TOURISTEN HÄTTEN VOR DER REISE NACH SRI LANKA
GEWARNT WERDEN KÖNNEN UND MÜSSEN.
In
der Kritik und unter Beschuss stehen die Penner von Geheimdiensten, nämlich unseren; aufgrund ihrer perversen Untätigkeit, parasitären Nutzlosigkeit
und des wiederholten kriminellen Versagens. Es gab genügend konkrete Hinweise auf die bevorstehende akute Gefahr des Terroranschlags, die von unseren Geheimdiensten und Politikern - wie immer - in den Wind geschlagen wurden. Deshalb mussten außer Einheimischen auch westliche Touristen also unsere Bürger sterben.
Kriminell
versagte auch abermals das deutsche Auswärtige Amt, das – ungeachtet lokaler Warnungen
seitens der Polizei - keinerlei Warnung vor der Reise nach Sri Lanka auf seinen
Internetseiten veröffentlichte.
Die
Geschichte wiederholt sich: Weihnachten 2004 versagten unser BND und die KSA jämmerlich
– sie warnten niemanden vor den katastrophalen Folgen des Megebebens im
Sundagraben. Und das Auswärtige Amt und sein schlafkrankes Krisenreaktionszentrum im Dauerkoma warnte damals präventiv auch niemanden mittels Reisewarnungen vor bekannten seismischen Risiken für die thailändische
Westküste.
Fazit:
Unsere Sicherheitsdienste, Behörden und Ministerien – all diese Penner und Taugenichtse –
waren und sind kriminelle Totalversager geblieben. Sie kennen nur das einzige Wort, das ihre Arbeit adäquat charakrerisiert: VERSAGEN!
UND MIT SICHERHEIT WERDEN SIE IHR TÖDLICHES VERSAGEN MIT ÜBER 350 TOTEN AUCH DIESMAL NACH ALLEN REGELN IHRER TEUFELSKUNST VERTUSCHEN.
IN EINEM ENTWICKLUNGSLAND WIE SRI LANKA IST IMMERHIN, WIE DIE MEDIEN BERICHTEN, EIN RAUSSCHMISS DER VERANTWORTLICHEN MÖGLICH. SRI LANKAS GEHEIMDIENSTE SOLLEN GROB FAHRLÄSSIG UNTERLASSEN HABEN, SICHERHEITSRELEVANTE INFORMATIONEN NICHT AN DIE REGIERUNG WEITERGEGEBEN ZU HABEN.
DERSELBE VORWURF TRIFFT NATÜRLICH AUCH UNSERE BESCHISSENEN UND AUFGEBLÄHTEN WIE EIN WASSERKOPF GEHEIMDIENSTE. DOCH DIESE HEILIGEN KÜHE DÜRFEN BEI UNS NICHT GESCHLACHTET WERDEN, OBGLEICH DIES DRINGEND NÖTIG WÄRE. BEI UNS GELTEN LEIDER DIE PATHOLOGISCHEN GESETZE DER ORGANISIERTEN VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT: KRIMINELLES VERSAGEN HAT BEI UNS KEINERLEI KONSEQUENZEN, ES WIRD SOGAR BELOHNT.
WANN WERDEN ALSO DIE VERANTWORTLICHEN FÜR DEN MASSENTOD, SPRICH DIE VERBRECHER AUCH BEI UNS ZUR VERANTWORTUNG GEZOGEN: GEHÄNGT ODER IN DEN KERKER GEWORFEN? WANN WERDEN DIE KÖPFE ROLLEN VON ALL DENEN, DIE DAS VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT AM 26. DEZEMBER 2004 MIT TAUSENDEN VON GRAUSAM UND GEWALTSAM GETÖTETEN AUF IHREM DRECKIGEN GEWISSEN HABEN? AUF DIESE FRAGEN FINDEN WIR DERZEIT LEIDER KEINE ANTWORT. DIESE GIBT ES NICHT IN EINER DIKTATUR DER VERSAGER.
IN EINEM ENTWICKLUNGSLAND WIE SRI LANKA IST IMMERHIN, WIE DIE MEDIEN BERICHTEN, EIN RAUSSCHMISS DER VERANTWORTLICHEN MÖGLICH. SRI LANKAS GEHEIMDIENSTE SOLLEN GROB FAHRLÄSSIG UNTERLASSEN HABEN, SICHERHEITSRELEVANTE INFORMATIONEN NICHT AN DIE REGIERUNG WEITERGEGEBEN ZU HABEN.
