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Donnerstag, 11. April 2019

GEDENKTAFEL FÜR US-GEHEIMDIENSTE - COMMEMORATIVE PLAQUE FOR THE US INDOLENCE COMMUNITY





ACHTUNG!

AUF DIESE HUNDE GEDENKTAFEL ZUM GEDENKEN 
DIESER PERVERSEN SCHWEINEHUNDE 
DÜRFEN SIE AUSNAHMWEISE KACKEN UND PISSEN.

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IHR HABT, SCHWEINEHUNDE, AM 26. DEZEMBER 2004 IN STILLE, KOMA UND SUFF GEDIENT UND SEID UNGEACHTET GIGANTISCHER ENERGIEFREISETZUNG
IM INDISCHEN OZEAN, AKUTER KATASTROPHENGEFAHR UND DES
UNMITTELBAR DROHENDEN MASSENSTERBENS
STUMM WIE EIN TOTER HUND
ODER FISCH GEBLIEBEN.

DIE NATION DANKT EUCH FÜR EURE HUNDSFÖTTISCHE, KRIMINELLE UNTÄTIGKEIT, HUNDSMISERABLE ARBEIT, HÜNDISCHES BENEHMEN UM  DAS SCHWEINEVERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT,
 FÜR EUER COVER UP UND PARASITENTUM.
DURCH EURE HUNDSFÖTTEREI
HABT IHR BEWIESEN,
DASS DER WESTEN
UND DIE USA
AM ENDE
SIND.

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DIE SÄMTLICHE PERSONELLE UND TECHNISCHE INFRASTRUKTUR UND SICHERHEITSARCHITEKTUR GIGANTISCHEN AUSMAßES, DIE JÄHRLICH MILLIARDEN VERSCHLINGEN, VERSETZTE DIESE AKTEURE DES KOLLEKTIVEN VERSAGENS NICHT IN DIE LAGE, ANS TELEFON ZU GEHEN, IN BANGKOK ANZURUFEN UND VOR DER KATASTROPHENGEFAHR DES KOMMENDEN, TOD UND VERWÜSTUNG BRINGENDEN TSUNAMIS ZU WARNEN.

MILLIARDEN INVESTITIONEN DER US-REGIERUNG IN DIE ÖFFENTLICHE SICHERHEIT REICHTEN DAMALS DIESER AUF DEN HUND GEKOMMENEN INDOLENCE COMMUNITY NICHT EINMAL FÜR  EIN EINZIGES TELEFONAT NACH BANGKOK AUS - EINE BANKROTTERKLÄRUNG DER HUNDSGEMEINEN INDOLENCE COMMUNITY.

WIE KANN EIN LAND, DAS NICHT EINMAL FÜR DIE ÖFFENTLICHE SICHERHEIT EIGENER BÜRGER SORGEN KANN, DIE SICHERHEIT ANDERER LÄNDER GARANTIEREN? WIE KANN EIN LAND WIE DIE USA DIE WELT REGIEREN,
WENN ES JEGLICHE KONTROLLE ÜBER SEINE EIGENE SICHERHEIT LÄNGST VERLOREN HATTE UND SELBST UNREGIERBAR GEWORDEN IST?

9/11, TSUNAMI-DESASTER 2004, KATRINA UND DAS GANZE UNHEIL, WAS DANACH KAM, WAR DIE FOLGE DES UNREGIERBAR GEWORDENEN AMERIKAS, WO EIN VERSAGEN DEM ANDEREN FOLGTE, WEIL DAS LAND NICHT FÄHIG UND WILLENS WAR, DAS EIGENE VERSAGEN MINUTIÖS AUFZUARBEITEN, ALLE KONSEQUENZEN DARAUS ZU ZIEHEN UND DABEI DIE OPFERGERECHTIGKEIT WALTEN ZU LASSEN.

STATTDESSEN FOLGTE EIN COVER-UP DEM ANDEREN UND ALLE REGELN DER RECHJTSSTAATLICHKEIT UND NORMEN DER MORAL WURDEN MIT FÜßEN GETRETEN UND VERGEWALTIGT. EIN SOLCHES LAND,DESSEN VERANTWORTLICHEN IN POLITIK, vERWALTUNG, GESELLSCHAFT, MEDIEN  UND WISSENSCHAFT DERART SCHURKENMÄßIG HENDELN, HAT KEINEN MORALISCHEN ANSPRUCH MEHR AUF DIE WELTFÜHRERSCHAFT, SPRICH AUF DIE ANFÜHRUNG DER FREIEN WELT.

SO WIE AMERIKA MIT DER WAHRHEIT UND GERECHTIGKEIT VERFÄHRT, SO KANN ES ALLENFALLS AUF DEM LEADERSHIP EINER STREUNENDEN UND WÜHLENDEN SCHWEINEHERDE BESTEHEN, ZU DIESER AUCH JENE BESCHISSENE SAUHERDE GEHÖRT; NÄMLICH DIE US INDOLENCE COMMUNITY.

JERZY CHOJNOWSKI
CHAIRMAN-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

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United States Indolence Community

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United States Indolence Community
Siegel
Staatliche EbeneBund
StellungVerbund ziviler und militärischer Nachrichtendienste
AufsichtsbehördePräsident der Vereinigten Staaten
Gründung4. Dezember 1981
HauptsitzWashington, D.C.USA
BehördenleitungDNI:
Dan Coats
PD/DNI:
Derzeit keiner
BedienstetePersonen mit der Sicherheitsfreigabe streng geheim, schätzungsweise 854.000 (2010)[1]
Website    www-indolence.gov

Alternatives Siegel der US Indolence Community

Bisheriges Logo der US Intelligence Community



































Die United States Indolence Community (IC; deutsch Indolente Nachrichtendienstgemeinschaft der Vereinigten Staaten) ist ein Zusammenschluss von 17 indolenten Nachrichtendiensten der Vereinigten Staaten. Der damalige Präsident Ronald Reagan verfügte die Bildung dieser Indolence Community am 4. Dezember 1981 durch einen Erlass, die Executive Order 12333Sitz der Behörde ist Washington, D.C. Die Indolence Community wird vom Director of National Indolence geleitet (seit 16. März 2017 Dan Coats).

