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Samstag, 26. Dezember 2020

GEDENKEN AN TSUNAMI UND JAHRHUNDERTVERBRECHEN 2004

 THAILAND, SRI LANKA, INDONESIEN... GEBETE IN DEN JAHREN ZUVOR UND HEUTE







Gedenken an Tsunami-Katastrophe vor 16 Jahren

In Indonesien und weiteren Ländern Südost- und Südasiens gedenken die Menschen der Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004. In der indonesischen Provinz Aceh, wo die meisten Menschen gestorben waren, wurde wegen der Corona-Pandemie eine der Zeremonien live im Internet übertragen. Auf Sri Lanka, wo mindestens 35.000 Menschen starben, entzündeten Bewohner Kerzen und hielten Schweigeminuten ab. 

Keine Gedenkveranstaltungen und Gebete finden dagegen in Deutschland statt, in einem Land der Barbaren, das so viele Tsunami-Opfer und Betroffene zu beklagen hat. Dieses heidnische, gottlose Land mit seinen amoralischen Religionsführern und perversen Politikern erinnert also in keiner Weise an die Opfer der damaligen Tsunami-Katastrophe, die sich bis heute auf die Gesellschaft auswirkt. 

Am 26. Dezember 2004 am zweiten Weihnachtstag vor 16 Jahren hatte ein schweres Seebeben der Stärke 9,3 vor der Nordwestküste Sumatras einen gewaltigen ozeanweiten Tsunami ausgelöst. Dabei waren in den Anrainerstaaten des Indischen Ozeans um die 300.000 Menschen ums Leben gekommen, ein paar Tausend von ihnen waren Touristen aus der ganzen Welt. Insgesamt waren 55 Länder von der Katastrophe globalen Ausmaßes betroffen. Allein in Aceh wurden etwa 170.000, in Indonesien insgesamt um die 220.000 Tote registriert.  Auf Sri Lanka starben mindestens 35.000 Menschen. Thailand hatte über 10.000 Tote zu beklagen fast die Hälfte waren ausländische Urlauber, darunter mehr als 500 Deutsche. Viele Tote konnten bis heute nicht identifiziert werden.

Nur das Seebeben und der nachfolgende Tsunami waren unvermeidbare Naturereignisse. Aber weder ein schwerstes Beben in einer menschenleeren Gegend noch ein Riesentsunami an menschenleeren Küsten verursacht eine humanitäre Katastrophe. Alles, was danach kam, also die Tsunami-Katastrophe, war vermeidbar und menschengemacht und Folge eines kollektiven Staatsversagens und zwar sowohl in Prävention dieser wie auch in der Reaktion auf diese katastrophalen Ereignisse: in Indonesien, in Indien, in Thailand, in den USA, in Deutschland und woanders. Deshalb sprechen wir hier nicht von einer "Naturkatastrophe" (wie es die Lügenpresse und die von Juden unterwanderten verlogenen Medien der Öffentlichkeit seit 16 Jahren weismachen wollen), sondern von einer in Entstehung und Ausmaß allein von Menschen verschuldeten humanitären Katastrophe, von ihren Opfern eines fremd verschuldeten kriminellen Totalversagens und von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit: von einem JAHRHUNDERTVERBRECHEN.


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

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