https://www.geonet.org.nz/volcano/whiteisland
Five people have been confirmed dead, 31 remain in hospital with injuries and eight are still missing after sudden volcanic eruptions on Whakaari/White Island off the east coast of New Zealand.
https://www.theguardian.com/world/2019/dec/10/what-caused-the-eruption-on-new-zealands-white-island-and-why-was-there-no-warning?CMP=share_btn_tw
The island is a tourist destination and 47 people were on it when it erupted on Monday afternoon. Three of those rescued have now been discharged from hospital.
Volcanologists at GeoNet, which operates a geological hazard monitoring system, described the eruption as impulsive and short-lived, with an ash plume that rose to more than 3km above the vent.
On Tuesday morning the New Zealand prime minister Jacinda Ardern praised the courage of the first responders and pilots who conducted an aerial survey. She confirmed that the flyovers have shown no signs of life. Police were assessing whether it was safe to return to the island for a recovery operation.
Volcanic hazards
White Island is one of several volcanoes in New Zealand that can produce sudden explosive eruptions at any time. In this case, magma is shallow, and the heat and gases affect surface and groundwater to form vigorous hydrothermal systems.
In these, water is trapped in pores of rocks in a super-heated state. Any external process, such as an earthquake, gas input from below, or even a change in the lake water level can tip this delicate balance and release the pressure on the hot and trapped water.
The resulting steam-driven eruption, also called a hydrothermal or phreatic eruption, can happen suddenly and with little to no warning. The expansion of water into steam is supersonic in speed and the liquid can expand to 1,700 times its original volume. This produces catastrophic impacts.
The expansion energy is enough to shatter solid rock, excavate craters and eject rock fragments and ash out to hundreds of metres away from the vent. We know of sites in New Zealand where material has been blasted out over 3km from the vent by such eruptions.
Potential for further eruptions
The hazards expected from steam-driven eruptions are violent ejections of hot blocks and ash, and the formation of “hurricane-like” currents of wet ash and coarse particles that radiate from the explosion vent. These can be deadly in terms of impact trauma, burns and respiratory injuries.
The eruptions are short-lived, but once one happens, there is a high chance for further, generally smaller ones as the system re-equilibrates. White Island is an acute location for such activity, but it is not the only location in New Zealand where this can happen.
Mount Ruapehu (crater lake), Mount Tongariro (Te Maari and Ketetahi) and geothermal areas of the central North Island all have the potential to cause such events. We know there have been more than 60 hydrothermal eruptions in the last 100 years in New Zealand. Some of these have caused loss of life.
No warning
Monitoring and warning for hydrothermal eruptions is a huge challenge. We don’t normally see these eruptions coming, no matter how much we would like to. Many systems are already “primed” for such events, but the triggers are poorly understood.
The warning periods, once an event gets under way, are likely in the order of seconds to minutes. Our only hope for anticipating these events is to track potential vapour and liquid pressure in hydrothermal systems and to learn from their long-term behaviour when they are at a super-critical state. Unfortunately there are no simple rules that can be followed and each hydrothermal system is different.
In this age of technology and instrumental monitoring, it seems irrational that there should be little or no warning for such eruptions. The eruption is not caused by magma, but by steam, and this is much harder to track in our current monitoring systems.
We have seen several other fatal hydrothermal catastrophes unfold in other parts of the world, such as the 2014 eruption of Mount Ontake in Japan. New Zealand has been luckier than many other parts of the world, until now.
• Shane Cronin is a volcanologist and professor of earth sciences at the University of Auckland.
Auf der neuseeländischen Insel White Island
ist am Montag (9. Dezember 2019) ein
Vulkan ausgebrochen.
Man geht von rund 25 Toten aus.
Mehrere Personen werden noch vermisst,
darunter auch
Touristen von einem Kreuzfahrtschiff.
Wieder ein Staatsversagen Neuseelands.
Am 26. Dezember 2004 versagte es vollends:
unentschuldbar und kriminell fahrlässig,
weshalb Bürger Neuseelands und westliche Touristen
grausam und gewaltsam in Massen sterben mussten:
ohne Vorwarnung,
wofür es 2 Stunden Zeit seit dem Megabeben gab.
Es war eine menschengemachte Katastrophe,
die von der Lügenpresse
zu einer "Naturkatastrophe" erklärt wurde.
die von der Lügenpresse
zu einer "Naturkatastrophe" erklärt wurde.
In dem neuseeländischen Schweinestall
kümmert sich offenbar keiner um die Sicherheit
von Bürgern, wie man sah und sieht
weder im Ausland noch im Inland.