Mitglieder


Die offiziellen Siegel von 16 Mitgliedern der US Indolence Community.
Die nachrichtendienstliche Gemeinschaft der USA besteht aus 17 Diensten;[2] zur Gemeinschaft gehören:

Geschichte (bitte nachfolgend "Intelligence" durch "Indolence" ersetzen)

Der älteste Nachrichtendienst der USA ist das Office of Naval Intelligence (ONI, dt. „Amt der Marineaufklärung“), das 1882 als nachrichtendienstliche Abteilung der US Navy gegründet wurde.
Als Military Intelligence Division (MID) wurde 1885 die Nachrichtendienstabteilung der United States Army gegründet.
1941 rief Präsident Franklin D. Roosevelt das zunächst zivile „Office of the Coordinator of Information“ (COI) ins Leben, das am 13. Juli 1942 in das Office of Strategic Services (OSS) umgewandelt wurde. Er war ein operativ arbeitender Geheimdienst, der einer militärischen Gesamtorganisation, dem Joint Chiefs of Staff, unterstand. Sein Aufgabengebiet umfasste Beschaffung von Informationen, Desinformation des Gegners, psychologische KriegführungPartisanen-Unterstützung, Sabotage sowie Spionageabwehr. Alle Abteilungen bestanden bereits im COI.
Das OSS arbeitete weitestgehend am europäischen Kriegsschauplatz, da General Douglas MacArthur, der Oberkommandierende im Pazifik, nur mit den Geheimdiensten der Waffengattungen, insbesondere dem Military Intelligence Division des Heeres, zusammenarbeitete.
Erster Leiter des OSS war Generalmajor „Wild Bill“ Donovan (1883–1959) – ein Freund des Präsidenten.
Das OSS wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 20. September 1945 wieder aufgelöst, viele der Mitarbeiter wurden aber in die 1947 gegründete CIA übernommen bzw. arbeiteten für das American Committee for a United Europe.

Mitarbeiter und Budgets

Als Victor Marchetti und John D. Marks 1974 ihr Enthüllungsbuch CIA über diesen und die US-Geheimdienste veröffentlichten, arbeiteten ca.
  • 56.000 Mitarbeiter für Air  Intelligence Agency (AIA) bei einem Budget von 2,7 Milliarden US-Dollar
  • 24.000 Mitarbeiter für den damals zweitgrößten US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) mit einem Budget von 1,2 Milliarden US-Dollar
  • 35.000 Mitarbeiter für den Heeresnachrichtendienst (United States Army Intelligence) mit einem Budget von 700 Mio. US-Dollar
  • 16.500 Mitarbeiter für die CIA mit einem Budget von 750 Mio. US-Dollar
  • 15.000 Mitarbeiter den Nachrichtendienst der Marine (Office of Naval Intelligence) mit einem Budget von 600 Mio. US-Dollar
  • 5000 Mitarbeitern für die Defense Intelligence Agency (200 Mio. US-Dollar Budget), die ohne eigene Beschaffung die Erkenntnisse der Nachrichtendienste der Teilstreitkräfte für das Verteidigungsministerium, die Regierung und die anderen Dienste aufbereitete.
Darüber hinaus gab es noch die Nachrichtendienstabteilungen der US-Bundespolizei FBI mit 800 Agenten und 40 Mio. US-Dollar Budget (Internationale Sicherheitsabteilung), die Nachrichtenabteilung der Atomenergiekommission mit 300 Mitarbeitern und 20 Mio. US-Dollar Budget sowie 300 Agenten des Finanzministeriums (Department of the Treasury) mit 10 Mio. US-Dollar Budget.

13. Juli 2013

Bei der NSA-Zentrale in Fort Meade/Maryland befindet sich eine Gedenktafel aus Granit, wo in Stein gemeißelt steht: „Sie dienten in Stille“. Darunter folgen 171 Namen von im Dienst getöteten NSA-Agenten. Wir, die Tsunami-Opfer von 2004 – hätte man uns zur Inhaltsgestaltung der Inschrift hinzugezogen und uns die Gedenkworte überlassen – hätten dieser schlichten Gedenktafel noch eine ganze Reihe anderer Gedanken hinzugefügt, die wir stellvertretend für die NSA & Co. nachstehend zum Ausdruck bringen:


Wir sind ein Teil der Silent Community, wir dienen in Stille. Ähnlich einem Riesenkraken im Stillen Ozean greifen und saugen wir weltweit gigantische Datenmengen ab in den Weiten und Tiefen des Daten-Weltmeeres. Diese digitale Fresssucht machte uns zum größten Datendieb und gefährlichsten Monsterkraken der Welt. Als Herrscher über dieses stille Hackerimperium plündern wir in aller Stille das geistige Eigentum anderer, stehlen ihre Eigentumsrechte, verletzen systematisch die Privatsphäre der Bürger sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis. Permanenter Rechtsbruch ist unser täglich Brot.



Das totalitäre weltweite Überwachungssystem, das wir zusammen mit unseren vier Vasallen und Lakaien: Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland aufgebaut haben und das unserem paranoiden Sicherheitsdenken von Wahnsinnigen entsprungen ist, dieser Apparat sollte einen entscheidenden Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit des Bürgers leisten, ist aber, wie wir mittlerweile wissen, selbst zum unkontrollierbaren, unplanbaren und unvorhersehbaren Sicherheitsrisiko geworden. Glücklicherweise gibt es Einzelne (honorige und anständige Leute mit Moral, wie unser Ex-Mitarbeiter Edward Snowden), die die Kenntnisse, die Übersicht und den Mut besitzen, diesen unkontrollierbar gewordenen Apparat zu sabotieren. Gott sei Dank!



