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Montag, 26. Dezember 2022

ERINNERUNG AN DAS TSUNAMI-DESASTER 2004

 

Gedenkfeier auf Phuket, Thailand

Banda Aceh, Indonesien nach dem Tsunami 2004


Khao Lak, Thailand nach dem Tsunami 2004


Tsunami-Opfer in Thailand


HEUTE VOR 18 JAHREN

Heute, am 26. Dezember 2022, sitzen wir an einem Tisch versammelt gemütlich zu Hause und genießen den zweiten Weihnachtsfeiertag meist im Familienkreis oder im Kreis von Freunden und Bekannten. Vor 18 Jahren sah es aber ganz anders aus.

Doch viele Bürger wissen heute gar nicht mehr, was damals vor 18 Jahren an den Küsten des Indischen Ozeans und hierzulande geschah. Sie wissen das nicht, weil erstens dieser perverse, antideutsche Staat fest in Judenhand sich seitdem den feuchten Dreck darum kümmerte, die Erinnerung an die über 550 gewaltsam und grausam Getöteten Deutschen im kollektiven Gedächtnis des Volkes wach zu halten. Und zweitens war dieser kriminelle Staat maßgeblich kausal daran beteiligt, dass die beiden Naturereignisse: das Seebeben und der von ihm ausgelöste Tsunami in einem katastrophalen Massaker unter den Touristen und speziell den deutschen Urlaubern in Thailand, die wie jedes Jahr zu Hunderttausenden in den Strandhotels der thailändischen Westküste ihren Weihnachtsurlaub verbrachten, enden musste. Das massive und kollektive, systemische Staatsversagen (das in ähnlicher Form auch Jahre später im Sommer 2021 die tödliche Sturzflutkatastrophe verursachte) war ursächlich dafür verantwortlich, dass diese humanitäre Katastrophe überhaupt ihren Lauf nehmen musste. Deshalb war dieser kriminell-perverse, judeodeutsche Staat von Anfang an vital daran interessiert, die Wahrheit über den Hergang der Tsunami-Katastrophe und ihre Auswirkungen in Deutschland zu vertuschen und tat alles, was in seiner Macht stand, um alle, die dagegen steuerten - und das war in erster Linie unser Verein - mundtot zu machen. Unser Verein GTVRG erkannte sofort das faule Spiel der Politiker, Behörden, Pseudowissenschaftler und der korrupten und verlogenen Lügen- und Judenpresse, die dieses in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldete Massaker zu einer unabwendbaren Naturkatastrophe umetikettierten. Unser Verein setzte sich von Anfang an dafür, dass nicht nur die Wahrheit darüber publik gemacht werden sondern auch dass hier die Opfergerechtigkeit siegen sollte. 55 Nationen hatten ihre Opfer zu beklagen - ein Desaster also des globalen Ausmasses.

Heute vor genau 18 Jahren lagen wir, die Überlebenden dieser Katastrophe, schwerverletzt und warteten vergeblich auf fachmedizinische Hilfe, die nicht kam oder suchten verzweifelt, verletzt und in Katastrophenschock versetzt nach unseren vermissten Freunden oder Verwandten oder standen vor ihren furchtbar entstellten Leichnamen... Vor 18 Jahren blieben dort plötzlich Kinder ohne Eltern und wurden zu Waisen, weil sie einen Elternteil oder beide Eltern verloren haben; Eltern verloren ihre Kinder; Eheleute verloren ihren Ehepartner oder Lebensgefährten; ganze Familien wurden ausgelöscht; Freunde verloren Freunde; Firmenmitarbeiter verloren ihre Firmenleiter und daraufhin die Arbeit; Menschen verloren aufgrund Tod oder Verletzungen ihre Gesundheit, Existenzgrundlage und Lebensperspektive. 

