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Sonntag, 27. Januar 2019

INTERNATIONALER GEDENKTAG DES JÜDISCHEN VÖLKERMORDES



GENOZID GEDENKTAG


27. JANUAR: 
GEDENKTAG FÜR DIE OPFER DES BARBARISCHEN JUDEOBOLSCHEWISTISCHEN  UND KOMMUNISTISCHEN TERRORS

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Only after the last tree has been cut down / Only after the last river has been poisoned / Only after the last fish has been caught / Then will you find that money cannot be eaten.
(Weissagung indianischer Herkunft)

„Erst wenn die letzte Nation der Erde von der Judenschlange unterwandert, infiziert und vernichtet ist, erst wenn das letzte Medium der zwischenmenschlichen Kommunikation von dieser Schlangen-Hydra geerntet, vergiftet und das letzte Quantum der Wahrheit vergewaltigt ist, erst wenn der letzte Nationalstaat in den Fängen der Judenkrake gefangen, erwürgt und gefallen ist, werdet ihr merken, dass man die Judensilberlinge 
nicht fressen kann.“
(GTVRG-Weissagung)

Am 27. Januar 1945 hatten sowjetische Soldaten die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz befreit. Das Lager ist zum Symbol des Völkermordes geworden, es steht symbolhaft für die Gegenreaktion des NS-Staates auf die Verbrechen judeobolschewistischer Schergen an den Völkern Europas, nicht nur im Osten des Kontinents nach der Machtergreifung im Oktober 1917 durch Juden unter Lenins Führung, sondern auch im Westen, in Spanien, wo als Folge des anarchobolschewistischen von Juden angezettelten Bürgerkriegs 1936-1939 fast eine Million Opfer zu beklagen war. Selbstverständlich wissen wir, dass in Auschwitz nicht nur eine Million Juden sondern auch zig-Tausend Menschen anderer Nationalitäten (Polen, Belgier, Franzosen, Niederländer usw.) umgebracht wurden, die als Feinde des NS-Regimes eingestuft allerdings als anderen Gründen als die Juden dort eingeliefert wurden. Im Verhältnis zu den 6 Millionen Juden, die von den Nazis im Laufe der Endlösung getötet wurden (darunter in den Todeslagern Treblinka, Bełżec und Sobibór), bildeten sie zahlenmäßig nur einen kleinen Teil der Getöteten. Deshalb beanspruchen die Juden Auschwitz ausschließlich als Symbolbild des Martyriums der Juden, das für die Propagandazwecke ihrer Holocaustindustrie umfunktioniert wurde. 

Es stellt sich nun zwangsläufig die Frage: Warum sollten wir, die Völker der Freien Welt, nicht der damals umgekommenen Juden gedenken, sondern davon tunlichst Abstand nehmen? Hier ist die Antwort: 

Um die historischen und geistigen Zusammenhänge, sprich die Wurzeln des Übels verstehen zu können, müssen wir uns jedoch etwas mit Philosophie des 18. und 19. Jahrhunderts befassen, konkret mit dem Frühsozialismus.

Als Frühsozialismus, utopischer Sozialismus oder utopischer Kommunismus werden frühe sozialistische Theorien zusammengefasst: Utopien eines gerechten Idealstaates, frühe Formen des Gemeineigentums und vor allem sozialistische Bewegungen und Theorien der Neuzeit, die vor 1848 entstanden sind. Der Begriff Frühsozialismus (dieser ist die Abgrenzung durch Karl Marx und Friedrich Engels selbst) bezieht sich auf die Tatsache, dass die genannten Theorien und Ideen vor 1848, vor den Schriften von Karl Marx veröffentlicht wurden.

Zentral bei den Frühsozialisten war der Begriff der menschlichen Natur, so Leszek Kołakowski. In diesem fundamentalen Sinn seien alle Menschen gleich – mit identischen Rechten und Pflichten. Dabei spielen religiöse Vorstellungen und christliche Überzeugungen von einem gleichberechtigten und herrschaftsfreien Zusammenlebens eine zentrale Rolle (Gesellschaft der Gleichen). Der Großteil der Frühsozialisten artikulierte eine explizit christliche Identität und ihre Vorstellungen des utopischen Sozialismus war ein Projekt auf dem Fundament christlicher Religion und Moral. Es war für die Frühkommunisten unwichtig gewesen, ob die Menschen selbst mit der Verwirklichung des Kommunismus einverstanden sind oder nicht. Kołakowski zitiert den kommunistischen Autor Jean-Jacques Pillot, dem zufolge man auch nicht die Insassen einer Irrenanstalt frage, ob sie ihr Bad nehmen wollen. Kołakowski begegnete dem mit der Frage, wer denn darüber entscheide, wer Arzt und wer Irrer sei. Frühkommunisten haben sich selbst nicht als Utopisten bezeichnet, denn sie haben daran geglaubt, dass ihre ideale Gesellschaft, von der sie träumten, ohne Elend, Ausbeutung, Klassen,  mit Gemeineigentum (alle arbeiten und besitzen alles gemeinsam), mit gerechter Gesellschaftsordnung in naher Zukunft zu realisieren gewesen sei. Einer ähnlichen einerseits und einer ganz anderen Meinung andererseits war Karl Marx.

Der Überzeugung von Walther Theimer zufolge war der frühe oder utopische Sozialismus die stärkste derjenigen Strömungen, die Marx beeinflusst haben: Dieser Sozialismus „gab ihm erst die Richtung; sonst hätte es nur einen bürgerlich-radikalen Junghegelianer mehr gegeben“, so Theimer. Marx habe diese Richtung erst in den 1840er Jahren in Paris kennen gelernt. Die Ideen der Frühsozialisten scheinen die wichtigsten Ideen von Marx vorwegzunehmen, schreibt Kołakowski. Bezüglich der Projektierung der kommunistischen Zukunftsgesellschaft stellt Kołakowski als Gemeinsamkeiten zwischen Marx und den Frühsozialisten unter anderem fest:
•        Das Privateigentum an den Produktionsmitteln müsse aufgehoben werden.
•        Eine landesweite oder weltweite Planwirtschaft würde Konkurrenz und Krisen beseitigen.
•        Das System der Güterverteilung könne nur verändert werden, indem man die Eigentumsverhältnisse gänzlich verändert.
•        Der Kommunismus sei „das Resultat unausweichlicher historischer Gesetze“. Beide glaubten an die Zwangsläufigkeit der historischen Entwicklung zu Fortschritt, den sie im Kommunismus sehen wollten.
•        „freie Konkurrenz erzeuge notwendigerweise Ausbeutung, Elend, Krisen der Überproduktion und Arbeitslosigkeit.“
•        Die Arbeiterklasse könne „sich nur aus eigener Kraft befreien“.

Marx vollzog allerdings 1848 nach eigener Auffassung eine fundamentale Abgrenzung von allen früheren sozialistischen Theoretikern, deren Ideen er als nicht wissenschaftlich begründeten Idealismus kritisierte. Die Frühsozialisten waren laut Marx meist adelige und kleinbürgerliche Romantiker, die sich nicht nur gegen die Folgen der Industrialisierung, sondern gegen den technischen Fortschritt selbst wandten. Seit dem Manifest der Kommunistischen Partei von Marx und Friedrich Engels werden die frühsozialistischen Gleichheits- und Demokratisierungsbestrebungen, die sich auch auf die Wirtschaft erstreckten, als Utopischer Sozialismus zusammengefasst.

Der Marxismus grenzt seine Theorie in Anlehnung an die Schrift Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft als „wissenschaftlichen Sozialismus“ von allen Vorläufern und sozialistischen Gegenströmungen ab. Marx kritisierte die abstrakten, nicht realitätsgerechten Utopien des Frühsozialismus. Er sah im utopischen Sozialismus eine ausgehende bürgerliche und belletristische Phrase, die aus linken Strömungen des Junghegelianismus hervorgegangen sei und den proletarischen Klassenkampf negiere. Dabei sind utopische Sozialisten auch nach marxistischer Auffassung durchaus mit dem Ziel der klassenlosen kommunistischen Zukunftsgesellschaft einverstanden, verfolgen dieses jedoch nach ihrer Ansicht auf unrealistische und zum Scheitern verurteilte Weise, weil der Klassenantagonismus und die Frage nach den Bedingungen einer erfolgreichen Revolution in ihrem Denken keine primäre Rolle spiele.