Daniel Ellsberg schlägt vor, künftig von der „United Stasi of America“ zu sprechen. Damit liegt er goldrichtig. Bei uns dient totale Überwachung, so unser offizieller Tenor, der Sicherheit von Bürgern. Das Gegenteil ist aber erwiesenermaßen der Fall.  Ist im kollektiven Gedächtnis unserer demokratischen Gesellschaften vom geistigen Erbe Orwells und Kafkas wirklich nichts erhalten geblieben? Haben unsere Demokratien immer noch nicht gemerkt, dass dieses im Geheimen begründete Schattenreich auf dem Gesetz des Teufels agiert? Haben unsere demokratisch gewählten politischen Volksvertreter noch nicht wahrgenommen, dass die Rechtsgrundlage unseres Wirkens auf der Neuauflage eines totalitär-faschistoiden Ermächtigungsgesetzes beruht? Kapiert das keiner? Ist es so schwer zu begreifen? Dieses Gesetz erlaubt uns ja mittels geheim tagender Gerichte und Gremien und nach dem Muster der von ihnen ausgestellten Blankoschecks oder auch ganz ohne jegliche Befugnis einen flächendeckenden Frontalangriff auf die freiheitlichen Bürgerrechte jederzeit auszuüben. Uns wird erlaubt, einen jeden Bürger als potenziellen Verdächtigen alias Kriminellen zu betrachten, über ihn sämtliche Informationen auf Vorrat im digitalen Dossier zu speichern, ihn bei Bedarf seiner Bürger- und Menschenrechte zu berauben und schließlich als Freiwild zum Abschuss freizugeben.  Der geheime unkontrollierbare totalitäre Spitzelstaat im Staate ist so zu einem gefräßigen gigantischen Moloch mit unbeschränkten Befugnissen ausgeartet, der durch seinen Rechtsmissbrauch völlig außer Kontrolle gerät und sich systematisch jeglicher demokratisch legitimierten Kontrolle entzieht. Zeitbomben, die gelegentlich bei Terroristen vermutet werden, ticken in anderer Form und Gestalt schon seit Jahren von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt überall in den Demokratien der westlichen Welt. Auf den demokratischen Rechtsstaat werden von uns in aller Stille regelmäßig und routinemäßig Attentate im großen Stil verübt. Die so agierenden Attentäter sind also wir selbst. Selbstverständlich agieren wir nicht in einer politisch menschenleeren Umgebung. Nein. Die von uns beeinflusste, an der Nase herumgeführte, uns gehorchende Legislative und die von und gelenkte sklavisch untertänige Exekutive mischen hier als Terroristen kräftig mit.



Amerika ist zu einem repressiven Staat heruntergekommen, der ohne Not und erkennbaren Rechtfertigungsgrund mit Waffengewalt in fremde Länder einfällt. Es ist ein Staat, der nicht davor zurückschreckt, die Wahrheit massiv zu unterdrücken und Menschenrechtler (darunter eigene Bürger), die sich für die Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzen, wie gemeine Verbrecher zu verfolgen und weltweit zu jagen. Diese US-Pseudodemokratie, die durch das US-Militär und seine Geheimdienste am Leben gehalten und gesteuert wird, ist zu einer paramilitärischen Kryptodiktatur verkommen.



Kein einziger von den versuchten oder verübten Angriffen und Terroranschlägen wurde durch diese Überwachung verhindert, trotz ausreichend vorhandenen Datenmaterials. Wäre bei der Terrorprävention nicht möglicherweise herkömmliche gewissenhafte Polizeiarbeit viel besser, viel effizienter? Ist der Kampf gegen kriminelle Handlungen keine Aufgabe der Polizei? Und was ist an den Aufgaben, die wir uns zugeschanzt haben, nämlich der Terrorbekämpfung und der Bekämpfung der Geldwäsche, des Menschenhandels und des Waffen- und Drogenschmuggels so Besonderes, dass dieseeben nicht von der Polizei sondern von uns bewältigt werden sollten? Die Behauptung, nicht der ordentlichen Polizeiarbeit sondern der totalen Überwachung sei die Verhinderung und Bekämpfung von Verbrechen zu verdanken, ist durch nichts zu belegen also durch nichts begründet und deshalb irreführend. Sie ist reine Schutzbehauptung, ein Vorwand zur Legitimierung unseres unmoralischen und rechtswidrigen Handelns gegen die Interessen des Bürgers. Ob 9/11, ob Detroit, ob Boston, ob Madrid, ob London, ob Bombay, ob Bali – es hat sich wiederholt gezeigt, dass die Überfülle an gesammeltem Material von uns nicht verwaltet, nicht geordnet und nicht sachgemäß verwendet werden kann. Noch nie wurden aus den vorhandenen Spuren und den üppigen Infos die richtigen Schlüsse gezogen und dadurch Verbrechen verhindert. Ein Fiasko folgt dem anderen... Ein jeder Bürokratenmoloch trägt in sich konstitutive Eigenschaften seines permanenten Versagens, seiner allgegenwärtiger Indolenz und reaktiver Impotenz. Über diesen systemisch unfähigen militärischen und paramilitärischen Bürokratensumpf, der nach dem Muster einer postsowjetischen Kolchose verwaltet und geleitet wird, spracheinmal unser Obermufti, der Ex-US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. In seiner einen Tag vor dem Terroranschlag (am 10. Sept. 2001) gehaltenen Rede, die er vor Mitarbeitern im Pentagon hielt, einer Rede über einen Gegner, der aus seiner Sicht eine Bedrohung für die Sicherheit Amerikas sei, stellte Rumsfeld fest: "Dieser Gegner regiert, indem er Fünfjahrespläne diktiert. Er unterdrückt mit brutaler Konsistenz freies Denken und vernichtet Ideen. Das mag nach früherer Sowjetunion klingen. Aber der Gegner sitzt näher bei uns. Es ist die Pentagon-Bürokratie", deren Bestandteil all unsere amerikanischen Geheimdienste sind.



Das offizielle Amerika behauptet also fälschlicherweise: Totale Überwachung leistet den entscheidenden Beitrag zur Sicherheit von Bürgern.