Dieser Saustall wird derzeit von einer linken
mormonischen Schweinehirtin geleitet
namens Jacinda Ardern.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Wollen wir wetten,
dass dort auch diesmal niemand
zur Verantwortung gezogen wird?...
Dass das Staatsversagen abermals vertuscht wird
und dass dieses Desaster von der Lügenpresse ebenfalls
als eine "Naturkatastrophe" abgestempelt wird?...
**
Nachstehend der passende Lügenbericht
in der Judenpostille DIE ZEIT.
PS. Wollen wir wetten,
dass dort auch diesmal niemand
zur Verantwortung gezogen wird?...
Dass das Staatsversagen abermals vertuscht wird
und dass dieses Desaster von der Lügenpresse ebenfalls
als eine "Naturkatastrophe" abgestempelt wird?...
**
Nachstehend der passende Lügenbericht
in der Judenpostille DIE ZEIT.
Vulkaninsel:
Warum durften Touristinnen einen aktiven Vulkan besichtigen?
Carolin
Würfel, Fabian Herriger
Der
Vulkanausbruch auf der neuseeländischen Insel White Island hat die
Tourismusbranche erschüttert. Eine Überraschung ist die Naturkatastrophe nicht,
sagen Expertinnen. Geologen vor Ort wussten, dass der Vulkan ausbruchsgefährdet war.
Am
Montagmittag (des 9. Dezembers 2019) ist der Vulkan "Whakaari" auf der neuseeländischen Insel
White Island ausgebrochen. 47 Menschen, darunter vor allem internationale
Touristinnen und Touristen, befanden sich auf der Insel, als 3.500 Meter Rauch
und Asche in die Luft geschleudert wurden. Nach aktuellem Stand starben dabei
mindestens acht Menschen, etwa dreißig Menschen erlitten schwere Verbrennungen,
viele von ihnen schweben in Lebensgefahr und müssen künstlich beatmet werden.
Einige werden noch vermisst.
Seit
dem Ausbruch hat der Vulkan immer wieder Dampf- und Schlammstrahlen ausgespuckt
und die Bergungsarbeiten verhindert. Zu weiteren Ausbrüchen kam es jedoch
nicht. Trotzdem besteht laut dem geologischen Überwachungszentrum GeoNet für
neuseeländische Vulkane eine Wahrscheinlichkeit von 50 bis 6o Prozent für
zukünftige Eruptionsaktivitäten in den nächsten 24 Stunden.
White
Island wurde 1769 von dem britischen Seefahrer James Cook entdeckt und ist seit
1953 ein Naturschutzgebiet. Die "Weiße Insel" befindet sich in
Privatbesitz und ist vor allem bei Kreuzfahrttouristen ein beliebtes
Ausflugsziel. Das Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean International bot
beispielsweise eine Exkursion mit dem Titel "White Island Volcano
Experience Cruise and Guided Exploration" an. Mittlerweile wurde das
Angebot von der Website des Unternehmens gelöscht. Versprochen wurde eine Tour
"zu einem der aktivsten Vulkane der Welt". Der Höhepunkt des Ausflugs
sollte der Besuch des Kraterkomplexes sein, der unter anderem mit den Worten
"Get close to the drama" beworben wurde. Mit Hilfe von Gasmasken
würden die Reisenden die Dämpfe, brodelnden Schlammgruben und heißen
Vulkanströme aus nächster Nähe beobachten und beeindruckende Fotos schießen
können. Zu dem Vorfall am Montagmittag liegen noch keine offiziellen Aussagen
von Royal Caribbean International vor.
Bereits
im November hatten Seismologen eine erhöhte vulkanische Aktivität festgestellt
und erst vergangene Woche hatte das neuseeländische Institut für Geologie die
Warnstufe von Stufe 1 auf Stufe 2 erhöht. Warum durften Touristinnen und
Touristen die Insel am Montag besuchen? Wurden sie ausreichend über die Risiken
einer Vulkantour informiert? War der Ausbruch nicht vorhersehbar? ZEIT ONLINE
hat mit der Vulkanologin Dr. Eleonora Rivalta aus Potsdam gesprochen und klärt
die wichtigsten Fragen.
Wie
gefährlich ist der Vulkan auf White Island?