Laut Marx und Engels war Religion eines der vordergründigen Abgrenzungsmerkmale gegenüber den französischen „Utopisten“. So mangele es dem angeblichen „Mystizismus“ der Saint-Simonisten und Fourieristen an Wissenschaftlichkeit und Rationalismus, und somit an praktischem Wert. Statt sich mit der Errichtung einer „Neuen Jerusalems“ gedanklich zu beschäftigen, müsse man zum Klassenkampf aufrufen. Der marxistischen Kritik zufolge sind Utopien reine Gedankenkonstruktionen, die vom historischen Wachstum der Machtverhältnisse abstrahieren und in denen so die politische Anschauung von den gesellschaftlichen, insbesondere ökonomischen Grundlagen abgekoppelt wird. Die Utopisten versuchen demnach ein System aus dem Kopf heraus zu entwickeln, statt die revolutionäre, umstürzlerische Seite des zeitgeschichtlichen Elends zu erkennen. Der wissenschaftliche Sozialismus versteht die Entstehung des Sozialismus im Unterschied zu den Utopisten als eine notwendige prozesshafte und dialektische (widersprüchlich vorwärtstreibende) Entwicklung aus der konkreten historischen Situation heraus.

Dann kam es zu einer Wende. Diese markierte das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt (entstand um die Jahreswende 1847/48 im Auftrag des Bundes der Kommunisten). Es war ein programmatischer Text des Kommunismus aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten und öffentlich dargelegt haben. Marx war der erste Autor, der den Kommunismus als Staatsform kämpferisch anstrebte. Dabei führte bei Marx derselbe Begriff der menschlichen Natur, der bei den Frühkommunisten zu finden war, dann zur Idee der kommunistischen Despotie: sog. Diktatur des Proletariats, die sich aber als eine blutige Diktatur der kommunistischen Parteikader über dem Proletariat erweisen sollte.

Das Kommunistische Manifest markierte die ideologische Wende an allen Fronten; hier wurde aus dem Juden und Philosophen Marx:
  • ein kompromisloser Ideologe, der seine Thesen als politisches Kampfinstrument begriff;
  • ein missionierender Agitator, der seinen Ideen eine politische Stoßkraft verleihen wollte;
  • ein moralfreier Atheist, wie bei den meisten Juden üblich, der die Religion als Opium für das Volk bezeichnete und als Mystifizierung der Realität verstand; 
  • ein gewissenloser Despot, bei dem die Entstehung einer kommunistischen Einpartei-Despotie und kommunistischer Ordnung die Zukunftsvision war;
  • ein fehlgeleiteter Methaphysiker, der in der Aufhebung von Entfremdung des Menschen von der von Menschen geschaffenen Welt die Lösung aller Konflikte menschlicher Existenz sah;
  • ein Möchtegern-Wissenschaftler, der glaubte Wissenschaftler zu sein, der aber tatsächlich ein Pseudowissenschaftler war, weil die meisten seiner Thesen und Hypothesen keinen wissenschaftlichen Kriterien entsprachen und tatsächlich keinen wissenschaftlichen Wert hatten;
  • ein blutrünstiges Monster, das bereit war, für die Verwirklichung vermeintlicher Gleichheitsideale die Gesellschaft in ein Schlachtfeld zu verwandeln;
  • ein fanatischer Dogmatiker, Terrorist und Verbrecher, der sich legitimiert sah berechtigt zu sein, den inneren Frieden der Gesellschaft aufzukündigen und den ultimativen Klassenkampf in Form blutiger Revolution und eines Vernichtungsfeldzuges als ein quasireligiöses Dogma zu verkünden.
So mutierte der sozialkritisch philosophierende Materialist Marx zum Vordenker des Roten Terrors, so wurde der deutsche JUDE Marx Theoretiker des verbrecherischen Staatskommunismus. Von der ideologischen zur politischen Wende war es nur ein kleiner Schritt. Diese wurde im Jahre 1917 bei der Oktoberrevolution vollzogen, durch den russischen JUDEN Lenin, den Begründer des verbrecherischen Staatskommunismus nach Marx Vorlage. Lenin agierte freilich nicht allein sondern zusammen mit seiner mehrheitlich aus Juden zusammengesetzten Clique von Verbrechern. Unter ihnen war ein gewisser Bronstein alias Trotzki der begabteste Organisator des Massenmordes (vergleichbar mit Eichmann, Himmler und Heydrich). Und so begann das Gemetzel, das in der Geschichte ohne Beispiel ist: ein millionenfaches Massenverbrechen und Völkermord ohne Ende, bei dem all diejenigen eliminiert wurden, die nach dem Willen judeokommunistischer Verbrecher auf dem Müllhaufen der Geschichte, wie sie sagten, landen sollten: Menschenleben als ein Stück Müll. So begann die Geschichte des Judenverbrechens. Es war die Erfüllung, der Vollzug des politischen Testaments von Karl Marx.



Am Genozid-Gedenktag am 27. Januar, dem Tag des Erinnerns und Gedenkens, erinnern wir also nicht der von Hitler umgebrachten Juden, sondern der von Juden  und ihren Komplizen und Nachahmern massenweise umgebrachten Menschen: an die 50 Millionen Opfer des Roten Terrors in der Sowjetunion und in Osteuropa, an die 70 Millionen Opfer des von Juden unterstützten Mao-Verbrechens am chinesischem Volk und aller anderen Opfer des roten Judeofaschismus auf allen von Juden und ihrer kommunistischen Terrorideologie infizierten Kontinenten, wo sie direkt als blutrünstige Monster oder als geistige Brandstifter in Aktion traten: in Europa, in Asien, in Lateinamerika, in Afrika. Das "Schwarzbuch des Kommunismus" kommt auf die Zahl 100 Millionen. Aber wenn man genauer nachforscht werden sicherlich nicht weniger als 150 Millionen sein - Opfer des faschistoiden Judentums, Opfer seiner menschenverachtenden kommunistischen Hassideologie und ihrer Barbarei.



Es sind allesamt unfassbare Verbrechen, die - setzt man diese Opferzahlen gegeneinander in Relation - der angeblichen, von Juden propagierten Singularität von Holocaust entgegen stehen und eine solche lügenhafte Interpretation der Geschichte bestreiten. Die rund 150 Millionen Opfer des Kommunismus gegenüber rund 6 Millionen Juden, Opfern des Nationalsozialismus sind ein Faktum und stehen  in der Hierarchie der Grausamkeit und des Horrors  in keiner Relation zueinander. Somit ist die Antwort auf die erste Frage gegeben: Im zivilisierten Teil der Welt darf niemand der umgebrachten Juden gedenken, sondern alle, die massenhaft von Juden und ihren Handlangern getötet wurden.




Die Erinnerungskultur steht unter Druck von Juden, deren Falschheit und Verlogenheit geradezu sprichwörtlich ist. Nicht ohne Zufall werden sie schon in der Bibel als "Schlangenvolk" bezeichnet. Wir dürfen also die Deutungshoheit über die Ereignisse der Geschichte nicht den Juden überlassen. Deshalb haben wir uns längst für ein Umdenken in der Aufarbeitung der Vergangenheit ausgesprochen. 



Zum Gedenktag für die Opfer des judeobolschewistischen und kommunistischen Terrors, der auf dem geistigen Judenmist keimte, daraus sprieß und sich fast weltweit wie die Pest ausbreitete, werben wir auch für einen generellen neuen Ansatz in der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte und der Geschichte des Faschismus weltweit, die nicht verschönert aber auch genauso wenig in einem ideologisch falschen Kontext gesetzt werden sollte, der das Geschehene unverständlich und unerklärbar macht. Ihre Geschichte war und ist weiterhin eine Reaktion auf "die Bolschewisierung der Erde", wovor die Völker der Freien Welt panische Angst hatten und damit vor dem "Sieg des Judentums", wie es Hitler sagte und befürchtete, also die Antwort  auf judeobolschewistisches Begehren der weltweiten Machtergreifung und Zerstörung von Nationalstaaten.



Unsere Gedenkkultur muss in der Lage sein zum NS-Unrecht das alles erdrückende Gegengewicht aufzubauen, das die judeokommunistische Barbarei darstellt. In diesem Kontext, gemessen an Leid der Opfer, Opferzahlen und Meer aus Blut stellt sich der Holocaust als eine kleine Episode dar, eine von vielen. Gemäß dieser historisch wahrheitsgemäßen Interpretation der Geschichte des Völkermordes, die den Holocaust relativiert, werden die Juden nicht zu bedauernswerten Opfern sondern zu Tätern, zu Massenverbrechern, zu Schergen des Terrors, zu Massenmördern und der Holocaust zu einer ausgleichenden Gerechtigkeit gesehen als Folge und Gegenreaktion der Weimarer Republik auf den Roten Terror der Juden und ihrer Handlanger. 

