Anspruch und Wirklichkei - Schein und Sein
12. Mai 2014
GFZ-Selbstdarstellung:
„Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GFZ stellen sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung, indem sie ihre Erkenntnisse nach bestem Wissen und Gewissen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Sie stehen dabei in engem Austausch mit ihren Kolleginnen und Kollegen weltweit.“
Ergebnis:
552 deutsche Todesopfer des Tsunami-Massakers 2004, Tausende Schwerverletzte und Traumatisierte, massenweise zerstörtes Leben von Betroffenen
Herrn
Prof. Dr. Torsten Dahm
GFZ Potsdam
Cc: briefe@geo.de, info@koerberforum.de, u.a.
Sehr geehrter Herr Prof. Dahm,
im Prospekt der Körber Stiftung lese ich, dass Sie sich Mittwoch hier in Hamburg zu bestimmten Themen Ihres Faches äußern wollen. Es ist allerdings bei dieser Gelegenheit nicht zu erwarten, dass Sie die Schattenseiten Ihrer Zunft eingehend beleuchten werden. Diese Zunft fühlt sich scheinheilig dem Menschheitswohl verpflichtet, tatsächlich aber hat sie Menschenleben massenweise auf ihrem Gewissen und durch ihren quasi-wissenschaftlichen Pfusch gefährdet sie weiterhin das Leben großer Populationen mitunter skrupellos. Was am Tag des Sumatra-Andaman-Seebebens, des von ihm ausgelösten Tsunamis und ihrer desaströsen von Menschen verschuldeten humanitären Folgen am 26. Dezember 2004 geschah, war aufgrund unterlassener Warnungen in erster Linie auf das Versagen von Seismologen zurückzuführen. Der Hauptversager trug bei uns den Namen GFZ Potsdam. Was wir in den Folgejahren an skandalösen Aktivitäten dieser Kreise (auch des GFZ) vernommen hatten, brachte Ihre Disziplin derart in Verruf, dass man mittlerweile von einer Geowissenschafts- alias Geophysikermafia sprechen dürfte.
ABLENKUNGSMANÖVER
Allein aus der Überschrift des Hauptthemas der Veranstaltung „Erdbeben vorhersagen“ wäre zu entnehmen, dass es sich um Inhalte von keiner praktischen Relevanz sprich vom akademischen Charakter handeln möge, die von eigentlichem Kern des Problemkomplexes ablenken sollten. Wenn dem tatsächlich so ist, dann wäre eine solche Vorgehensweise die Fortsetzung der Flucht vor Schuld und Verantwortung für Massentod deutscher Bürger, die das GFZ durch sein sträfliches und unentschuldbares Versagen am 26. Dezember 2004 auf sich geladen hatte, weil dem GFZ die Mitschuld an diesem Massentod anzulasten ist.
Ihr Vorgänger auf dem Posten, den Sie jetzt innehaben, Leiter der Sektion „Erdbebenrisiko und Frühwarnung“ am Geoforschungszentrum Potsdam, Prof. Dr. Jochen Zschau, benutzte nach dem Tsunami-Desaster 2004 in seinen Stellungnahmen an die Presse Exkulpations- und Ablenkungsphrasen, die vom eigentlichen Thema des eigenen Versagens und des Versagens der heimischen seismologischen Zunft ablenkend in dieselbe verfehlte Richtung zielten, wie: „Eine Methode, mit der ein Einzelereignis wirklich voraussagbar wäre, ist derzeit nicht in Sicht.“ „Die Entstehung von Erdbeben ist in den letzten Jahren immer unverständlicher geworden. Offenbar verstehen wir noch nicht gut genug, was genau vor einem Erdbeben passiert.“ „Vielleicht müssen wir auch irgendwann erkennen, dass exakte Vorhersagen überhaupt nicht möglich sind.“
Manche hilfswilligen Journalisten der meinungsprägenden Medien, die bei uns die Tsunami-Katastrophe 2004 kommentierten, die sich (vermutlich absichtlich) wie Jochen Zschau an der Oberfläche des Problems bewegten und seinen eigentlichen Kern an falschen Stellen verorteten, pflichteten ihm unreflektiert und unkritisch bei, indem sie schrieben: „Genau da liegt das Problem der Seismologen: Oft wissen sie ziemlich gut, wo die Gefahr droht. Doch eine verbindliche Ansage, wer sich wann in Sicherheit bringen soll, will trotz milliardenschwerem Gerät und vieler Mühen nicht gelingen. Die Vorhersage eines Erdbebens bleibt so unsicher wie die des eigenen Todes: Sicher ist nur, dass es irgendwann passiert.“
Durch diese bewusste und gezielte Ablenkung von eigentlichen Themen und eigener Schuld richteten beide, die deutsche Geowissenschaft und der deutsche Journalismus, in verantwortungsloser Art und Weise irreparable Verwirrung an: in den Köpfen der Zeitgenossen, bei den Behörden, bei der Justiz.
