WARNUNG VOR JÜDISCHER SCHLANGENPEST
Sorge vor Jüdischer alias Semitischer Kettenhydra:
Invasive Schlange macht sich in
Deutschland breit
© Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
In Deutschland wird eine Schlangen-Art neu entdeckt, die ursprünglich aus der Wüste Negev stammt und die dann sich auch woanders in rauen Mengen auf der ganzen Welt unkontrolliert vermehrte. Forscher warnen diese Natter wurde bereits bei vielen deutschen Städten gesichtet. Unser Verein tat dies übrigens in diesem Blog bereits mehrfach, indem er auf die immense Gefahren und Schäden für Staat und Gesellschaft verwies, die von diesem Schlangenvolk herrühren.*
Sie gilt als äußerst gefährliches, aggressives, geschickt getarntes, heimtückisch operierendes und heuchelnd moralisierendes Raubtier. Ihr Gift ist imstande Menschen in Giftschlangen zu verwandeln.** Sie kann nicht nur mal zwei Köpfe haben sondern hunderte, tausende, wie eine Hydra.
Hydra (altgriechisch Ὕδρα Hýdra) ist ein vielköpfiges Ungeheuer der griechischen Mythologie. Wenn sie einen Kopf verliert, wachsen ihr zwei neue, zudem ist der Kopf in der Mitte unsterblich. Ihr Hauch soll tödlich sein. Der Begriff steht für eine Schlangen-Art, die also bisher in den südlich-sonnigen Gefilden beheimatet war. Nun aber hat sich herausgestellt, dass aus einem Mythos auch bei uns Realität geworden ist.
Und so ist sie, die mannsgröß werden kann, auch in Deutschland angekommen. Von der Deutschen Lügenpresse Agentur (DLA) wurde immer noch nicht berichtet, dass tausende Exemplare der Schlange in den Städten und ihrer Nähe gesichtet worden waren.
Ist das für die Behörden zum Anlass geworden Judenschlangen-Alarm zu schlagen? Nein, ganz im Gegenteil. Obgleich diese invasive Schlange ja als nicht heimische Art zumindest die Bestände der einheimischen Arten gefährden könne - erklärte ein Forscher, der anonym bleiben möchte, vom Verein für invasive Reptilien und Artenschutz einem geheim gehaltenen Bericht zufolge - rührten unsere Behörden bis dato nicht einmal den kleinen Finger, um deren Verbreitung zu stoppen.
Die Jüdische Kettennatter verjagt andere einheimische Arten und macht sich
hierzulande breit. Mit dieser perversen Eigenschaft habe sie auf der spanischen
Kanareninsel Gran Canaria angeblich die dort ursprünglich beheimateten Arten
nahezu ausgerottet. Diese perfide Schlange ist somit hochgefährlich für alle heimischen
Arten.
Und: Diese Natter nimmt es laut jüdischer Lügenpresse auch mit anderen Schlangen auf, um diese zu vertreiben oder zu vergiften. Dass sie einheimischen Arten gefährlich werden kann, haben die Behörden der Europäischen Union (EU) bereits registriert – und dennoch keine Verbote erlassen. So besteht für die Jüdische Kettennatter immer noch kein EU-weites Import- und Nachzuchtverbot. Angeblich steht sie auf der sogenannten Unionsliste der invasiven Arten, was allerdings niemand auf Anfrage bestätigen wollte. Invasiv ist eine Art dann, wenn sie sich ausbreitet und dadurch die biologische Vielfalt anderer einheimischer Arten vor Ort gefährdet oder gar vernichtet. Laut der Jüdischen Gesellschaft für Herpetologie (der Lehre und Kunde von Kriechtieren) gilt diese Schlange indes als „für Menschen gänzlich ungefährlich“. Jedwede Verbote findet die JGH deshalb überflüssig.
Aber: Wie die dpa berichtet, verursachten invasive Arten seit 1960 weltweit Verluste in Wirtschaft sowie an Infrastruktur oder durch die Belastung der Gesundheitssysteme von mindestens 976 Milliarden Euro. Wenn man ehrlich gewesen wäre und korrekt gerechnet hätte, käme man sicherlich auf Verluste in Höhe von mehrere Billionen Euro. Dennoch keine Behörde hierzulande (im Gegensatz zu unserem Verein) beobachtet entsprechend aufmerksam die Entwicklung und Ausbreitung der Jüdischen Schlangenpest.
