Scholz: "Das Coronavirus ist eine
Naturkatastrophe"
Das Coronavirus sei "eine Naturkatastrophe, vergleichbar mit einem Erdbeben oder einem Vulkanausbruch", sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) der "Passauer Neuen Presse" vom Montag.
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Klar, dieser Duktus der Versager und Ungebildeten aus den Reihen des Roten Filzes ist uns, Tsunami-Opfern, hinreichend bekannt. Seine Vorgänger haben dies schon 2004-2005 in allen Variationen durchdekliniert, um von ihrem Totalversagen abzulenken und die Wahrheit über den menschengemachten Hergang der in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldeten Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004 zu vertuschen.
All diese intellektuell schlichten, aus den bildungsfernen Schichten stammenden Individuen und Versager, die das damalige kriminelle kollektive Staatsversagen vor, während und nach jener Katastrophe zu einer "Naturkatastrophe" erklärten, sind nun wieder am Zug und betreiben in der Öffentlichkeit abermals mit ähnlicher Rhetorik ihre übliche verlogene und volksverdummende Gehirnwäsche.
Auch nach sechzehn Jahren haben all diese Dummköpfe nichts aus der Geschichte gelernt: dass ein Naturereignis, auch des katastrophalen Ausmaßes, auf dessen humanitären und anderweitigen Folgen der Mensch durch seine Handlungen Einfluss ausüben konnte, erst dann zu einer Katastrophe wird, wenn diese Handlungen präventiver und reaktiver Art sträflich fahrlässig und unentschuldbar unterlassen worden sind und ausbleiben.
Auf das Corona-Virus bezogen: Die alleinige Existenz eines gefährlichen Krankheitserregers (angenommen natürlichen Ursprungs) verursacht noch lange nicht eine Katastrophe. Es sei denn, wenn darauf so reagiert wird, wie dies in dem unfähigen Versagerstaat Deutschland der Fall ist.
Wenn also das Corona-Versagen zu einer unabwendbaren "Naturkatastrophe" zählen sollte, dann logischerweise (nach der Logik von Idioten wohlgemerkt) auch das Wirecard-Desaster, Cum-Ex-Steuerskandal (und andere Finanzdesaster), die Herr Scholz direkt zu verantworten hat.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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