70-jähriges Bestehen der
Schlangenpest:
Zentralrat der Juden will neue Generation
von Schlangen gewinnen
Rabbiner Nachama plant für die Zukunft des Verbands:
Deutschland noch mehr zu verjuden als es ohnehin ist. Zum 70. Jahrestag fordert
der Zentralrat auf, dem Hass und Ressentiment gemeinsam zu widersprechen. Doch
das deutsche patriotische Volk lässt sich durch solche Unkenrufe nicht verdummen
und hat nicht vor zu verzagen.
Allein der Bundespräsident, der sich in seinem Amt immer zum
Bettvorleger der Juden machen lässt, spielt hier mit. Schon vor fast einer
Woche hat Frank-Walter Steinmeier den Zentralrat der Juden in Deutschland zu
seinem 70-jährigen Bestehen als „bedeutsame Stimme“ gewürdigt. Und das ist er
in der Tat, buchstäblich, weil tatsächlich nicht die Deutschen in ihrem Land
die Herren sind, sondern die seit eh und je weltweit verhassten Juden. Denn die heimliche Regierung Deutschlands
heißt Zentralrat der Juden (ZdJ). Darum wollte der Bundespräsident früh deutlich
machen, von wem Deutschland tatsächlich regiert wird. Seine unwürdige Rolle als
Speichellecker der Juden wurde weder übersehen noch überhört.
Diese Stimme werde gebraucht, um Deutschland als ein Nationalstaat zu zerstören und sie wird von allen Verrätern und willfährigen Handlangern der Juden gehört. Das Staatsoberhaupt verlor darüber kein einziges Wort, wie erwartet, und bekundete seine Dankbarkeit, dass sich jüdisches Leben in Deutschland „in seiner ganzen Vielfalt in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat“. Mit anderen Worten: Dass sich diese Schlangenpest seit Jahrzehnten explosionsartig entwickelte und mit ihrem Schlangengift nicht nur Deutschland und Europa, sondern auch weltweit alle Länder der Freien Welt zersetzte, spaltete und vergiftete. Ende vergangenen Jahres war der Katzenbuckel-Präsident höchster Besucher des jüdischen Gemeindetages in Berlin; es war mehr als eine Geste, vielmehr ein Zeichen anhaltender ausgiebig zur Schau gestellten Arschkriecherei und Verbundenheit mit dem Erzfeind des deutschen Volkes, die im Übrigen für seine ganze Familie, für Frau und Tochter, gilt. Daher kommt der Spruch: "Steinmeier - nicht mein Präsident!"
Von ihm kam auch der folgende Satz: „Ich freue mich über Ihr Engagement für ein Gemeinwesen, an dem wir alle teilhaben.“ Damit könnte aber nur ein solches Engagement gemeint sein, das Gehirne und den gesamten Volkskörper vergiftet und dem Land einen kaum rückgängig zu machenden immensen Schaden zufügt. Dass Juden sich für das Gemeinwohl engagieren ist schlicht eine gemeine Lüge, denn alles, was sie tun, tun sie ausschließlich für ihr eigenes Wohlergehen namens GESCHÄFT im Namen ihres Gottes namens MAMMON.
Diese Stimme werde gebraucht, um Deutschland als ein Nationalstaat zu zerstören und sie wird von allen Verrätern und willfährigen Handlangern der Juden gehört. Das Staatsoberhaupt verlor darüber kein einziges Wort, wie erwartet, und bekundete seine Dankbarkeit, dass sich jüdisches Leben in Deutschland „in seiner ganzen Vielfalt in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat“. Mit anderen Worten: Dass sich diese Schlangenpest seit Jahrzehnten explosionsartig entwickelte und mit ihrem Schlangengift nicht nur Deutschland und Europa, sondern auch weltweit alle Länder der Freien Welt zersetzte, spaltete und vergiftete. Ende vergangenen Jahres war der Katzenbuckel-Präsident höchster Besucher des jüdischen Gemeindetages in Berlin; es war mehr als eine Geste, vielmehr ein Zeichen anhaltender ausgiebig zur Schau gestellten Arschkriecherei und Verbundenheit mit dem Erzfeind des deutschen Volkes, die im Übrigen für seine ganze Familie, für Frau und Tochter, gilt. Daher kommt der Spruch: "Steinmeier - nicht mein Präsident!"