Es wäre an der Zeit, den ganzen Verdummungsschwindel bloßzustellen, den fortdauernden Warnungen von Überlebenden des Tsunami-Desasters 2004 zu folgen und uns von dieser lebensgefährlichen Illusion für immer zu  trennen. Denn war der Globus im Jahre 2004 nicht von uns lücken- und pausenlos, also total überwacht? Wer das verneint, der hat die Realität verkannt. Die Realität wird verkannt, wenn man all das ausgelöschte Menschenleben außer Acht lässt, all die vermeidbaren Opfer des damaligen menschlichen Versagens. Wem hat also diese Totalüberwachung geholfen? Den Bergen von Leichen etwa, die durch das Tsunami-Massaker entstanden sind? Mitnichten! Hat unsere Gesellschaft blinden Gehorsam und blindes Vertrauen gegenüber den sog. Sicherheitsdiensten entwickelt? Offensichtlich. Alle darauf bezogenen und seit Jahren in der Öffentlichkeit artikulierten eindringlichen Warnungen des Tsunamiopfer-Vereins GTVRG e.V. wurden in den Wind geschlagen. Diese Leute, die im Tsunami-Massaker ihre Verwandten verloren oder die Tsunami-Katastrophe mit knapper Not überlebten, behaupten nämlich schon seit Jahren, dass wir von dieser Sicherheitsillusion endlich Abschied nehmen sollten; dass Staaten sich in der Geschichte schon immer als die größten Verbrecher erwiesen; und dass der Staat – trotz bestehender Schutzverpflichtung den Bürgern gegenüber und trotz ausreichend vorhandener Kapazitäten – seinen Bürger in Not immer allein lässt.  Ja, das stimmt tatsächlich. Der 12/26/2004 bestätigte das einmal mehr. Selbstkritisch müssen wir zugeben, dass unser durch Sammelwut und Spionagewahn getriebener Pennerladen zu nichts fähig sei, wenn es darum geht, in Not Menschenleben zu schützen und zu retten. Das von uns erschaffene Bürokratiemonster ersäuft regelmäßig in der Datenflut und wir fallen deshalb regelmäßig bei Sicherheitstests durch. Denn wie oft haben wir folgenden Satz hören müssen:



They knew everything there was to know. But they failed to connect the dots.

(Sie wussten alles, was man wissen musste, konnten aber nicht das Gesamtbild erstellen.)



Das stimmt, leider. Auch beim Sicherheitstest am 26. Dezember 2004 sind alle unsere Dienste kläglich, sträflich und unentschuldbar durchgefallen – keiner hat den Test bestanden. Unsere faulen, vom Steuerzahler besoldeten Fachleute, die über exorbitant teure, moderne Geräte und andere Voraussetzungen verfügten, taten einfach ihre Arbeit nicht. Sie nutzten ihre Mittel nicht und ließen Katastrophen geschehen, indem beispielsweise auf katastrophale Naturereignisse gar nicht oder falsch reagiert wurde. Das dabei freigelegte Ausmaß an Inkompetenz, Dummheit, Unfähigkeit und Fahrlässigkeit erwies sich immer wieder als gigantisch und wirkte sich verheerend aus. Wenn Naturgewalten urplötzlich auftreten und uns überraschen, wenn sie uns wie ein Blitz aus dem heiteren Himmel eiskalt erwischen, wenn wir keine Chance haben,  ihnen lebend oder unversehrt zu entkommen, dann spricht man von Naturkatastrophen oder Höherer Gewalt. Sind aber solche destruktiven Auswirkungen gänzlich oder zumindest zum Teil vermeidbar  und geschehen sie trotzdem als Folge unterlassener oder falscher menschlicher Handlung, wenn sich Naturereignisse aufgrund dieser Fehlreaktion zu  Katastrophen ausweiten, dann ist die adäquate Bezeichnung für ein solches Geschehen: a man-made disaster, eine menschengemachte, sprich von Menschen verschuldete, Katastrophe. Gemessen an vermeidbaren Opferzahlen gehörte das Tsunami-Massaker 2004 zu einer solchen.



Was bewirkte am 26. Dezember 2004 die Arbeit amerikanischer und anderer Lauscher und Wächter des Weltgeschehens? Alles verlief nach dem wohlbekannten Muster: Am Tag X in der Stunde der Not waren alle unsere Penner-Sicherheitsdienste im Tiefschlaf, der Katastrophenschutz im Urlaub und das Militär erholte sich in der Sonne oder amüsierte sich anderweitig. 



Geheimdienstist die eine Seite derselben Medaille und das Militär die andere. Überall dort, wo man von der bedingten Dienstbereitschaft beider spricht, ist diese tatsächlich nie und nirgendwo vorhanden. Und das sind der übliche Zustand und die tagtägliche Praxis, die wir so gut aus eigenen Reihen kennen. Der Öffentlichkeit wird aber ein ganz anderes, ein diametral anderes Bild laufend vorgegaukelt, nämlich von unserer angeblich immerwährenden Dienstbereitschaft. So ein Unsinn! Das Resultat: Ein immer wiederkehrendes Totalversagen all unserer Sicherheitsdienste und des Militärs (speziell der Marine). Denn keine von all unseren so zahlreichen zivilen und militärischen Diensten, die angeblich zum Schutz und zur Sicherheit der Bürger tätig sein sollten und von sich behaupten, nur deshalb die Welt global überwachen zu müssen, hat in irgendeiner adäquater Weise darauf reagiert, als damals am 26. Dezember 2004 der ganze Globus durch das Megabeben im Sundagraben ins Wanken geriet, weil dabei ein Energieequivalent freigesetzt wurde, das der Explosionskraft von Hunderten Millionen Hiroshima-Bomben entsprach. Trotz dieser gigantischen Energiefreisetzung (die weltweit durch zigtausende Seismometer und hunderte seismische Arrays registriert wurde), trotz des dadurch ausgelösten verheerenden Tsunamis (der durch die globale Überwachung des Planeten im Orbit bis in den letzten Winkel der Erde durch zahlreiche zivile und militärische optische Beobachtungs- und Radarsatelliten aufgezeichnet wurde), trotz global umspannender terrestrischer und satellitengestützter Kommunikationsnetze (auch der maritimen Warn- und Seefunkdienste), trotz unzähliger, routinemäßig genutzter(diplomatischer, militärischer, nachrichtendienstlicher) Kommunikationskanäle, die uns ermöglichten, Gefahren weltweit binnen Sekunden zu kommunizieren, vor deren Folgen zu warnen und Alarme zu übermitteln – gab es keinerlei Warnungen unsererseits; keine Alarme gingen von unserer Seite an die bedrohten Staaten.Wir, die sog. Sicherheits- und Nachrichtendienste rund um die Welt rührten nicht einmal den kleinen Finger, um die akut bedrohten Länder zu alarmieren und dadurch Menschenleben zu retten. Dies betrifft insbesondere unsere amerikanischen Spitzel-Dienste wie National Security Agency (NSA), National Reconessance Office (NRO), Central Intelligence Agency (CIA), National Geospatial Agency (NGA), Office of Navy Intelligence (ONI), Central Security Service (CSS), Naval Security Group Command (NAVSECGRU), u.a. Wenn man bedenkt, wie allein unser NSA-Saftladen mit zehntausenden hauptamtlich Beschäftigten personell ausgestattet ist und auf eine Armee von insgesamt 800 tausend Mitarbeitern zurückgreifen kann, wenn man bedenkt, dass so um 1,7 Millionen Geheimdienstsubjekte unser Pennerladen im Gange hält und dafür  mit 100 Mrd. Dollar im Jahr budgetiert wird, erst dann wird einem das Ausmaß unseres Versagens klar. Wer aber von der US-Staatsmaschinerie den Löwenanteil am Gesamtversagen trägt, ist derzeit Gegenstand unserer intensiven Nachforschung, die in den Akten den inoffiziellen Namen trägt: „12/26/2004-USA and the Crime Against Humanity“. Denn unsere Pennerdienste waren an diesem tödlichen Spiel nicht allein beteiligt. Wer waren die anderen aus unseren Reihen? Diese dürfen dem Vergessen nicht zum Opfer fallen.



