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Dienstag, 9. April 2019

BBK: DEUTSCHER NOTFALLVORSORGE-MASTERPLAN


Sind Sie ein Menschenkenner? Dann merken Sie sich gut die Visage dieses Penners. Und haben Sie schon bei weidendem Rindvieh einen ähnlichen Anblick von strahlender und geballter Intelligenz erlebt?... Wie verblüffend die Tierwelt der menschlichen manchmal ähnelt.

Wenn Sie darüber hinaus noch über die Grundkenntnisse in Physiognomie verfügen, dann brauchen Sie eigentlich den folgenden, von den BBK-Rindern verfassten Text  zum Thema Notfallvorsorge-Masterplan... geschrieben von Taugenichtsen und Idioten für Deppen und Retoriker,
nicht zu lesen(!)

Denn die zum Schluss aufgeworfene Frage: 
Ist Deutschland auf Katastrophen vorbereitet? 
beantwortet sich dann von selbst: Ja, definitiv, solange solch gemeingefährliche Rinder und Trottel unsere Katastrophenschutzbehörden bevölkern und leiten - nicht wegen ihrer Fachkompetenz, versteht sich von selbst, sondern allein wegen ihres Parteibuches.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. 
Als Physiognomie (griech. φύσις phýsis = Natur, γνώμη gnomē = Wissen) bezeichnet man die äußere Erscheinung von Lebewesen, insbesondere des Menschen und hier speziell die für einen Menschen charakteristischen Gesichts­züge. Vereinzelt versteht man darunter auch seine ganze Statur, etwa als Konstitutionstyp.
Den interessierten Leser verweisen wir auf 
https://gtvrg.blogspot.com/2016/09/bbk-leitung.html
und auf unseren Beitrag zum o.g. Thema unter dem folgenden Link
https://gtvrg.blogspot.com/2016/09/weckruf.html


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An: Jerzy Chojnowski <gtvrg@wtnet.de>

----- Original Message -----
Sent: Friday, February 10, 2006 11:58 PM
Subject: Notfallvorsorge - Master-Plan ................nur für Retoriker .............


Sehr geehter Herr Chistoph Unger ,

sehr geehrter Herr Brecht ,               -AA Berlin  Referatsleitung 511 -

sehr geehrte Damen und Herren der Politik ,


bezüglich des Tsunami am 26.12.2004 wurde rechtzeitig ,

---über das  edv-gestützte  Routinesystem  informiert---  .                                      

Weltweit haben alle Seismographen , Anschläge von noch nie dagewesener

Stärke registriert .

Diese Informationen sind Ihnen , sehr geehrter Herr Chistoph Unger ,

auch zugänglich gemacht worden .
Den von Ihnen beschriebenen Ausgangspunkt zur Prävention und Risikoreduzierung  , kann ich nicht erkennen.
Ich bitte freundlicher Weise um Aufklärung , warum keine Warnungen an die
betroffenen Gebiete  ausgesprochen worden sind.
Mit freundlichem Gruß
Heinz-Rudolf Hußmann

Notfallplanung und Notfallvorsorge

Ausgangspunkt für eine moderne, vorsorgeorientierte nationale Gesamtkonzeption (Master-Plan) zum Schutz der Gesellschaft müssen Gefahren- und Risikoanalysen mit einem ganzheitlichen, d.h.ebenenübergreifenden und interdisziplinären Ansatz sein. In einem weiteren Schritt folgen Analysen der potenziellen Verletzlichkeiten komplexer sozialer und technischer Systeme. Diese Analysen und die Umsetzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse leisten bereits einen konkreten Beitrag zur Prävention und Risikoreduzierung.

Für den Fall außergewöhnlicher Gefahren- und Schadenlagen müssen in Deutschland neben regionalen und landesweiten auch nationale Risikoanalysen durchgeführt werden.
Hierzu sollen für Deutschland standardisierte und edv-gestützte Routinen entwickelt werden, die zuverlässig und schnell angewendet werden können und eine kontinuierliche Aktualisierung der Gesamtlage sicherstellen. Die flächendeckende nationale Vorsorgeplanung soll dadurch wesentlich verbessert werden.


In diesem Bereich sind primär folgende Aufgaben zu erfüllen:

  • Kontinuierliche Evaluierung des integrierten deutschen Bevölkerungsschutzsystems (u.a. Entwicklung eines praxistauglichen Referenzsystems, Entwicklung eines langfristig fortschreibbaren systematischen Ansatzes) 
  • etc., etc. etc.bla, bla, bla  

    Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

    Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und KatastrophenhilfeChristoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger, Präsident des BBK (Vergrösserung öffnet sich im neuen Fenster)Prä­si­dent Chri­stoph Un­gerQuelle: Mutz­berg
    Christoph Unger wurde 1958 in Braunschweig geboren. Er diente bei der Bundeswehr als Zeitsoldat , war Reserveoffizier und zuletzt als Verbindungsstabsoffizier bei der 1. Panzerdivision und dem Streitkräfteunterstützungskommando eingesetzt.
    An der Freien Universität Berlin und der Universität Hannover studierte Christoph Unger Rechtswissenschaften. Anschließend arbeitete er am Verwaltungsgericht in Braunschweig und wurde 1990 zum Richter auf Lebenszeit ernannt.
    Im gleichen Jahr ging er als Parlamentarischer Referent in den Niedersächsischen Landtag, wo er bis zum März 1994 unter anderem an zentralen gesetzgeberischen Vorhaben wie der Novellierung des Polizei-, Verfassungsschutz- bzw. Datenschutzrechts sowie der Landesverfassung mitwirkte. In den Jahren 1994 bis 1998 war Unger als Referent im Niedersächsischen Innenministerium für Polizeirecht und Vereinsrecht zuständig. 1998 wurde er Leiter des Ministerbüros des Niedersächsischen Innenministers Heiner Bartling und Referatsgruppenleiter zuständig für Sport, Haushalt, Kabinett und Glücksspiel.
    In den Bereich Katastrophenschutz wechselte Christoph Unger 2003. Er übernahm das Referat Katastrophenschutz und gleichzeitig die Leitung des Kompetenzzentrums für Großschadenslagen im Ministerium. Im September 2004 wurde er vom damaligen Bundesminister des Innern Otto Schily zum Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe berufen.
  • Christoph Unger (* 1958 in Braunschweig) ist ein deutscher Jurist und Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

    Christoph Unger arbeitete nach Wehrdienst und juristischem Studium am Verwaltungsgericht in Braunschweig. 1990 wurde er zum Richter auf Lebenszeit ernannt. Ab 1990 wirkte Unger in unterschiedlichen Funktionen beim niedersächsischen Landtag. 1994–1998 war er als Referent im Niedersächsischen Innenministerium für Polizeirecht und Vereinsrecht zuständig. 1998 wurde er Leiter des Ministerbüros des Niedersächsischen Innenministers Heiner Bartling. 2003 übernahm Unger das Referat Katastrophenschutz und gleichzeitig die Leitung des Kompetenzzentrums für Großschadenslagen im Ministerium. Im September 2004 wurde er vom damaligen Bundesinnenminister Otto Schily zum Präsidenten des im Mai desselben Jahres errichteten Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonnberufen.
    Christoph Unger ist Mitglied der SPD.

    Veröffentlichungen (Auswahl)

    • Ist Deutschland auf Katastrophen vorbereitet? In: Michael Kloepfer (Hrsg.): Katastrophenrecht. Grundlagen und Perspektiven. Nomos, Baden-Baden 2008, S. 89–103.

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