Der AfD-Politiker Björn Höcke forderte 2017 zu Recht eine 180-Grad-Wende der deutschen Erinnerungskultur und nannte  das Holocaust-Mahnmal in Berlin „Denkmal der Schande“. Es drängt sich die Frage: Was soll hier schändlich sein? Um diese Frage zu beantworten müssen wir uns mit dem Begriff und dem Phänomen der Geschichtsklitterung befassen.

Geschichtsfälschung liegt vor, wenn ein Geschichtsbild in Täuschungsabsicht manipuliert wurde. Bei einer Geschichtsfälschung (auch: Geschichtsklitterung oder Pseudohistorie genannt) wird in Täuschungsabsicht und mit wissenschaftlich unlauteren Mitteln ein unzutreffender Eindruck von historischen Ereignissen oder Situationen und ihrer Interpretation vermittelt. Dabei wird aus einer bestimmten Absicht heraus verfälschende Darstellung oder Deutung geschichtlicher Ereignisse oder Zusammenhänge betrieben. Von wen? Von den Juden. Mit welcher Absicht? Mit der Absicht sich als Opfer und nicht als Täter darzustellen und andere Nationen mit den Forderungen ihrer Holocaustindustrie zu erpressen.

Ein wissenschaftlich anerkanntes Geschichtsbild wird durch Behaupten, Interpretieren oder Verschweigen (gegebenenfalls in Kombination) so von den Juden verfälscht, dass es in seiner öffentlichen Wahrnehmung teilweise oder in Gänze nicht mehr dem wissenschaftlich nachgewiesenen oder nachweisbaren Sachverhalt entspricht. So werden Daten, Fakten oder Zusammenhänge frisiert, die ein entstandenes Image vor einem bestimmten geschichtlichen Hintergrund oder in einem historischen Kontext negativ beeinträchtigen könnten, gegenüber der Öffentlichkeit einfach weggelassen oder verschwiegen. Handelt es sich dabei um schwerwiegende Tatsachen von öffentlichem Interesse (z. B. Massenverbrechen), so wird mit einer solchen einseitigen Darstellung auch der historische Hintergrund oder Kontext verfälscht. Wer tut das? Die Juden. Was wollen sie weglassen, verfälschen und verschweigen? Ihr Massenverbrechen.
Ihre schlau gefälschte Legende als „gute Juden“ wurde in der Nachkriegszeit bereitwillig von vielen Deutschen kritiklos übernommen. Geschichtsfälschung kennzeichnet nicht nur autoritär geführte Gesellschaften und Gruppen, sondern ist ein allgemeines Phänomen. Ihre Beweggründe sind wirtschaftliche, politische und sonstige Eigeninteressen der Juden. Sie wollen der Öffentlichkeit ein idealisiertes Selbstbild vorgaukeln, das der Wahrheit nicht entspricht. Ihr Geschichtsbild stimmt mit den historischen Fakten nicht überein, weshalb es durch Weglassungen unbequemer und Betonung willkommener Sachverhalte angepasst wird. Daraus resultierende Geschichtsfälschungen fallen bei unterschiedlichen Menschen auf mehr oder weniger fruchtbaren Boden. Da Fälschungen oft in Schulbücher oder andere interessengesteuerte Medien eingehen, sind sie dann auch durch objektiven wissenschaftlichen Diskurs nur noch schwer aus der Welt zu schaffen.
Juden, die sich als Geschichtsfälscher betätigen, werden von unterschiedlichen Motiven getrieben. Sie haben politische Motive um das Weltbild ihrer Nation positiv zu beeinflussen. Sie wollen Rechtfertigung oder Verharmlosung von Diktaturen und Kriegsverbrechen, die auf ihr Geheiß oder unter ihrem Einfluss zustande kamen.  Sie versuchen die Schuld und Verantwortung für das Geschehene allen anderen zuzuschieben. Mit Fälschungen werden gezielt die Gegner der Juden diffamiert und verächtlich gemacht, indem gegen sie das Todschlagargument der antisemitischen Keule in den Ring geworfen wird, sprich diese als Protagonisten antisemitischer Hetze denunziert. Mit reputationsorientierter Geschichtsfälschung in der Selbstdarstellung verschafften sich die Juden einen ungerechtfertigten Vorteil, indem sie zu ihrer Imagepflege bewusst ein wahrheitswidriges bzw. durch Verschweigen relevanter Tatsachen unvollständiges Geschichtsbild vermitteln. Diese Art von geschönter Traditionspflege unter Verdrängung ihrer verbrecherischen Vergangenheit ist typisch für die Juden. Die unangenehme Vergangenheit wird schlicht verschwiegen. Die Fälschung historischer Fakten und deren publizistisches Ausschlachten ist auch ein Geschäftsmodell von jüdischen Verlagen mit geschichtsrevisionistisch-judenfreundlichem Profilen und Juden-Postillen, wo entsprechende Schriften als Argumentationshilfe in ihrer täglichen politischen Maulwurfarbeit Verwendung finden. Manchen Fälschern geht es auch um Selbstbestätigung; sie wollen erproben, ob sie eine die Fachwelt zum Narren haltende Fälschung zustande bringen können. So zum Beispiel versuchte der dreiste Juden-Fälscher und Lügner von Beruf aus Warschau, ein gewisser prof. dr. hab. Paweł Śpiewak, Direktor des dortigen „Żydowskiego Instytutu Historycznego im. Emanuela Ringelbluma", mit seiner Geschichtsfälschung im Buch unter dem Titel „Zydokomuna“, diese als einen antisemitischen Mythos darzustellen, der nicht auf historischen Fakten sondern seiner Lügen nach offenbar auf einer kollektiven psychischen Aberration fehlgeleiteter Menschen beruhen sollte. 



Nachdem wir das Thema der jüdischen Geschichtsfälschung und ihrer Motive beleuchtet hatten, ist auch die Antwort auf die zweite Frage gegeben: Jüdische Denkmale und Mahnmale sind angesichts des jüdischen Massenverbrechens und Völkermordes, ihrer Vertuschung durch die Juden und ihrer notorischen Lügen  allesamt Orte der Schande, die dem Erdboden gleich gemacht werden sollten. Somit haben wir auch die Frage beantwortet, warum faschistische judeokommunistische Verbrechen anders als NS-Verbrechen nach 1945 in Politik und Wissenschaft weit weniger beachtet und sogar verdammt worden waren. Für diese unangemessene Fixierung auf die angebliche Singularität des Holocaust waren selbstverständlich die verlogenen Juden verantwortlich. Unser Beitrag sollte dem Erinnern und Gedenken dieser bisher vernachlässigten Verbrechen des Judeokommunismus dienen.

In diesem Kontext wird es uns leichter zu verstehen, weshalb nämlich Hitler gerade Juden den Vernichtungskrieg auf allen Fronten erklärte und die Endlösung anstrebte, also die Vernichtung aller 11 Millionen europäischer Juden? War das ein Zufall? Keinesfalls im Lichte obiger Erklärungen. Hitler handelte rational und fand dabei schweigsame oder aktive Unterstützer in Europa und in der Welt. Man darf nicht vergessen, dass nach dem Zerfall des Kaiserreiches und der Donau-Monarchie in der Zeit der Entstehung dieser Republik 1918/19 in Deutschland vorrewolutionäre Zustände herrschten: herbeigeführt durch die Kommunisten und angeführt durch Juden vom Spartakusbund. Sie waren gerade dabei, die Macht an sich zu reißen, Deutschland mit ihrem Roten Terror zu überziehen und in ein Schlacht- und Leichenfeld zu verwandeln. Die Antwort darauf war die NS-Bewegung unter der Führung von Adolf Hitler, die die sog. Endlösung der Judenfrage auf die Tagesordnung seiner Vernichtungspolitik setzte. 



Nicht nur Hitler sondern viele seine Zeitgenossen weltweit, auch in Amerika, begriffen die tödliche Gefahr, die von dem Judeofaschismus ausging und erklärten Juden offiziell oder heimlich zu Staatsfeinden. NS-Sympathisanten, NS-Parteien und Diktaturen, die in Deutschland, Italien, Spanien und woanders entstanden sind, waren allesamt die Antwort auf die Bedrohung seitens des Judeofaschismus. Deshalb gab es für Hitler, wie er sagte, in der Judenfrage keine Kompromisse. Hitler zahlte den Juden mit seiner inhumanen judenvernichtenden Exterminationspolitik aber letztendlich mit derselben Münze zurück, die die Juden in den Umlauf brachten, die hieß: Homo homini lupus!

Wir sehen, wie in der ganzen Welt Nationalismus propagiert wird und rechtsorientierte Ideologien wie Pilze aus dem Boden zu wachsen beginnen und sich ausbreiten. Nationalismus war damals und ist heute die Gegenreaktion auf den judeokommunistischen Kosmopolitismus, dessen Teil die Globalisierung ist. Wenn solche Bewegungen also heute noch aktiv sind oder sich neu bilden und entstehen, dann ist dies nur durch jene und dieselbe Bedrohung wie damals plausibel zu erklären. Umso gefährlicher ist das Unwissen gerade der jungen Generation, die kaum etwas über die Verbrechen der Juden weißt und über die aktuelle akute Bedrohung der Demokratie, die weltweit aus der dunklen und subversiven Machenschaften des kosmopolitischen und heuschreckenartigen Judentums resultiert, aus ihrem "Filz und Habgier", wie es Hitler formulierte. Das sind von den Juden herbeigeführte schockierende und brandgefährliche Zustände, die wir nicht tatenlos hinnehmen dürfen. Wir müssen die wahre Geschichte der Menschen bewahren, um daraus für die Zukunft zu lernen wissen.



Die unfassbaren Verbrechen der Juden und ihrer Komplizen, die Erinnerung an das Gräuel in der Vergangenheit müssen jeder neuen Generation Mahnung sein. Die Lehren daraus muss immer zum Kern der politisch-historischen Bildung an unseren Schulen gehören. Alle Schülerinnen und Schüler müssen sich damit auseinandersetzen – ganz egal, woher sie kommen oder welcher Religion sie angehören. Wir sind nun Augenzeugen, wie die Kinder sich organisieren und für die Erhaltung unseres ökologisch intakten Planeten einsetzen und demonstrieren. Diesen Kindern sollten wir, die Erwachsenen, die Lehren aus den Greueltaten der Geschichte beibringen und ihre Feinde, die Feinde der Nationen und ihrer politischen demokratischen Ordnung, die Juden, beim Namen nennen und sie, bevor es zu spät ist, aus dem Lebensraum Europas und der Freien Welt vertreiben. Geschieht das nicht, dann werden wir von ihnen, von unseren Erzfeinden, vertrieben.  Seit dem 27. Januar 1945 begann die jüdische Hydra wieder zu wachsen und erreichte heute Dimensionen globaler Bedrohung des Friedens. Wir sind Zeugen von schockierenden Zuständen im Weißen Haus, wo ein Präsident, der mit forschen Sprüchen von "drain the swamp" seinen Wahlkampf begann und nun im Judensumpf auch familiärer Natur vollends ersoffen ist. Nicht er ist somit der Anführer der Freien Welt sondern Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, der uns allen zeigt, wo es lang geht. Wenn der Westen seinem Weg folgt, ist dieser gerettet, und wenn nicht, dann fällt er eines Tages wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

100 Jahre judeobolschewistischen Völkermordes sind 100 Jahre Verbrechen kommunistischer Regime weltweit. Sie bieten die Gelegenheit zum strukturierten Resümee:

