Seit dem Attentat deutscher Regierung und deutschen Parlaments auf die Demokratie und die Opferrechte in Massen fahrlässig getöteter und betroffener Bundesbürger beim Tsunami-Massaker 2004, nach ihrer Entrechtung als Opfer des kollektiven Staatsversagens und seiner Vertuschung durch alle Gewalten und Instanzen des Staates sprechen wir, die Opfer dieses kriminellen Versagens, durchgehend von einem korrupten, amoralischen Berliner Saustall am Platz der Korrupten Republik.
Dieser Saustall, statt sich pflichtgemäß der Aufklärung und Aufarbeitung der menschengemachten Katastrophe über Weihnachten 2004 anzunehmen, statt sich eingehend mit den verantwortlichen Tätern für das Zustandekommen des Tsunami-Massakers 2004 und mit den humanitären Folgen ihres Verbrechens, mit den heimischen Opfern zu befassen, wältzte stattdessen jahrelang Akten von Islamisten, nachdem deren Belange dort auf offenes Ohr gestoßen waren. Derselbe Berliner Saustall samt seiner Schweinekreaturen in menschlicher Gestalt, bewilligte in den letzten Jahren ohne Zustimmung des Volkes und gegen seinen Willen rund 30 Milliarden Euro Soforthilfe an Kanaken aus ganzer Welt jedoch bedachte seit dem Desaster die bedürftigen eigenen Bürger mit keinem einzigen Cent Opferhilfe.
Was nun in Berlin in diesem Schweinemaststall - der von ideologisch versyften Volks- und Vaterlandsverrätern und moralisch degenerierten Schweinehunden (die sich ganz unbescheiden Volksvertreter nennen) bevölkert wird - geschah, überrascht uns keinesfalls. Es ist die realitätstreue Neuauflage von jener alten Geschichte, die von Juden niedergeschrieben wurde und auch von ihnen heutzutage wieder als nachahmungswert hochgehalten wird. Nichts außergewöhnlich in einem so verjudeten Land wie Deutschland, wo auch seine beiden Amtskirchen - geleitet und verwaltet von opportunen Mitläufern, Unzucht treibenden, Kinder sexuell missbrauchenden perversen Pfaffen und Schweinepriestern - just an dieser Stelle fleißig mitmachen.
Und so herrschen in Berlin und im Bundestag Verhältnisse, die in jener Geschichte abgebildet wurden. Es ist die Wiederauferstehung aus Ruinen von Sodom und Gomorra.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS. Flaggen von Sodom und Gomorra flattern im Wind über Berlin. Hier, wie auch in anderen Städten dieses perversen Landes, findet regelmäßig die sog. Loveparade statt, eine Veranstaltung, die in Wahrheit eine riesige Drogen-, Alkohol und Sexorgie ist, geplant, genehmigt und mitfinanziert vom Staat.
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Bundestag sagt Ja zur „Ehe für alle“ – Merkel stimmt dagegen
30.Juni 2017
Mit einer historischen Entscheidung hat der Bundestag am Freitag Ja zur „Ehe für alle” gesagt.
Bei 623 abgegebenen Stimmen sprach sich eine Mehrheit von 393 Abgeordneten für eine völlige rechtliche Gleichstellung homosexueller Paare aus.
Zuvor hatte eine Mehrheit der Abgeordneten gegen den erklärten Willen der Unionsfraktion dafür votiert, die Tagesordnung entsprechend zu erweitern.
© dpa Bundestag-Abstimmung Ehe für alle Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die selbst gegen die „Ehe für alle” gestimmt hat, hatte am Montagabend überraschend erklärt, sie plädiere für eine Gewissensentscheidung zu dem Thema. Das bedeutet, dass die Fraktionsdisziplin aufgehoben wird und Abgeordnete ohne Vorankündigung von der Parteilinie abweichen können.
Daraufhin hatte sich die SPD für eine Abstimmung noch in dieser Woche und vor der Bundestagswahl stark gemacht.
