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Donnerstag, 16. Dezember 2021

OBERSCHNÜFFLER ZUCKERBERG WARNT

 


Warnhinweis, den Facebook und Instagram Nutzern und Nutzerinnen schickt, die überwacht werden. © Screenshot Facebook

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DIE WELT WIRD IMMER PARANOIDER. 

NUN WARNT DER FB-OBERSCHNÜFFLER, DER JUDE ZUCKERBERG, PERSÖNLICH VOR MASSENSPIONAGE DURCH JUDEN UND IHREN DEGENERIERTEN STAAT ISRAEL, WO JODEOFASCHISMUS HERRSCHT UND NACH AUSSEN SEIN FASCHISTOIDES WESEN AUSSTRAHLT, AUCH IN FORM DER SPIONAGESOFTWARE, DIE FÜR DIE MASSENSPIONAGE GEGENÜBER DEN KRITIKERN VON JUDEOKRATISCHER REGIME GENUTZT WIRD.

WAS WIR HIER ZU SEHEN BEKOMMEN, STEHT IM EINKLANG MIT DEM, WAS JUDEN IM ALLGEMEINEN CHARAKTERISIERT: SPIONAGE UND VERRAT, DIEBSTAHL, BETRUG, ERPRESSUNG, BEREICHERUNG AUF KOSTEN ANDERERDER ETC. DENN DER JUDE WAR SCHON IMMER EIN SPION* UND VERRÄTER*, VERBRECHER, DIEB, FÄLSCHER, BETRÜGER, ERPRESSER UND EIN PARASITÄRER NUTZNIESSER DES REICHTUMS ANDERER.

Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

*)  Worüber auch schon Bismarck genau Bescheid wusste s. unter dem Link https://gtvrg.blogspot.com/2021/11/uber-die-kriegsstrategie-der-juden.html

Was der kluge Bismarck wusste, wussten die dummen Amerikaner nicht, als sie verräterischen Juden den Zugang zu Geheimnissen des Atombombenbaus gewährten. Diese Geheimnisse haben diese schäbigen Juden-Spione sofort dem Massenverbrecher Stalin und seinem judeobolschewistischen Verbrecherregime zur Verfügung gestellt und dadurch nicht nur Amerika sondern auch die ganze Freie Welt verraten. Mehr Infos zum Thema

JEWS WHO GAVE THE SOVIETS THE ATOMIC BOMB

 unter dem Link https://gtvrg.blogspot.com/2019/10/jews-who-gave-soviets-atomic-bomb.html

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DER SPIEGEL

Facebook-Mutter Meta verbannt sieben Cybersöldner-Firmen

Francesco Collini – 16. Dez,2021 

Rund 48.000 Nutzer der Meta-Plattformen in mehr als 100 Ländern sollen in den vergangenen Monaten ausspioniert oder gehackt worden sein. Das Social-Media-Unternehmen hat durch eine interne Untersuchung den Betrug aufgedeckt. 

Der Social-Media-Konzern Meta hat nach einer monatelangen Untersuchung sieben private Überwachungsfirmen verbannt, die für zahlende Auftraggeber fast 50.000 Internetnutzer auf Facebook und Instagram ausspioniert haben sollen. Dies berichtet neben den Nachrichtenagenturen Reuters und AFP auch der britische »Guardian«. Meta schloss auf seinen Plattformen rund 1500 Nutzerkonten, die in Verbindung mit sogenannten Cybersöldner-Unternehmen stehen, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Meta informierte zudem rund 50.000 Menschen in mehr als 100 Ländern darüber, dass sie möglicherweise Ziel von solchen Betrügern wurden. 