1. Die judeobolschewistische Führung von Staat und Partei ist als Urheber von Massen- und Völkermord auszuweisen.
2. Der Große Terror (1936-1939) habe die sowjetischen Lager in Vernichtungslager verwandelt. Die von Lenin erarbeiteten, von Stalin und seinen Schülern perfektionierten systematisierten Methoden der Massenvernichtung nehmen die Methoden der Nazis voraus. Das Reichssicherheitshauptamt hat dem Lagerkommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß, einen detaillierten Bericht über sowjetische Zwangsarbeitslager übergeben. Von diesen von Kommunisten eingeführten „Techniken der Massengewaltausübung“ haben sich die Nationalsozialisten inspirieren lassen.
3. Das Schlagwort „Holocaust“ haben die Juden vereinnahmt, um damit exklusiv die NS-Judenvernichtung zu bezeichnen. die „Einzigartigkeit“ (englisch uniqueness) und „Beispiellosigkeit“ (englisch unprecedentedness) der NS-Judenvernichtung. Juden und verjudete Historiker, die nur die NS-Judenvernichtung als den Holocaust bezeichnen, begründen dies in der Regel mit deren sogenannter Singularität: einer historisch bisher einmaligen Besonderheit gegenüber anderen Völkermorden und Massenmorden. Der Holocaust ist vor dem Hintergrung obiger Ausführungen nur ein Kapitel in einer langen Kette von Genoziden, die sich durch die Geschichte der Menschheit zieht und unterscheidet sich nicht signifikant von den Massakern des Roten Holocaust, die Juden und Bolschewiken verübt haben.
4. Danach beinhaltet der Begriff Roter Holocaust auch die These vom Zivilisationsbruch: Entfachung des Bürgerkrieges, Anspruch auf die Weltherrschaft im Wege der Revolution sprich des totalen Krieges, wo Ziel alle Mittel heiligt, Kriegsverbrechen, krimineller Personenkult des kriminellen Führers, Folter und Massenexekution von Kriegsgefangenen, Entwurzelung ganzer Ethnien durch Zwangsumsiedlung, Vernichtung ganzer Volksgruppen und sog. Klassenfeinde, Zwangsdeportationen, Zerstörung von Kirchen oder ihre Umwandlung in Viehställe, massive Repressionen seitens des kriminell-repressiven Staatsapparats, Tötung durch Verhungern, bestialische zum Tod führende Zwangsarbeit, Konzentrationslager, Denuntiation von Eltern durch ihre Kinder, Verhaftung und Vollstreckung von Todesurteilen ohne Gerichtsurteil, Tötung wehrloser Frauen und Kinder (so wurde die Zarenfamilie abgeschlachtet), aggressive, besitzergreifende und subversive Außenpolitik, die den Weltfrieden notorisch gefährdet, Massenmord aus ideologischen Motiven, Ausrottungspropaganda. Als Beispiel dieser: Stalin hat die Kulaken als Parasiten und Kindermörder verteufelt, um die Bevölkerung für das Massaker an ihnen zu gewinnen. Dies nahm die Ausrottungspropaganda der Nationalsozialisten gegenüber Juden vorweg. Der Zivilisationsbruch im XX Jahrhundert beginnt somit mit der Machtergreifung 1917 durch die Judeobolschewiken (die übrigens mit finanzieller und logistischer Hilfe des Deutschen Kaiserreiches zustande kam) und zieht sich über 100 Jahre fort bis zum heutigen Tag. Dabei dient der Rote Holocaust stets als Vergleichsmaßstab zur Beurteilung anderer, früherer oder künftiger Völkermorde.
5. Nichts gerechtfertigt das Reservieren des Begriffs Holocaust für den NS-Judenmord, denn dies impliziert das Aufrichten einer Opferhierarchie und zwangsläufige Herabminderung anderer Genozide. Diese verlogene Judenpropaganda ist für die historische Wahrheit nicht weniger verderblich als die Leugnung anderer Völkermorde, weil sie den Blick für die Herausforderung verstellten, eine mindestens 500-jährige Tradition von Völkermorden in der westlichen Zivilisation wahrzunehmen und zu beenden.
6. Der Holocaust war also eine Kopie vom Roten Holocaust, der mit dem Bolschewikenputsch 1917 in St. Petersbung begann; eine Kopie von sowjetischen Massenverbrechen und stellte Reaktion des NS-Staates darauf dar, was der Singularitätsthese klar widerspricht. Der Rote Holocaust beinhaltete totale Vernichtungsziele, Befehlsstruktur,  Vernichtungsideologie des Terrors und systematische organisatorisch und verwaltungstechnisch unterstützte Verfolgungs- und Tötungsmethoden.
7. Massenverbrechen unter Lenin, Stalin, Mao etc. die von ihnen ideologisch als „Klassenkampf“ begründet und mit den Mitteln des totalen Krieges/Bürgerkrieges durchgeführt wurden, umfassten u.a. Massenerschießungen, Folter, tödliche Zwangsarbeit, Deportationen und Verhungernlassen im Maßstab von Völkermorden. Allein dem Holodomor (1932–1933 - eigentlich Голодомор: Tötung durch Verhungern) fielen bis zu 14,5 Millionen Menschen zum Opfer. Es war eine bewusste und systematische Ermordung von Millionen Menschen. Der Tod eines ukrainischen Kulakenkindes, das das stalinistische Regime gezielt der Hungersnot auslieferte, wiegt genauso schwer wie der Tod eines jüdischen Kindes im Warschauer Ghetto, das dem vom NS-Regime herbeigeführten Hunger zum Opfer fiel. Kommunistische Regime verwendeten Hunger systematisch als Waffe und mit der angestrebten totalen Kontrolle und Verteilung der Nahrungsmittel nach „Verdiensten“ haben sie Hungersnöte herbeigeführt.
8. Juden waren in den 100 Jahren des verbrecherischen Kommunismus nicht nur Komplizen sondern die Architekten des Völkermordes. In der Sowjetunion stand Trotzki an der Seite Lenins und solche Verbrecher und Massenmörder wie Kaganowitsch und Jagoda an der Seite Stalins. Nicht anders war es in China. Während des Regimes Maos fielen über 70 Millionen Menschen zum Opfer seines Roten Terrors. Dort waren 85 bis 90% der Ausländer, die der KP China zur kommunistischen Machtergreifung verhalfen, Juden. Unter ihnen war ein amerikanischer Jude namens Rittenberg, der Mao Tse-tung bei der Durchführung des Völkermordes an Klassenfeinden persönlich beraten hat.
9. Leo Trotzki, ein Jude (tatsächlich Lew Dawidowitsch Bronstein), der im Blut watende Kriegskommissar unter Lenin und Stalin, war Gründer und Chef der Roten Armee. Er war der maßgebliche Organisator der Revolution vom 25. Oktober -jul./7. November 1917-greg. 1917, sprich der Machtergreifung durch die Bolschewiki unter der Führung von Wladimir Iljitsch Lenin, der er an die Macht brachte. In der anschließend gebildeten Regierung war er Volkskommissar des Auswärtigen, für Kriegswesen, Ernährung, Transport und Verlagswesen. Als Kriegskommissar gründete und organisierte er die Rote Armee und stürzte das Land in einen blutigen Bürgerkrieg.
10. Lew Borissowitsch Kamenew, ein Jude (eigentlich Leo Rosenfeld) war von 1917 bis 1926 Mitglied des Zentralkomitees und von 1919 bis 1926 Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Russlands (Bolschewiki). Er war Leiter des Exekutivkomitees des Moskauer Sowjets und stellvertretender Vorsitzender des Rates der Volkskommissare.
11. Grigori Jewsejewitsch Sinowjew, ein Jude (eigentlich: Owsej-Gerschen Aronowitsch Radomyslski-Apfelbaum) war von 1921 bis 1926 Mitglied im Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, ein enger Weggefährte von Josef Stalin und enger Vertrauter Lenins, mit dem er eine lange Zeit zusammen im Exil verbracht hatte und mit dem er auch vor der Oktoberrevolution aus der Schweiz zurückgekehrt war. Im Dezember 1917 wurde er als Nachfolger des zum Volkskommissar ernannten Leo Trotzki zum Vorsitzenden des Petrograder Sowjets gewählt, was er bis 1926 blieb. Im September 1918 brachte Sinowjew bei einem Treffen von Kommunisten in Petrograd, die Bereitschaft zum Massenmord, die in der Einstellung der Bolschewiki gegenüber dem Klassenkampf enthalten gewesen sei, zum Ausdruck, als er erklärte: „Wir müssen 90 der 100 Millionen Russlands für unsere Sache gewinnen, den Übrigen haben wir nichts zu sagen, sie müssen vernichtet werden.“ Diese Worte seitens eines der höchsten Beamten des Landes waren das Todesurteil für Millionen von Menschen. Zur selben Zeit hat Sinowjew laut Iswestija noch vor der öffentlichen Proklamation des Roten Terrors in Petrograd 512 Geiseln töten lassen.
12. Genrich Grigorjewitsch Jagoda, ein Jude (tatsächlich Jenoch Gerschenowitsch Jehuda) war Chef der NKWD in den Jahren 1934-1936. Jagoda – schrieb Alexander Solschenizyn in Archipel GULAG – war ein Erzkrimineller, ein millionenfacher Mörder.
13. Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, ein Jude (eigentlich Lasar Mossjewitsch Kogan), einer von den Strategen des Großen Terrors (1936-1939),  unternahm (ähnlich wie Himmler, Heydrich und Eichmann) als damaliges Politbüromitglied Reisen in die Provinz, um den Massenmord persönlich zu überwachen. Kaganowitsch war mitverantwortlich für die Stalinschen Säuberungen in den Jahren 1937 bis 1939 (Großer Terror). Diesem Roten Terror fielen bis zu 20 Millionen Menschen zum Opfer. Er gehörte auch, zusammen mit Beria, zu den Verantwortlichen für das Massaker von Katyn. Auf dem Mordbefehl des Politbüros in Moskau wurde sein Name handschriftlich mit dem Zusatz „dafür“ (russisch: за) hinzugefügt (s. Dokument 1: Vorschlag von Lawrenti Beria an Stalin zur Exekution polnischer Offiziere mit Zustimmung von Lasar Kaganowitsch im März 1940). Er war als Volkskommissar für den Transport der kriegsgefangenen Polen zu ihren Exekutionsorten verantwortlich. Von einem Schreibtischtäter kann also hier keine Rede sein, sondern von einem blutrünstigen Monster.
14. Am 11. August 1937 begann die sogenannte „Polnische Operation“ durch die Unterzeichnung des NKWD-Befehls Nr. 00485 „Über die Liquidierung polnischer Sabotage- und Spionage-Gruppen und Organisationen der POW (Polnische Militär-Organisation)“. Dieser Befehl (s. Dokument 2), dem ein 30 Seiten langer erläuternder Brief – abgesegnet von Stalin und unterzeichnet von Jeschow (dem Nachfolger Jagodas und einzigen ethnischen Russen, der den Posten des Geheimdienstchefs während der Regierungszeit Stalins innehatte – beigefügt wurde, unterstellte die Existenz einer entsprechenden, in der Sowjetunion subversiv tätigen militärischen Organisation des polnischen Staates. In der Realität diente der Befehl zur massenhaften Repression von Sowjetbürgern polnischer Herkunft oder mit polnisch klingenden Namen sowie von Sowjetbürgern mit Arbeitskontakten oder privaten Verbindungen nach Polen. Außerdem waren Bewohner des sowjetisch-polnischen Grenzgebiets besonders gefährdet. All diese Menschen gerieten in Verdacht, weil Polen von der Führung der Sowjetunion als Feind wahrgenommen wurde. Die 14 Monate andauernde „Polnische Operation“ war die weitaus größte aller „nationalen Operationen“ des NKWD. Dabei wurden 143.810 Personen verhaftet, 139.885 wurden verurteilt, 111.091 Verurteilte wurden erschossen.
15. Ähnlich wie bei den Nazis gab es im Vernichtungsplan des Roten Holocaust "Feindvölker". In der vom Politbüro 1937/1938 beschlossenen "nationalen Operationen" des NKWD, wurden in deren Zuge hunderttausende Sowjetbürger aus "feindlichen Nationen" verhaftet und ausnahmslos erschossen: Polen, Deutschen, Letten, Finnen, Bulgaren und viele anderen.
16. Im Nachkriegspolen haben Stalins Henker, die verbrecherischen Juden, die den stalinistischen Apparat des Terrors leiteten, weiter gemordet: polnische Patrioten und andere Feinde des Kommunismus. Die Liste ihrer Namen ist zu lang, um sie an dieser Stelle wiederzugeben. Den interessierten polnischsprechenden Leser verweisen wir auf den Link in diesem Blog unter: https://gtvrg.blogspot.com/2019/02/zydowscy-kaci-w-powojennej-polsce.html
17. Es geht darum, einen arithmetischen Vergleich aufzustellen, eine doppelte Buchführung des Horrors und eine Hierarchie der Grausamkeit. Den 100 Millionen (und wir meinen 150 Millionen) Opfer des judeokommunistischen Roten Holocaust stehen 6 Millionen Juden, Opfer des Nationalsozialismus gegenüber. Die Zahl der Holocaust Opfer steht also in keiner Relation zu den Opferzahlen des Roten Holocaust. 
18. Die verlogenen Juden mit ihrer unangemessenen Fixierung auf die Singularität des Holocaust sorgten nach 1945 dafür, dass judeokommunistische Verbrechen anders als NS-Verbrechen in Politik, Wissenschaft und in der Öffentlichkeit weit weniger beachtet, ja totgeschwiegen und sogar verdammt worden waren. Allein die Juden sind für diese lügenhafte Geschichtsklitterung verantwortlich. Dabei versuchten die Täter und Anhänger der judeomarxistisch-leninistischen Idee, die kommunistischen Massenverbrechen zu verschleiern oder zu verharmlosen durch: 1)   Rechtfertigung der die Revolution betreffenden Verbrechen: „Wo gehobelt wird, fallen Späne“; 2) Einschüchterung, Diffamierung von Gegnern und Kritikern bis hin zu Morden; 3) Selbstdarstellung als herausragendste Vertreter des Antifaschismus angesichts des sowjet-kommunistischen Sieges über den verbrecherischen Nationalsozialismus; wer über das Böse siegt, müsse „ins Lager der Guten“ gehören. 
19. Seit 1945 wurde aufgrund der jüdischen Propaganda das NS-Regime als das verbrecherischste System des Jahrhunderts angesehen. Falsch! Es ist noch eine Lüge mehr in der langen Liste der haushohen jüdischen Lügen. Der Holocaust hatte einen Hitler - der Rote Holocaust gleich mehrere Hitlers und mehrere Jevish Himmlers, Heydrichs und Eichmanns, für die Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tagesgeschäft gehörten. 
20. Stalins und Lenins Henker waren mehrheitlich Juden, Juden im Dienste der Massenmörder: Jewish mass murderers. Nichts hat sie von Himmler, Heydrich, Eichmann und all den anderen Schergen unterschieden. Hitler kam immerhin legal an die Macht durch parlamentarische Wahlen, bei denen er als Redner jahrelang einen aktiven Wahlkampf für die NSDAP betrieben hat und die er schließlich gewann: Aus dem politischen Wahlkampf ist er also als demokratisch legitimer Sieger hervorgegangen. Lenin und seine blutrünstige Judenbande kamen an die Macht durch Terror-Putsch und Massenmord ihrer Gegner. 
21. Das Reservieren des Begriffs Holocaust für den NS-Judenmord, die schamlose Judenlüge von der Ausnahmestellung und „Beispiellosigkeit“ (englisch unprecedentedness) der NS-Judenvernichtung, die auch von dem bereits erwähnten Judenagitator und Lügner namens Saul Friedländer seit Jahrzehnten betrieben war und wird, führte zum Aufrichten einer Opferhierarchie, zur zwangsläufigen Herabminderung anderer Genozide. Die lügenhafte Judenpropaganda, die sich in den pseudowissenschaftlichen Werken jüdischer Pseudohistorikern widerspiegelt, war und ist die Vergewaltigung der historischen Wahrheit. Dieser Missbrauch des Wortes Holocaust ist als gezielter Angriff auf die Menschenwürde der Opfer judeobolschewistischen Terrors zu deuten. Dieser Angriff solle nach dem Wunsch von  Juden auch die Erinnerung an ihre Ermordung auslöschen oder zumindest schwächen. Die Singularitätsthese ist übrigens auch deshalb unwissenschaftlich, abstrus und obsolet, weil sie zur historischen Erklärung von Völkermorden im XX Jahrhundert nichts beiträgt. Sie wird von den Juden gezielt verfolgt, um den Roten Holocaust zu verdrängen, zu relativieren oder zu leugnen. 
22. Der Kampf der zivilisierten Freien Welt gegen die barbarische judeokommunistische verbrecherische Krake, deren Nimbus der Legitimität auf internationaler Ebene lange unangefochten war, die bis heute in bestimmten Ländern die Macht innehat und nach wie vor über Anhänger in der ganzen Welt verfügt, dauert an und nimmt allmählich an Stärke zu. Dieser Beitrag sollte dem Erinnern und Gedenken dieser bisher vernachlässigten Verbrechen des Judeokommunismus dienen. Dies ist notwendig, da die kommunistische Ideologie noch immer viele Anhänger hat und Menschen sind in der Gewalt kommunistischer Regime. Gleichartige Verbrechen wie in der NS-Zeit und noch viel schlimmere sind also den Juden zuzuschreiben: Juden als Tätervolk von Massenverbrechern. Demnach ist es gänzlich falsch und unangemessen, den Juden noch einen gesonderten Opferstatus einzuräumen. Ganz im Gegenteil: Nach alldem, was wir über die Massenverbrechen von Juden wissen, ist es dringend notwendig eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.
23. Bis 1936 (Beginn des Großen Terrors) betrug der Anteil der Juden in der Führung des NKWD fast 40 Prozent bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von etwa zwei Prozent. Die Vormachtstellung der Juden im stalinistischen Geheimdienst, im Judengestapo, war also übermächtig und blieb bis dahin unangetastet.  Auch in absoluten Zahlen stellten die Juden (37) vor den Russen (30) die größte Gruppe in der Führung des stalinistischen Geheimdienstes. Die russische Volksmeinung vom "jüdischen NKWD" hatte also einen realen Bezug. Die Nazis, die über diese Tatsachen genau Bescheid wussten, nutzten dies für ihre (berechtigte und begründete) Propaganda vom jüdisch-bolschewistischen Terrorregime, das es zu vernichten gelte.
24. Eines von den erklärten Zielen des „Unternehmen Barbarossa“, das  im Juni 1941 den Deutsch-Sowjetischen Krieg eröffnete, war ein Vernichtungskrieg zur Zerstörung des „jüdischen Bolschewismus“. Adolf Hitler hatte die Vernichtung des Bolschewismus 1925 zu einem ideologisch-politischen Hauptziel des Nationalsozialismus erklärt. Als die Deutsche Wehrmacht in die Sowjetunion einmarschierte und zunächst die baltischen Republiken dann die Ukraine von dem judeobolschewistischen Terror befreite, wurde sie dort überall als eine Befreiungsarmee begeistert empfangen. Dann entlud sich der Hass der einheimischen Bevölkerung auf die Juden, die überall im Terrorapparat Lenins und Stalins als ihre verbrecherischen Vollstrecker die erste Geige spielten, das Volk unterdrückten und massakrierten. Die Balten und Ukrainer selbst ohne Zutun der Wehrmacht begannen also in ihrer Heimat die Juden zu lynchen - es kam zu Pogromen aus Rache gegen die judeokommunistischen Henker. 
25. Anfang 1939 erklärte Hitler einmal im Reichstag: Wenn es den Juden gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Krieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis … die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa!. Was hat er damit gemeint. Und was hat jener Wahrheitsverdreher Friedländer im Bundestag verschwiegen? Schlichte historische Tatsachen: Dass nämlich die Judeobolschewiken bereits einen blutigen Bürgerkrieg in Russland, an der Ostflanke Europas und einen weiteren blutigen Bürgerkrieg in Spanien, an seiner Westflanke angezettelt und vom Zaum gebrochen haben und also Völker Europas in den Krieg stürzten noch lange bevor Hitler Juden den totalen Krieg erklärte. Aber Hitlers Prophezeiung sollte sich auch in ferner Zukunft bewahrheiten, als er sagte, dass es auf dem Wege der Bolschewisierung der Erde dem internationalen Finanzjudentum in- und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker in einen Weltkrieg zu stürzen. Denn nach dem 2. Weltkrieg stürzten die Judeobolschewiken nicht nur China, Korea, Vietnam, Kambodscha, Kuba und viele Länder Afrikas und Latainamerikas in weitere blutige Bürgerkriege mit Millionen von Toten, sondern auch sie trieben die ganze Welt mehrmals an den Rand eines weiteren Weltkrieges, des 3. Weltkrieges, eines atomaren Holocaust "Ich werde auch mit dieser Prophezeiung Recht behalten- sagte Hitler, und seine Prophezeiung erfüllte sich auf der ganzen Linie. Auch bei der Entwicklung des nuklearen Schreckenarsenals spielten die Juden in Amerika und in der Sowjetunion die führende oder maßgebende Rolle. Der Brief an Roosevelt im Jahre 1939 in dem stand, dass Amerika eine Atombombe bauen sollte, wurde von Juden verfasst. Nachdem Juden die Flucht aus Europa ergriffen und nach Amerika übersiedelt hatten, sollte nun nach dem Frontwechsel die Atombombe die Vormachtstellung dieser Teufelskreaturen garantieren. Die Synagoge des Teufels fand dann ihre nächste Inkarnation im liberalen Amerika, wo eine andere Form des judeobolschewistischen Terrors unter neoliberaler Verkleidung von diesen Abgesandten des Teufels entwickelt und schon bald danach nach Europa exportiert wurde: der Gesinnungsterror in ihren verjudeten Lügenmedien.