26. DEZEMBER 2004
VERSAGEN SEISMOLOGISCHER ZUNFT
Als Überlebender des Tsunamis 2004 in Thailand habe ich mich immer gefragt, warum die einschlägigen Experten, die über die besten Geräte verfügten, nicht in der Lage waren, vor den Wellen, die über zwei Stunden von ihrem Ursprungsort bis zu den Touristenstränden in Thailand unterwegs waren, zu warnen. Das Potsdamer Forschungszentrum, zu dessen Führung Sie heute gehören, hätte damals die Möglichkeit gehabt, innerhalb von wenigen Minuten das Beben, das die Wellen auslöste, zu messen und zu orten. Beben werden registriert, gemessen und lokalisiert, Seismogramme werden aufgezeichnet. Doch wenn es darauf ankommt, diese Aufzeichnungen zu analysieren und unter Umständen Alarm zu schlagen, gibt es keine Seismologen, keine Experten und keinerlei Dienststellen, um genau das zu tun, was vom praktischen Nutzen ist, weil es (besonders bei schweren Seebeben) lebensrettend sein kann. Katastrophenschutzrelevante Einrichtungen wurden von den GFZ-Mitarbeitern am Tag der Katastrophe offenbar gar nicht beaufsichtigt, dort gesammelte Daten offensichtlich gar nicht laufend kontrolliert und ausgewertet. Es mangelte an minimaler Sorgfalt.
Das war verantwortungslos und sträflich fahrlässig!
Es war immerhin das zweitstärkste je gemessene Beben. Ihre Geräte hätten auch feststellen müssen, dass es sich um ein flaches unterseeisches Beben handelte von extremer Dauer und enormer räumlicher Ausdehnung. Aus den Seismogrammen ließ sich sicherlich ablesen, dass es zu großen vertikalen Massenverschiebungen des Ozeanbodens kam. Aufgrund permanenter starker Nachbeben war die Katastrophengefahr extrem und die vorhandenen Daten wiesen darauf hin, dass das Seebeben möglicherweise einen zerstörerischen Tsunami ausgelöst hatte.
Es bestand also größte Gefahr für alle Küsten des Indischen Ozeans. In Zusammenarbeit mit anderen Stellen in Deutschland und anderswo in der Welt hätte sich feststellen lassen müssen, dass zerstörerische Wellen tatsächlich ausgelöst worden waren. Den Tsunami, der über die Strände Thailands und Sri Lankas hinwegrollte, konnte man durch den Vergleich von seismischen Daten mit Satellitenbildern schon Stunden vor seinem Aufprall auf die Touristenstrände ermitteln. Denn der erste Abschnitt der Katastrophe fand bereits statt. Als der Tsunami über die Küsten Nordwestsumatras, der Nikobaren und der Andamanen hereingebrochen war, verheerten die Wellen alles, was sich ihnen in den Weg stellte. Wenige Minuten nach dem Beben waren Dörfer und Ortschaften an den Küsten von Nordwestsumatra ausgelöscht; Städte und die zu Indien gehörenden Nikobaren und Andamanen waren verheert worden; ganze Inseln verschwanden, andere entstanden neu oder veränderten dramatisch ihre Konturen; die zerstörerische Wirkung der Wellen auf Landschaft und Bebauung reichten manchenorts bis zu sieben Kilometern tief ins Hinterland. Es gab zahllose Kanäle durch die die Lage sofort hätte erforscht werden können. Per zivile und militärische Beobachtungssatelliten, von denen es zahlreiche gab, hätten die Verwüstungen dort in der Nähe der Bebenzone des Sunda Grabens ohne Mühe an diesem wolkenlosen Morgen sofort registriert werden können. Die zweistündige Vorwarnzeit in Thailand hätte zur Räumung der Strände und Evakuierung von Touristen bequem ausgereicht. Hinter den Hotels befand sich hochgelegenes Gelände, das überall in 10 Minuten zu Fuß gemächlich hätte erreicht werden können. Überall in den Lobbys hielt sich mit Walkie-Talkies ausgerüstetes Militär auf. Weihnachten sind in Thailand keine Feiertage sondern ganz normale Arbeits- und Diensttage. Wie Stunden später in Kenia, das binnen 30 Minuten seine Küsten evakuierte, hätte auch in Thailand der Strand mühelos geräumt werden können, wenn rechtzeitig vor der heranrasenden Gefahr gewarnt worden wäre.
Dies unterblieb.
Warum hat das GFZ, dessen Abteilung den Namen „Erdbebenrisiko, Naturkatastrophen und Frühwarnung“ trug und allein dadurch seine Zuständigkeit anzeigte, nichts unternommen? Als Überlebender, der ich dort meinen Vater verlor und selbst verletzt wurde, verstehe ich bis heute nicht, warum im Zeitalter der Wissenschaft, Logik, Technologie und globaler Kommunikation in den folgenden zwei Stunden keine Warnung ergangen ist, was mindestens 10.000 Menschen das Leben gerettet hätte. Das GFZ hätte durch sofortige, dringliche und wirksame Warnungen das Tsunami-Massaker in seinem Ausmaß einschränken und so Menschenleben retten müssen. Solche Warnungen haben auch präventiven Charakter, wenn über die Entstehung eines zerstörerischen Tsunamis Ungewissheit herrscht. Auch dieser katastrophenpräventive Aspekt wurde durch das GFZ sträflich vernachlässigt. Die Seismologen in Deutschland und woanders standen hier als das Anfangsglied in der Kette des Versagens. In Thailand jedenfalls hätte kein Tourist auf dem Hotelgelände und an dem angrenzenden Strand umkommen müssen.
GEFÜHLSKÄLTE UND FORSCHERFREUDE
Den Massentod deutscher Bürger hat Jochen Zschau in seinen Äußerungen mit keinem einzigen Wort erwähnt. Dieser war ihm offenbar egal. Stellvertretend für diese moralische Leere, Kaltschnäuzigkeit, fehlendes Mitgefühl, Pietät- und Verantwortungslosigkeit stehen die Worte des deutschen Geophysikers Ulrich Hansen von der Uni Münster, der auf dieses unvorstellbare Leid der Opfer und Hinterbliebenen mit folgender gefühlskalter Evokation und Eruption der Freude reagierte: „Das ist schon eine bizarre Forscherfreude; das Superbeben bei Sumatra wird für uns Wissenschaftler eine unermessliche Datenquelle sein, aus der wir noch Jahrzehnte schöpfen können.“
VERSAGEN NACH DEM VERSAGEN
UNTERLASSENE AUFARBEITUNG
An deutschen Todesopfern gab es, soweit bekannt, 552 (die offizielle Tsunamiopfer-Liste wird bis dato unter Verschluss gehalten). Hinzukommen allein bei uns Hunderte von traumatisierten Überlebenden und Schwerverletzten. Es war für Deutschland die größte Katastrophe der Nachkriegszeit. Trotzdem gab es keine offizielle Untersuchung des Geschehens seitens der Regierung oder des Parlaments, wie in Finnland und Schweden. Die damals in Verantwortung stehenden Wissenschaftler schweigen beständig bis heute. Zu ihnen gehört Jochen Zschau, der statt Aufklärung und Entschuldigung mit seinen öffentlichen Äußerungen bei den Opfern nur Verwirrung stiftete. Und als es Zeit reif war, in Pension zu gehen, machte sich Jochen Zschau leisetreterisch aus dem Staub und bekleidet nun zusammen mit einem weiteren Versager aus Hamburg, Prof. Dr. Jürgen Sündermann vom Institut für Meereskunde, einen Pensionsausbesserungsposten beim Deutschen Komitee für Katastrophenversagen (offiziell: Katastrophenvorsorge), DKKV. Sein Kumpel gab einem an der Uni Hamburg am Institut für Meereskunde studierenden indonesischen Doktoranden aus Banda Aceh, der von dem Phänomen Tsunami keine Ahnung hatte, den Doktortitel. So bleiben Versager unter sich und leben weiter auf Kosten der deutschen Bürger und Steuerzahler, die diese ignoranten und verantwortungslosen Versager aus ihrem Kalkül ausgeklammert und in der Not im Stich gelassen haben.