DERSELBE VORWURF TRIFFT NATÜRLICH AUCH UNSERE BESCHISSENEN UND AUFGEBLÄHTEN WIE EIN WASSERKOPF GEHEIMDIENSTE. DOCH DIESE HEILIGEN KÜHE DÜRFEN BEI UNS NICHT GESCHLACHTET WERDEN, OBGLEICH DIES DRINGEND NÖTIG WÄRE. BEI UNS GELTEN LEIDER DIE PATHOLOGISCHEN GESETZE DER ORGANISIERTEN VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT: KRIMINELLES VERSAGEN HAT BEI UNS KEINERLEI KONSEQUENZEN, ES WIRD SOGAR BELOHNT.
WANN WERDEN ALSO DIE VERANTWORTLICHEN FÜR DEN MASSENTOD, SPRICH DIE VERBRECHER AUCH BEI UNS ZUR VERANTWORTUNG GEZOGEN: GEHÄNGT ODER IN DEN KERKER GEWORFEN? WANN WERDEN DIE KÖPFE ROLLEN VON ALL DENEN, DIE DAS VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT AM 26. DEZEMBER 2004 MIT TAUSENDEN VON GRAUSAM UND GEWALTSAM GETÖTETEN AUF IHREM DRECKIGEN GEWISSEN HABEN? AUF DIESE FRAGEN FINDEN WIR DERZEIT LEIDER KEINE ANTWORT. DIESE GIBT ES NICHT IN EINER DIKTATUR DER VERSAGER.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS.
Der jahrelange islamische Terror gegen die Christen markiert nun
auf Sri Lanka eine neue Phase des andauernden Religionskrieges zwischen den
beiden Konfessionen. Die islamischen Religionskrieger haben unse Politiker ins Land gelassen, damit sie uns töten können. Brevik hat seinerzeit das richtig erkannt und richtete seine Waffen gegen diejenigen volksverräterischen Politiker und ihren vaterlandsverräterischen Nachwuchs, die dies zu verantworten und demnach nicht verdient haben weiter zu leben. So war die Begründung für seine Attentate. Ihre Beurteilung in moralischen und politischen Kategorien bleibt einem jedem patriotisch gesinnten Bürger überlassen.
Darüber, wer die volksverräterischen Täter, ihre Urheber und Handlanger sind, haben wir viel Raum und Aufmerksamkeit gewidmet.
Darüber, wer die volksverräterischen Täter, ihre Urheber und Handlanger sind, haben wir viel Raum und Aufmerksamkeit gewidmet.
####
24.
April 2019
Nach
den Anschlägen in Sri Lanka mit inzwischen mehr als 350 Toten will die
Regierung des Inselstaats die Chefs der Sicherheitsbehörden wegen unzureichender
Informationspolitik entlassen. Staatspräsident Maithripala Sirisena kündigte am
späten Dienstagabend (Ortszeit) in einer Fernsehansprache an, die Führungen der
Polizei und anderer Sicherheitskräfte binnen 24 Stunden auszutauschen. Hinweise
auf Anschlagspläne seien nicht an die Regierung weitergegeben worden.
Sri
Lankas Regierung hatte bereits Fehler bei der Weitergabe von Geheimdienstinformationen
vor den Anschlägen vom Ostersonntag eingeräumt. Jetzt hat sie erste
Konsequenzen gezogen. Präsident Sirisena hatte am Dienstagabend angekündigt,
innerhalb von 24 Stunden die Führungen der Sicherheitsbehörden des Landes
auszutauschen. Hinweise von ausländischen Geheimdiensten auf Anschlagspläne
seien nicht an ihn weitergegeben worden, sagte er zur Begründung.
Sieben
srilankische Selbstmordattentäter hatten sich am Ostersonntag nahezu zeitgleich
in drei Kirchen in mehreren Städten und drei Luxushotels in der Hauptstadt
Colombo in die Luft gesprengt. Einige Stunden später gab es zwei weitere
Explosionen in einem kleinen Hotel und einer Wohngegend in Vororten Colombos.