Spezialisierte Firmen würden das Ausspionieren von Internetnutzern für den »Höchstbietenden« erledigen, sagte Facebook-Sicherheitschef Nathaniel Gleicher. »Diese Cybersöldner behaupten zwar oft, dass ihre Dienste nur auf Kriminelle und Söldner abzielen«, erklärte Meta. Unter den Opfern seien in Wirklichkeit aber Journalisten, Kritiker autoritärer Regime, Familien von Oppositionellen und Menschenrechtsaktivisten. 

Vier von sieben Überwachungsfirmen in Israel

Meta ging nun gegen sieben Cybersöldner-Unternehmen vor. Vier von ihnen – Cobwebs Technologies, Cognyte, Black Cube und Bluehawk CI – sind in Israel ansässig oder wurden dort gegründet. Die anderen stammen aus Indien, Nordmazedonien und China. 

Sie gehen den Angaben zufolge in der Regel in drei Schritten vor: Zunächst werden im Internet öffentlich zugängliche Informationen über die Zielperson gesammelt, etwa auf Blogs, Online-Plattformen, dem Online-Lexikon Wikipedia oder den Websites von Medien. In einem nächsten Schritt wird unter anderem durch falsche Nutzerkonten Kontakt zur Zielperson aufgenommen. Dabei sollen die Opfer auch dazu gebracht werden, auf Links mit Spionagesoftware zu klicken. 

Betrüger stehlen auch Bilder und Passwörter

Dann stehlen die Hacker persönliche Daten wie Passwörter und Fotos und können auch Mikrofone und Kameras von Handys oder Laptops aktivieren und die Bewegungen der Zielpersonen über Geolokalisierung nachverfolgen. 

Meta teilte am Donnerstag mit, dass die Untersuchung neue Details über die Art und Weise aufgedeckt habe, wie solche Überwachungsfirmen ihren Kunden ermöglichen, wahllos Informationen über Menschen zu sammeln, um sie zu manipulieren und sogar um ihre Geräte zu kompromittieren – unter anderem mit gefälschten Accounts.

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ZEIT ONLINE

Spionagesoftware: Facebook warnt 50.000 Betroffene vor staatlicher Überwachung

Kai Biermann – 16. Dezember 2021 

Auch Meta warnt, wenn Facebook- oder Instagramaccounts durch staatliche Spione angegriffen, Menschen ausgespäht werden. Doch wie viel Verantwortung tragen Firmen dabei? 

In den vergangenen Stunden und Tagen haben 50.000 Menschen in mehr als 100 Ländern weltweit die Nachricht erhalten, dass sie das Opfer staatlicher Überwachungsversuche geworden sind. Meta, das Unternehmen, zu dem Facebook und Instagram gehören, warnt derzeit seine Nutzer und Nutzerinnen, wenn Geheimdienste oder Polizeibehörden versuchen, ihre Accounts und damit ihre Mobilgeräte auszuspähen. Das gleiche hatte kürzlich Apple getan und iPhone-Kunden weltweit über Spionageversuche informiert. Im Gegensatz zu Meta veröffentlichte Apple jedoch keine Zahlen, wie viele Menschen davon betroffen waren. 

Auch in einem anderen Punkt geht Facebook noch einen erheblichen Schritt weiter. In einem 17-seitigen Bericht über die "Auftrags-Überwachungs-Industrie" erwähnt das Unternehmen explizit die NSO Group, die die in der Kritik stehende Spionagesoftware Pegasus verkauft. Auch Namen von sechs weiteren Firmen werden genannt, die staatlichen Stellen bei der Spionage helfen. Die Aktivitäten der genannten Unternehmen will Meta künftig in seinen Netzwerken unterbinden. 

Außerdem listet der Bericht die Adressen von mehreren hundert Internetseiten auf, die bei Überwachungsversuchen genutzt wurden, um Spionageprogramme zu verbreiten. Und er nennt die Namen der Kunden dieser Firmen, der Länder also, die solche heimlichen Überwachungsprogramme nach Kenntnis von Meta einsetzen. Darunter ist auch Deutschland. 

Missbrauch von "Pegasus" enttarnt

Hintergrund ist die Affäre um das israelische Unternehmen NSO und seine Spionagesoftware Pegasus. Das Programm kann in Mobiltelefone weltweit eingeschleust werden, ohne dass die Besitzerin oder der Besitzer etwas davon mitbekommen. Ist es einmal installiert, sammelt es jede Information und jede Kommunikation, die auf dem Handy stattfindet, und macht das Gerät so zu einer jederzeit aktiven Ortungswanze. Gegenwehr dagegen gibt es kaum, da die Betroffenen davon nichts bemerken. Nur Staaten dürfen Pegasus kaufen, und die Geheimdienste und Polizeibehörden vieler Staaten – darunter auch Deutschland – nutzen das Überwachungssystem. Offiziell dient das Spionageprogramm allein dazu, Terroristen und Kriminelle zu finden. 

Jedoch hat ein Konsortium internationaler Medien und Journalisten, zu denen auch die ZEIT gehört, belegen können, dass Pegasus von vielen Ländern wie beispielsweise Marokko oder Ungarn missbraucht wird, um politische Gegner, Menschenrechtlerinnen, Journalisten und Aktivistinnen zu überwachen. Basis der Recherche war eine Liste mit 50.000 Handynummern von potenziellen Zielen in aller Welt. Hunderte solcher Missbrauchsfälle konnte das Pegasus-Projekt darin in Zusammenarbeit mit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International und der Recherchegruppe Forbidden Stories aufdecken. In Frankreich beispielsweise führte das zu einer Staatsaffäre; dort wurden auch Ministerinnen und Minister mit Pegasus ausspioniert. 

In der Folge hatten mehrere große Technikunternehmen angekündigt, etwas gegen diese Form der Spionage zu unternehmen. Amazon hatte NSO untersagt, seine Cloud-Services zu nutzen, Microsoft hatte öffentlich Kritik geübt und Apple seine Kunden gewarnt. Dem schließt sich nun auch Meta an, wobei es nicht das erste Mal ist, dass der Konzern gegen NSO vorgeht. Damals noch unter dem Namen Facebook hatte man im Jahr 2019 in den USA eine Klage gegen NSO angestrengt. Die Spionagefirma habe die zu Facebook gehörende Messengerplattform WhatsApp missbraucht, um darüber Nutzer und Nutzerinnen zu infizieren, so der Vorwurf. Damals war es um 1.400 Betroffene gegangen, die Facebook in seinen Systemen identifiziert hatte. 

Überwachungsindustrie

Der nun veröffentlichte Threat Report, der ZEIT ONLINE vorab vorlag, richtet sich aber nicht nur gegen NSO, denn die Firma ist nicht allein in dem Markt. Sie ist nur der derzeit bekannteste Teil einer längst viel größeren Branche. Man sei, schreibt Meta, "gegen sieben verschiedene Anbieter von Überwachungsdiensten vorgegangen, um sie daran zu hindern, ihre digitale Infrastruktur für den Missbrauch von Social-Media-Plattformen zu nutzen und die Überwachung von Menschen im Internet zu ermöglichen". Es sind die Unternehmen Cobwebs Technologies, Cognyte, Black Cube und Bluehawk CI aus Israel, BellTroX aus Indien und Cytrox aus Nordmazedonien. Daneben wird auch ein namentlich nicht näher bekannter Anbieter aus China erwähnt. 

Warnhinweis, den Facebook und Instagram Nutzern und Nutzerinnen schickt, die überwacht werden.

Von all diesen Überwachungsanbietern habe man in den eigenen Systemen und Plattformen insgesamt 1.500 Accounts entdeckt und deaktiviert. Außerdem habe man die ungefähr 50.000 von der Überwachung durch diese Firmen Betroffenen informiert. Darunter seien Ärzte, Aktivistinnen, Anwälte, Journalistinnen, Politiker, Dissidenten, Mitarbeitende verschiedener Nichtregierungsorganisationen und Angehörige ethnischer Minderheiten. 

Meta unterstütze Strafverfolger über verschiedenste Kanäle, über die sie rechtmäßige Anfragen nach Informationen stellen können, heißt es in dem Bericht. "Auf die Überwachungsindustrie zurückzugreifen, die diese Dienste wahllos an jeden verkauft, der bereit ist, dafür zu zahlen", sei der falsche Weg. Schließlich seien darunter auch böswillige Akteure. 

Wer überwacht die Überwacher?

Dahinter verbirgt sich jedoch eine bislang ungelöste ethische Frage: Wie viel Verantwortung tragen private Firmen wie NSO an den Folgen staatlicher Überwachung? Die Autoren des Threat Reports von Meta nennen das Unternehmen einen "Cyber-Söldner" und schreiben über eine weltweite "Auftrags-Überwachungs-Industrie", die Informationen über Menschen sammele und deren Geräte infiziere. Es gehe dabei nicht allein um NSO, sondern um ein weltweites Ökosystem solcher Miet-Hacker. 

Diese Firmen würden zwar stets behaupten, dass ihre Dienste nur gegen Kriminelle und Terroristen gerichtet seien, schreiben die drei Autoren. "Doch kam unsere monatelange Untersuchung zu dem Schluss, dass sie in Wirklichkeit wahllos Journalisten, Dissidenten, Kritiker autoritärer Regime, Familien von Oppositionellen und Menschenrechtsaktivisten ins Visier nehmen." Womit der Bericht auch die Recherchen des Pegasus-Projektes bestätigt. Mit dem Bericht will Facebook daher nicht nur mehr Aufmerksamkeit für das Problem, sondern ruft auch andere Unternehmen zum Handeln auf. 

Gleichzeitig stellt sich aber auch für Meta, Apple, Amazon und andere die Frage, wie viel Verantwortung sie tragen. Denn mit ihren Warnungen an die Betroffenen enttarnen sie staatliche Überwachungsmaßnahmen, die durchaus auch gerechtfertigt sein können. Die Firmen müssen die einzelnen Fälle eigentlich prüfen und entscheiden, ob die jeweilige Überwachungsmaßnahme rechtmäßig ist oder nicht – womit sie ebenfalls Aufgaben übernehmen, die demokratischen Gerichten und Ermittlungsbehörden vorbehalten sind. Meta schreibt, man habe bei seinen Recherchen entsprechende Prüfungen vorgenommen. Nach welchen Kriterien? Das bleibt unerwähnt. 

Deutschland ist Kunde von Cytrox

Doch sind es nicht allein die Unternehmen wie NSO, Apple oder Meta, die diese Frage lösen können – ein Punkt, auf den auch die Autoren hinweisen. Zitat: Man wolle damit dazu beitragen, dass die Schäden, die diese Industrie weltweit verursacht, besser verstanden werden. Und man wolle die demokratischen Regierungen weltweit dazu auffordern, "weitere Schritte zu unternehmen, um die Menschen zu schützen und die Anbieter dieser allgegenwärtigen Spionageprogramme zu kontrollieren". 

Allerdings haben viele Staaten großes Interesse an heimlicher Überwachung, auch Deutschland. Obwohl NSO beispielsweise seit Jahren umstritten ist und es laute Kritik an seinem Produkt gibt, haben sowohl das Bundeskriminalamt als auch der Bundsnachrichtendienst es gekauft und setzen es ein. Und auch der Meta-Bericht nennt Deutschland als Kunden, dieses Mal der nordmazedonischen Firma Cytrox. 

Wenn Sie eine solche Warnung von Facebook bekommen haben und uns darüber berichten wollen, können Sie uns hier über unseren anonymen Briefkasten kontaktieren oder eine Mail an den Autor schreiben, gern auch verschlüsselt mit PGP.

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