Wir fühlen uns verlassen und betrogen und fragen uns, ob dem traditionellen Wissenschaftsethos, in dem der Suche nach Wahrheit und der Ehrlichkeit des Forschers die zentrale Bedeutung zukommt, noch eine Geltung und Bedeutung in unserer Gesellschaft beigemessen wird. Die Katastrophe wird als Schicksal ausgegeben, war aber tatsächlich speziell in den Touristenzentren der thailändischen Westküste von Menschen zu verantworten.
Prof. Dr. Rolf Emmermann, ehemals Leiter des GFZ, beantwortete im Interview für „Das Parlament“ die ihm gestellte Frage „Haben Sie denn auch vor dem Tsunami gewarnt? folgendermaßen:
„Da muss sich ehrlicherweise auch die eigene Zunft, also die Wissenschaft und Forschung, Kritik gefallen lassen. Wir hatten das Know-how über Seismologie; wir wussten, dass Tsunamis immer wieder auftreten, auch dass es gelegentlich verheerende Tsunamis gibt. Es ist die Aufgabe der Wissenschaft, gerade bei der Beschäftigung mit Naturkatastrophen auch auf Extremereignisse vorbereitet zu sein.“
Es war und ist offensichtlich: die deutschen Geowissenschaftler und das GFZ müssen sich hierzu erhebliche Kritik gefallen lassen. Dennoch blieben diese selbstkritischen Äußerungen folgenlos. Ich habe nie gehört, dass die zuständigen Fachleute bei Ihnen und sonstwo in irgendeiner Weise das allgemeine Versagen aufgearbeitet hätten. Ihre Zunft hat in unseren Augen sträflich versagt. Dass es bisher keine strafrechtlichen Konsequenzen gab, lag an der Rechtsbeugung unserer staatsgelenkten Justiz. Dass es bisher keine Aufarbeitung dieser nationalen Katastrophe in den politischen Gremien von Bund und Ländern gab, lag einerseits am massiven, institutionsübergreifenden, kriminellen Staatsversagen und andererseits an den mangelnden Aufklärungswillen unserer korrupten Politiker ohne Anstand und Moral und an ihrer kollektiven Flucht vor Verantwortung, die in unserer Pseudodemokratie gang und gäbe ist. Fest steht: Ihre Zunft darf sich nicht weiter vor der Wahrheit herumdrücken. Es sind 10 Jahre vergangen, ohne dass wir jemals von einer gründlichen Analyse in Ihren Kreisen gehört hätten. Wir wären begierig eine zufrieden stellende Reaktion von Ihnen zu bekommen. Es müssen innerhalb einer angemessenen Zeit Antworten auf alle relevanten Fragen bezüglich der Ursachen des Katastrophengeschehens und ihrer Akteure ermittelt werden. Alle unsere sicherheits- und katastrophenschutzrelevanten universitären und außeruniversitären, zivilen und militärischen, staatlichen und nichtstaatlichen Stellen und Einrichtungen im Inland und im Ausland stehen hier in Verantwortung. Aufgefordert zum unverzüglichen Handeln ist insbesondere die Deutsche Geophysikalische Gesellschaft (DGG), die beim GFZ ihre Hochburg eingerichtet hatte. Diese in Verruf geratene Zunft hat sich kurz nach der Katastrophe in Graz versammelt. Nicht wohlgemerkt, um dort sich unleugbaren Wahrheiten und unumstößlichen Beweisen ihrer Indolenz, ihrer Schlamperei und ihres tödlichen Totalversagens zu stellen, sondern um zu zechen und feiern und um einen von ihren medialen