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Sonntag, 25. Oktober 2015

ZUM TAG DER FREIEN LÜGENPRESSE

Zum "Tag der freien Lügenpresse"

am 3. Mai 2015

Redewendung des Tages "Lügen wie gedruckt":

Die Redensart bezieht sich auf das alte Misstrauen gegenüber Druckerzeugnissen, bei denen der Verfasser ja nicht leibhaftig anwesend ist, um für die Wahrheit seiner Worte zu bürgen. In vielen Kulturen mit mündlicher Tradition wird der schriftlichen Überlieferung stark misstraut, weil sie für Verfälschungen und Propaganda anfällig ist. Die Redensart bewahrt noch etwas von dieser Einstellung der "Gedächtniskultur" gegenüber der modernen "Schrift-" oder "Buchkultur".

Papier ist bekanntlich geduldig und wer bislang nur die mündliche Weitergabe von Informationen kannte, beäugt das schriftlich fixierte Wort etwas misstrauisch. So muss es den Menschen im 15. Jahrhundert gegangen sein, nachdem Johannes Gutenberg um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfunden hatte. Anstelle einer realen Person sollten sie nun einem Blatt Papier Glauben schenken?

Tatsächlich ist das Misstrauen in Druckerzeugnisse nicht unbegründet, denn das geschriebene Wort ist anfällig für Propaganda und Fälschung. Bei der mündlichen Übergabe von Informationen verraten sich die meisten Lügner ungewollt durch falsche Mimik, übermäßig viele Sprechpausen oder indem sie sich auf Nachfrage in Widersprüche verstricken. Zum überzeugenden Lügen benötigt eine Person schauspielerisches Können, ein gutes Gedächtnis und Improvisationstalent – eine Unwahrheit zu Papier zu bringen, ist ungleich einfacher, im Vergleich geradezu trivial.

Zur Entstehung der Redewendung trug jedoch sicher auch bei, dass die technische Errungenschaft des Buchdrucks beim Aufkommen der Reformation sogleich eingesetzt wurde. Die Anhänger der Reformation beziehungsweise der katholischen Kirche betrachtete die jeweils andere Seite als irrgläubig, diese "log" daher in Druckform. Durch die Festlegung auf Papier wurde die "Unwahrheit" sogar noch verstärkt.

Daher verwenden wir die Redewendung "der lügt ja wie gedruckt", wenn jemand nicht nur eine kleine Notlüge erzählt hat, sondern offensichtlich schwindelt, dass sich die Balken biegen.

http://www.wissen.de/redewendung/luegen-wie-gedruckt-2014-03-22 u.a.

Unsere Lügenpresse lügt wie gedruckt. Nicht nur in Bezug auf die Ereignisse am 26. Dezember 2004 rund um das menschengemachte Tsunami-Desaster vom Weihnachten 2004, das von diesen Lügnern zu einer "Naturkatastrophe" abgestempelt wurde. 

Sie haben somit willfährig die Verantwortlichen für die Herbeiführung des Desasters von jeder Schuld freigesprochen, von jedweder Haftung entlastet und die Opfer der Katastrophe verhöhnt. 

All diese Lügner, ob im Kreise des staatlich gelenkten Medienkartells, ob im Zunft der Lügenpresse, ob im Mafiabund der Pseudowissenschaft, ob im Saustall der Politiker und ihrer Handlanger gilt es in der Öffentlichkeit zu entlarven.

Das ist eine von unseren Aufgaben. Wir vom Tsunamiopfer-Verein GTVRG e.V. drucken für die Öffentlichkeit, was und wo gelogen ist.


Jerzy Chojnowski
(Chairman-GTVRG e.V.)
www.gtvrg.de

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German Tsunami Victims Response Group e.V.
was established as a German non-profit tsunami victims organisation
acting worldwide to prevent man-made disasters
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IBAN: DE74 2007 0021 3892 00, BIC: DEUTDEDBHAM

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