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Sonntag, 7. April 2019

IN MEMORY OF HENRY FORD

...am Jahrestag seines Todes


Henry Ford - ein politisch engagierter Industrieller
und leuchtendes Vorbild für Judenfeinde, 
damals wie heute
Der Autofabrikant war überzeugter Antisemit: „Die Lösung der Judenfrage ist in erster Linie Sache der Juden; tun sie es nicht, so wird die Welt sie lösen.“ Aussagen wie diese, zu finden in Fords Buchreihe „Der internationale Jude: Ein Weltproblem“, fielen gerade bei den Kriegsverlierern in Deutschland und Österreich auf fruchtbaren Boden, wo die Judenfeindlichkeit in den 1920er Jahren dramatisch zunahm. Für die damals noch relativ unbedeutenden Nationalsozialisten wurde der US-Amerikaner zu einem regelrechten Vorbild: Der spätere SS-Chef Heinrich Himmler beschrieb Ford 1924 in einem Brief als einen „der wertvollsten, gewichtigsten und geistreichsten Vorkämpfer“, Hitler in einem Interview mit den Detroit News im Jahr 1931 als „Inspiration“. Im Juli 1938 bekam Henry Ford sogar einen Orden von den Nazis verliehen: das Großkreuz des Deutschen Adlerordens. Der Industrielle war der erste US-Amerikaner, der diese Auszeichnung erhielt.
Auszug aus:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/henry-ford

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Henry Ford (* 30. Juli 1863 Greenfield Township (Michigan)USA; † 7. April 1947 in DearbornMichigan) gründete den Automobilhersteller Ford Motor Company. Er perfektionierte konsequent die Fließbandfertigung im Automobilbau, die allerdings schon Ransom Eli Olds 1902 in vereinfachter Form in seiner Automobilfirma Oldsmobile vorweggenommen hatte. Sein Konzept der modernen Fertigung von Fahrzeugen revolutionierte nicht nur die industrielle Produktion, sondern hatte auch starken Einfluss auf die moderne Kultur (Fordismus). Neben dieser Pionierarbeit für den Automobilbau ist Ford als zeitweiliger Publizist antisemitischer Schriften wie The International Jew, die eine große Außenwirkung hatten, bis heute politisch umstritten. (...)

Publizistische Tätigkeit und Antisemitismus



Von Henry Ford herausgegebene antisemitische Schrift zur so genannten „Judenfrage“ (1922)
Nachdem sich Henry Ford größtenteils aus dem Geschäft der Ford Motor Company zurückgezogen hatte, widmete er viel Zeit der Herausgabe einer Zeitung, des Dearborn Independent, welche er 1919 gekauft hatte. In den acht folgenden Jahren verbreitete das Blatt antisemitische Artikel, unter anderem die Protokolle der Weisen von Zion, eine [wie man in der Judenpropaganda formuliert - J.Ch.] "Fälschung des zaristischen Geheimdienstes", die sich gegen JudenSozialistenLiberale und Freimaurer richtete. Die American Jewish Historical Societybeschreibt diese in seinem Namen verbreiteten Ideen während dieser Periode als „anti-immigrant, anti-labor, anti-liquor and anti-semitic“ (gegen Immigranten, gegen Arbeiter, gegen Alkohol und gegen Juden).
Diese Artikel richteten sich auch gegen Ford selbst, da er bereits am 28. November 1894 in der Palestine Lodge No 357 in Detroit zum Meister erhoben wurde und dort für fast 53 Jahre regelmäßiges Mitglied bleiben sollte. Am 21. November 1928 wurde Ford zum Ehrenmitglied der ältesten Freimaurerloge Michigans, der Zion Lodge No 1, ernannt, in der sein Schwager William R. Bryant im Jahr 1932 Vorsitzender der Loge war. Im September 1940 erhielt Ford in New Jersey den 33. Grad AASR, ein Verwaltungsgrad.
Außerdem wurden unter Fords Namen mehrere antijüdische Artikel im Independent veröffentlicht, die in den frühen 1920erJahren in vier Bänden unter dem Titel Der internationale Jude – Ein Weltproblem (engl. Original: The International Jew, the World’s Foremost Problem) verkauft wurden. Darin wurde die Verschwörungstheorie vertreten, das Weltjudentum habe ein geheimbündlerisches Komplott gebildet, um mit Hilfe seiner Macht in Wirtschaft und Hochfinanz die Weltherrschaft zu erlangen. Juden seien angeblich sowohl für die Korruption in Wirtschaft, Gewerkschaften und im Sport als auch für den Ersten Weltkrieg, die Russische Revolution und den Amerikanischen Bürgerkrieg verantwortlich. Im Januar 1922 wurde die antisemitische Kampagne der Zeitung zunächst ausgesetzt (Ford wurden Ambitionen auf eine Präsidentschaftskandidatur nachgesagt, für die er auch jüdische Wählerstimmen benötigt hätte), 1924 jedoch erneut aufgenommen.  Berichte über die Pogrome in Russland wurden als Fälschungen bezeichnet. Die Artikel waren von verschiedenen Autoren geschrieben worden, darunter auch von Fords langjährigem persönlichem Sekretär, Ernest G. Liebold. Keiner der Artikel wurde von Ford selbst verfasst, aber da er der Verleger war, lag die Veröffentlichung in seiner Verantwortung. Teile dieser Artikel wurden in die amerikanische Ausgabe von Adolf Hitlers Buch Mein Kampf übernommen. Das Buch Der internationale Jude wurde 2008 im Iran nachgedruckt.
Wiederholte öffentliche Appelle, nicht zuletzt von Präsident Woodrow Wilson, seine antisemitische Hetze einzustellen, hatten zunächst keinen Erfolg. Erst unter dem Druck einer Verleumdungsklage des Juristen und Farmeraktivisten Aaron Sapiro und des Journalisten Herman Bernstein, vertreten durch Samuel Untermyer, entschuldigte er sich für die Hetzschriften des Verlags in einer öffentlichen Erklärung vom 30. Juni 1927. Außerdem untersagte er dem Verleger Theodor Fritsch in Leipzig, Schriften mit der Angabe Henry Ford als Verfasser oder Herausgeber zu verkaufen, zu drucken und zu verbreiten. Die Restauflage des Buches Der internationale Jude ließ Ford in den USA vernichten. Theodor Fritsch weigerte sich jedoch, die rund 10.000 Exemplare des Buches in deutscher und spanischer Sprache aus dem Verkehr zu ziehen, und begründete das auch mit wirtschaftlichen Einbußen. Ford schloss den Dearborn Independent im Dezember 1927.
Er war Mitglied des America First Committee, einer isolationistischen Bewegung, die 1940/41 die Teilnahme der USA am Zweiten Weltkrieg zu verhindern versuchte. Am 7. Januar 1942 schrieb Henry Ford einen offenen Brief an die Anti-Defamation League, prangerte darin den Hass gegen Juden an und äußerte seine Hoffnung, dass antijüdische Hetze für immer aufhören werde. Seine Werke werden immer noch von einigen Gruppierungen genutzt, meist findet man sie auf geschichtsrevisionistischen oder Neonazi-Websites.

Henry Ford und der Nationalsozialismus

In Hitlers Büro der NSDAP-Parteizentrale in München hing ein großes Porträt von Ford. Auf die Frage der Detroit News, was der amerikanische Industrielle für ihn bedeute, sagte Hitler 1931: „Ich betrachte Henry Ford als meine Inspiration.“
In einem Brief bemerkte Heinrich Himmler 1924, Ford sei „einer der wertvollsten, gewichtigsten und geistreichsten Vorkämpfer“. Der Reichsjugendführer Baldur von Schirach bekräftigte ebenfalls den Einfluss der Ford-Lektüre in seiner Aussage beim Nürnberger Prozess:
„Das ausschlaggebende antisemitische Buch, das ich damals las und das Buch, das meine Kameraden beeinflußte […], war das Buch von Henry Ford ‚Der internationale Jude‘. Ich las es und wurde Antisemit. Dieses Buch hat damals auf mich und meine Freunde einen so großen Eindruck gemacht, weil wir in Henry Ford den Repräsentanten des Erfolgs, den Repräsentanten aber auch einer fortschrittlichen Sozialpolitik sahen.“
Gerüchte, Ford hätte durch großzügige Spenden zum Aufstieg der NSDAP beigetragen, wurden früh von Hitler dementiert und lassen sich nicht bestätigen. Die lobende Erwähnung Fords in Mein Kampf („ein einziger Großer, Ford, steht […] noch heute unabhängig da“) wurde aus der Neuauflage 1931 gestrichen.
Die Ford Motor Company war am Aufbau der deutschen Streitkräfte vor dem Zweiten Weltkrieg beteiligt. 1938 wurde beispielsweise ein Fertigungswerk in Berlin in Betrieb genommen, dessen einzige Aufgabe es war, Lkw für die Wehrmacht herzustellen. Ford produzierte insgesamt 78.000 Lkw und 14.000 Kettenfahrzeuge für die Wehrmacht. Vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht ins Sudetenland erhielt sie von Ford eine Eillieferung von 1.000 Lkw. Die Ford-Werke wurden bis Ende 1944 von der alliierten Bombardierung ganz verschont und danach auch nur wenig beschädigt. Dort wurden auch Zwangsarbeiter aus Konzentrationslagern eingesetzt, die man für vier Reichsmark pro Tag von der SS auslieh.
Im Juli 1938 wurde Henry Ford mit dem Adlerschild des Deutschen Reiches ausgezeichnet. Ford war der erste Amerikaner, dem diese Auszeichnung zuteil wurde. Sie war die höchste Auszeichnung, die das Deutsche Reich während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus an Ausländer vergab. Der Orden wurde vergeben „in Anerkennung der Pionierarbeit [Fords], um Autos für die Massen verfügbar zu machen“. Die Auszeichnung wurde begleitet von einer persönlichen Glückwunschnachricht Adolf Hitlers (Detroit News, 31. Juli 1938). Im selben Jahr wurde Ford das Großkreuz des Deutschen Adlerordens verliehen.
1940 erschien Fords Autobiographie Erfolg im Leben. Mein Leben und Werk bzw. nur Mein Leben und Werk auf Deutsch in der 33. Auflage; die Auflagenhöhe lässt sich abschätzen, da die erste Nachkriegsausgabe 1952 angibt „166.–195. Tausend“.