Handlangern zu ehren. Wofür? Als Dank dafür, dass er in der Presse die von Menschen verschuldeten Folgen beider Naturereignisse (Seebeben und Tsunami) als eine „Naturkatastrophe“ darstellte und mit dieser Verfälschung von Fakten diese bis auf die Knochen korrumpierte Zunft von ihrer Schuld zu entlasten versuchte.So lenkte diese niveaulose, pflichtvergessene, skandalöse Zunft, die das Zustandekommen des Tsunami-Massakers maßgeblich verschuldet hatte, von den menschengemachten Katastrophenursachen ab und machte die namenslose Mutter Natur für das verantwortlich, wofür tatsächlich diese Zunft der Versager selbst verantwortlich war. Diese und andere Verantwortliche haben nämlich Ämter, Posten und Namen. Demselben Zweck der Ablenkung vom eigenen Versagen diente, wie bereits ausgeführt, auch ihre obskure Ausrede von der fehlenden Vorhersehbarkeit von Erdbeben.
Es darf nicht jede pseudowissenschaftliche Niveaulosigkeit – getragen durch Wissenschaftler mit akademischen Titeln, die den Erfordernissen der Wissenschaftsethik nicht genügen – durch das Postulat akademischer Forschungsfreiheit gerechtfertigt werden. Es geht nicht an, dass öffentliche Dienste, die zum Zweck des Katastrophenschutzes bestallt worden sind, dass Behörden und Personen in katastrophenschutzrelevanten, vom Steuer-zahler finanzierten Einrichtungen meinen, ihre Arbeit nicht leisten zu müssen. Insbesondere darf eine aus Steuergeldern finanzierte Einrichtung namens GFZ nicht während der Feiertage und zum Feierabend ihren Dienst quittieren. Einige Forscher dort und woanders meinen vielleicht über die Berechtigung zu verfügen, im Sinne altmodischer Humboldtscher Muße fern von jeder Realität, in einem isolierten Raum der Ruhe, frei von jeglichem Leistungsdruck und Zwängen, ungeachtet vorhandener Risiken und Gefahren und nicht tangiert durch gesellschaftliche Verantwortung für ihr Tun und Lassen nutzlos vor sich hin forschen zu dürfen. Dem ist aber nicht so – jedenfalls nicht an der Schnittstelle technischer Einrichtungen, deren Besetzung und Überwachung über Leben und Tod entscheiden können.
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Sie haben von Ihrem pflichtvergessenen und arroganten Vorgänger, der sich 2009 von der GEO-Redaktion zum „Katastrophenschützer“ kreieren und zum „Menschenretter“ stilisieren ließ, und der nach seinem Versagen als erster die Flucht vor Verantwortung ergriffen hatte, weil ihm offenbar die Gebote der Wissenschaftsethik fremd sind, Sie haben, Herr Prof. Dahm, ein schweres Erbe übernommen, für dessen Aufarbeitung nun Sie zuständig sind und in Verantwortung stehen.
Wir erwarten von Ihnen, dass Sie dieser Pflicht und Verantwortung gewissenhaft nachkommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
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German Tsunami Victims Response Group e.V.
was established as a German non-profit tsunami victims organisation
acting worldwide to prevent man-made disasters
Account for Donations:
www.gtvrg.de
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