Oppermann: Abstimmung „gut für die Menschen“
Im Bundestag gibt es nach den Worten des SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann schon seit längerem eine Mehrheit für die „Ehe für alle”.
Die Abstimmung sei vielleicht nicht gut für die große Koalition von Union und SPD, sagte Oppermann mit Blick auf die Ablehnung der völligen rechtlichen Gleichstellung von homosexuellen Paaren. „Aber es ist gut für die Menschen.“
Mehrheit gilt als sehr wahrscheinlich
An einer Mehrheit im Bundestag wird kaum gezweifelt. Darum ist es wahrscheinlich, dass gleichgeschlechtliche Paare künftig genauso heiraten und Kinder adoptieren dürfen wie ein Paar aus Mann und Frau.
© dpa Merkel sagt Nein zur Ehe für alle Das Nein zur Ehe für Homosexuelle gilt als letzte konservative Bastion der Union. Unter Merkel als Parteivorsitzender hat die CDU schon mehrere Positionen geräumt, für die es in der Gesellschaft keine Mehrheit mehr gab wie das Festhalten an der Atomenergie und der Wehrpflicht.
(dpa/so)
Sodom und Gomorrha
Das geht ja hier zu wie in Sodom und Gomorrha. Mit diesem Spruch gibt
mancher gelegentlich sein Entsetzen kund - über Unordnung,
Sittenlosigkeit und Ausschweifung. Sodom und Gomorrha, das waren nach
dem ersten Buch der Bibel zwei Städte in der Nähe des Toten Meeres, in
denen gottlose Menschen ein lasterhaftes Leben führten. Sie achteten das
Gastrecht nicht, im Alten Orient eine heilige Institution; die anderen
Laster, über die sich die Bibel entsetzt, betreffen sexuelle
Ausschweifungen...
Nach der biblischen Erzählung bekamen die Sodom und Gomorrha ihre
gerechte Strafe: sie wurden ausgelöscht. Gott ließ auf die beiden Städte
"Feuer und Schwefel regnen", heißt es. Überlebt haben sie in gewissem
Sinne doch: Als abschreckendes Beispiel in der Redewendung "Sodom und
Gomorrha".
1 Mose 18 u. 19
Bei der Flucht vor dem Inferno in Sodom und Gomorrha sieht sich die Frau Lots gegen Gottes Gebot um und erstarrt zur Salzsäule.
http://www.kathweb.de/bibel/redewendungen/sodom-und-gomorrha.html
Sodom und Gomorra
Die Zerstörung von Sodom und Gomorra (Gemälde von
John Martin), 1852
Die Zerstörung von Sodom (Sizilianisches Mosaik aus dem 12. Jahrhundert)
Sodom (hebräisch סדום) und Gomorra (hebräisch עמורה; andere Schreibweisen: Gomorrha, englisch Gomorrah) sind zwei in der Bibel genannte Städte, die den Mittelpunkt einer Erzählung bilden. Die Bedeutung der Namen ist nicht gesichert, ebenso wenig die genaue Lage der Städte.
Biblische Erzählung
Die Städte sind Gegenstand einer Erzählung im Tanach (Gen 18+19 EU), der zufolge sie durch Gott unter einem Regen aus Feuer und Schwefel begraben wurden, weil sie der Sünde anheimgefallen waren.
Gott selbst sucht Abraham in Gestalt dreier Engel in Männergestalt auf, um ihm mitzuteilen, dass er vorhabe, die Städte Sodom (wo sich Abrahams Neffe Lot
aufhält) und Gomorra zu zerstören, wenn das sündige Verhalten ihrer
Bewohner tatsächlich so schlimm sei, wie ihm zu Ohren gekommen war.
Abraham fragt Gott, ob er wirklich Schuldige und Unschuldige ohne
Unterschied vernichten wolle. Gott versichert ihm schließlich, dass er
Sodom verschonen werde, wenn sich nur zehn anständige Menschen darin
finden ließen (Gen 18,16 ff. EU). Diese Zahl ist im Judentum bedeutsam: Erst wenn zehn Männer zum Gottesdienst zusammenkommen (מנין Minjan), gibt es demnach eine jüdische Gemeinde und es kann ein vollständiger Gottesdienst gefeiert werden.
Um zu sehen, ob das Klagegeschrei über Sodom der Wahrheit entspricht, schickt Gott zwei Engel zu Abrahams Neffen Lot,
einem gottgefällig lebenden Mann. Lot nimmt die beiden Engel
gastfreundlich bei sich auf, die von den Einwohnern Sodoms als fremde
Männer angesehen werden (Gen 19,6 EU).
Die Einwohner fordern daraufhin, dass Lot ihnen seine Gäste übergebe,
weil sie mit ihnen gewaltsam sexuell verkehren wollen (Formulierung
siehe unter Interpretationen). Lot bietet den Sodomitern zum Schutz seiner Gäste und der heiligen Gastfreundschaft stattdessen vergeblich seine jungfräulichen Töchter an.
Nachdem sich keine zehn Gerechten in der Stadt fanden und sie deshalb
dem Untergang geweiht ist, wollen die Engel ihn und seine Familie vor
dem Untergang retten und schicken sie aus der Stadt. Lot und seine
Töchter können sich in Sicherheit bringen und werden im Folgenden von
Gott beschützt. Sodom und Gomorra werden dagegen von Gott vernichtet,
indem er Schwefel und Feuer auf sie herabregnen lässt. Als Lots Frau –
entgegen einem von den Engeln ausgesprochenen Verbot – auf die Stadt
zurücksieht, erstarrt sie zu einer Salzsäule (Gen 19 EU).
Als Lot am nächsten Morgen aus der Stadt Sodom Rauch aufsteigen
sieht, flieht er gemäß dem göttlichen Gebot in die Berge und lebt dort
in einer Höhle. Darauf sagen seine Töchter, dass kein Mann im Lande sei,
der ihnen Nachkommen geben könne, machen ihren Vater an zwei
aufeinanderfolgenden Abenden betrunken, schlafen mit ihm und werden
schwanger.[1]
Interpretationen
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Sowohl im Tanach als auch im Talmud, aber auch in den Evangelien nach Matthäus (Mt 10,14 f. EU) und Lukas (Lk 17,29 EU) ist Sodom vor allem ein Symbol für Fremdenfeindlichkeit und den Bruch der Gastfreundschaft, nach Ez 16,49 EU auch mit Hochmut und Geiz. Im Judasbrief (Jud 7 EU) und in der späteren christlichen Tradition wird die Stadt mit der Sünde der Wollust und schließlich mit dem „Laster wider die Natur“ (Sodomie) in Verbindung gebracht.[2]
Inwieweit das Vergehen der Sodomiter an den Männern tatsächlich
sexueller Natur war, variiert selbst zwischen den deutschen
Übersetzungen von Gen 19,5 EU. In der Einheitsübersetzung ist von „verkehren“ die Rede, in der Lutherbibel
dagegen von „über sie hermachen“. Ältere Übersetzungen (Revidierte
Elberfelder 1983, Luther 1912) übersetzen wörtlicher mit „erkennen“,
einem Begriff, der im biblischen Hebräisch auch für den (ehelichen)
Geschlechtsverkehr verwendet wird (beispielsweise Gen 4,1 EU).
Vor dem Hintergrund der früh und gut bezeugten Interpretation als Bruch
der antiken Gastfreundschaft kann die Tat im Kontext der Erniedrigung
Fremder gesehen werden.[3]
Biblische Bezeugung
Der Name Sodom findet sich 39-mal in der hebräischen Bibel, ausschließlich in 1. Buch Mose (21), 5. Buch Mose (2) und den Prophetenbüchern (16).
Den Namen Gomorra erwähnen dieselben Schriften 19-mal. Dabei wird
Gomorra meist in Verbindung mit Sodom genannt (selten allein).
Anscheinend wurde das negative Bild, das die Bibel von beiden Städten
vermittelt, stärker mit Sodom als mit Gomorra konnotiert.
Sodom und Gomorra im Koran
Im Koran wird Sodom nur indirekt als „Volk des Lot“ erwähnt (Sure 7.79–85, Sure 11.78–85, Sure 15.50–75, Sure 21.71–76, Sure 26.161–176 Sure 27.55–59, Sure 29.26–36, Sure 37.134–139, Sure 38.14, Sure 50.14, Sure 66.10).
Auf das Ereignis wird vor allem im Kontext der Abwendung von Gott,
Missachten seiner Regeln und seiner Gesandten Bezug genommen; aber auch
im Kontext von missachteter Gastfreundschaft. Mit der Geschichte um den
Propheten Lot und der vermeintlichen homosexuellen Handlungen seines
Volkes wird auch das Verbot von Homosexualität im Islam begründet.
Archäologische Hypothesen
Theologen halten eine archäologisch Verortung der zerstörten Städte für nicht möglich.[4] Es wurden jedoch verschiedene Hypothesen aufgestellt über Lage der Städte und die Ursache ihrer Zerstörung.
Der Geologe Graham Harris
nimmt die Existenz eines historischen Sodom an. Seiner Meinung nach gab
es vor zirka 5000 Jahren eine größere Stadt am Ufer des Toten Meeres, die durch ein Erdbeben und einen nachfolgenden Erdrutsch zerstört worden sein könnte. Dafür sprechen folgende Entdeckungen:
- Ein antiker Name für das Tote Meer lautet ama schel Sodom – „Meer von Sodom“.
- Das Ufer des Toten Meeres wird bei Beben sehr schnell brüchig und beginnt, ins Meer zu rutschen.
- Methanvorkommen
unter der Erdoberfläche in dem Gebiet sorgen bei Beben für offene Feuer
an vielen Bruchflächen, die man als den Feuersturm Gottes ansehen
könnte. Zudem führten Erdbeben schon oft zu Bränden als Folge der
Zerstörung von Feuerstellen in den Siedlungen.
- Moderne Forschungsergebnisse belegen eine Bodenverflüssigung, wonach die Orte nach dem Erdbeben vom Toten Meer verschluckt worden sein könnten.
- In den 1980er Jahren wurden in Numeira (Jordanien) Skelette gefunden, deren Knochen zerquetscht waren.
Himmelsscheibe von Ninive
Region Tall el-Hammam, Jordanien
Nach anderen umstrittenen[5] Hypothese der beiden Raumfahrtingenieure[6] Alan Bond und Mark Hempsell könnten die Städte durch einen noch in der Luft weitgehend zerborstenen Meteoriten, den Köfels-Einschlag[7] in den Ötztaler Alpen (vgl. Köfelsit), zerstört worden sein, ähnlich dem mutmaßlichen Meteoriten beim Tunguska-Ereignis.
Das nachfolgende Material des Auswurfs trat in die höheren
atmosphärischen Schichten ein und soll rund um die Mittelmeerregion,
inklusive der Sahara-Region,[8] niedergegangen sein und zu einer weitreichenden Zerstörung geführt haben. Nach Entzifferung der Himmelsscheibe von Ninive, einer sumerischen
astronomischen Tonscheibe, die die Flugbahn eines hellen schnell
fliegenden Objektes beschreibt, wurde von Bond und Hempsell ein
Asteroideneinschlag am 29. Juni 3123 v. Chr. in den Alpen als Ursache
vermutet. Die Keilschrift,
so das Ergebnis ihrer Forschungen, ist die Kopie der Notizen eines
sumerischen Astronomen, der seine Beobachtungen kurz vor Sonnenaufgang
aufzeichnete.[9]
Das Forscher-Team um Dr. Steven Collins von der Trinity Southwest University, Albuquerque, einer Bibelschule, vermutet, dass es sich bei dem von ihnen ergraben Stadt des Tall el-Hammam in Jordanien um Sodom handeln könnte.[10]
Sonstiges
- Am Ufer des Toten Meeres in Israel gibt es heute ein Industriegebiet mit dem Namen „Sodom“. Dort werden die Mineralien des Sees verarbeitet und abgepackt.[11]
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