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Donnerstag, 24. Januar 2019

EUROPAS JOUROV-SCHANDE













© AP
[vera-jourova-contact@ec.europa.eu; 
president.juncker@ec.europa.eu;]

Aus einer groß angelegten Eurobarometer-Umfrage der EU-Agentur für Grundrechte, die EU-Justizkommissarin Vera Jourová in Brüssel kürzlich vorstellte, geht hervor, dass unter in Europa lebenden Juden dieser Befragung zufolge 90 Prozent von ihnen der Meinung sind, dass Antisemitismus in ihrem Land zunimmt. Vier von zehn Befragten erwägen nach eigener Aussage, aus Europa wegzuziehen.

Wir sagen: Je schneller desto besser! Jeder Tag Verzug ist ein Tag zu viel. HAUT AB! ALLE! Wir werden eurer Schlangenbrut keine einzige Träne nachweinen. Und wenn die letzte Judenschlange den europäischen Boden verlassen hat, werden wir, patriotische Europäer, in Freudentränen ausbrechen. Der europäische Antisemitismus, also die Bekämpfung des Erzfeindes Europas auf dem eigenen Boden, sollte zum leitenden Handlungsprinzip der Europäischen Union werden. Und sein Ziel sollte es sein, Europa von der jüdischen Schlangenpest ein für alle Male endlich zu befreien. Geschieht das nicht, dann sind die EU und ihre Nationalstaaten Geschichte.

Jourová, ein Maulwurf der jüdischen V Kolonne in Brüssel, kritisierte in ihrem Redemanuskript, Antisemitismus sei in Europa nach wie vor sehr lebendig. "Wir müssen wachsam sein." Mit Blick auf die Befragung der EU-Grundrechte-Agentur sagte sie gar, der Umstand, dass 90 Prozent der Juden sich zunehmend mit Anfeindungen konfrontiert sähen, sei "Europas Schande".

Für die Vorstellung der Studie hatte sich die EU-Juden-Kommissarin Jourová einen symbolträchtigen Ort ausgesucht. Sie sprach im jüdischen Museum von Brüssel - also an dem Ort, an dem bei einem Terroranschlag im Mai 2014 vier Menschen getötet wurden.

Es gibt erfreuliche Zahlen, die darauf hindeuten, dass der Antisemitismus zunehmen könnte. So ergab eine Studie der FU Berlin, dass es im Internet immer häufiger zu judenfeindlichen Äußerungen kommt.

Wir sagen: Endlich wachen die Leute von ihrem tiefen Schlaf ihrer Unwissenheit auf und versuchen das Licht der Aufklärung über ihre Erzfeinde an sich heranzulassen. Endlich erkennen sie ihren wahren Feind, seine Lügen, Frevel und Untaten, nennen ihn beim Namen und versuchen ihm Paroli zu bieten.

Die Autoren der Studie um die mit Juden verbandelte und ihnen aus der Hand fressende Kognitions-Pseudowissenschaftlerin Monika Schwarz-Friesel haben dafür etwa eine Viertelmillion User-Kommentare ausgewertet. Der in den jüdischen Arsch kriechende Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung nannte die Ergebnisse erschreckend, das Internationale Auschwitz-Komitee sprach von einem "Alarmsignal".

Wer sich die Mühe macht und im Internet nachforscht, wer Jourová ist, der kommt gleich auf die richtige Spur: Diese Sozi-Made studierte Kulturanthropologie in Prag. In der Regionalentwicklung war Jourová für das Jüdische Viertel in Třebíč und den Kraj Vysočina tätig. Klar, dass sich der Jude, wenn überhaupt, dann nur um Juden kümmert. In den Jahren 2003 bis 2006 betätigte sie sich in der sozialdemokratischen Partei ČSSD. Jourová war von 2004 bis 2006 Stellvertreterin des Ministers für regionale Entwicklung Radko Martínek und wurde der Korruption bezichtigt.(Wikipedia)

Was tatsächlich Schande für Europa ist, sind solche Leute wie Jourová, die im Auftrag der Juden-Mafia das Fundament Europas mit ihrer subversiven Arbeit unterminieren, die europäische Einigungsidee untergraben und die EU insgesamt in Verruf bringen. Dessen Folgen, die allesamt auf dem Judenmist gewachsen sind, war nicht nur der BREXIT; diese beobachten wir leider jeden Tag. Juden haben kein Recht über die Belange von Europäern zu entscheiden. Sie waren schon immer und sind in Europa ein Fremdkörper geblieben. Wir empfehlen Jourová unverzüglich nach Israel auszureisen mit der Aufgabe sich unter ihren Landsleuten um die dortige korrupte Justiz zu kümmern. Diese hat die Ursachen und Folgen des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004 immer noch nicht aufgearbeitet. Eine weitere Schande... für die verlogenen Juden und Israel.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. Allein der Name Jourová, so scheint es, kann nur von „jewrej“(Jude) kommen.

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