gesetzespapier steht, was geschriebene und
ungeschriebene Gesetze regeln und deren völlige Missachtung in der Handlung
staatlicher Institutionen. So wird das geltende Recht vergewaltigt und die
guten Sitten grob verletzt. Diese Gewalt übt der verbrecherische Staat selbst
und seine Handlungsbefugten sind selbst Gewalttäter in unserer durch
pathologische Gewalt geprägten und abartig entstellten Gesellschaft. Auf diese
Art und Weise wurde auch das weitgehend zerstörte Kulturdenkmal HELENA zum
Denkmal des deutschen Unrechtsstaates, regiert und verwaltet durch volksverräterische kulturlose Deppen. Dieser islamisch pervertierte Unrechtsstaat,
international als Bananenrepublik Deutschland bekannt, degenerierte mittlerweile
zu einem Erfüllungsgehilfen des organisierten Verbrechen und des massiven
Betrugs im großen Stil und in diesem Fall zum Komplizen der Übeltäter.
MORDEN, PLÜNDERN, ZERSTÖREN - das war schon immer das Werk
der Barbaren, nicht nur in Rom des 5. Jahrhunderts durch Goten, Hunnen und
Vandalen, sondern auch früher und später: ob die Mongolen, die im 13.
Jahrhundert in Europa einfielen, ob die Bombardierung Rotterdams 1940, die die
ganze Altstadt zerstörte; ob die Zerstörung Sewastopols 1941/42 und Warschaus
1944, die beide Städte verwüstete und in eine Trümmerwüste verwandelte – sie
haben alle gezeigt, wozu Barbaren in der Zeitgeschichte fähig waren.
Leise war das Gejaule bei den heuchlerischen Medien, als man
nach dem Einmarsch der US-Truppen in Bagdad begonnen hatte, dort die
Nationalschätze Iraks in den Museen zu plündern. Groß war das Lamento dieser
Heuchler, als die Taliban in Afghanistan begannen, das dortige kulturelle Erbe
des Buddhismus zu zerstören. Aber noch
viel lauter und heftiger war der Aufschrei des Entsetzens bei der
Lügenpresse, als die Banden des Islamischen Staates das Erbe der Antike in
Syrien in die Luft jagten. Ohrenbetäubend still wird es aber bei der
Lügenpresse, bei den barbarischen Lügnern und Heuchlern immer dann, wenn
deutsches Kulturgut direkt vor ihrer Nase zerstört wird.
Wozu Barbaren heute fähig sind, zeigt also auch das Beispiel
HELENA. Nicht einmal das eigene Kulturgut ist all diesen Barbaren heilig. Denn
Barbaren haben nicht nur keine Kultur sondern auch keine Moral. BARBAREN
AM WERK!
Im Gegensatz zu den o.g. Beteiligten weiß der Autor sehr
wohl, wo im Falle der HELENA der oben zur Sprache gebrachte
"Tiefpunkt" genau liegt und dass die Schande hier noch viel größer
ist als bei dem Vorfall in Wittenberg.
All diese kurzsichtigen und kulturgutfeindlichen Handlungen
der Behörden und Politiker, ihr Desinteresse, mangelndes Verständnis gepaart
mit bürokratischer Indolenz, die sich in allen Fällen des Erhalts deutscher
Kulturgüter immer dysfunktional und kontraproduktiv auswirken, bewirkten
schlimme Folgen für das maritime Kulturgut namens HELENA. Alles in allem lässt
sich Folgendes sagen: ob Stadt, ob Land ob Bund, die Staatsgewalt ist bisher in
diesem Fall fast nur durch einen permanenten Frevel aufgefallen.
FAZIT: KANAKEN
BEVORZUGT! DEUTSCHE DISKRIMINIERT!
DEUTSCHES MARITIMES KULTURGUT
VERFÄLLT: VERNACHLÄSSIGT, BENACHTEILIGT
UND WEITGEHEND ZERSTÖRT! RECHTSSTAAT AUF ABWEGEN! EIN DENKMAL DER SCHANDE
UND DES UNRECHTSSTAATES UND DER BARBAREI!