Heute vor genau 18 Jahren, am 26. Dezember 2004, überfluteten riesige Tsunami-Wellen Küsten am Indischen Ozean und verwüsteten sie verheerend. Sie rissen rund um den Indischen Ozean etwa 300.000 Menschen in den Tod, darunter ein paar tausend Touristen in Thailand. Die indonesische Provinz Aceh war am stärksten von den Riesenwellen betroffen. Allein hier starben ca. 230.000 Menschen. Im Fischerort Meulaboh erreichte  der Tsunami die Höhe von 35 Metern, wobei an einem anderen Ort die Rekordhöhe von 50m  erreicht wurde. Die zerstörerischen Wellen waren durch ein gewaltiges Seebeben der Stärke 9,3 vor der Küste Nordwest-Sumatras ausgelöst worden. Daraufhin brach ein Tsunami über die Küstenregionen herein, wobei bis die erste Tsunamifront Thailand erreichte, vergingen ca. zwei Stunden, die kriminell fahrlässig nicht für Warnungen und Evakuierung genutzt wurden, was für viele den sicheren Tod bedeutete. Dieser erreichte die meisten dem Tode geweihten Touristen in Khao Lak, auf Phuket und auf Phi Phi Island. Heute vor 18 Jahren erschütterte das vermeidbare Tsunami-Massaker in Thailand unwiederbringlich unser Vertrauen in den Staat und seine Pflicht zum Schutz des Lebens seiner Bürger für immer. Vor 18 Jahren und in den Jahren danach erfuhren wir, die Opfer dieses verbrecherischen Staatsversagens, wie Verbrecher ihren Opfern die kalte Schulter zeigten und wie sie uns ihre verbrecherische Kälte zu spüren ließen; erlebten wir den bis ins Mark korrupten Staat als Feind des Volkes, Einbrecher, Erpresser, Dieb, Räuber, Lügner, Betrüger und als einen gemeinen Rechtsbrecher auf der ständigen Flucht vor Verantwortung für das geschehene Massaker und seine Folgen. Im vollen Umfang hat sich danach und bis heute der alte Spruch bestätigt: Der Staat selbst war schon immer gegenüber seinen Bürgern der größte Verbrecher und ist ein solcher geblieben. 

Am Jahrestag des verheerenden Ereignisses  finden zum Gedenken an die Opfer der verheerenden Flutwellen am 26. Dezember 2004 rund um den Indischen Ozean, und vor allem in Indonesien, Thailand, Indien und Sri Lanka Gedenkfeierlichkeiten statt. Wie jedes Jahr an diesem Gedenktag kommen in Indonesien, Thailand, Indien und Sri Lanka tausende Menschen zusammen, um für die Todesopfer der Katastrophe zu beten - jedoch nicht in pervers-barbarischem Deutschland, das die meisten europäischen Opfer zu beklagen hat. In Deutschland wird also für die massenhaften Opfer dieses Massakers nicht gebetet.

Denn die hiesigen Politiker wissen nicht einmal, wie man die Wörter "Wahrheit" und "Gerechtigkeit" buchstabiert. Schon in der Antike galten die Germanen in den Augen Roms als Barbaren. Und das alte Rom hatte Recht. Denn diese Barbaren haben zunächst die Wiege unserer Zivilisation zerstört und geplündert, um dann in den folgenden Jahrhunderten bei ihren Nachbarn einzufallen und dort ihre Barbarei fortzusetzen. Schließlich wandten sie diese gegen das eigene Volk und Land und zerstörten unter Anwendung der Staatsgewalt nicht nur Menschen sondern sogar ihre eigene Heimat und ihre eigenen Kulturgüter, was sie übrigens laufend tun - ein Barbarenvolk also von der Antike bis heute. Für Barbaren hat Wahrheit und Opfergerechtigkeit bekanntlich keine Bedeutung und keinen Wert, am wenigsten das menschliche Leben. Darum haben die Tsunami-Opfer von diesen Barbaren bis heute weder das eine noch das andere erfahren. 

Die Wahrheit haben sie bereits im Keime erstickt und im Meer von Lügen ertränkt. So funktioniert es bei Barbaren immer, ob es sich dabei um die kommunistische Clique in Peking und ihren (nach in den Wind geschlagenen SARS-Erfahrungen aus den Jahren 2002/2003) kriminellen Umgang mit der selbst erzeugten Corona-Pandemie handelt, bei der zwei Monate lang die Barbaren des rotchinesischen Staates nichts unversucht ließen, um die sich rasant verbreitete Infektionswelle geheim zu halten und sie zu vertuschen (Nachrichtensperre, Knebelung der Forscher, krimineller Verstoß gegen die internationalen Warnpflichten und Pflichten des freien Informationsaustausches im akuten Notfall); oder aber um die genauso kriminelle, nicht lernfähige und lernwillige Clique in Berlin und ihren verbrecherischen Umgang mit der Massentötung vor 18 Jahren, die 17 Jahre danach aufgrund des abermaligen kriminellen Staatsversagens zu einem erneuten Massaker und Zerstörungen in Milliardenhöhe führte (Sturzflutkatastrophe 2021). Beide vereint dieselbe Strategie von Barbaren: ein Tsunami aus Korruption, Lügenpropaganda, Totschweigen, Mundtotmachung, Vertuschung, organisatorischer Indolenz und bürokratischer Idiotie gepaart mit der programmatischen Verweigerung, aus der Geschichte zu lernen. Denn das, was Barbaren überall auf der Welt auszeichnet, ist nicht allein ihre Kulturlosigkeit und Amoral sondern auch ihre beständige Verbohrtheit, unbelehrbare Borniertheit und abgrundtiefe Dummheit - schließlich, wie bei allen politisch und behördlich hoch angesiedelten Idioten üblich, verwalten sie ihr eigenes Idiotentum im Rahmen der von ihnen selbst erschaffenen Idiotcracy (zu Deutsch: Idiotenherrschaft). 

