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Samstag, 4. Dezember 2021

ZUM ABSCHIED

 = Großer Zapfenstreich =

alias
Berliner Totenkult


Nächtliche Fackeln lichterloh brennen

Truppe marschiert im Stechschritt – Marsch! Marsch!

Bild, das wir seit eh und je kennen:

Verabschiedet wird mit Ehren… ein Arsch.

Jerzy Chojnowski
(Hoher Zeremoniepriester)
Chairman-GTVRG e.V.

 

PS. Am 2. Dezember 2021 verabschiedete die Bundeswehr auf dem Berliner politischen Friedhof mit ihrer schon aus dem 3. Reich bekannten Totenkult-Zeremonie der Fackelzug-Aufmärsche (Großer Zapfenstreich genannt) die Führerin des 4. Reiches aus dem Kanzleramt.   

Die Truppe versammelte sich auf dem Berliner Totenacker in Reih und Glied stehend an der Totenbahre geschmückt mit Totenkränzen. Ihre totenbleichen Totenbeschwörer dirigierten die Totenbestattung in der Formation eines Totengeleits. Als Totengeläut war Blasmusik mit Totengesang und Totenklage zu hören. Als Symbol der Totenverbrennung zündete sie dann ihre Fackeln und begann mit ihrem langen Totentanz. Dieser dauerte sogar der ZDF-Fernsehübertragung live zu lange, weshalb wir im Hintergrund ungeduldige Stimmen hören konnten, wie diese: ‚Wolfgang, wie lang haben wir denn?‘ 

Nach 60 Jahren Amtszeit also, wie die in den Dimensionen Raum (‚Tsunami Weihnachten 2004 im Pazifischen Ozean’) und Zeit verlorene Zweite Desinformations Fernsehfäkalie (ZDF) berichtete, tatsächlich jedoch 16 Jahre lang im Amt, von November 2005 bis Dezember 2021, stand sie an der Spitze der Judeodiktatur, die sie in diesem Lande installierte. Satte 16 Jahre an der Macht. 

Sogar dem Präsidenten eines fernen Landes Mittelamerikas, El Salvador, dem salvadorianischen Staatschef Nayib Bukele, ist deshalb aufgefallen, dass sowohl die überlange Zeit des Machtmissbrauchs als auch der Große Zapfenstreich Merkmale einer Diktatur aufweisen. „Die Uniformen, die flammenden Fackeln, die Farben, die Helme... und 16 Jahre an der Macht“, wenn das keine Merkmale sind einer reifen Diktatur, sagte er. Zu Recht und im Rückblick völlig passend zum Anlass der Ehrung der Totengräberin der Demokratie. 

In der Totenrede für die Verstorbene Totengräberin der Demokratie im Vorfeld des Großen Zapfenstreichs rief die verlogene politisch verstorbene Heuchlerin und Diktatorin (Achtung!) zum… Kampf für Demokratie und zur Verteidigung der Demokratie auf (!), indem sie das sagte, was den ganzen Totenacker vor schallenden Lachsalven erzittern ließ:

„Unsere Demokratie lebt von der Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung und zur Selbstkorrektur“

Dann wiederholte sie heuchlerisch wie bei ihr üblich diese haushohe Lüge abermals „Unsere Demokratie lebt…“; wiederholte dies gerade diejenige, die das Haus deutscher Demokratie in Brand setzte und in einen Schutt-und-Asche-Haufen verwandelte. Das sagte diejenige, die wissenschaftliche Erkenntnisse stets leugnete und Hetze gegen Patrioten selbst verbreitete und verbreiten ließ. 

Und sehe da, als Zeichen des Widerspruchs überall lachende Lichteffekte: In den Helmen, die die Soldaten absetzten und in den Händen hielten, spiegelte sich auf der dunklen Oberfläche am Donnerstagabend das Licht derart, dass es so aussah, als würden die schwarzen Kappen grinsen. Und dann erklangen noch passend dazu die Töne des Schlagers „Du hast das Hirn vergessen und die Rechnung ohne das deutsche Volk gemacht“. 

Zum Schluss wurde als Totengabe der politisch gestorbenen Diktatorin eine rote Rose in die Hand gedrückt (übersandt vom Kim Jong-un, dem koreanischen Vorsitzenden und zugleich Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Arbeit Koreas also von dem Obersten Führer der überall bekannten Demokratischen Volksrepublik Korea) und anschließend ins Grab geschmissen: die letzte Grabbeigabe auf dem Wege ins politische Totenreich. 

Mit dem Totengebet „Großer Gott, wir loben dich, dass du diesem Frevel endlich zum Ableben geholfen hast“ endete diese skandalöse Abschiedszeremonie.

Übrigens: Unbestätigten Berichten der Fakenews-Media zufolge soll der gerade erwähnte derzeit unbestritten größte Diktator der Welt folgende Botschaft an das Bundeskanzleramt übermittelt haben:

Genossin! 

In diesen schweren Stunden und Tagen tiefster Trauer übersende ich Dir im eigenen Namen, im Namen des verbrüderten nordkoreanischen Volkes und im Namen unserer Kommunistischen Partei meine Worte tiefster Betroffenheit. 

Dein politisches Ableben, vor dem ich derart Angst habe, dass ich täglich schweißgebadet aufwache und durch wiederkehrende Panikattacken geplagt werde, hat hier überall tiefe und nur schwer heilende  Wunden der Trauer geöffnet. 

Aber gerade in dieser für Dich so schweren Zeit gibt es auch Gründe zur Genugtuung, Selbstzufriedenheit und zum Optimismus. Denn Du hast Dich ja schließlich als die einzige würdige Nachfolgerin von Genossen Walter Ulbricht und Erich Honecker erwiesen, die einzige, die den Aufgaben eines solchen Amtes in der politisch neuen Realität gewachsen war. Du hast noch vor der Machtergreifung 2005 verstanden, wie man sich wie die Kriechtiere es tun chameläonartig tarnt, wie man unverschämt ins Gesicht heuchelt, und dann schon an der Spitze der Macht angekommen, wie man politischen Wegbegleiter einen Dolch in den Rücken rammt, Gegner aus dem Weg räumt und sie mit Deinem Schlangengift fertig macht - ganz im Sinne der Terrorlehre der geistigen und politischen Wegbereiter unserer kommunistischen Despotie und Tyrannei. Parteileichen pflasterten Deinen Weg. Gut so und Hut ab, Genossin! Du hast außerdem als einzige die Lehren des großen Joseph Goebbels verstanden und so perfekt in der Praxis angewandt, dass sogar ich dabei dazugelernt habe. Mein besonderer Dank dafür. Und wie ich hörte, schafftest Du das, was Deine Vorgänger nur unvollkommen schaffen konnten nämlich, in Deutschland einen echten Mafia-Staat zu etablieren, wo das Organisierte Verbrechen ihr Refugium gefunden hat. Und in dessen Ergebnis ist es Dir schließlich gelungen, nicht nur ein Land mitten in Europa in eine reife, mafiöse Diktatur judeobolschewistischer Prägung zu verwandeln, sondern sogar aus der EU eine Kolchose nach dem kommunistischen Muster zu machen. Bravo Genossin! 

Die deutsche KPD (1918 in Berlin durch Juden gegründet) war schon zu Lebzeiten Lenins und Stalins die bedeutendste Kraft der Kommunistischen Internationale, der du immer treu geblieben bist. 

In Anbetracht und Anerkennung Deiner Verdienste auf dem Gebiet der Bolschewisierung und Judaisierung unserer revolutionären Weltbewegung habe ich, Genossin, als derzeitiger Sekretär des Exekutivkomitees Kommunistischer Internationale (EKKI) also als Chef der Komintern nun die Ehre, Dir post mortem den Großen Verdienstorden der EKKI mit Hammer, Sichel und Judenstern zu verleihen. Herzlichen Glückwunsch! 

Du warst mir, Genossin, immer lieb und bleibst trotz Deines Ablebens uns allen hier unvergesslich in der Erinnerung.

Dein Kim








... und die Opfer des Tsunami-Massakers 2004 von Anfang an, du schäbige Lusche.




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