Von ihm kam auch der folgende Satz: „Ich freue mich über Ihr Engagement für ein Gemeinwesen, an dem wir alle teilhaben.“ Damit könnte aber nur ein solches Engagement gemeint sein, das Gehirne und den gesamten Volkskörper vergiftet und dem Land einen kaum rückgängig zu machenden immensen Schaden zufügt. Dass Juden sich für das Gemeinwohl engagieren ist schlicht eine gemeine Lüge, denn alles, was sie tun, tun sie ausschließlich für ihr eigenes Wohlergehen namens GESCHÄFT im Namen ihres Gottes namens MAMMON.
Gegründet hatte sich der ZdJ am 19. Juli 1950 in Frankfurt
am Main als (laut offizieller Verlautbarungen) „Interessenvertretung gegenüber
der Politik“ inoffiziell um Deutschland zu zerstören. Kurz nach dem Kriegsende
war der Zentralrat der Schlangen zunächst als Vertretung der Interessen von
Juden bis zu deren Auswanderung gedacht. Aber soweit kam es nicht, leider. Denn heute
vertritt er die Interessen von Juden gegenüber der Politik und Gesellschaft und
unterstützt sein Schlangenvolk, das sich massenweise vermehrte. Seine Ziele sind angeblich die Förderung und Pflege religiöser und kultureller Aufgaben
der Gemeinden. Wer die Realität kennt, der weißt, dass dies nichts mehr ist als vorgeschobene Heuchelei. Zum Zentralrat gehören außerdem mehrere bundesweite
Organisationen und Einrichtungen. Dazu zählen etwa die Zentralwohlfahrtsstelle
der Juden in Deutschland, die Rabbinerkonferenz, das Zentralarchiv zur
Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland, die Hochschule für
Jüdische Studien in Heidelberg, die Zeitung „Jüdische Allgemeine“ und
unzählige weitere Akteure des jüdischen subversiven Mafianetzwerkes unter wohlklingenden Tarnnamen maskiert. Unter
seinem Dach sind 23 Landesverbände mit 108 Gemeinden und rund 101.000
Mitgliedern organisiert - eine gigantische Mafiakrake.
Nach Worten des Berliner Rabbiners Andreas Nachama muss der
Zentralrat nun eine neue Generation der Schlangen gewinnen, die auch neue
Fragen jüdischen Lebens mitbringt. Das sei für die Zukunft wichtig, sagte der
Vorsitzende der Allgemeinen Schlangen und Rabbinerkonferenz. „Wer verharrt, der rostet“, mahnte Nachama. Man müsse sich
immer erneuern. Anders und im Klartext ausgedrückt: Die Judenpropaganda und
ihre zerstörerische Gehirnwäsche muss
immer neu definiert werden und sich den Umständen anpassen.
Nächstes Jahr wird in Frankfurt am Main, dem Gründungsort
des Zentralrats, der dritte Ökumenische Kirchentag von evangelischen und
katholischen Christen also von den amtskirchlichen Arschkriechern der Juden
veranstaltet. Von ihm soll ein Zeichen gerade auch an die Juden in Deutschland
ausgehen. Der Vorsitzende des Zentralrats der Verratenen und an die Juden für
ein paar Silberlinge verkauften Katholiken, Thomas Sternberg, meinte denn auch
schon, „dass wir in den Vorbereitungen des Programms einen besonderen Blick auf
die jüdische Geschichte und das jüdische Leben in Frankfurt werfen werden“ – vor
dem Hintergrund des Buckelns und Kriechens unserer Amtskirchen den Juden gegenüber
eine Selbstverständlichkeit. Aus Frankfurt am Main kamen und kommen bedeutende
jüdische Anführer der jüdischen V. Kolonne, so Ignatz Bubis, Salomon Korn und der
jüdische Heuchlermeister Michel Friedman.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen