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Montag, 26. Dezember 2016

UMFASSENDES STAATSVERSAGEN




De Maizière: Kein Versagen der Sicherheitsbehörden





Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) auf einer Pressekonferenz im Innenministerium.© Bereitgestellt von dpa-infocom Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) auf einer Pressekonferenz im Innenministerium.  
 
Nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (entgegen der Wahrheit und aller unbestrittener Fakten) ein allgemeines Versagen der Sicherheitsbehörden im Fall des mutmaßlichen Attentäters Anis Amri bestritten (Ein ähnliches Dementi hörten die Tsunami-Opfer 2004 und die deutsche Öffentlichkeit auch damals, als Berge von Leichen, die hätten vermieden werden können und müssen, zu beklagen waren).  Zu diesem Zeitpunkt schon ein abschließendes Fazit zu ziehen, wäre nicht seriös, betonte de Maizière. «Selbstverständlich werden wir den Fall aber bis ins Detail aufarbeiten und einen entsprechenden Bericht vorlegen.» (Wie nach dem Tsunami-Desaster 2004: Auf die Aufarbeitung des größten menschengemachten Desasters Deutschlands seit dem Kriegsende und auf den Tsunami-Untersuchungsbericht deutscher Regierung warten wir bis heute, denn alles, was sich seit dem 26. Dezember 2004 in dem Regierungssaustall nur vertuschen und verheimlichen ließ, wurde vertuscht und verheimlicht und unter den Teppich gekehrt und die Opfer des totalen Staatsversagens allein mit ihrem Schicksal gelassen - Dreckschweine!).

Der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sprach sich in dem Zusammenhang gegen einen Richtungswechsel in der europäischen Flüchtlingspolitik aus. «Europa muss den Menschen, die aus den Kriegsgebieten und vom Terror fliehen, Zuflucht bieten», sagte Juncker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er forderte, Flüchtlinge nicht «unter einen Terrorismus-Generalverdacht zu stellen». Auch einer «Rhetorik der Ausgrenzung» sollte niemand folgen: «Unsere Werte, unsere Art des Zusammenlebens in Freiheit, im Miteinander und in Offenheit sind die besten Waffen gegen den Terror», sagte Juncker.

Werte als Waffen gegen den Terror! Wie schade, Herr Juncker, dass die dämliche Anti-Hitler Koalition diese einfache Ghandi-Juncker-Lösung damals noch nicht kannte und den Nazi-Terror statt mit Waffengewalt nicht einfach überall mit ihren Werten überrollte. Völlig rätselhaft und unverständlich in diesem Zusammenhang, weshalb Staaten gewaltige Militär- und Polizeistreitkräfte und ganze Armeen von jenen Pennern, die sich Geheimdienste nennen, unterhalten und dafür Unsummen an Geld ausgeben, anstatt Milliarden in Neuauflagen der Bibel und Schnellkurse in Exegese Heiliger Schrift zu investieren. An den Äußerungen Junckers lässt sich erkennen, dass die multiple Sklerose der EU und ihre Verblödelung bereits weit fortgeschritten ist: dadurch wurde leider auch noch die Gehirnsubstanz der EU-Spitzen akut betroffen.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. EIN TOTALES SYSTEMVERSAGEN DES DEUTSCHEN SICHERHEITSAPPARATS IN BEIDEN FÄLLEN IST EVIDENT UND UNBESTRITTEN. GERADE DESHALB SIND DREISTE LÜGEN NOTWENDIG, UM DIE WAHRHEIT ZU VERGEWALTIGEN UND DIE VERANTWORTUNG FÜR BEIDE DESASTER VON SICH ZU WEISEN.

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