Jerzy Chojnowski
(Eigner HELENA)
Online auch einsehbar unter:
Weltausstellung Reformation 2017: Wittenberger „Flüchtlingsboot“-Denkmal abgebrannt
ksta
11.Nov. 2018
Ein als Denkmal aufgestelltes Flüchtlingsboot in der Lutherstadt Wittenberg ist in der Nacht zu Samstag von Unbekannten in Brand gesteckt und großflächig zerstört worden. Das 15 Meter lange Boot war im Vorjahr im Rahmen der Weltausstellung Reformation als eine Art Kunstobjekt präsentiert worden, wie Polizei und Stadt am Samstag mitteilten. 244 Männer, Frauen und Kinder waren mit dem Boot im Juni 2013 von Nordafrika aus übers Mittelmeer nach Europa geflüchtet. Ihr Weg habe von Libyen nach Sizilien geführt, hieß es. Laut Polizei werde derzeit in alle Richtungen ermittelt. Eine politisch motivierte Tat könne nicht ausgeschlossen werden.
Für Oberbürgermeister Torsten Zugehör (parteilos) wäre das „ein Tiefpunkt für Wittenberg“. Auch die Landesbischöfin der Evangelischen Landeskirche in Mitteldeutschland (EKM), Ilse Junkermann, äußerte sich entsetzt. „Ich bin bestürzt über diese gezielt eingesetzte Gewalt gegen ein Mahnmal für Mitmenschlichkeit, gegen ein Erinnerungsmal für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe – genau an dem Tag, der mahnend erinnert an vor 80 Jahren gezielt gesetzte und organisierte Gewalt gegen Mitmenschen, gegen ihr Hab und Gut und ihre Gotteshäuser“, sagte sie laut Mitteilung. Junkermann rief dazu auf, sich klar von solchen Gewaltakten zu distanzieren und sie nicht zu verharmlosen. Nach Angaben der Stadt wurde die Steuerkabine des Bootes vollständig zerstört und der Rumpf stark beschädigt. Vier Feuerwehrkameraden und ein Löschfahrzeug seien im Einsatz gewesen. Das Flüchtlingsboot war als „Denkmal der Menschlichkeit, Konsequenz und Rechtsstaatlichkeit“ aufgestellt worden. (dpa)
Staatsschutz hat Ermittlungen übernommen
lfz.pd-ost@polizei.sachsen-anhalt.de.
Bürgermeister: "Der Ruf der Stadt steht auf dem Spiel"
"Bürgermeister Zugehör zeigte sich erschüttert"
Noch Freitagabend vielfältiges Gedenken zum 9. November
ZDF Heute
Denkmal in Wittenberg
Flüchtlingsboot angezündet
Datum:
10.11.2018 18:25 Uhr
Ein zum Denkmal gemachtes Flüchtlingsboot wird in Wittenberg in Brand gesteckt. Wer es aus welchen Gründen angezündet hat, ist unklar. Das Entsetzen ist groß.
Flüchtlingsboot nach Brand zerstört.
Quelle: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
Ein als Denkmal aufgestelltes Flüchtlingsboot in der Lutherstadt Wittenberg ist in der Nacht zu Samstag von Unbekannten in Brand gesteckt und großflächig zerstört worden. Das teilten Polizei und Stadt mit. Eine politisch motivierte Tat könne nicht ausgeschlossen werden.
Das 15 Meter lange Boot war im Rahmen der Weltausstellung Reformation als Kunstobjekt präsentiert worden. 244 Männer, Frauen und Kinder waren mit dem Boot 2013 von Nordafrika aus übers Mittelmeer nach Europa geflüchtet.
"Denkmal der Menschlichkeit, Konsequenz und Rechtsstaatlichkeit"
In einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz betonte Wittenbergs Oberbürgermeister Zugehör, das als "Denkmal der Menschlichkeit, Konsequenz und Rechtsstaatlichkeit" bekannte Flüchtlingsboot habe an weiter ungelöste Fragestellungen erinnern sollen. "Eine Erinnerung, die auch nach der Weltausstellung Reformation nichts an seiner Bedeutung verloren hat", sagte der Oberbürgermeister.
ZDF-Heute
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Flüchtlingsboot in Wittenberg in Brand gesteckt
Das Flüchtlingsboot, das in der Lutherstadt Wittenberg zur Weltausstellung Reformation aufgestellt worden war, ist zerstört. Die Polizei geht davon aus, dass es in Brand gesteckt wurde. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen. Stadtchef Zugehör zeigt sich erschüttert.