Die Ford-Stiftung

Henry Ford gründete 1936 mit seinem Sohn Edsel die Ford-Stiftung im Bundesstaat Michigan, mit einer umfassenden Charta, um das Gemeinwohl der Menschen zu fördern. Die zuerst nur lokal ausgelegte Stiftung wuchs beträchtlich und hatte bis 1950 ihren Fokus auch national und international erweitert.


Henry Ford (July 30, 1863 – April 7, 1947) was an American captain of industry and a business magnate, the founder of the Ford Motor Company, and the sponsor of the development of the assembly line technique of mass production.
Although Ford did not invent the automobile or the assembly line,[1] he developed and manufactured the first automobile that many middle-class Americans could afford. In doing so, Ford converted the automobile from an expensive curiosity into a practical conveyance that would profoundly impact the landscape of the 20th century. His introduction of the Model T automobile revolutionized transportation and American industry. As the owner of the Ford Motor Company, he became one of the richest and best-known people in the world. He is credited with "Fordism": mass production of inexpensive goods coupled with high wages for workers. Ford had a global vision, with consumerism as the key to peace. His intense commitment to systematically lowering costs resulted in many technical and business innovations, including a franchise system that put dealerships throughout most of North America and in major cities on six continents. Ford left most of his vast wealth to the Ford Foundation and arranged for his family to control the company permanently.
Ford was also widely known for his pacifism during the first years of World War I, and for promoting antisemitic content, including The Protocols of the Elders of Zion, through his newspaper The Dearborn Independent and the book The International Jew, having an influence on the development of Nazism and Adolf Hitler.

The Dearborn Independent and antisemitism

In the early 1920s, Ford sponsored a weekly newspaper that published strongly antisemitic views. At the same time, Ford had a reputation as one of the few major corporations actively hiring black workers, and was not accused of discrimination against Jewish workers or suppliers. He also hired women and handicapped men at a time when doing so was uncommon.
In 1918, Ford's closest aide and private secretary, Ernest G. Liebold, purchased an obscure weekly newspaper for Ford, The Dearborn Independent. The Independent ran for eight years, from 1920 until 1927, with Liebold as editor. Every Ford franchise nationwide had to carry the paper and distribute it to its customers.
During this period, Ford emerged as "a respected spokesman for right-wing extremism and religious prejudice", reaching around 700,000 readers through his newspaper.The 2010 documentary film Jews and Baseball: An American Love Story (written by Pulitzer Prize winner Ira Berkow) states that Ford wrote on May 22, 1920: "If fans wish to know the trouble with American baseball they have it in three words—too much Jew."
In Germany, Ford's antisemitic articles from The Dearborn Independent were issued in four volumes, cumulatively titled The International Jew, the World's Foremost Problem published by Theodor Fritsch, founder of several antisemitic parties and a member of the Reichstag. In a letter written in 1924, Heinrich Himmler described Ford as "one of our most valuable, important, and witty fighters". Ford is the only American mentioned favorably in Mein Kampf, although he is only mentioned twice: Adolf Hitler wrote, "only a single great man, Ford, [who], to [the Jews'] fury, still maintains full independence ... [from] the controlling masters of the producers in a nation of one hundred and twenty millions." Speaking in 1931 to a Detroit News reporter, Hitler said he regarded Ford as his "inspiration", explaining his reason for keeping Ford's life-size portrait next to his desk. Steven Watts wrote that Hitler "revered" Ford, proclaiming that "I shall do my best to put his theories into practice in Germany", and modeling the Volkswagen, the people's car, on the Model T. Max Wallace has stated "History records that ... Adolf Hitler was an ardent Anti-Semite before he ever read Ford's The International Jew." Under Ford, the newspaper also reprinted the antisemitic fabricated textThe Protocols of the Elders of Zion.

