Nach fünf Jahren kehrte AfD-Mitbegründer Bernd Lucke Mitte
Oktober als Professor an die Universität Hamburg zurück. Seine ersten beiden
Vorlesungen mussten aufgrund von Terror und Gewalt abgebrochen werden. Lucke war nach seiner Rückkehr an die Universität bei Vorlesung als „Nazi-Schwein“ beschimpft, niedergebrüllt, körperlich
bedrängt und am Reden gehindert worden.
Zeitgleich hatten linke Aktivisten beim Göttinger Literaturherbst eine Lesung de Maizières verhindert. De Maizière ergriff in der Aktuellen Stunde selber das Wort und machte sich für die Meinungsfreiheit stark: "Zur Meinungsfreiheit gehört, (...) dass ein umstrittener Professor, dessen Meinung mir nicht gefällt, in Hamburg eine Vorlesung halten kann." Und Seehofer betonte, solche Dinge wolle er nicht einfach hinnehmen. "Dazu kann ein Rechtsstaat nicht schweigen."
In der Debatte
spielen auch Morddrohungen gegen Politiker eine Rolle sowie Angriffe auf deren
Büros und Wohnhäuser. Seehofer erklärte, es werde inzwischen immer schwieriger,
Kommunalpolitiker zu finden. (dpa/fra)
Lucke hatte auf die Frage eines Journalisten,
ob die Ereignisse im Hörsaal nicht Ausdruck einer polarisierten Gesellschaft
gewesen seien, geantwortet: Es gäbe eine gewisse Maßlosigkeit in der
politischen Auseinandersetzung. „Ich meine, früher ist man als Judensau
beschimpft worden bei uns. Jetzt heißt es also Nazischwein."
Lucke sieht die Freiheit der Rede in Deutschland gefährdet.
"Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen
darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist", schrieb Lucke in
einem Gastbeitrag für die "Welt am Sonntag". Vielen gehe es weder um
Dialog noch Argumentation, sondern um politische Herrschaft. Zudem beklagt
Lucke demnach einen Mechanismus, wonach die Positionen von politisch
Andersdenkenden vergröbert und verzerrt wiedergeben würden, um diese möglichst
nachhaltig zu diskreditieren: "Wer den Euro kritisiert, ist ein
Antieuropäer, wer das Kopftuch verbieten will, ist ein Rassist und Islamfeind, wer Greta
kritisiert, ein Klimaleugner."
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Als Stellungskrieg bezeichnet man, im Gegensatz zum Bewegungskrieg, eine defensive Form der Kriegsführung, die von statischen Frontverläufen geprägt ist. Charakteristisch ist hier meist die Sicherung der Fronten durch ausgedehnte Systeme von Feldbefestigungen, weshalb es sich bei vielen Stellungskriegen um Grabenkriege handelte. (wiki)
Eine Frontlinie bezeichnet und stellt den Verlauf einer Kriegsfront
dar. Es ist eine Grenze zwischen den sich bekämpfenden Feinden. Und
diese hat sich in der politischen Debatte nun endlich herauskristallisiert. Es ist die Trennlinie zwischen den folgenden beiden Kriegsparteien:
JUDENSÄUEN und NAZISCHWEINEN, also im KRIEG DER SCHWEINE, im SCHWEINEKRIEG.
Die ersten nahmen sich das Recht, das Judentum für die
Zwecke politischer Anmaßung und Herrschaft zu missbrauchen, das Recht auf Zensur, Meinungsterror und Gesinnungsdiktatur, Infiltration der Wirtschaft, Politik und Medien durch ihre subversive V Kolonne, das Recht auf Spaltung und Destabilisierung
des Rechtsstaates darunter seines Finanzsystems, Plünderung des Volkes, Zerfall der Gesellschaft und den Niedergang der Nation.
Die zweiten, ihre Gegner und Feinde, die von den ersten als Nazischweine etikettiert und beschimpft werden, nehmen
sich das Recht, dies nicht hinnehmen zu wollen und kämpfen in Wort und Schrift
sowie durch Proteste und andere Aktionen, um dem verderblichen jüdischen
Totalitarismus Paroli zu bieten. Sie meinen, es gebe nicht die Freiheit zu
einem solchen frevelhaften Treiben jener Feinde und Übeltäter, sondern es sei eine
patriotische Pflicht eines jeden patriotisch gesinnten Bürgers, sich gegen den Erzfeind des
deutschen Volkes und den Feind einer jeden anderen Nation mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen.
