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Dienstag, 11. Oktober 2016

KEINEN CENT AN DAS ARC UND AN DIE SONSTIGEN SPENDENBETRÜGER!



«Spendet nicht dem Amerikanischen Roten Kreuz!»




© Bereitgestellt von Tagesanzeiger
Hurrikan Matthew wütet auf Haiti: Der grösste Wirbelsturm der letzten zehn Jahre bringt in der Region Tod und Verwüstung. In Haiti sind nach Hurrikan Matthew über 350'000 Menschen auf Hilfe angewiesen. Eine Organisation wird nun von der Vergangenheit eingeholt.
Tausend Tote forderte der Wirbelsturm Matthew allein auf Haiti. Ganze Regionen sind noch von der Aussenwelt abgeschnitten, die Behörden können die Auswirkungen weiterhin nicht komplett abschätzen. Dabei hat sich das Land immer noch nicht von dem verheerenden Erdbeben 2010, das über 200‘000 Menschen in der Republik das Leben kostete, erholt.

Nach Angaben der Uno brauchen momentan mindestens 350'000 Menschen in Haiti Hilfe. Die US-Entwicklungshilfeagentur Usaid wollte über 480 Tonnen Hilfsgüter nach Haiti fliegen – darunter 40'000 Decken und 20'000 Hygiene-Sets. Kuba, Kolumbien und Venezuela schickten Material und Ärzteteams in das Katastrophengebiet.
Sechs Häuser statt 700
Der bitterarme Inselstaat braucht dringend Spendengelder. Doch vor allem über Social Media warnen immer mehr Menschen davor, dem Amerikanischen Roten Kreuz (ARC) zu spenden, wie das britische Medium Independent berichtet. So schreibt eine haitianische Frau auf Twitter: «Viele von euch werden mich fragen, wie man Haiti helfen kann. Meine erste Empfehlung: Spendet nicht dem Amerikanischen Roten Kreuz.» Sie rät zudem, haitianische Organisationen direkt zu unterstützen und davon abzusehen, lokal verfügbare Produkte zu schicken.
Nach 2010 ist das Vertrauen in das Hilfswerk angeschlagen. Es versprach damals, mit einer halben Milliarde Dollar 700 permanente Häuser in Haiti zu errichten. Doch das ARC wird beschuldigt, nur sechs davon gebaut zu haben. Die Non-Profit-Organisation ProPublica und die amerikanische Radiostation NPR werfen dem Hilfswerk vor, immer wieder Erfolge von Projekten vorgetäuscht zu haben. Ausserdem wurde das ARC aufgefordert, mehr Haitianer, vor allem in höheren Positionen, anzustellen.
55'000 Menschen seit Erdbeben in Notunterkünften
Das Amerikanische Rote Kreuz weist die Vorwürfe zurück. Es sei «enttäuscht von der unausgewogenen und inakkuraten Berichterstattung von ProPublica und NPR». Die beiden Organisationen sind mit ihrer Kritik nicht allein. Immer mehr wird auf eine angebliche Diskrepanz zwischen ausgegebenen Spendengeldern und erbrachter Hilfeleistung hingewiesen: Fast elf Milliarden Franken sollen dem Hilfswerk nach dem Erdbeben vor sechs Jahren zur Verfügung gestellt worden sein, doch die aktuelle Zahl von immer noch in Notunterkünften oder Zelten lebenden Haitianern wird auf 55‘000 geschätzt.
Neun Monate nach dem verheerenden Erdbeben brach eine schwere Cholera-Epidemie aus. Bis heute konnte die Krankheit auf der Insel zwar stark verringert, aber nicht völlig ausgelöscht werden. Durch die starke Zerstörung und Knappheit von sauberem Wasser wird nun eine erneute Epidemie befürchtet.

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Unser Kommentar:
Der weltweite Tsunami 2004-Spendenbetrug und -missbrauch,
an dem damals auch das ARC beteiligt war, lehrt uns alle:
KEIN GELD, KEINE SPENDEN MEHR AN DAS WESTLICHE HUMANITÄRGEWERBE UND DIE NÄCHSTENLIEBEINDUSTRIE! ES HANDELT SICH DABEI AUSNAHMLOS UM EINE SPENDENMAFIA UND EINEN SPENDENBETRUG SOWEIT DAS AUGE REICHT. UND AM SCHLIMMSTEN SIND ES GERADE DIEJENIGEN, DIE STAATLICHE
UNTERSTÜTZUNG GENIESSEN, WIE BEI UNS BEISPIELSWEISE DAS
DRK, DIE ADH UND ALL DIE ANDEREN GAUNER UND TAUGENICHTSE.
 
Übrigens: Es ist die Heuchelei pur, wenn Hillary Clinton ihrem Kontrahenten im Wahlkampf, Donald Trump, schlechte Steuermoral vorwirft, wenn sie sich als eine mit der sauberen Weste präsentiert  und gleichzeitig zusammen mit ihrem Gemahl bis zum Halse im korrupten Spendensumpf und in die Mauscheleien ihrer Clinton Foundation steckt. Wir meinen: Donald Trump sollte die Akten Tsunami 2004, Katrina 2005 und Haiti 2010 aufschlagen, den ganzen Spendenbetrug um diese Katastrophen aufdecken und zum Wahlkampfthema machen. Dieser Betrug wurde in allen Fällen an der prominentesten Schaltstelle von Bill Clinton gestrickt. Leser unserer Blogs wissen, dass gerade in Haiti nach dem verheerenden Beben am 12. Januar 2010
(https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_in_Haiti_2010,
https://en.wikipedia.org/wiki/2010_Haiti_earthquake
https://en.wikipedia.org/wiki/Humanitarian_response_to_the_2010_Haiti_earthquake
https://en.wikipedia.org/wiki/Humanitarian_response_by_non-governmental_organizations_to_the_2010_Haiti_earthquake
https://en.wikipedia.org/wiki/Humanitarian_response_by_for-profit_organisations_to_the_2010_Haiti_earthquake)
kein geringer als der Täuschungsfürst Bill Clinton (wie auch nach dem Tsunami 2004) den internationalen Nepp und Schwindel organisierte und den Spendenbeschiss managte. Aus aktuellem Anlass wäre es empfehlenswert, dass sich Mr. Trump einen Dokumentarfilm von dem haitianischen Filmregisseur und Drehbuchautor Raoul Peck anschaut - Haiti: Tödliche Hilfe (2012). Dort ist auch der humanitäre Hochstapler und Spendenschwindler Bill Clinton, der sich bekanntlich selbst zum Freund und Helfer der ganzen bedürftigen Menschheit auf dem Planeten Erde erklärte, in Aktion zu sehen. Und überall dort, wo Bill Clinton seine humanitäre Businesshand anlegte, war auch seine engste schamlose Beraterin ohne Moral, die liebend gerne Wasser predigt aber selbst lieber Wein trinkt, mit dabei: Hillary Clinton. Über die Cliontons haben wir uns ein eigenes Urteil gebildet: MORAL WHITE TRASH.

Ein jeder patriotisch gesinnter Amerikaner sollte verhindern, dass dieser moralische Müll ins Weiße Haus einzieht und auch dafür sorgen, dass jener Müll im Wahlkampf krachend scheitert, die politische Bühne endlich verläßt und entgültig beseitigt wird.
 
 

 
 
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
 
 
German Tsunami Victims Response Group

WORKING WORLDWIDE 
TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS
Anyone can contribute. Donate and help our association.

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