Grand Cross of the German Eagle, an award bestowed on Ford by Nazi Germany
On February 1, 1924, Ford received Kurt Ludecke, a representative of Hitler, at home. Ludecke was introduced to Ford by Siegfried Wagner (son of the composer Richard Wagner) and his wife Winifred, both Nazi sympathizers and antisemites. Ludecke asked Ford for a contribution to the Nazi cause, but was apparently refused.
While Ford's articles were denounced by the Anti-Defamation League (ADL), the articles explicitly condemned pogroms and violence against Jews, but blamed the Jews for provoking incidents of mass violence. None of this work was written by Ford, but he allowed his name to be used as author. According to trial testimony, he wrote almost nothing. Friends and business associates have said they warned Ford about the contents of the Independent and that he probably never read the articles (he claimed he only read the headlines). Court testimony in a libel suit, brought by one of the targets of the newspaper, alleged that Ford did know about the contents of the Independent in advance of publication.
A libel lawsuit was brought by San Francisco lawyer and Jewish farm cooperative organizer Aaron Sapiro in response to the antisemitic remarks, and led Ford to close the Independent in December 1927. News reports at the time quoted him as saying he was shocked by the content and unaware of its nature. During the trial, the editor of Ford's "Own Page", William Cameron, testified that Ford had nothing to do with the editorials even though they were under his byline. Cameron testified at the libel trial that he never discussed the content of the pages or sent them to Ford for his approval.[70] Investigative journalist Max Wallace noted that "whatever credibility this absurd claim may have had was soon undermined when James M. Miller, a former Dearborn Independent employee, swore under oath that Ford had told him he intended to expose Sapiro."
Michael Barkun observed:
That Cameron would have continued to publish such anti-Semitic material without Ford's explicit instructions seemed unthinkable to those who knew both men. Mrs. Stanley Ruddiman, a Ford family intimate, remarked that "I don't think Mr. Cameron ever wrote anything for publication without Mr. Ford's approval."
According to Spencer Blakeslee:
The ADL mobilized prominent Jews and non-Jews to publicly oppose Ford's message. They formed a coalition of Jewish groups for the same purpose and raised constant objections in the Detroit press. Before leaving his presidency early in 1921, Woodrow Wilson joined other leading Americans in a statement that rebuked Ford and others for their antisemitic campaign. A boycott against Ford products by Jews and liberal Christians also had an impact, and Ford shut down the paper in 1927, recanting his views in a public letter to Sigmund Livingston, president of the ADL.
Wallace also found that Ford's apology was likely, or at least partly, motivated by a business that was slumping as a result of his antisemitism, repelling potential buyers of Ford cars. Up until the apology, a considerable number of dealers, who had been required to make sure that buyers of Ford cars received the Independent, bought up and destroyed copies of the newspaper rather than alienate customers.
Ford's 1927 apology was well received. "Four-Fifths of the hundreds of letters addressed to Ford in July 1927 were from Jews, and almost without exception they praised the industrialist." In January 1937, a Ford statement to the Detroit Jewish Chronicle disavowed "any connection whatsoever with the publication in Germany of a book known as the International Jew."
According to Pool and Pool (1978), Ford's retraction and apology (which were written by others) were not even truly signed by him (rather, his signature was forged by Harry Bennett), and Ford never privately recanted his antisemitic views, stating in 1940: "I hope to republish The International Jew again some time."
In July 1938, before the outbreak of war, the German consul at Cleveland gave Ford, on his 75th birthday, the award of the Grand Cross of the German Eagle, the highest medal Nazi Germany could bestow on a foreigner. James D. Mooney, vice president of overseas operations for General Motors, received a similar medal, the Merit Cross of the German Eagle, First Class.
On January 7, 1942, Ford wrote a letter to Sigmund Livingston as the Founder and National Chairman of the Anti-Defamation League. The purpose of the letter was to clarify some general misconceptions that he subscribed or supported directly or indirectly, "any agitation which would promote antagonism toward my Jewish fellow citizens." He concluded the letter with "My sincere hope that now in this country and throughout the world when the war is finished, hatred of the Jews and hatred against any other racial or religious groups shall cease for all time."
Distribution of The International Jew was halted in 1942 through legal action by Ford, despite complications from a lack of copyright. It is still banned in Germany. Extremist groups often recycle the material; it still appears on antisemitic and neo-Nazi websites.
Testifying at Nuremberg, convicted Hitler Youth leader Baldur von Schirach who, in his role as military governor of Vienna, deported 65,000 Jews to camps in Poland, stated:
The decisive anti-Semitic book I was reading and the book that influenced my comrades was ... that book by Henry Ford, The International Jew. I read it and became anti-Semitic. The book made a great influence on myself and my friends because we saw in Henry Ford the representative of success and also the representative of a progressive social policy.

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