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Montag, 7. Oktober 2019

BERLINER GIFTSCHLANGE






Am 1. September 2018 wurde in Berlin eine neue giftige Judenschlange freigesetzt und bedroht nun das Leben deutscher Bürger. Es ist die staatlich verordnete und selbsternannte Vorkämpferin gegen den JUDENHASS Claudia Vanoni, sprich eine Antisemitismus-Beauftragte der Generalstaatsanwaltschaft. Aufgabe von Oberstaatsanwältin Claudia Vanoni ist es unter anderem, sich mit der dortigen Judenmafia, sprich mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und sog. jüdischen Institutionen (im Klartext mit der jüdischen V Kolonne) zu vernetzen, für fachlichen Austausch (sprich Denunziation) zu sorgen sowie die Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden zu beraten (sprich auf die Judenkritiker und deutsche Patrioten zu hetzen).

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

PS. Nachfolgend ein paar Details aus der lausigen Biographie dieser schäbigen käuflichen Giftschlange, die von der Judenpostille namens "Süddeutsche Zeitung" (eine Art der Reptilienpresse) zusammengeschustert wurden.

Ihre Karriere begann die gebürtige Münchnerin in Bayern, danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe. 

Also bei dem Schweinestall, der zugunsten des sog. Opportunitätsprinzips regelmäßig das Legalitätsprinzip verletzt und das Gesetz bricht, was wir als Tsunami-Opfer auf eigener Haut schmerzlich zu spüren bekamen. Damals als das Justizschwein namens Kay Nehm diesen Saustall leitete, rührte weder er noch der geschlossene Pulk seiner Justizdreckschweine keinen Finger, als über 550 Bundesbürger des vermeidbaren, fremdverschuldeten, grausamen und gewaltsamen Todes am 26. Dezember 2004 ums Leben kamen - auch deshalb, weil reihenweise Regierungsstellen (darunter die höchsten) hierzulande unentschuldbar, kriminell fahrlässig versagten, präventiv wie reaktiv. Nicht nur übrigens diese, sondern auch eine lange Schwarze Liste von üblen Straftätern, die diese menschengemachte Katastrophe herbeiführten und auf ihrem dreckigen Gewissen hatten. Dieser Liste gesellte sich bald eine andere von frevelhaften Tätern, die die Opfer des Staatsversagens belogen und betrogen haben und mit ihrem Schicksal allein ließen. Davon wollte aber dieser bis ins Mark korrupte Karlsruher Saustall nichts wissen - nicht von Amts wegen und selbst dann nicht, nachdem von uns dort eine umfangreiche Strafanzeige erstattet wurde, adressiert an den Chef des Saustalls persönlich. Alles, woran diese Dreckschweine Interesse hatten, waren: Mauern, Totschweigen, Vertuschung und Rechtsbruch im großen Stil. In dieser Umgebung des Rechtsbruchs in Permanenz und der Amoral ist also diese boshafte, doppelzüngige Schlange (eine Schlange mit gespaltener Zunge) gezüchtet worden. Dort hat sich dieses im Dreck kriechende Reptil ohne Rückgrat seine schändlichen Meriten erworben.

In Berlin beschäftigte sie sich in den vergangenen Jahren mit politisch motivierter Kriminalität. Vanoni hat sowohl rechts- als auch linksextreme Straftäter verfolgt, sie hatte mit Islamisten zu tun und immer wieder mit Antisemitismus.

Im Klartext: Sie hat sich schon recht früh entschieden, als Prostituierte der Juden gegen das deutsche Volk zu agieren.

Was antisemitisch ist, legen Polizei und Staatsanwälte unterschiedlich aus. Vanoni sagt, dass sie der Justiz die einheitliche Definition von Antisemitismus näherbringen will, wie sie von der International Holocaust Remembrance Alliance aufgestellt wurde. In deren Sicht ist Antisemitismus eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass ausdrücken kann, in Worten oder Taten.

Im Klartext: Was die verlogenen Juden  gemeinsam ausgeheckt haben, um ihre Mafia-Interessen zu schützen und durchzusetzen und ihre Opponenten mit Repressalien zu belegen, das hat diese in den Judenarsch in Permanenz kriechende Schlange zur Tugend erklärt und zum Maßstab ihrer perversen Moral gemacht.

Bislang konnte jede Polizeidienststelle, jede Staatsanwaltschaft und jede Strafkammer mehr oder weniger eigene Maßstäbe anlegen, was sie antisemitisch findet und was nicht. Vanoni will Richter und Staatsanwälte schulen, dazu gibt es in Berlin zwei auf antisemitische Straftaten spezialisierte Staatsanwälte.

Im Klartext: Durch ihre Komplizenschaft mit dem Erzfeind des deutschen Volkes will diese kriechende Schlange erreichen, dass deutsche Patrioten ins Visier des Staatsanwaltschaft geraten und ans Messer geliefert werden.

Sie habe selbst keinen jüdischen Hintergrund, sagt Vanoni, sei aber in engem Kontakt mit jüdischen Institutionen. 

Im Klartext: Sie steht in engem Kontakt mit ihren Auftraggebern wie eine Nute mit ihrem Zuhälter oder wie ein Killer mit dem Mafia-Paten.

Um herauszufinden, welche Erwartungen diese haben, und um ihnen die Arbeit der Justiz näherzubringen. "Wir sprechen als Juristen eine Sprache, die nicht immer verständlich ist, da sehe ich mich als eine Art Dolmetscherin." Vanoni leistet Pionierarbeit, es gibt in Deutschland erst wenige Antisemitismusbeauftragte, und die sind nicht in der Justiz angesiedelt.

Im Klartext: Auf ihre frevelhafte Pionierarbeit ist sie so mächtig stolz wie eine Nute, die einen Freier befriedigt und dabei gut verdient hatte. Ihre Judensilberlinge zählt sie übrigens jeden Tag und häuft diese sorgfältig an.

Was für sie ein Erfolg wäre? "Ich möchte es schaffen, dass es meine Position eines Tages nicht mehr geben muss."

Schon in der Bibel steht, was anständige Menschen mit solchen Giftschlangen machen sollten, damit es diese nicht mehr gibt.


Im Bild: Berliner Schlange, die ihrer verwandten Art der Giftigen Justiznute sehr ähnelt, in Aktion.





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