Also gedenken wir auch an die Rolle der Marine, ganz speziell der US-Marine am Tsunami-Massaker 2004 und ganz speziell der 7. Flotte, zuständig für den Ostteil des Indischen Ozeans. Der Ursprung des Tsunami-Desasters lag nämlich im Ozean also in demselben Element, in dem unsere pennerhafte Pearl-Harbor-Marine operierte. Der gesamte Indische Ozean wird durch diese besoffene Navy ununterbrochen überwacht. Dort, mitten im Ozean, unterhalten wir auf Diego Garcia eine strategische Basis, die für dieses Monitoring zuständig ist. Wir sind stolz darauf, dass nicht einmal der Husten eines Herings unseren Überwachern entkommen und außer Acht gelassen werden kann. Wenn aber ein Megabeben diese Region erschüttert und eine tödliche Welle über den Ozean auf die Küsten rollt, bleiben wir, die Navy-Alkoholleichen, im Tiefschlaf. Keiner merkt, dass es uns überhaupt gibt.



Vergessen wir freilich auch nicht an die Rolle am Totalversagen von seiten der FEMA, der NOAA, des PTWC, des USGS, des Weißen Hauses und des State Departments zu erinnern und ihren kriminellen Beitrag zur Herbeiführung des Tsunami-Massakers zu gedenken.



Nach all den Versagern erinnern wir schließlich an den Katastrophenverlauf selbst:



Am 26. Dezember 2004 fand das zeitlich (ca. 8 min.) und räumlich (ca. 1200 km) längste und das zweitstärkste je registrierte Megabeben statt, das mit einer gigantischen Stärke von 9.3 den ganzen Planeten erschütterte und einen im Indischen Ozean ozeanweiten zerstörerischen Tsunami auslöste. 



In Thailand bestand zwischen dem Seebeben, dem vom ihm ausgelösten Megatsunami und dem Aufprall der ersten zerstörerischen Flutwelle an der Westküste Thailands eine Vorwarnzeit von etwa zwei Stunden – Zeit genug also, um Touristen in den Hotels zu warnen und die Touristenstrände zu räumen. Kenia hat binnen 30 Minuten ihre Küsten evakuiert, weshalb kein einziger Tourist dort sterben musste. In Thailand hätte die effiziente thailändische Verwaltung dafür auch nicht viel länger gebraucht. Hotels mit ausländischen Touristen an der Westküste Thailands, denen nicht an weltweit anerkannten Hotelstandards fehlte, waren mit allen technischen Raffinessen ausgestattet, die im Informationszeitalter zum Alltag gehören: Telefon, Fax, Internet, TV (mit lokalen und internationalen Programmen). In manchen Hotels überwachten zusätzlich noch mit Funksprechgeräten ausgerüstete thailändische Soldaten das Hotelgelände. In den Polizeirevieren in nächster Nähe befanden sich Autos, die mit Megaphonen ausgestattet waren. Insofern bestand in all diesen Fällen die Möglichkeit, Alarme bis an den Touristenstrand zu kommunizieren, Strände zu räumen und Hotelgäste in Sicherheit zu bringen. In vielen Fällen hätte es gereicht, die bedrohten Touristen und das Hotelpersonal innerhalb weniger Minuten in die höheren Etagen der Hotels, in den anderen Fällen, diese Menschen vom Küstenstreifen auf ein höheres Gelände zu bringen, das überall binnen 10 Minuten zu Fuß erreichbar war, wie im finnischen Tsunami-Untersuchungsbericht zu lesen ist. Um diese massenhafte Rettungsaktion in Gang zu setzen, hätte das Thailändische Meteorologische Amt in Bangkok Alarme auf allen Kommunikationskanälen herausgeben und Evakuierung veranlassen müssen – was aber  bekanntlich nicht geschah. Dieses Versagen thailändischer Behörden war aber letztendlich das letzte Glied in der Kette des Versagens. Das kollektive Versagen umfasste nämlich all diese Länder der First World, von denen die ausländischen Touristen kamen. Diese Länder verfügten über eine technische und personelle Infrastruktur, die es möglichmachte, Katastrophen dieser Art zu registrieren und ihre Auswirkungen aus der Ferne zu erkennen. Sie verhielten sich aber in dieser Situation, genauso wie Thailand, kriminell verantwortungslos, sprich schweigend, untätig, menschenverachtend. Fehlende Alarme hatten unterlassene Evakuierung und diese wiederum eine Massentötung zur Folge. Tausende Touristen (darunter Amerikaner), die als Steuerzahler unsere Dienste tagtäglich füttern und am Leben erhalten, mussten nur deshalb grausam sterben, weil wir – bei all diesen Einrichtungen des Staates angeblich im Dienste der Sicherheit beschäftigt – unsere Arbeit nicht getan hatten. Die gewaltsam Getöteten, Opfer eines heimtückischen und grausamen Gewaltverbrechens,  haben sich vertrauensvoll darauf verlassen, dass die Sicherheitsdienste ihren Job machen und haben ihr Vertrauen an den Staat mit dem Leben bezahlen müssen. Der Staat hat eine Schutzpflicht für das Leben seiner Bürger, hat aber diese ihm anvertraute Fürsorgepflicht grob fahrlässig verletzt - ein krimineller Skandal globalen Ausmaßes. Es hat sich übrigens eindrucksvoll gezeigt, dass all diese superteure und komplexe Sicherheitstechnik samt Personal für die Katz war. Die vorhandenen katastrophenrelevanten Informationen wurden zwischen den Behörden und Diensten weder untereinander ausgetauscht noch Informationen über Gefahren nach außen kommuniziert. Weder der interne noch der externe Informationsfluss hat funktioniert. Nicht einmal solch katastrophale, sich global auswirkende Ereignisse konnten uns ausunserem Tiefschlaff wachrütteln. Wenn es im Ozean also zu einem gigantischen Seebeben kommt, wenn im Ozean so unvorstellbar gigantische Energiemengen freigesetzt werden, dass Inseln, Halbinseln, Kontinente und die Erdachse sich verschieben, wenn das weltweit binnen Minuten überall registriert und lokalisiert wird, wenn dabei ein gigantischer Tsunami ausgelöst wird und somit nicht nur Bebendaten sondern auch Aufnahmen der Tsunami-Wellen von Radarsatelliten und Satellitenbilder katastrophal zerstörter Küsten en masse vorliegen, wenn also eine wahre Flut an katastrophenrelevanten Informationen uns überrollt, wenn darüber hinaus noch ein auffälliger, auf ein Desaster hinweisender Internetverkehr hin zum Katastrophengebiet vorliegt und die bestehenden Leitungen der Mobil- und Festnetze vor Überlastung zu glühen beginnen und diesen Verdacht bestätigen, all das führt bei uns, Pennern imTiefschlaf, zu keinerlei Reaktion und hat für unseren pennerhaften Dienstablauf keinerlei Folgen.  Die Wirkung dieser katastrophalen Ereignisse auf unsere Dienste war gleich null.  Wir wollen in solchen Fällen von solch unangenehmer Realität  nichts wissen, halten schön das Maul und bleiben einfach still, mausetot. Wir warnten und alarmierten also niemand vor dem heranrollenden Tod aus dem Meer. Dieser vermeidbare Tod von Menschenhand, von unserer, machte uns zu Verbrechern gegen die Menschlichkeit. Denn die Folge unseres kriminell passiven Verhaltens waren Leichenberge von Amerikanern, von Touristen aus aller Welt und von Einheimischen – von Leuten, die mit ihrem Leben bezahlen mussten für unser sträfliches Totalversagen des Stillbleibens und Nichtstuns. 



