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Mittwoch, 2. Januar 2019

THE IMPOSSIBLE




DAS IST DIE WAHRHEIT DARÜBER, WAS VERBRECHER ANGERICHTET HABEN. WAS DER FILM ZEIGT, IST NUR EIN KLEINER ABSCHNITT DESSEN, WAS DAMALS TATSÄCHLICH GESCHAH: EIN VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT! SCHAUT EUCH AN,  WAS VERBRECHER ANDEREN  UNSCHULDIGEN MENSCHEN ANGETAN HABEN.

Das Katastrophendrama erzählt, wie ein starker Wille und Kampf ums Überleben einer fünfköpfigen Familie halfen doch zu überleben. Sie verbrachten ihren Urlaub Weihnachten 2004 in einem Strandhotel in Khao Lak (Thailand) als die Tsunami-Katastrophe  über sie und die ganze Westküste Thailands hereinbrachte. Der Film erzählt, wie das Unmögliche, in dieser Situation zu überleben und die Familienmitglieder lebend wieder zu finden, doch möglich geworden ist.

Für einem jeden erwachsenen selbstreflektierenden Überlebenden dieses Desasters war es aber damals schon klar, dass sein Überleben auch durch unglaublich viel Glück, göttliche Fügung oder dank eines Schutzengels zustande kam.

Wie es überhaupt möglich war, dass es zu dieser menschangemachte Katastrophe kam, das erklären wir in unseren Blogs, denn darüber wurde noch kein Film gedreht und kein Buch geschrieben.

WHAT THE FILM SHOWS IS ONLY A SMALL SECTION OF WHAT HAS ACTUALLY HAPPENED: A CRIME AGAINST HUMANITY! THAT IS THE TRUTH OF WHAT CRIMINALS DID. LOOK AT THIS WHAT CRIMINALS HAVE DONE TO OTHER INNOCENT PEOPLE. 

The catastrophe drama tells how a strong will and struggle for survival helped a family survive. They spent their Christmas holidays in 2004 in a beach hotel in Khao Lak (Thailand) when the tsunami disaster spread over them and the whole west coast of Thailand. The film tells how the impossible to survive in this situation and to find family members alive has become possible.

For any adult self-reflective survivor of this disaster, it was already clear that his survival was also due to incredible luck, divine providence, or thanks to a guardian angel.

As it was even possible, that it came to this humanitarian made-made disaster, we explain in our blogs, because about it was not a movie shot and not written a book.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e,V.

www.gtvrg.de

The Impossible

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Filmdaten
Deutscher TitelThe Impossible
OriginaltitelLo imposible
ProduktionslandSpanien
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2012
Länge113 Minuten
AltersfreigabeFSK 12[1]
JMK 12[2]
Stab
RegieJuan Antonio Bayona
DrehbuchSergio G. Sánchez
ProduktionSandra Hermida Muñiz,
Álvaro Augustin,
Belén Atienza,
Enrique López Lavigne
MusikFernando Velázquez
KameraÓscar Faura
SchnittElena Ruiz,
Bernat Vilaplana
Besetzung
The Impossible (Originaltitel Lo imposible, Langtitel: The Impossible – Nichts ist stärker als der Wille, zu überleben, auch The Impossible – Überleben ist alles) ist ein Katastrophendrama aus dem Jahr 2012, der die wahre Geschichte einer spanischen Familie, die sich beim Tsunami von 2004 ereignete, zum Thema hat.

Handlung

Henry und Maria Bennett kommen am 24. Dezember 2004 mit ihren drei Söhnen im thailändischen Khao Lak in ihrem Urlaubshotel an. Am übernächsten Tag wird die Familie, die sich am Pool des Hotels aufhält, vom Tsunamierfasst. Maria, Henry und die Kinder überleben die Katastrophe zwar, werden aber getrennt. Maria und Lucas, der älteste Sohn, treiben zunächst zusammen im Wasser, laufen dann zusammen durch die Trümmer und finden Daniel, der ebenfalls von seinen Eltern getrennt wurde, und nehmen ihn mit auf einen Baum, auf dem sie sich vor weiteren Wellen in Sicherheit bringen wollen. Die drei werden von Thailändern gefunden, die Lucas und die verletzte Maria in ein Krankenhaus bringen.
Henry befindet sich zusammen mit seinen Söhnen Thomas und Simon in den Trümmern des Hotels; er vertraut die beiden Fremden an, um selbst weiter nach seiner Frau und dem anderen Sohn zu suchen. Thomas und Simon werden zusammen mit anderen Kindern abtransportiert, als sie bei einem Zwischenstopp an einem Krankenhaus zufällig ihren Bruder Lucas und ihren Vater wiederfinden. Somit ist die ganze Familie im Krankenhaus vereint, wo Maria wegen ihrer Verletzungen operiert werden muss. Zur besseren medizinischen Versorgung werden alle nach Singapur geflogen.

Kritiken

„Fragen nach dem nicht Erzählbaren, nach der ‚true story‘, wie es zu Beginn des Films exponiert heißt – die Handlung basiert auf dem Schicksal der spanischen Familie Belon – bleiben außen vor, ‚The Impossible‘ lässt sie mit seinem fiesen emotionalen Impact gar nicht erst aufkommen, macht sie nicht zu seinem Problem. Den nicht annähernd einen ähnlichen Druck aufbauenden TV-Bildern von damals und dramaturgisch wenig pointierten Internet-Videos der Geschehnisse setzt der Film eine konsequent kondensierte Verpflanzung der Naturkatastrophe in individuell-körperliches Leiden und dessen Ausstellung entgegen. Nichts ist dabei mehr außerhalb zu denken.“
– critic.de[3]
„‚The Impossible‘ ist ein packend gespieltes und wirkungsvoll, aber einseitig inszeniertes Katastrophen-Drama über den Überlebenskampf einer Familie.“
– filmstarts.de[4]
„Eine Familie erlebt Ende 2004 den Mördertsunami in Südostasien – das lässt auf einen Katastrophenfilm schließen. Stattdessen wurde aus The Impossible ein selten intensives Drama mit zwei unglaublich starken Hauptdarstellern. Enttäuschend ist nur das zu konstruierte und kitschige Ende.“
– film-rezensionen.de[5]

Auszeichnungen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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