Verantwortliche der Stadt am Sonnabendmorgen an dem Boot, darunter Bürgermeister Torsten Zugehör (li)
Das Flüchtlingsboot, das als Kunstobjekt seit Sommer 2017 in Wittenberg stand, ist in der Nacht zu Sonnabend angezündet worden. Laut Polizei haben Unbekannte das Wrack in Brand gesteckt. Die Polizei sei gegen 4 Uhr in der Nacht alarmiert worden, ebenso die Feuerwehr. Augenscheinlich ist die Steuerkabine des Schiffes vollständig zerstört, der Rumpf des Bootes beschädigt.
Das Boot war unter dem Titel "Tore der Freiheit" im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 als Exponat in der Lutherstadt aufgestellt worden. Mit diesem Boot waren wenige Jahre zuvor 244 Flüchtlinge aus dem ostafrikanischen Eritrea von Libyen übers Mittelmeer nach Europa gekommen. Sie hatten es bis nach Sizilien geschafft, alle überlebten die gefährliche Überfahrt.
Flüchtlingsboot in Wittenberg in Brand gesteckt
https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video-248120.html
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Staatsschutz hat Ermittlungen übernommen
Verkohlte Überreste der Steuerkabine.
Die Polizei teilte mit, dass der Brandort – das Boot stand Am Schwanenteich – beschlagnahmt worden sei. Die Ermittlungen laufen. Ein Sprecher der Polizei sagte MDR SACHSEN-ANHALT, einen direkten Ansatz, wer für die Tat verantwortlich ist, gebe es nicht. Brandanschlag oder Dumme-Jungen-Streich – dazu laufe die Untersuchung in alle Richtungen.
Der polizeiliche Staatsschutz habe übernommen, im Laufe des Tages soll ein Spürhund eingesetzt werden.
Am Vormittag wurde auf einer Holzplanke am Bootsrumpf ein Runenzeichen festgestellt, das als Logo des Online-Netzwerks "Reconquista Germanica" gilt. Das Netzwerk, von einem Rechtsextremen im Internet aufgebaut, ist dafür bekannt, sich für digitale Troll-Attacken auf unliebsame Nutzer zu verabreden. Ein Polizeisprecher sagte MDR SACHSEN-ANHALT, noch sei völlig offen, ob das entdeckte Zeichen aktuell angebracht worden oder schon Tage alt sei. Der Fund werde in die Ermittlungen einbezogen.
Polizei sucht Zeugen Hinweise unter Telefon (03491) 4690 oder per Email anDer polizeiliche Staatsschutz habe übernommen, im Laufe des Tages soll ein Spürhund eingesetzt werden.
Am Vormittag wurde auf einer Holzplanke am Bootsrumpf ein Runenzeichen festgestellt, das als Logo des Online-Netzwerks "Reconquista Germanica" gilt. Das Netzwerk, von einem Rechtsextremen im Internet aufgebaut, ist dafür bekannt, sich für digitale Troll-Attacken auf unliebsame Nutzer zu verabreden. Ein Polizeisprecher sagte MDR SACHSEN-ANHALT, noch sei völlig offen, ob das entdeckte Zeichen aktuell angebracht worden oder schon Tage alt sei. Der Fund werde in die Ermittlungen einbezogen.
lfz.pd-ost@polizei.sachsen-anhalt.de.
Bürgermeister: "Der Ruf der Stadt steht auf dem Spiel"
Oberbürgermeister Torsten Zugehör (parteilos) sprach am Sonnabend vor Journalisten angesichts des zerstörten Bootes von einer "Schande". Wittenberg sei eine weltoffene Stadt. "Der Ruf der Stadt steht hier auf dem Spiel."
Zugehör sagte weiter, da es in den Morgenstunden des 10. November, also keine 24 Stunden nach dem Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht passiert sei, könne eine politisch motivierte Tat nicht ausgeschlossen werden. Er sagte MDR SACHSEN-ANHALT:
Wenn das jemand ganz bewusst gemacht hat, dann ist das absolut feige, hinterhältig. Dann auch noch diesen Tag für sich zu wählen, ist eine absolute Missachtung der Stadtgesellschaft. Das berührt und erschreckt. Da kann ich nur klipp und klar sagen: Wir müssen aufstehen und uns dagegen wehren.