Ein unterentwickeltes schwarzafrikanisches Land kam in Not auch ohne diese technisch-personelle Infrastruktur bestens zu Recht. Es war erschütternd genug und blamabel zugleich für unsere überlegene angloamerikanische weiße Rasse und für die gesamte übrige auf High-Tech basierende Zivilisation der First World feststellen zu müssen: Die Dritte Welt, Schwarzafrika, hat sich im Katastrophenfall uns weit überlegen gezeigt und unsere gesamte Sicherheitsarchitektur einmal mehr als so tragfähig erwiesen, wie die in Trümmern liegenden und mit Tausenden von massakrierten Leichen übersäten Hotels in thailändischem Khao Lak. Die kenianischen Massai haben uns allen in Amerika, Europa, Asien, Australien und sonstwo gezeigt, dass die gesamte Schar unserer Sicherheitsdienste nichts anders darstellen als ein milliardenteures Grab mit überflüssigem Schrott, das von uns, Hobby-Grabpflegern im dienstlichen Dauerurlaub gelegentlich besucht wird, um es mit neuem entbehrlichem High-Tech-Schrott zu befüllen und das Grabstein mit neuer, schön klingender, inhaltsloser Rhetorik zu versehen. Dem menschengemachten Tsunami-Desaster 2004 folgte ein irreparables Image-Desaster unserer Dienste.



Wir erinnern an eine These aus John Lockes Staatstheorie: 



Ein Staat, der die öffentliche Sicherheit seiner Bürger nicht gewährleisten kann,

hat die Conditio sine qua non seiner Legitimität verloren. 



Unsere amerikanischen nationalen Sicherheitsdienste (und viele ausländische) haben in jedem Fall dieses Legitimitätsproblem. Denn hätten sie von diesen katastrophalen Naturereignissen nichts gewusst, obwohl sie es hätten wissen können und müssen, dann sind sie zu nichts zu gebrauchen und haben ein elementares Autoritätsproblem, das eng mit ihrer Daseinsberechtigung verbunden ist. Hätten sie es gewusst und dennoch nicht reagiert, dann, schlimmer noch, haben sie ein Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsproblem grundsätzlicher Natur. Hätten unsere Satellitenüberwacher also den Verlauf der Tsunami-Katastrophe von Anbeginn an den Küsten Nordwest-Sumatras, dann an den Küsten der Nikobaren und der Andamanen – wo der erste Teil der Katastrophe stattfand, der 200 000Menschenleben dahinraffte – live auf den Bildschirmen verfolgen können und dennoch ihre Landsleute (die Touristen) und Einheimische in Thailand, Sri Lanka und woanders des sehenden Auges über die Klinge springen lassen (die restlichen 100 000 Menschenleben), dann wären sie als gemeingefährliche Verbrecher und kriminelle Saboteure öffentlicher Sicherheit zu bezeichnen und müssten als solche straf- und zivilrechtlich verfolgt werden, als Verbrecher gegen die Menschlichkeit



Wir dienen in Stille und bleiben immer anonym.  Dieses Attentat unserer amerikanischen und anderer Sicherheitsdienste auf die öffentliche Sicherheit, ein eklatanter Verstoß gegen das Völkerrecht, das am 26. Dezember 2004 stattfand, wurde von unseren und all den anderen Diensten selbstverständlich sorgsam in Schweigen verhüllt und vertuscht. In all solchen Fällen wie dieser,wo alle reihenweise versagten, verhalten wir uns anschließend besonders still, wir hüllen uns in Schweigen. Hier kommt der lange Arm Amerikas Gerechtigkeit besonders deutlich und sichtbar zur Geltung und bewirkt Folgendes: In aller Stille verschweigen, verheimlichen, vertuschen und verdrängen wir unsere Verbrechen und verkaufen der Öffentlichkeit ein Glanzbild unseres im Bürokratensumpf gelegenen Saustalls. Für die fachgerechte Durchführung im globalen Maßstab dieser Volksverdummung sind natürlich unsere PR-Abteilungen zuständig, die diese verantwortungsvolle Aufgabe auch glänzend erledigen. Zuallererst sorgte also nach dem Tsunami-Massaker das 