Und die Gerechtigkeit haben diese Barbaren schon immer offen mit Füssen getreten und insbesondere dann, als sie die deutschen Tsunamispenden in Höhe von 670 Millionen Euro raffgierig unter sich aufteilten und die Opfer mit keinen einzigen Cent Opferhilfe bedachten. Weder ein Hilfsfond für die Opfer wurde eingerichtet, noch die Gesetze der sozialen Versorgung, Entschädigung und Versicherung entsprechend der entstandenen Situation angepasst, noch ist ein Ort der Erinnerung, des Gedenkens und des Lernens aus dieser Katastrophe entstanden, die in der Geschichte eine Zäsur und einen Zivilisationsbruch markierte. Und die ohnehin korrupte und staatsgelenkte Justiz wurde von ihnen entsprechend angewiesen, alle Klagen der Opfer kaltschnäuzig zurückzuweisen - dies sollte der allgemeinen Flucht der Barbaren vor Haftung für das Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ihrer Flucht vor politischen Verantwortung für das evidente Staatsverbrechen Hilfe leisten. 

Barbaren haben auch keine Religion, sie beten nicht und sie helfen auch niemand außer sich selbst, was nicht nur das Charakteristikum der perversen Juden ist - auch das dürfte bekannt sein, denn sie haben keine Moral. Darum entstand nach der Tsunami-Katastrophe 2004 der Spruch über die deutschen Politiker, die ihre Landsleute während und nach der Katastrophe ohne jedwede Hilfe im Stich ließen: Politiker ohne Moral. Gebetet wird jedenfalls woanders, unter anderen in der oben abgebildeten Moschee, in der Großen Moschee Baiturrahman, die den Aufprall der Wellen unbeschadet überstand und seit 135 Jahren in Banda Aceh steht, einer Hafenstadt im äußersten Westen Indonesiens. Genau dort - nicht aber in den deutschen perversen, gottlosen Amtskirchen - versammeln sich am Jahrestags der Katastrophe Tausende Menschen, um zu beten und an die Opfer von damals zu erinnern. "Sie beten dafür, dass die Toten an der Seite Gottes willkommen geheißen wurden", sagte ein indonesischer Regierungsbeamter. Die perversen, judeodeutschen Regierungsbeamten interessiert dagegen nur eines: Kasse zu machen und das Volk und Land auszuplündern und zu belügen, denn Gott kennen diese amoralischen Schweine und gottlosen Kulturbarbaren ohnehin nicht. Keiner von ihnen - beginnend mit den perversen Bundespräsidenten und den nicht weniger perversen Bundeskanzlern - erwähnte an diesem Jahrestag auch nur mit einem einzigen Wort das, was damals geschah und wie darunter das deutschen Volk gelitten hat und bis heute leidet. Selbstverständlich gilt das genauso für die verlogenen und perversen Judenmedien, die sich hier allesamt in der Judenhand befinden. Unser Verein stellte nach Jahren der Nachforschung die kausale Verbindung her zwischen den perversen Kräften  des destruktiven Judentums und der Auslösung des damaligen Tsunami-Massakers sowie dem nachfolgenden beklagenswerten Zustand aller von dieser menschengemachten Katastrophe Betroffenen.

Im Tsunami-Museum von Banda Aceh (im Bild) stehen die Namen von vielen Opfern der Katastrophe. Allein in Indonesien töteten die Riesenwellen mehr als 2/3 von der Gesamtopferzahl. Deutschland dagegen - das damals von der größten humanitären Katastrophe der Nachkriegszeit getroffen wurde, oder besser gesagt der perverse judeodeutsche Staat - hält die deutsche Tsunamiopferliste nach wie vor unter Verschluss, beim BKA in Wiesbaden. Das ist nur ein Beweis von vielen, in welche Art der Barbarei und Massenverbrechen dieser kriminelle Staat verwickelt ist, wieviel Dreck am Stecken er hat und wie er versucht, seine Barbarei geheim zu halten und unter den Teppich zu kehren. An diesem Strang ziehen die dunkelsten, satanischen Kräfte dieses Barbarenstaates.

In vielen Artikeln dieses Blogs erinnern wir an diese menschengemachte Katastrophe, ihre Ursachen und verheerenden Folgen, u.a. unter dem folgenden Link

https://gtvrg.blogspot.com/2017/12/gedenken-tsunami-opfer-2004.html


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

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