Es gab auch abwertende Reaktionen in sozialen Medien zu den Ereignissen aus der Nacht, bei einigen Nutzern etwa fand der Brand Beifall. Darauf bezugnehmend appellierte Zugehör an die Wahl der Worte. Erst sterbe die Sprache, dann die Kultur. "Die Stadt darf nicht gespalten werden."
Das Flüchtlingsboot mit dem Namen „Allah sei Dank“ und der Nummer 653 steht auf dem Gelände des Schwanenteiches in Lutherstadt Wittenberg.
"Bürgermeister Zugehör zeigte sich erschüttert"
MDR SACHSEN-ANHALT - Das Radio wie wir Sa10.11.201812:01Uhr03:02 min
Link des Audios
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/wittenberg/audio-876050.html
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Noch Freitagabend vielfältiges Gedenken zum 9. November
In Wittenberg gab es noch am Freitagabend ein vielfältiges Gedenken mit Lesungen, Theateraufführungen und einer Ausstellungseröffnung zur Pogromnacht. Im Alten Rathaus hatte es einen Festakt gegeben, bei dem auch der Ehrenbürger Richard Wiener als Gast aus den USA angereist war.
In der geschichtsträchtigen Nacht vom 9. zum 10. November 1938, der Reichspogromnacht vor 80 Jahren, wurden Juden in ganz Deutschland ermordet, ebenso verfolgt und deportiert. Im ganzen Land wurden damals Synagogen angezündet.
In Wittenberg laufen die Ermittlungen. Was mit dem Boot geschehe, ist jetzt erst einmal offen.
Quelle: MDR/mg
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT - Das Radio wie wir | 10. November 2018 | 10:00 Uhr
MDR Sachsen-Anhalt
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Wittenberg: Brandanschlag auf ausgestelltes Flüchtlingsboot
Ein zum Denkmal gemachtes Flüchtlingsboot wird in Wittenberg in Brand gesteckt. Das Entsetzen ist groß.
von dpa
10. November 2018, 15:13 Uhr
Wittenberg | Ein als Denkmal aufgestelltes Flüchtlingsboot in der Lutherstadt Wittenberg ist in der Nacht zu Samstag von Unbekannten in Brand gesteckt und großflächig zerstört worden.
Das 15 Meter lange Boot war im Vorjahr im Rahmen der Weltausstellung Reformation als eine Art Kunstobjekt präsentiert worden, wie Polizei und Stadt am Samstag mitteilten. 244 Männer, Frauen und Kinder waren mit dem Boot im Juni 2013 von Nordafrika aus übers Mittelmeer nach Europa geflüchtet. Ihr Weg habe von Libyen nach Sizilien geführt, hieß es. Laut Polizei werde derzeit in alle Richtungen ermittelt. Eine politisch motivierte Tat könne nicht ausgeschlossen werden.
"Tiefpunkt für Wittenberg"
Für Oberbürgermeister Torsten Zugehör (parteilos) wäre das "ein Tiefpunkt für Wittenberg". Auch die Landesbischöfin der Evangelischen Landeskirche in Mitteldeutschland (EKM), Ilse Junkermann, äußerte sich entsetzt. "Ich bin bestürzt über diese gezielt eingesetzte Gewalt gegen ein Mahnmal für Mitmenschlichkeit, gegen ein Erinnerungsmal für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe – genau an dem Tag, der mahnend erinnert an vor 80 Jahren gezielt gesetzte und organisierte Gewalt gegen Mitmenschen, gegen ihr Hab und Gut und ihre Gotteshäuser", sagte sie laut Mitteilung. Junkermann rief dazu auf, sich klar von solchen Gewaltakten zu distanzieren und sie nicht zu verharmlosen.
Nach Angaben der Stadt wurde die Steuerkabine des Bootes vollständig zerstört und der Rumpf stark beschädigt. Vier Feuerwehrkameraden und ein Löschfahrzeug seien im Einsatz gewesen. Das Flüchtlingsboot war als "Denkmal der Menschlichkeit, Konsequenz und Rechtsstaatlichkeit" aufgestellt worden.
– Quelle: https://www.shz.de/21612027 ©2018
shz.de
https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/Wittenberg-Brandanschlag-auf-ausgestelltes-Fluechtlingsboot-id21612027.html
https://www.shz.de/21612027
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