Die Zahl der Toten lag nach Polizeiangaben vom Mittwoch bei 359 – darunter
waren laut Außenministerium 34 Ausländer, 14 wurden noch vermisst. Auch ein
Deutsch-Amerikaner wurde getötet, wie das Auswärtige Amt mitteilte. Laut Unicef
kamen auch 45 Kinder ums Leben. Mehr als 400 Verletzte wurden nach Angaben der
Polizei noch in Krankenhäusern behandelt.
Es
hatte vor den Attacken Hinweise auf Anschlagspläne der Gruppen gegeben, wie
Kabinettssprecher Rajitha Senaratne erklärte. Ausländische Geheimdienste hätten
bereits am 4. April über mögliche Selbstmordanschläge auf Kirchen und
Touristenziele in Sri Lanka informiert – einige Informationen stammten aus
Indien, wie Wickremesinghe bekanntgab. Quelle: WELT
22.
April 2019
Polizeichef warnte vor zehn Tagen vor
Terror.
Nach
der verheerenden Anschlagsserie auf christliche Kirchen und Luxushotels in Sri
Lanka steigt die Zahl der Opfer weiter an. Mittlerweile seien mehr als 290 Tote und mehr
als 450 Verletzte registriert worden, sagte ein Polizeisprecher.
Sri
Lankas Regierung machte eine einheimische radikal-islamische Gruppe für die
Anschläge vom Ostersonntag verantwortlich. Die Regierung sei fest davon
überzeugt, dass die Gruppe National Thowheeth Jama’ath die Selbstmordattentate
verübt habe, sagte Kabinettssprecher Rajitha Senaratne am Montag. Zuvor habe es
Hinweise auf Anschlagspläne der Gruppe gegeben.
Die
meisten Anschläge sind nach Angaben eines Forensikers von Selbstmordattentätern
verübt worden. Bei sechs nahezu zeitgleichen Attacken auf drei Kirchen und drei
Hotels hätten sich sieben Angreifer selbst in die Luft gesprengt, sagte der für
die Regierung arbeitende Experte Ariyananda Welianga Nachrichtenagentur AP.
Unter
den Opfern sollen mindestens 35 Ausländer aus acht Staaten sein. Dazu gehörten
Bürger Indiens, der USA, Großbritanniens, Portugals, Chinas, der Niederlande,
Belgiens und der Türkei. Ob Deutsche dabei sind, ist noch unklar. Nach
Polizeiangaben gab es 24 Festnahmen, es bekannte sich jedoch zunächst niemand
zu den Angriffen. Alle Festgenommenen waren demnach Einheimische.
Laut
Premierminister Ranil Wickremesinghe lagen Sri Lankas Geheimdienst Hinweise auf
einen möglichen Anschlag vor. Es müsse untersucht werden, warum keine
entsprechenden Maßnahmen ergriffen worden seien, sagte Wickremesinghe. Auch die
Polizei hatte mehr als eine Woche vor der Serie von Selbstmordanschlägen
Hinweise auf mögliche Angriffe auf Kirchen. Der stellvertretende Polizeichef
Priyalal Dissanayake verfasste am 11. April ein Schreiben, in dem er von
Anschlagsplänen einer einheimischen radikal-islamischen Gruppe auf katholische
Kirchen sowie die indische Botschaft in Sri Lanka warnte.
Der
Sprecher des sri-lankischen Kabinetts, Rajitha Senaratne, bestätigte am Montag
in einer Pressekonferenz die Echtheit des an mehrere Polizeieinheiten
adressierten Schreibens, das Telekommunikationsminister Harin Fernando auf
Twitter veröffentlicht hatte.
21.April
2019
Katholiken in Sri Lanka
Sri
Lanka ist buddhistisch geprägt. Nur etwa sechs Prozent der Einwohner sind
katholisch. Doch der Kirche kommt in dem zerrissenen Land eine wichtige Rolle
zu.
Der
südasiatische Inselstaat Sri Lanka vor der Küste Indiens ist überwiegend
buddhistisch geprägt. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung gehören dieser
Religion an. Etwa sechs Prozent der rund 20 Millionen Sri-Lanker sind
katholischen Glaubens. Diese rund 1,2 Millionen Katholiken leben im
Hauptstadterzbistum Colombo und den elf weiteren Bistümern des Inselstaates.
Davon gehören je etwa die Hälfte zur singhalesischen Bevölkerungsmehrheit und
zur tamilischen Minderheit. Während ihr Anteil unter den 15 Millionen
Singhalesen nur 4 Prozent beträgt, sind es bei den knapp 4 Millionen Tamilen
mehr als 15 Prozent.
Die
katholische Kirche gehört damit zu den wenigen Institutionen, die in beiden
Bevölkerungsgruppen verankert sind und damit zur Versöhnung nach dem blutigen
Bürgerkrieg (1982-2009) beitragen können. Ein weithin sichtbares Zeichen dafür
ist die jeden August stattfindende Wallfahrt nach Madhu zu einer 400 Jahre
alten Marienstatue. Mehrere Hunderttausend Menschen nehmen daran teil, nicht
nur Katholiken und andere Christen, sondern auch Buddhisten und Hindus.
Papst
Franziskus sprach bei seinem Besuch in Madhu im Januar 2015 den „Apostel von
Ceylon“, Joseph Vaz (1651-1711), heilig. Erste christliche Missionare waren
bereits im 5. Jahrhundert aus Persien auf die Insel gekommen. Doch erst mit der
Ankunft der Portugiesen im 16. Jahrhundert begann eine systematische Mission,
die von den Orden der Franziskaner, Jesuiten, Dominikaner und Augustiner
getragen wurde. Unter der niederländischen Kolonialherrschaft ab Mitte des 17.
Jahrhunderts kehrten sich die Vorzeichen um: Die katholische Religion wurde
verboten, protestantische Prediger gefördert. Der indische Oratorianer-Missionar
Vaz spielte in dieser Zeit eine wichtige Rolle für das Überleben der
katholischen Kirche.
Die
Briten stellten ab 1796 die Religionsfreiheit wieder her und ermöglichten
Ordensleuten aus mehreren europäischen Ländern den Zugang zum damaligen Ceylon.
Die erste katholische Diözese wurde 1834 gegründet. Mit ihren Schulen,
Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen, die nicht nur Katholiken offen stehen,
hat sich die Kirche Ansehen in der Mehrheitsgesellschaft erworben - freilich
auch Anfeindungen extremistischer Buddhisten, die den Anspruch erheben, dass
Sri Lanka ein buddhistisches Land sei. Die Christen leiden bis heute unter dem
Image, eine von Kolonialherren importierte Religion zu vertreten.
Sri
Lankas Bürgerkrieg war 2009 nach 26 Jahren zu Ende gegangen. Die Rebellengruppe
Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) hatte für einen unabhängigen tamilischen
Staat im Norden des Landes gekämpft. Die Armee ging gegen die Aufständischen
mit aller Härte vor und besiegte sie schließlich. Die UN wirft beiden Seiten
Kriegsverbrechen vor.
Missio
beklagt mangelnde Bemühungen zur Versöhnung
Das
katholische Hilfswerk Missio beklagte nach den verheerenden Anschlägen am
Sonntag mangelndes Versöhnungsengagement in dem zerrissenen Land. „Nach wie vor
fehlt es an Bemühungen, gemeinsam Wege des Friedens und der Versöhnung zu gehen
und der gesamten Bevölkerung ein Leben in voller Achtung ihrer persönlichen
Würde zu ermöglichen“, sagte Prälat Klaus Krämer, Präsident von Missio Aachen.
Die
tropische Insel Sri Lanka an der Südspitze Indiens sei zehn Jahre nach dem
Bürgerkrieg nur scheinbar zur Ruhe gekommen. Im Inneren des Landes schwele noch
immer der Konflikt zwischen den beiden größten ethnischen Gruppen - den
buddhistischen Singhalesen und den hinduistischen Tamilen. Vor allem die im
Krieg unterlegenen Tamilen beklagten weiterhin schwerwiegende
Menschenrechtsverletzungen durch den Staat.
Auch
die Verbrechen des Bürgerkrieges seien immer noch nicht aufgearbeitet, das
Schicksal von Zehntausenden Verschwundenen noch nicht aufgeklärt.
Fundamentalistische buddhistische Organisationen versuchten immer noch,
ethnische Konflikte religiös aufzuladen, beklagte Missio. Darunter hätten in
der Vergangenheit auch Christen und Muslime gelitten. (KNA, dpa)Tagesspiegel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen