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Sonntag, 26. Dezember 2021

GEDENKEN AN DIE TSUNAMI-KATASTROPHE 2004

 Trauerfeiern

Anrainerstaaten des Indischen Ozeans gedenken der Opfer des Tsunamis vor 17 Jahren

Mit Trauerfeiern und Gedenkveranstaltungen ist in vielen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans an die Opfer des Tsunami vor 17 Jahren erinnert worden. 

Am 26. Dezember 2004 hatten fehlende Warnungen vor todbringenden Flutwellen und unterlassene Katastrophenprävention eine der größten menschengemachten Katastrophen in der Weltgeschichte ausgelöst. Um die 300.000 Menschen kamen ums Leben, darunter ein paar tausend Touristen, unter ihnen über 550 Deutsche, deren Namen seitdem geheim gehalten wird.

26.12.2021

Frauen stehen aufgereiht nebeneinander am Strand im Wasser, ihre Arme führen sie über dem Kopf zusammen.
Frauen am Strand von Pattinapakkam Beach in Chenai tanzen ein Ritual während einer Trauerzeremonie. (Arun SANKAR / AFP)
Durch ein starkes Seebeben im Sundagraben vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra hatten sich Tsunamis gebildet, die mit sechs bis über 30 Metern Höhe zum Teil kilometerweit Land überfluteten. Durch die Zerstörungen wurden Schätzungen zufolge mehr als 1,7 Millionen Menschen obdachlos. Bürger von 55 Ländern weltweit waren durch die Katastrophe betroffen.
Teile dieser Nachricht wurden am 26.12.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Trauerfeiern - Anrainerstaaten des Indischen Ozeans gedenken der Opfer des Tsunamis vor 17 Jahren (deutschlandfunk.de)
https://www.schwaebische-post.de/ostalb/aalen/gedenken-und-schweigeminute-fuer-die-opfer-des-tsunami-91201727.html
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Nach der Tsunami-Katastrophe wurden ihre Opfer ganz besonders in Deutschland schäbig durch seine Politiker ohne Moral allein gelassen, ohne einen Cent der Entschädigung und Wiedergutmachung. Ihre offizielle gründliche Aufarbeitung (auch juristischer Natur), was die Ursachen der Katastrophe anbetrifft, fand nirgendwo statt außer durch die Arbeit, durch die Klagen und auf den Internetseiten unseres Vereins. 
Allein gelassen wurden die Opfer dieses man-made Desasters von all den Staaten, die kriminell fahrlässig unterlassen haben,  Warnungen vor der kommenden Katastrophe und Alarme sowohl im Inland als auch in den Anrainerstaaten des Indischen Ozeans auszulösen und die Bevölkerung von den bedrohten Stränden und Küsten zu evakuieren, was jedenfalls in Thailand möglich war. Kriminell fahrlässig wurden allseits katastrophenpräventive Maßnahmen unterlassen oder gar gezielt verhindert, speziell in Thailand. Das in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldete Desaster, ein vermeidbares Massenmassaker, das ahnungslose und unschuldige Menschen grausam und gewaltsam tötete, wurde von den durch Juden kontrollierten, verlogenen Medien (im Volksmund Lügenpresse genannt) und von den staatsgelenkten Staatsanwaltschaften zu einer Naturkatastrophe abgestempelt. Überall fand schon unmittelbar nach der Auslösung dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit die Vertuschung des kollektiven Staatsversagens statt und sie dauert bis heute an; die Öffentlichkeit wird diesbezüglich permanent mit Lügen gefüttert. 
Unser Verein und ich persönlich waren und sind weiterhin polizeilichen Repressalien und politischer Verfolgung ausgesetzt, die in einem totalitären Unrechtsstaat gang und gäbe sind. Unter anderem hat die schweinische hiesige Judengestapo uns mit Polizeigewalt unser Vereinseigentum und mein Privateigentum geraubt: darunter zwei Laptops mit Datenbänken über den Hergang dieses Verbrechens, an dessen Herbeiführung und Vertuschung perverse Juden maßgeblich beteiligt waren und sind. 
Auch der 17. Jahrestag nach diesem Massenverbrechen markiert also ein weiteres Jahr, an dem es mit aller satanischer Staatsgewalt versucht wird, die Wahrheit unter den Teppich zu kehren, die Opfergerechtigkeit im Keime zu ersticken und die Opfer dieses Staatsverbrechens mit verbrecherischem faschistoidem Staatsterror in die Knie zu zwingen.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

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