Kein Wunder, denn diese Behörden in dem hier herrschenden System der Judeokratie sind bereits
durch ihr Gift unschädlich und fügsam, sprich rundum korrupt gemacht worden.
Darum erfolgt diese dringende, öffentliche Warnung von uns. Nun kann sich niemand herausreden, nicht vor dieser Gefahr vorgewarnt zu werden.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
* https://gtvrg.blogspot.com/2020/07/zdj-zum-70-jahrigen-bestehen-der.html
**https://gtvrg.blogspot.com/2019/10/achtung-vor-einer-neuen-giftschlange-in.html
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Mythologische Herkunft
Die Hydra wird auch als Wasserschlange bezeichnet, wovon sich ihr Name ableitet: ὕδρα hýdra bedeutet „Wasserschlange, Wassertier“ (zu ὕδωρ hýdōr, deutsch ‚Wasser‘).
Hydra gilt als Tochter der Echidna und des Typhon sowie als Schwester des Kerberos, der Chimaira und der Sphinx. Nach Hesiod gebar sie die Chimaira selbst.
Sie wächst im Süden Griechenlands, in den schwer zugänglichen Sümpfen von Lerna in der Argolis auf, weshalb sie auch die Lernäische Schlange genannt wird. Sie pflegt aufs Land herauszukommen, Viehherden zu zerreißen und Felder zu verwüsten.
Herakles Kampf mit Hydra
Die Hydra zu erlegen war die zweite der insgesamt 12 Aufgaben, die Herakles im Dienste des Königs Eurystheus vollbrachte, um zu sühnen, dass er seine Frau Megara und seine Kinder in einem Wahnsinnsanfall ermordet hatte. Herakles fuhr mit Iolaos, dem Sohn seines Halbbruders Iphikles, nach Lerna. Als sie Hydra nahe ihrer Höhle auf einem Hügel bei den Quellen der Amymone entdeckten, zwang Herakles durch Schüsse brennender Pfeile die Schlange, ihren Schlupfwinkel zu verlassen. Zischend kam diese hervor, ihre neun Hälse empor gerichtet. Herakles trat ihr unerschrocken entgegen, packte sie und hielt sie fest. Sie aber umschlang einen seiner Füße. Daraufhin begann Herakles, mit seiner Keule dem Ungeheuer die Köpfe zu zerschmettern. Anfänglich hatte er keinen Erfolg damit, denn kaum hatte er einen Kopf der Hydra zerschlagen, so wuchsen an Stelle des einen Kopfes zwei neue nach.
Überdies hatte die Göttin Hera der Hydra als Mitstreiter einen Riesenkrebs geschickt, der den Helden in einen Fuß biss. Herakles jedoch tötete jenen großen Krebs. Hera honorierte daraufhin später die Bemühungen des Krebses, indem sie ihn als Sternbild Krebs an den Himmel setzte. Herakles rief den Iolaos zu Hilfe. Dieser hatte schon eine Fackel gerüstet, um einen Teil des nahen Waldes damit anzuzünden. Mit den Bränden brannte er jeden der enthaupteten Hälse aus, so dass keine neuen Köpfe mehr nachwachsen konnten. Endlich schlug Herakles Hydra auch das unsterbliche Haupt ab, dieses begrub er am Wege und wälzte einen schweren Fels darüber. Den Rumpf von Hydra schlitzte er auf und in ihr giftiges Blut oder ihre Galle tauchte er seine Pfeile, die seitdem unheilbare, tödliche Wunden schlugen.
Diese Arbeit wurde ihm von Eurystheus jedoch nicht angerechnet, da sein Neffe Iolaos ihm geholfen hatte.
Rezeption
Während der Französischen Revolution häuften sich Darstellungen des Kampfs mit Hydra. An die Stelle von Herakles trat das französische Volk. Populär war in diesem Zusammenhang die Parallelisierung des antiken Stoffs mit dem Sturm auf die Bastille.
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