Bundespräsident Richard von Weizsäcker hat es am 8. Mai 1985, dem 40. Jahrestag des Kriegsendes, so ausgedrückt: "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren." Er hatte Recht. Die Geschichte des Judenverbrechens ist Teil der Menschheitsgeschichte. Sie lehrt, zu welchen Taten ideologisch verblendete, fanatische, blutrünstige Monster fähig sind. Und diese Erkenntnis geht jeden an.






Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de 

Dokument 1






Dokument 2



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Wer waren Stalins Vollstrecker? Ein russisches Handbuch über den NKWD legt den Grund für eine Täterforschung des Stalinismus. Die russischen Historiker liefern auch zum ersten Mal Material, um etwa das Führungspersonal des NKWD mit dem der Gestapo vergleichen zu können: N. K. Petrow, K. W. Skorkin: Kto rukowodil NKWD 1934-1941. Sprawotschnik. (Wer leitete den NKWD 1934-1941. Ein Handbuch.) Redaktion: N. G. Ochotin, A. B. Roginskij. Verlag Swenja, Moskau 1999, 502 Seiten. 


Stalins Gestapo – ihre Mitglieder waren die Vollstrecker eines staatlich verordneten Massenmordes. Nur in den Jahren 1937 und 1938 wurden unter ihrer Führung in der Sowjetunion mehr als eine Million Menschen umgebracht. Nach Plänen und Quoten ließen sie Hunderttausende verhaften - als Konterrevolutionäre, Trotzkisten, Volksfeinde und Spione. In Wirklichkeit waren ihre Opfer Bauern und Arbeiter, Priester, Lehrer und Generäle, Briefmarkensammler und Esperantisten, Russen, Polen, Deutsche und einfach Leute, die die "falschen" Verwandten, Berufe oder Nationalitäten hatten. Sie erpressten Geständnisse und Denunziationen - durch Versprechungen und Drohungen, mit Schlägen und Folter. Sie verurteilten hunderttausendfach, und ihr Urteilsspruch führte direkt in die Erschießungskeller oder in die Konzentrationslager des GULAG. Der Name ihrer Organisation verbreitete Schrecken: NKWD.

Das Schwarzbuch des Kommunismus


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Das Schwarzbuch des Kommunismus ist der Titel einer Aufsatzsammlung von 1997, in der elf (in der deutschsprachigen Ausgabe von 1998 weitere zwei) Autoren VerbrechenTerrorUnterdrückung (Untertitel) von kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen darstellen. Der Herausgeber, der französische Historiker Stéphane Courtois, veröffentlichte das Buch am 6. November 1997, dem 80. Jahrestag der Oktoberrevolution 1917, als erste weltweite Gesamtbilanz von 80 Jahren Kommunismus. Er verglich im Vorwort die Ursachen und die von ihm recherchierte Gesamtopferzahl dieser Verbrechen von 100 Millionen Menschen mit denen des Nationalsozialismus und verlangte ihre angemessene historische und moralische Aufarbeitung.

Gliederung

Die französische Originalausgabe von 1997 umfasst 846 Seiten und beginnt mit einem Vorwort von Courtois unter dem programmatischen Titel Die Verbrechen des Kommunismus. Das Buch ist in fünf Hauptteile (Kapitel) gegliedert. Die deutsche Ausgabe von 1998 nennt als deren Titel und Autoren:
1. Ein Staat gegen sein Volk. Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion
Nicolas Werth behandelt in diesem Teil die Geschichte der Sowjetunion von 1917 bis 1956 auf knapp 300 Seiten.
2. Weltrevolution, Bürgerkrieg und Terror
Courtois und Jean-Louis Panné behandeln in diesem Hauptteil die Komintern (2.1) und das Verhalten des NKWD im spanischen Bürgerkrieg (2.2); Rémi Kaufferbehandelt allgemein das Verhältnis von Kommunismus und Terrorismus (2.3).
3. Das übrige Europa als Opfer des Kommunismus
In diesem Teil behandelt Andrzej Paczkowski das Verhältnis der Sowjetunion zu Polen (3.1), Karel Bartosek zu Mittel- und Südosteuropa (3.2).
4. Kommunistische Regime in Asien: Zwischen „Umerziehung“ und Massenmord
Jean-Louis Margolin behandelt in diesem Teil die Zeit der kommunistischen Herrschaft in China (4.1), Vietnam (4.2.2), Laos (4.2.3) und Kambodscha (4.3), Pierre Rigoulot behandelt Nordkorea (4.2.1).
5. Die Dritte Welt
Pascal Fontaine behandelt in diesem Teil kommunistische Staaten und Bewegungen in Lateinamerika (5.1), Yves Santamaria in Afrika (5.2), Sylvain Boulouquebehandelt das sowjetisch beherrschte Afghanistan (5.3). Courtois beschließt diesen Hauptteil mit einem Resümee unter dem Titel Warum?.
Die Originalausgabe sollte ursprünglich auch ein Kapitel zur DDR enthalten. Dieses entfiel jedoch, weil – so der Historiker Hans Mommsen mit Berufung auf Eigenangaben von Courtois – die vorgesehene, aus der DDR stammende Autorin die Politik der SED nicht vorrangig als Terror und Gewalt darstellte.[3] So enthielt erst die deutsche Ausgabe von 1998 ein weiteres Kapitel unter dem Titel Die Aufarbeitung des Sozialismus in der DDR. Darin behandelt Ehrhart Neubert Politische Verbrechen in der DDR (6.1), Joachim Gauck Vom schwierigen Umgang mit der Wahrnehmung (6.2). Den Abschluss bildet wie im französischen Original ein Nachwort des Herausgebers.