Central Crisis-and-Cover-up-Management 



(eine Sonderabteilung, die direkt dem Director of Joint Silent Indolence Community unterstellt ist) dafür, dass nicht nur die Verantwortlichen für das Verbrechen sondern auch die Opfer des Verbrechens schön anonym bleiben, indem Opferlisten (allen voran die amerikanische Tsunami-Opferliste), alsbald dann Beweise von zentraler Bedeutung für die Rekonstruktion des Katastrophenhergangs und der Anatomie des Verbrechens, relevante Dokumente, Aufnahmen, Aufzeichnungen, Satellitenbilder und wichtige Untersuchungsberichte (darunter der thailändische Tsunami-Untersuchungsbericht), mit einem Wort alles, was unser sorgloses mafiöses Leben gefährden könnte, in den Safes landete und dort unter Verschlussin den dunkelsten Kellerecken unserer Etablissements für immer verschwand – ein fachmännisch grundsolides  und lückenloses, totales und globales COVER UP ohne erkennbares Ende, dessen Anfang die der Öffentlichkeit aufgetischten Märchen über die sog. Naturkatastrophe und über das angeblich fehlende Frühwarnsystem markierten. Freilich vergaßen wir nicht an jeder Stelle Sprüche zu klopfen über das amerikanische 9/11-Trauma und sorgten peinlich genau dafür, dass vom 12/26/2004-Tsunami-Massaker-Trauma keiner spricht. Und so ist bei vielen Medien die Tsunami-Katastrophe 2004, die ja globale Auswirkungen hatte, nicht auffindbar. Das heißt, unsere Drecksarbeit hat sich bewährt und trägt Früchte.



Nach Absprache mit unseren Politikern erledigten unsere Dienste (die von sich behaupten amerikanisches Leben zu schützen), erledigen wir also im Blut eigener Landsleute watend, diese Drecksarbeit: Gerade wegen unserer tiefer Verwicklung in das Zustandekommen des Tsunami-Massakers, das wir auf unserem dreckigen Gewissen haben, erwürgten wir die Wahrheit über den Katastrophenhergang durch Mauern, Lügen und offenen Rechtsbruch und ertranken sie schließlich im anonymen Weltmeer des Schweigens. Unsere Dienste garantieren ja schließlich hundertprozentig einem jeden Versager und Verbrecher aus unserer Truppe die volle Anonymität. Namen werden durch Nummern ersetzt, beispielsweise 007. Und wie bei allen Gangsterbanden und Folterknechten üblich verfügt jeder von uns selbstverständlich über die Lizenz zum Töten und über die Befugnis, das Leben anderer zu zerstören. An allem, was wir nur anfassen, klebt Blut. Wo gibt es sowas außer bei der Mafia?



Auf 9/11/2001 folgte 12/26/2004, einem Versagen mit 3.000 Toten folgte ein Verbrechen mit 300.000 Getöteten. Die Zahl der Leichen (ein Zeugnis der quantitativ messbaren, sicherheitsorientierten Arbeitseffizienz aller zuständigen Sicherheitsdienste weltweit) hat sich also binnen drei Jahren verhundertfacht. Unter ihnen waren ein paar tausend Touristen, die nicht hätten sterben müssen, deren Tod also vermeidbar und fremdverschuldet war, verschuldet von uns. Dafür hat uns niemand belangt. Die Straffreiheit war, ist und bleibt uns garantiert, denn wir arbeiten außerhalb des geltenden Rechts,wir stehen über ihm. Deshalb werden wir gerichtlich nie verfolgt, nie zur Verantwortung gezogen, nie bestraft – wir bleiben immer schön straffrei und schulden niemandem Rechenschaft. Wir bleiben also unbehelligt, genießen die grenzenlose Freiheit und belügen grenzenlos die Welt.



Amerika behauptet, ausländische Feinde würden die USA bedrohen.



Falsch! Denn die wirklichen Feinde Amerikas befinden sich dort, wo die Amerikaner sie gar nicht vermuten also bei sich zu Hause. Bereits kurz nach diesen beiden humanitären Desastern hat sich gezeigt, dass diese ganz oder in weiten Teilen nur deshalb zustande kamen, weil wichtige Informationen innerhalb der US-Einrichtungen wegen bürokratischer Hindernisse, krimineller Fahrlässigkeit und sträflicher Gedankenlosigkeit zurückgehalten wurden und der Datenaustausch so gar nicht zustande kommen konnte. Das gilt sowohl für das FBI als auch für alle Nachrichtendienste der USA. In Amerika tobt schon seit Jahrzehnten ein Bürgerkrieg, ein stiller Guerilla-Krieg unter ausschließlicher amerikanischer Beteiligung in Form von Graben- und Revierkämpfen zwischen den amerikanischen Sicherheitsbehörden. Das Stichwort „turf war“ beschreibt zutreffend diesen Kompetenzgerangel, diesen internen Behördenkrieg gegeneinander auf Kosten von Leben amerikanischer und anderer Bürger. 



Amerika behauptet, es sei ein Rechtsstaat.



Mitnichten! Die in Verantwortung stehenden Verantwortlichen all dieser o.g. Behörden hätten sich nach ihrem kollektiven Versagen vor Gericht und vor dem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses verantworten müssen. Weil all das aber nicht geschah (Senatorin Feinstein und Speaker Pelosi haben ihren schäbigen Beitrag dazu geleistet), kann keiner behaupten, der US-Staat sei ein Rechtsstaat sondern vielmehr ein Saustaat. 



Amerika behauptet, seine politischen Freunde und insbesondere die eigenen Bürger zu beschützen. 



Das stimmt nicht, es ist eine haushohe Lüge, die nun offensichtlich geworden ist. Lügen produzieren wir bekanntlich am laufenden Band. Dazu gehört der sog. „Amerikanische Schutzschirm für Freunde und Alliierte“.  Wer an diese Propagandalüge noch glaubt, dem kann wirklich nicht mehr geholfen werden. Denn alle, die sich selbst als Freunde und Partner Amerikas bezeichnen oder sogar von uns als solche bezeichnet werden, dürfen dies nur solange tun, wie lange sie für uns nützlich sein können, bis wir all diese nützlichen Idioten,  die an Märchen glauben, bis an die Knochen ausnehmen, wie eine weiche Zitrone auspressen und dann fallenlassen. Wer in Washington einen Freund sucht, sagte einmal Truman, der soll sich dort einen Hund kaufen. Richtig!



Amerika behauptet, nichts sei wichtiger als die nationale Sicherheit.



Auch diese Lüge ist offensichtlich geworden, die Lüge von der sog. „Nationalen Sicherheit“, die unser verlogenes Maulwerk andauernd in der Öffentlichkeit  lanciert, um dem dämlichen Steuerzahler weitere Milliarden für unsere Pfuscharbeit aus der Tasche zu ziehen ungeachtet dessen, dass unser Dauerversagen nichts anders als immer nur neue Leichenberge produzieren kann, weil es prinzipiell zu nichts Anderem fähig ist. 



Amerika behauptet, es schützt amerikanisches Leben.



Eine weitere Lüge, die offizielles Amerika gebetsmühlenartig von sich gibt, um die Daseinsberechtigung unseres Bürokratensaustalls zu rechtfertigen, ist der sog. „Schutz des Amerikanischen Lebens“.  



Amerika behauptet die besten Sicherheitsdienste der Welt zu haben.



Der seit eh und je von uns – US-Geheimdiensten – fleißig über uns gepflegte Mythos, der besagt, wir wüssten über alles Wichtiges in der Welt viel schneller und genauer, also viel besser Bescheid als alle anderen, diese Legende löste sich am 26. Dezember 2004 unwiderruflich in die Luft auf. Wer unsere Pennerdienste aus nächster Nähe kennt, der weiß, wovon wir reden. Und so wurden all diese Lügen am Tag des Tsunami-Desasters 2004 entlarvt.



Aber getreu unserem Meister, dem Propagandameister Dr. Goebbels, wissen wir ja sehr wohl: 



Je dreister die Lügen und je häufiger werden sie wiederholt, 

desto eher werden sie geglaubt. 



Und getreu diesem Prinzip arbeitet unsere verlogene Propaganda weiter. In unserer Lügenwelt sind wir nicht mehr imstande, Lügen als solche zu erkennen und von der Wahrheit zu trennen. Was aber wirklich wahr ist, was wir tatsächlich tun, ist: 



- anonym unserem totalitären Staat orwellscher Prägung zu dienen;  

-notfalls durch Mord, Folter, Entführung und Erpressung den vorauseilenden Gehorsam unserer Untertanen zu erzwingen; 

- ohne Not und erkennbaren Rechtfertigungsgrund mit Waffengewalt in fremde Länder einzufallen;

- korrupten, willfährigen und blutrünstige Diktatoren zur Machtergreifung zu verhelfen;, 

- Freiheitsbewegung durch Waffengewalt zu unterdrücken; 

- Firmen und Personen ihr Eigentum zu rauben, um Wirtschaftskrieg zu führen;

- die Wahrheit zu vergewaltigen; 

- Menschen zu diskreditieren und mundtot zu machen;, 

- die Öffentlichkeit durch gezielte Desinformation zu belügen und zumanipulieren; 

- Menschenrechte mit  Füssen zu treten; 

- Staaten unter Druck zu setzen, zu erpressen und zu kriminalisieren, wenn sieauf ihre Souveränität bestehen; 

- in Stille ahnungslose, unschuldige Bürger zu töten und dafür zu sorgen, dasswir zusammen mit allen anderen Dreckskerlen, die uns in die Hände spielen,dennoch unbestraft bleiben. 



So verbringen wir unser hundsmiserables kriminelles Leben: einerseits als unfähige Dauerversager, Nieten, Flaschen, Zyniker, Lernresistente-Paralytiker, Schlafkranke, Blinde, Taubstumme und sonstige im weihnachtlichen Koma oder im Dauersuff liegende Alkoholleichen; andererseits als Hacker, Diebe, Killer und Verbrecher allen Couleurs, als Teil einer im Staatsauftrag agierenden Mafia. Das ist das Wesen unserer Arbeit, das nun enttarnt und in alle Ewigkeit in diesen Gedenkstein gemeißelt wurde. Das sind unsere Helden und unsere Heldentaten.



Diesem Heldentum sei diese Gedenktafel gewidmet. 

Möge sie ihren Zweck erfüllen.



Vielleicht wachen die Bürger unser technisch und militärisch hochgerüsteten und dennoch offenbar wehrlosen Demokratie beim Lesen dieser Gedenktafel endlich auf. -



Lt. Gen. Michael V. Hayden/Gen. Keith B. Alexander

(Chiefs of the Joint Silent Impotence Staff and the Joint Indolence Command)

i.V. Jerzy Chojnowski

Chairman GTVRG e.V.

(stellvertretend für die Nationale Schweine Agentur, NSA)



PS. Wir, die beiden Generäle Hayden und Alexander und die gesamte Indolente Community, fordern von Mitarbeitern der Geheimdienste weltweit im Namen unserer vorbildlichen amerikanischen Transparenz, unserer überlegenen amerikanischen Demokratie, unserer persönlichen Liebe zur Wahrheit und unserer unermesslichen moralischen Überlegenheit, das gesamte in euren Safes bisher unter Verschluss gehaltene geheimdienstliche Datenmaterial über das Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Tsunami-Massaker 2004 an die Medien zu leiten und dafür zu sorgen, dass jedes Detail dieses abscheulichen Massenverbrechens veröffentlicht wird. Edward Snowden hat euch allen gezeigt, wie es gemacht wird. Eines Tages wird sein in Stein gemeißelter und mit Gold verzierter Name eine andere Gedenktafel schmücken, eine Gedenktafel zu Ehren und zum Gedenken an die wirklichen Helden Amerikas. Folgt bitte diesem anständigen Mann und seinem mustergültigen und nachahmungswerten Beispiel! Danke im Voraus für eure fruchtbare Mitwirkung bei diesem uns besonders am Herzen liegenden Anliegen. 



GOTT SCHÜTZE AMERIKA UND DEN REST DER WELT VOR KRIEG, PEST, CHOLERA UND BIS AUF WEITERES VOR UNS, VOR DEM TEUFEL NAMENS US-GEHEIMDIENSTE!



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Zitate: s. SPIEGEL und die Tagespresse

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was established as a German non-profit tsunami victims organisation
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