"Der
Vulkan auf White Island ist sehr aktiv, es kann also immer zu einem Ausbruch
kommen", sagt Dr. Eleonora Rivalta, Vulkanologin am Helmholtzzentrum für
Geowissenschaften in Potsdam. Wie ein Ausbruch aussieht, sei aber von Fall zu
Fall unterschiedlich. Nicht immer spucke ein Vulkan sofort Lava. Auf White
Island kam es sehr wahrscheinlich zu einer Dampfexplosion, wobei vor allem
Asche und nur wenig Gestein aus dem Krater herausgeschleudert wurden. Vor allem
durch die Hitze des Dampfes erlitten viele Besucher und Besucherinnen der Insel
starke Verbrennungen, andere könnten an Vergiftungen verstorben sein. Besonders
gefährlich sei der Vulkan auf White Island laut Dr. Rivalta für Menschen, weil
er so zugänglich ist. "Andere Vulkane wie der Ätna oder Vesuv sind Berge,
die man besteigt und in deren Krater man nicht hineingeht, aber auf White
Island liegt der Vulkan größtenteils unter dem Wasser", sagt sie. Die
Menschen könnten in den Krater hineingehen.
Warum
war der Ausbruch nicht vorhersehbar?
Dampfexplosionen
sind schwieriger vorhersehbar als andere Ausbrüche. Wenn Wasser und Dampf sich
im Inneren eines Vulkans ausdehnen, fällt das Messgeräten kaum auf. Dr. Rivalta
verweist auf den Ausbruch des Vulkans "Ontake" in Japan, bei dem 2014
bei einer Dampfexplosion 63 Menschen starben: "In Japan gibt es viele gute
Vulkanologen und Messinstrumente, aber auch dort hat man die Gefahr nicht
rechtzeitig erkennen können."
Was
passierte bei dem Ausbruch?
Dr.
Rivalta vermutet, dass die Menschen auf White Island nach der Dampfexplosion
nur wenige Minuten Zeit hatten, bevor Asche, Dampf und Steine an die Oberfläche
kamen. Bei anderen Ausbrüchen könne es sich um Stunden handeln, bis das Magma
aus zwei oder drei Kilometern Tiefe an die Oberfläche dringen würde.
Warum
durften Touristinnen und Touristen einen aktiven Vulkan besichtigen?
Etwa
10.000 Menschen besuchen jährlich die Insel. Geologen und Geologinnen hatten
bereits vor Monaten eine erhöhte vulkanische Aktivität festgestellt und erst
vergangene Woche hatte das neuseeländische Institut für Geologie die Warnstufe
von 1 auf 2 erhöht, die bedeutet: "mäßige bis erhöhte
Vulkanaktivität". Aber auch auf Stufe 1, sagt Dr. Eleonora Rivalta,
könnten sich spontan Dampfexplosionen ereignen. Trotzdem müsse jetzt geklärt
werden, ob und wie die potenzielle Gefahrenlage an die Touristenführer
weitergegeben wurde und inwieweit die Touristen und Touristinnen über den
aktuellen Status des Vulkans von ihren Reiseanbietern informiert worden waren.
Der Reiseanbieter White Island Tours behauptet beispielsweise, bisher auch bei
Warnstufe 2 Ausflüge unternommen zu haben und die Sicherheitsvorschriften stets
beachtet zu haben. "Jeder Tourist muss sich bewusst sein, dass etwas
Schlimmes passieren kann, wenn er einen aktiven Vulkan besucht, denn Unfälle
passieren immer", sagt Dr. Rivalta. Schon 2016 gab es einen Ausbruch auf
White Island, bei dem sich allerdings keine Besucher auf der Insel
aufhielten.
Wurden
die Reisenden ausreichend über die Risiken einer Vulkantour informiert?
Im
Internet konnten Reisende auch vor dem Vulkanausbruch die sogenannten
"Volcano Alert Bulletins" abrufen, die in Neuseeland die offizielle
Quelle für Warnungen darstellen. Dass sich trotzdem viele von ihnen
entschieden, auf die Insel zu gehen, kann aber auch damit zusammenhängen, dass
es in den vergangenen 30 Jahren auch in dieser Warnstufe immer wieder Touren
gegeben hat – ohne Todesfälle.
Wie
viele aktive Vulkane gibt es eigentlich noch auf der Welt?
Es
gibt etwa 1500 aktive Vulkane auf der Welt. Viele davon können auch für
Touristinnen und Touristen noch gefährlich sein. "Der Ätna zum Beispiel
ist sehr aktiv und jeden Tag steigen Hunderte Menschen auf die Spitze des
Vulkans", sagt Dr. Eleonora Rivalta. Auch deshalb bräuchte man eine noch
bessere Kommunikation zwischen der Tourismusbranche und der Vulkanologie. (ZEIT
Online)
***
Video zeigt Explosion:
Touristen von Vulkan-Ausbruch überrascht
Deutsche verletzt
mopo
„Wir müssen davon ausgehen, dass Deutsche unter den Verletzten sind“, hieß es dazu aus dem Ministerium in Berlin.
Mehr als 20 Besucher wurden in der Nacht (Ortszeit) vermisst. Die Polizei vermutet, dass es auf der Insel keine Überlebenden mehr gibt. Wegen der Gefahr weiterer Eruptionen konnten die Rettungskräfte sie nicht betreten.
Urlauber wurden von Vulkanausbruch überrascht
Für eine Gruppe von Neuseeland-Urlaubern war der Ausflug per Boot zu der Insel White Island am Montag zu einem tödlichen Abenteuer geworden. Die Gruppe wurde von dem Vulkanausbruch überrascht. Mindestens fünf Menschen wurden getötet.
Kamera zeigt Touristen in der Nähe des Vulkans
Der Vulkan brach nach Angaben der Behörden gegen 14.11 Uhr Ortszeit aus. Auf Bildern einer Beobachtungskamera ist zu sehen, wie sich kurz zuvor noch eine größere Gruppe von Wanderern in unmittelbarer Nähe des Kraters aufhält. Dann wird die Kamera schwarz.
Die Polizei sprach davon, dass zu diesem Moment bis zu 50 Menschen auf der Insel waren. Mindestens sieben von ihnen wurden schwer verletzt. Viele erlitten Verbrennungen – darunter vermutlich auch Deutsche.
White Island liegt im Nordosten von Neuseeland
White Island liegt im Nordosten von Neuseelands Nordinsel, etwa 50 Kilometer von der Küste entfernt. Selbst von dort war die riesige Aschewolke zu sehen. Der letzte größere Ausbruch war 2016. Damals wurde niemand verletzt. In den vergangenen Wochen war jedoch wieder verstärkte Aktivität bemerkt worden. Dies führte aber nicht zu, dass die Touren verboten wurden. Das Betreten ist grundsätzlich nur im Beisein von ausgebildeten Führern erlaubt. Die Insel befindet sich in Privatbesitz.
Bei Neuseelands Ureinwohnern, den Maori, heißt der Vulkan Te Puia O Whakaari. Das bedeutet: „Der dramatische Vulkan“. Die Insel ragt etwa 320 Meter in die Höhe. Der weitaus größte Teil des Vulkans ist unter Wasser. Mehrere Unternehmen bieten von der Küste aus Tagestouren mit dem Boot an. Pro Jahr wird die Insel von etwa 10.000 Ausflüglern besucht.
Sieben Hubschrauber im Einsatz
Aus Sorge vor weiteren Eruptionen war es Polizei und Rettungskräften nach Angaben eines Sprechers zunächst nicht möglich, die Insel genauer abzusuchen. Im Einsatz waren mindestens sieben Hubschrauber. Neuseelands Vize-Polizeichef John Tims sagte, „wahrscheinlich“ gebe es noch mehr Todesopfer. Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern sagte dazu: „Wir haben derzeit noch keine volle Klarheit. Wir wollen jetzt nicht spekulieren.“ Auch am Abend lief die Suche noch.
Mehrere der Ausflügler kamen von einem Kreuzfahrtschiff, der „Ovation Of The Seas“. Die Reederei übermittelte der Polizei eine Liste von Passagieren.
„Weiße Insel“ 1769 von James Cook entdeckt
Die „Weiße Insel“ wurde 1769 von dem britischen Seefahrer James Cook entdeckt, der ihr auch den Namen gab. Grund dafür war, dass White Island ständig in einer Wolke von weißem Dampf und Rauch erschien. Cook ahnte jedoch offenbar nicht, dass sich dahinter ein Vulkan verbirgt. Die Tagestouren, bei denen man einen Blick ins Innere der Erde werfen kann, sind sehr beliebt.
Vulkanausbruch in Neuseeland: Patienten nach Australien geflogen
14 Verletzte werden wegen teils schlimmer Verbrennungen in Krankenhäusern in Neuseeland behandelt, wie das dortige Gesundheitsministerium mitteilte. 13 Patienten seien nach Australien ausgeflogen worden.
Der Inselstaat Neuseeland liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Auch Erdbeben sind dort keine Seltenheit. In der Stadt Christchurch kamen bei einem Beben im Februar 2011 mehr als 180 Menschen ums Leben. Der Vulkan auf White Island war seit einiger Zeit wieder verstärkt aktiv, trotzdem fuhren immer wieder Boote mit Ausflüglern dorthin. (dpa)
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