Einleitung

Die Einleitung sollte ursprünglich François Furet verfassen: Dieser hatte Kommunismus und Nationalsozialismus 1995 als rivalisierende, aber einander ergänzende und in ihrer Feindschaft zur Bourgeoisie vergleichbare Strömungen, die aus dem Ersten Weltkrieg hervorgingen, dargestellt und sich dabei positiv an Ernst Nolte angeschlossen. Nachdem Furet im Juli 1997 verstorben war, verfasste Courtois das Vorwort zu dem Buch selbst.
Er stellte heraus, dass Kommunismus sowohl eine Theorie eines idealen Gemeinwesens als auch eine reale Praxis sei, die eine systematische Unterdrückung bis hin zum Terror als Regierungsform eingeführt habe. Die Theorie sei an ihren empirischen Ergebnissen zu messen. Nicht ohne Grund habe sich die Sowjetunion auch auf Vorläufer des Utopischen Kommunismus berufen. Um ihre Macht zu konsolidieren, hätten kommunistische Regime „Massenverbrechen zum regelrechten Regierungssystem“ gemacht. Die Erinnerung an früheren Terror habe die Glaubwürdigkeit und Effektivität späterer Unterdrückungsdrohung garantiert. Diese Gesetzmäßigkeit kennzeichne alle historischen und bestehenden kommunistischen Regime. Trotz späterer Abschwächung belegten „Archive und unzählige Zeugenaussagen, dass der Terror von Anfang an ein Grundzug des modernen Kommunismus war.“ Die Vorstellung, es handele sich nur um das „zufällige Zusammentreffen unglückseliger Umstände“ einzelner Länder oder Zeiten, sei endgültig zu verabschieden.
In einer Aufstellung nach Ländern schätzte er die durch Kommunisten Getöteten auf annähernd 100 Millionen. Es handle sich dabei um Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne des Statuts des Internationalen Militärgerichtshofs von 1945: Alle dort genannten Verbrechenskategorien, die das neue französische Strafrecht präzisiert habe, träfen auf viele Verbrechen zu, die unter LeninJosef Stalin und in allen übrigen kommunistischen Ländern außer eventuell in Kuba und Nicaragua unter den Sandinisten begangen worden seien.
Massenverbrechen unter Lenin und Stalin, die ideologisch als „Klassenkrieg“ begründet wurden, besonders Erschießungen und Deportationen von Kosaken (1920ff.), Kulaken (1930–1932) und das vorsätzliche Verhungernlassen von mehreren Millionen Ukrainern (Holodomor 1932–1933), seien Völkermord: Hier sei der „Klassenmord“ dem „Rassenmord“ sehr ähnlich. „Der Tod eines ukrainischen Kulakenkindes, das das stalinistische Regime gezielt der Hungersnot auslieferte, wiegt genauso schwer wie der Tod eines jüdischen Kindes im Warschauer Ghetto, das dem vom NS-Regime herbeigeführten Hunger zum Opfer fiel.“ Damit wolle er die Singularität des Holocaust nicht bestreiten: nämlich Mobilisierung und Gebrauch technologischer Spitzenressourcen in einem „industriellen Prozess“, der den Bau einer „Vernichtungsfabrik“, Vergasung und Verbrennen der Vergasten in Krematorien einschließe. Jedoch hätten viele kommunistische Regime Hunger systematisch als Waffe verwendet und mit der angestrebten totalen Kontrolle und Verteilung der Nahrungsmittel nach „Verdiensten“ Hungersnöte herbeigeführt.
In einer weiteren Liste führte Courtois dann Verbrechen kommunistischer Regierungen auf. Diese könnten auch Historiker mit der juristischen Kategorie Völkermord beschreiben, da diese auch nach den Nürnberger Prozessen auf vergleichbare Massenverbrechen angewandt worden sei. Dabei müsse man, wie schon Robert Conquest es 1968 gefordert habe, den Tatbestand der Komplizenschaft einbeziehen.
Es gehe nicht darum, „irgendwelche makaberen arithmetischen Vergleiche aufzustellen, eine Art doppelte Buchführung des Horrors, eine Hierarchie der Grausamkeit.“ Die rund 100 Millionen Opfer des Kommunismus gegenüber rund 25 Millionen Opfern des Nationalsozialismus seien jedoch ein Faktum. Dieses solle „zumindest zum Nachdenken über die Ähnlichkeit anregen, die zwischen dem NS-Regime, das seit 1945 als das verbrecherischste System des Jahrhunderts angesehen wird, und dem kommunistischen besteht, dessen Legitimität auf internationaler Ebene bis 1991 unangefochten war, das bis heute in bestimmten Ländern die Macht innehat und nach wie vor über Anhänger in der ganzen Welt verfügt.“ Ferner erklärte er: „Die von Lenin erarbeiteten, von Stalin und seinen Schülern systematisierten Methoden lassen an die Methoden der Nazis denken, nehmen sie aber oftmals voraus.“ So habe das Reichssicherheitshauptamt dem Lagerkommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß, einen detaillierten Bericht über sowjetische Zwangsarbeitslager übergeben. Von diesen von Kommunisten eingeführten „Techniken der Massengewaltausübung“ hätten die Nationalsozialisten sich inspirieren lassen. Gegenüber möglichen Vorbehalten gegen solche Vergleiche und Thesen erinnerte Courtois an Wassilij Grossmann: Dieser habe beschrieben, wie Stalin die Kulaken als Parasiten und Kindermörder verteufelt habe, um die Bevölkerung für das Massaker an ihnen zu gewinnen, und dies mit der Ausrottungspropaganda der Nationalsozialisten gegenüber jüdischen Kindern gleichgesetzt.
Hieran schloss er die Frage an, warum kommunistische Verbrechen anders als NS-Verbrechen nach 1945 in Politik und Wissenschaft weit weniger beachtet und verdammt worden seien. Dafür machte er eine aus seiner Sicht unangemessene Fixierung auf die Singularität des Holocaust mitverantwortlich. Nach dem Kollaps des kommunistischen Machtzentrums in Moskau solle sein Buch dem Erinnern und Gedenken dieser bisher vernachlässigten Verbrechen des Kommunismus dienen.

Liste von Opferzahlen und Massenverbrechen

Courtois listete in seiner Einleitung Schätzwerte für durch Kommunisten getötete Menschen auf, die er als „grobe Annäherungen, basierend auf inoffiziellen Quellen“ kennzeichnete:
·                Sowjetunion: 20 Millionen (Solschenizyn: mindestens 50 Millionen)
·                Volksrepublik China: 65-70 Millionen
·                Vietnam: 1 Million
·                Nordkorea: 2 Millionen
·                Kambodscha: 2 Millionen
·                Osteuropa: 1 Million
·                Lateinamerika: 150.000
·                Afrika: 1,7 Millionen
·                Afghanistan: 1,5 Millionen
·                die internationale kommunistische Bewegung und kommunistische Parteien ohne Regierungsmacht: um 10.000.
Ferner listete er vor allem Massenverbrechen in der Sowjetunion und weitere auf:
·                die Exekution von zehntausenden Geiseln und Gefangenen ohne Gerichtsverfahren,
·                die Ermordung von hunderttausenden rebellischen Arbeitern und Bauern von 1918 bis 1922,
·                die Hungersnot von 1922, die 5 Millionen Tote verursacht habe,
·                die Ausrottung und Deportation der Kosaken 1920,
·                die Ermordung von Zehntausenden in Konzentrationslagern von 1918 bis 1930,
·                die Liquidierung von fast 690.000 Menschen im Großen Terror von 1937 bis 1938,
·                die Deportation von 2 Millionen Kulaken und so Genannten von 1930 bis 1932,
·                die Vernichtung von 4 Millionen ukrainischen und 2 Millionen russischen und anderen Bauern sowie kasachischen und kirgisischen Nomaden durch eine künstliche und systematisch verlängerte Hungersnot von 1932 bis 1933,
·                die Deportation von hunderttausenden Polen, Ukrainern, Balten, Moldawiern und Bewohnern Bessarabiens von 1939 bis 1941 und erneut 1944 bis 1945,
·                die Deportation der Wolgadeutschen 1941,
·                die vollständige Deportation der Krimtataren 1943,
·                die vollständige Deportation der Tschetschenen 1944,
·                die vollständige Deportation der Inguschen 1944,
·                die Deportation und Ausrottung der Stadtbevölkerung in Kambodscha von 1975 bis 1978,
·                die langsame Vernichtung der Tibeter durch die Chinesen seit 1950.
Ergänzend erwähnte er summarisch gleichartige Verbrechen der Regime von Mao ZedongKim Il Sung und Pol Pot.

Angaben zu Verbrechensursachen

In den sozialistischen Ländern weitete sich nach der im Schwarzbuch vertretenen Ansicht die Gewalt über Klassen hinaus gegen all die Menschen aus, die als „konterrevolutionäre Elemente“ galten und nicht die kommunistische Ideologie vertraten. So wurden während der Kulturrevolution in der Volksrepublik China und in Kambodscha vorzugsweise die Gebildeten der Oberschicht, wie z. B. Ärzte oder Lehrer, getötet oder unterdrückt, aber auch politische Gegner aus allen anderen Schichten. Zwar habe es in sozialistischen Regimen keine industrielle Vernichtung wie im Dritten Reich gegeben, dennoch überschreiten die Opferzahlen der auf kommunistischer Ideologie aufbauenden Staatensysteme weltweit um ein Vielfaches die des Faschismus, da erst ganze Länder durch die Revolution in blutige Auseinandersetzungen gerieten, danach in Begleitung mit großen politischen Säuberungen und gezielt herbeigeführten oder durch gravierende Organisationsfehler verursachten Hungersnöten. Beispiele sind die Kulaken-Morde und Millionen-Morde allein in der Ukraine, verursacht durch Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch oder das System Gulag. Der Grund für die höhere Opferzahl liegt in erster Linie darin, dass der räumliche und zeitliche Wirkungsbereich des real existierenden Sozialismus, insbesondere im 20. Jahrhundert in China, der UdSSR und den übrigen Ostblock-Staaten um ein Vielfaches den des Faschismus übertraf. Bereits in der Einleitung behauptet Courtois, dass die vom Stalinismus getriebenen Genozidvollstrecker viermal mehr Menschen getötet hätten als die Nationalsozialisten, und fordert, auch dieses müsse gesagt werden dürfen, um die diesbezügliche Ähnlichkeit der beiden Ideologien aufzuzeigen, ohne in den Verdacht zu geraten, eine „Hierarchie der Grausamkeit“ aufstellen zu wollen. Notwendig sei dies, da die kommunistische Ideologie noch immer viele Anhänger habe und Menschen in der Gewalt entsprechender Regime seien.
Courtois benennt die Versuche der Täter und Anhänger der marxistisch-leninistischen Idee, die kommunistischen Verbrechen zu verschleiern oder zu verharmlosen:
·                Rechtfertigung der die Revolution betreffenden Verbrechen: „Wo gehobelt wird, fallen Späne“;
·                Einschüchterung, Diffamierung von Gegnern und Kritikern bis hin zu Morden;
·                Selbstdarstellung als herausragendste Vertreter des Antifaschismus angesichts der Tatsache des sowjet-kommunistischen Sieges über den verbrecherischen Nationalsozialismus; wer über das Böse siegt, müsse „ins Lager der Guten“ gehören.

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus