DAS IST DIE WAHRHEIT DARÜBER, WAS VERBRECHER ANGERICHTET HABEN. WAS DER FILM
ZEIGT, IST NUR EIN KLEINER ABSCHNITT DESSEN, WAS DAMALS TATSÄCHLICH GESCHAH:
EIN VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT! SCHAUT EUCH AN, WAS VERBRECHER ANDEREN UNSCHULDIGEN MENSCHEN ANGETAN HABEN.
Das Katastrophendrama erzählt, wie ein starker Wille und
Kampf ums Überleben einer fünfköpfigen Familie halfen doch zu überleben. Sie verbrachten ihren
Urlaub Weihnachten 2004 in einem Strandhotel in Khao Lak (Thailand) als die
Tsunami-Katastrophe über sie und die
ganze Westküste Thailands hereinbrachte. Der Film erzählt, wie das Unmögliche,
in dieser Situation zu überleben und die Familienmitglieder lebend wieder zu
finden, doch möglich geworden ist.
Für einem jeden erwachsenen selbstreflektierenden Überlebenden dieses Desasters war es aber
damals schon klar, dass sein Überleben auch durch unglaublich viel Glück,
göttliche Fügung oder dank eines Schutzengels zustande kam.
Wie es überhaupt möglich war, dass es zu dieser
menschangemachte Katastrophe kam, das erklären wir in unseren Blogs, denn
darüber wurde noch kein Film gedreht und kein Buch geschrieben.
WHAT THE FILM SHOWS IS
ONLY A SMALL SECTION OF WHAT HAS ACTUALLY HAPPENED: A CRIME AGAINST HUMANITY! THAT IS
THE TRUTH OF WHAT CRIMINALS DID. LOOK AT THIS WHAT CRIMINALS HAVE DONE TO OTHER INNOCENT PEOPLE.
The catastrophe drama tells how a strong will and struggle
for survival helped a family survive. They spent their Christmas holidays in
2004 in a beach hotel in Khao Lak (Thailand) when the tsunami disaster spread
over them and the whole west coast of Thailand. The film tells how the
impossible to survive in this situation and to find family members alive has
become possible.
For any adult self-reflective survivor of this disaster, it
was already clear that his survival was also due to incredible luck, divine
providence, or thanks to a guardian angel.
As it was even possible, that it came to this humanitarian made-made
disaster, we explain in our blogs, because about it was not a movie shot and
not written a book.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e,V.
www.gtvrg.de
The Impossible
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel | The Impossible |
Originaltitel | Lo imposible |
Produktionsland | Spanien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 113 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] JMK 12[2] |
Stab | |
Regie | Juan Antonio Bayona |
Drehbuch | Sergio G. Sánchez |
Produktion | Sandra Hermida Muñiz, Álvaro Augustin, Belén Atienza, Enrique López Lavigne |
Musik | Fernando Velázquez |
Kamera | Óscar Faura |
Schnitt | Elena Ruiz, Bernat Vilaplana |
Besetzung | |
|
The Impossible (Originaltitel Lo imposible, Langtitel: The Impossible – Nichts ist stärker als der Wille, zu überleben, auch The Impossible – Überleben ist alles) ist ein Katastrophendrama aus dem Jahr 2012, der die wahre Geschichte einer spanischen Familie, die sich beim Tsunami von 2004 ereignete, zum Thema hat.
Handlung
Henry und Maria Bennett kommen am 24. Dezember 2004 mit ihren drei Söhnen im thailändischen Khao Lak in ihrem Urlaubshotel an. Am übernächsten Tag wird die Familie, die sich am Pool des Hotels aufhält, vom Tsunamierfasst. Maria, Henry und die Kinder überleben die Katastrophe zwar, werden aber getrennt. Maria und Lucas, der älteste Sohn, treiben zunächst zusammen im Wasser, laufen dann zusammen durch die Trümmer und finden Daniel, der ebenfalls von seinen Eltern getrennt wurde, und nehmen ihn mit auf einen Baum, auf dem sie sich vor weiteren Wellen in Sicherheit bringen wollen. Die drei werden von Thailändern gefunden, die Lucas und die verletzte Maria in ein Krankenhaus bringen.
Henry befindet sich zusammen mit seinen Söhnen Thomas und Simon in den Trümmern des Hotels; er vertraut die beiden Fremden an, um selbst weiter nach seiner Frau und dem anderen Sohn zu suchen. Thomas und Simon werden zusammen mit anderen Kindern abtransportiert, als sie bei einem Zwischenstopp an einem Krankenhaus zufällig ihren Bruder Lucas und ihren Vater wiederfinden. Somit ist die ganze Familie im Krankenhaus vereint, wo Maria wegen ihrer Verletzungen operiert werden muss. Zur besseren medizinischen Versorgung werden alle nach Singapur geflogen.
Kritiken
„Fragen nach dem nicht Erzählbaren, nach der ‚true story‘, wie es zu Beginn des Films exponiert heißt – die Handlung basiert auf dem Schicksal der spanischen Familie Belon – bleiben außen vor, ‚The Impossible‘ lässt sie mit seinem fiesen emotionalen Impact gar nicht erst aufkommen, macht sie nicht zu seinem Problem. Den nicht annähernd einen ähnlichen Druck aufbauenden TV-Bildern von damals und dramaturgisch wenig pointierten Internet-Videos der Geschehnisse setzt der Film eine konsequent kondensierte Verpflanzung der Naturkatastrophe in individuell-körperliches Leiden und dessen Ausstellung entgegen. Nichts ist dabei mehr außerhalb zu denken.“
– critic.de[3]
„‚The Impossible‘ ist ein packend gespieltes und wirkungsvoll, aber einseitig inszeniertes Katastrophen-Drama über den Überlebenskampf einer Familie.“
– filmstarts.de[4]
„Eine Familie erlebt Ende 2004 den Mördertsunami in Südostasien – das lässt auf einen Katastrophenfilm schließen. Stattdessen wurde aus The Impossible ein selten intensives Drama mit zwei unglaublich starken Hauptdarstellern. Enttäuschend ist nur das zu konstruierte und kitschige Ende.“
– film-rezensionen.de[5]
Auszeichnungen
- Goya 2013
- Gewonnen: Beste Regie – Juan Antonio Bayona
- Gewonnen: Bester Produzent – Sandra Hermida Muñiz
- Gewonnen: Bester Schnitt – Elena Ruiz und Bernat Vilaplana
- Gewonnen: Bester Ton – Peter Glossop, Marc Orts und Oriol Tarragó
- Gewonnen: Beste Spezialeffekte – Pau Costa und Félix Bergés
- Nominiert: Bester Film
- Nominiert: Beste Hauptdarstellerin – Naomi Watts
- Nominiert: Bester Nebendarsteller – Ewan McGregor
- Nominiert: Bester Nachwuchsdarsteller – Tom Holland
- Nominiert: Bestes Originaldrehbuch – Sergio G. Sánchez
- Nominiert: Beste Ausstattung – Eugenio Caballero
- Nominiert: Beste Kamera – Óscar Faura
- Nominiert: Beste Maske – Alessandro Bertolazzi, David Martí und Montse Ribé
- Nominiert: Beste Filmmusik – Fernando Velázquez
- Young Artist Awards 2013
- Gewonnen: Bester Hauptdarsteller in einem Spielfilm – Tom Holland
- Nominiert: Bester Nebendarsteller in einem Spielfilm – Samuel Joslin
- Nominiert: Bester Nebendarsteller in einem Spielfilm (zehn Jahre oder jünger) – Oaklee Pendergast
- Saturn Awards 2013
- Nominiert: Bester Horrorfilm/Thriller
- Nominiert: Beste Hauptdarstellerin – Naomi Watts
- Nominiert: Bester Nachwuchsschauspieler – Tom Holland
- Nominiert: Bestes Make-up – David Martí, Montse Ribé und Vasit Suchitta
- Golden Globe Awards 2013
- Nominiert: Beste Hauptdarstellerin – Naomi Watts
- Oscarverleihung 2013
- Nominiert: Beste Hauptdarstellerin – Naomi Watts
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- The Impossible in der Internet Movie Database (englisch)
- The Impossible in der Deutschen
- https://de.wikipedia.org/wiki/The_Impossible
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