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Mittwoch, 8. Juli 2020

JUDENMAFIA GREIFT IN DIE PRÄSIDENTSCHAFTSWAHLEN IN POLEN EIN

Polens Präsident Andrzej Duda 
Mehrere Artikel in deutschen Medien (sprich in der deutschen von Juden manipulierten Lügenpresse) im Vorfeld der Stichwahl um das polnische Präsidentenamt haben versucht, in die Präsidentschaftswahl in Polen einzugreifen. Auch das in Polen erscheinende Revolverblatt "Fakt", das der deutsch-schweizerisch-amerikanischen Judenmafia gehört, machte Stimmung gegen den amtierenden Präsidenten Polens, um ihn und die PiS gezielt zu diskreditieren und zu diffamieren. Die im Dreck wühlende dreckige Judensau ließ ihre Maske fallen und zeigte ihr dreckiges verlogenes Maul. Präsident Duda zeigte sich empört und das Außenministerium in Warschau reagiert.Jerzy ChojnowskiChairman-GTVRG e.V.www.gtvrg.deDas polnische Außenministerium hat den Geschäftsträger der deutschen Botschaft in Warschau einbestellt. Er habe dem deutschen Diplomaten Knut Abraham erklärt, dass die Regierung entschieden dagegen protestiere, dass eine "Serie von Artikeln in deutschen Medien mit Manipulationen und Lügen arbeitet", schrieb der stellvertretende polnische Außenminister Szymon Szynkowski vel Sęk auf Twitter. Die Berichterstattung in bestimmten deutschen Medien erwecke den Eindruck der "Befangenheit zugunsten eines Kandidaten", meinte er weiter. Anscheinend wolle man so auf den demokratischen Wahlprozess Einfluss nehmen.Präsident Andrzej Duda hatte in den vergangenen Tagen die Berichterstattung der Boulevardzeitung "Fakt" scharf kritisiert. Das Blatt wird in Polen von der Ringier Axel Springer Media AG herausgegeben. An dem Unternehmen halten das Schweizer Medienhaus und Axel Springer jeweils 50 Prozent Anteile. "Fakt" berichtete darüber, dass Duda einen Pädophilen begnadigt hatte. Der Präsident empörte sich darüber und fragte: "Wollen die Deutschen den Präsidenten in Polen wählen? Das ist eine Gemeinheit! Dem werde ich nicht zustimmen."
Zudem griff Duda den Warschau-Korrespondenten der deutschen Tageszeitung "Die Welt" an. Bei einer Wahlkampfveranstaltung sprach der von der nationalkonservativen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) unterstützte Duda von einer "deutschen Attacke" gegen Polen und nannte den "Welt"-Reporter Philipp Fritz namentlich. Dieser habe geschrieben, Dudas Herausforderer Rafał Trzaskowski wäre der bessere Präsident, weil er anders als Duda nicht auf Reparationszahlungen von Deutschland für Schäden des Zweiten Weltkriegs beharre.

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