Wer glaubt, dass der Krieg der Schweine sich nur auf Deutschland beschränkt, der irrt. Dieser Heiße Krieg fing schon im 20. Jahrhundert an und wird seit Jahrzehnten im Nahen Osten weiter geführt. Und als Kalter Krieg eskaliert er gegenwärtig vor unseren Augen in allen Ländern der Freien Welt.
An den Aktionen gegen Lucke waren Mitglieder der sog. "Antifaschistischer Aktion" (Antifa) beteiligt. Diese wird u.a. von dem Judenschwein namens Georg Soros finanziell unterstützt - in Europa wie in Amerika, wo sie ähnliche Aktionen organisiert. Diese Terrororganisation der Judenschweine hat sich zum Ziel gesetzt, die den Juden unbequemen Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Mit anderen Worten stehen in diesem Stellungskrieg zwei Kräfte gegenüber:
# die Kräfte des Bösen, bad guys: Semiten/Juden und Antifa, allesamt Dreckschweine der Judenmafia ohne Moral
vs.
# die Kräfte des Guten, good guys: Antisemiten/Patrioten und Faschisten, allesamt Menschen, deren Handlungen moralisch legitimiert sind.
Es ist nun für eine jede Nation und ganz besonders für die deutsche Nation überlebenswichtig, dass diesen Schweinekrieg nicht diejenigen gewinnen, die daran als Judenschweine und ihre Handlanger beteiligt sind.
Wer glaubt, dass der Krieg der Schweine sich nur auf Deutschland beschränkt, der irrt. Dieser Heiße Krieg fing schon im 20. Jahrhundert an und wird seit Jahrzehnten im Nahen Osten weiter geführt. Und als Kalter Krieg eskaliert er gegenwärtig vor unseren Augen in allen Ländern der Freien Welt.
An den Aktionen gegen Lucke waren Mitglieder der sog. "Antifaschistischer Aktion" (Antifa) beteiligt. Diese wird u.a. von dem Judenschwein namens Georg Soros finanziell unterstützt - in Europa wie in Amerika, wo sie ähnliche Aktionen organisiert. Diese Terrororganisation der Judenschweine hat sich zum Ziel gesetzt, die den Juden unbequemen Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Mit anderen Worten stehen in diesem Stellungskrieg zwei Kräfte gegenüber:
# die Kräfte des Bösen, bad guys: Semiten/Juden und Antifa, allesamt Dreckschweine der Judenmafia ohne Moral
vs.
# die Kräfte des Guten, good guys: Antisemiten/Patrioten und Faschisten, allesamt Menschen, deren Handlungen moralisch legitimiert sind.
Es ist nun für eine jede Nation und ganz besonders für die deutsche Nation überlebenswichtig, dass diesen Schweinekrieg nicht diejenigen gewinnen, die daran als Judenschweine und ihre Handlanger beteiligt sind.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
Solche Bilder wie dieses kolportiert die deutsche Judenpresse,
um den politischen Gegner zu diffamieren.
PS. Es gibt ein Computerspiel namens: Good Guys vs. Bad Boys
Dort wird man mit zwei Arten von Typen konfrontiert:
Der erste ist ein guter Typ: Diese Typen versuchen, in jeder
Situation die Moral im Auge zu behalten und ihre Umgebung mit guten Taten zu bereichern.
Auf der anderen Seite versuchen die aggressiven Bösen durch
ihre Machtanmaßung den Leuten zu zeigen, wer hier der Boss ist und machen alles
kaputt.
Und welcher Typ bist du? Ein destruktiver Schießkerl und
Arschloch? Oder ein moralischer, konstruktiv denkender und handelnder Mensch? Ein philosemitischer volksverräterischer Stiefellecker oder ein antisemitischer heimatliebender Patriot?... Entscheide dich auf welcher Seite du stehst! Das ist nämlich kein Computerspiel, sondern bitterer Ernst der Realität.
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