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president.juncker@ec.europa.eu;]
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Aus einer groß angelegten Eurobarometer-Umfrage der EU-Agentur
für Grundrechte, die EU-Justizkommissarin Vera Jourová in Brüssel kürzlich vorstellte,
geht hervor, dass unter in Europa lebenden Juden dieser Befragung zufolge 90
Prozent von ihnen der Meinung sind, dass Antisemitismus in ihrem Land zunimmt.
Vier von zehn Befragten erwägen nach eigener Aussage, aus Europa wegzuziehen.
Wir sagen: Je
schneller desto besser! Jeder Tag Verzug ist ein Tag zu viel. HAUT AB! ALLE! Wir werden eurer Schlangenbrut keine einzige Träne nachweinen. Und wenn die letzte Judenschlange den europäischen Boden verlassen hat, werden wir, patriotische Europäer, in Freudentränen ausbrechen. Der europäische Antisemitismus, also die Bekämpfung des Erzfeindes Europas auf dem eigenen Boden, sollte zum leitenden Handlungsprinzip der Europäischen Union werden. Und sein Ziel sollte es sein, Europa von der jüdischen Schlangenpest ein für alle Male endlich zu befreien. Geschieht das nicht, dann sind die EU und ihre Nationalstaaten Geschichte.
Jourová, ein Maulwurf der jüdischen V Kolonne in Brüssel,
kritisierte in ihrem Redemanuskript, Antisemitismus sei in Europa nach wie vor
sehr lebendig. "Wir müssen wachsam sein." Mit Blick auf die Befragung
der EU-Grundrechte-Agentur sagte sie gar, der Umstand, dass 90 Prozent der
Juden sich zunehmend mit Anfeindungen konfrontiert sähen, sei "Europas
Schande".
Für die Vorstellung der Studie hatte sich die EU-Juden-Kommissarin
Jourová einen symbolträchtigen Ort ausgesucht. Sie sprach im jüdischen Museum
von Brüssel - also an dem Ort, an dem bei einem Terroranschlag im Mai 2014 vier
Menschen getötet wurden.
Es gibt erfreuliche Zahlen, die darauf hindeuten, dass der Antisemitismus
zunehmen könnte. So ergab eine Studie der FU Berlin, dass es im Internet immer
häufiger zu judenfeindlichen Äußerungen kommt.
Wir sagen: Endlich
wachen die Leute von ihrem tiefen Schlaf ihrer Unwissenheit auf und versuchen
das Licht der Aufklärung über ihre Erzfeinde an sich heranzulassen. Endlich erkennen sie ihren wahren Feind, seine Lügen, Frevel und Untaten, nennen ihn beim Namen und versuchen ihm Paroli zu bieten.
Die Autoren der Studie um die mit Juden verbandelte und
ihnen aus der Hand fressende Kognitions-Pseudowissenschaftlerin Monika
Schwarz-Friesel haben dafür etwa eine Viertelmillion User-Kommentare
ausgewertet. Der in den jüdischen Arsch kriechende Antisemitismusbeauftragte
der Bundesregierung nannte die Ergebnisse erschreckend, das Internationale
Auschwitz-Komitee sprach von einem "Alarmsignal".
Wer sich die Mühe macht und im Internet nachforscht, wer Jourová
ist, der kommt gleich auf die richtige Spur: Diese Sozi-Made studierte
Kulturanthropologie in Prag. In der Regionalentwicklung war Jourová für das
Jüdische Viertel in Třebíč und den Kraj Vysočina tätig. Klar, dass sich der Jude, wenn überhaupt, dann nur um Juden kümmert. In den Jahren 2003 bis
2006 betätigte sie sich in der sozialdemokratischen Partei ČSSD. Jourová war
von 2004 bis 2006 Stellvertreterin des Ministers für regionale Entwicklung
Radko Martínek und wurde der Korruption bezichtigt.(Wikipedia)
Was tatsächlich Schande für Europa ist, sind solche Leute
wie Jourová, die im Auftrag der Juden-Mafia das Fundament Europas mit ihrer
subversiven Arbeit unterminieren, die europäische Einigungsidee untergraben und
die EU insgesamt in Verruf bringen. Dessen Folgen, die allesamt auf dem
Judenmist gewachsen sind, war nicht nur der BREXIT; diese beobachten wir leider
jeden Tag. Juden haben kein Recht über die Belange von Europäern zu entscheiden. Sie waren schon immer und sind in Europa ein Fremdkörper geblieben. Wir empfehlen Jourová unverzüglich nach Israel auszureisen mit der Aufgabe sich unter ihren Landsleuten um die dortige korrupte Justiz zu kümmern. Diese hat die Ursachen und Folgen des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004 immer noch nicht aufgearbeitet. Eine weitere Schande... für die verlogenen Juden und Israel.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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