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Mittwoch, 23. Oktober 2019

DER SCHWEINEKRIEG


Nach fünf Jahren kehrte AfD-Mitbegründer Bernd Lucke Mitte Oktober als Professor an die Universität Hamburg zurück. Seine ersten beiden Vorlesungen mussten aufgrund von Terror und Gewalt abgebrochen werden. Lucke war nach seiner Rückkehr an die Universität bei Vorlesung als „Nazi-Schwein“ beschimpft, niedergebrüllt, körperlich bedrängt und am Reden gehindert worden.

Zeitgleich hatten linke Aktivisten beim Göttinger Literaturherbst eine Lesung de Maizières verhindert. De Maizière ergriff in der Aktuellen Stunde selber das Wort und machte sich für die Meinungsfreiheit stark: "Zur Meinungsfreiheit gehört, (...) dass ein umstrittener Professor, dessen Meinung mir nicht gefällt, in Hamburg eine Vorlesung halten kann." Seehofer betonte, solche Dinge wolle er nicht einfach hinnehmen. "Dazu kann ein Rechtsstaat nicht schweigen."

In der Debatte spielen auch Morddrohungen gegen Politiker eine Rolle sowie Angriffe auf deren Büros und Wohnhäuser. Seehofer erklärte, es werde inzwischen immer schwieriger, Kommunalpolitiker zu finden. (dpa/fra)

Lucke hatte auf die Frage eines Journalisten, ob die Ereignisse im Hörsaal nicht Ausdruck einer polarisierten Gesellschaft gewesen seien, geantwortet: Es gäbe eine gewisse Maßlosigkeit in der politischen Auseinandersetzung. „Ich meine, früher ist man als Judensau beschimpft worden bei uns. Jetzt heißt es also Nazischwein."

Lucke sieht die Freiheit der Rede in Deutschland gefährdet. "Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist", schrieb Lucke in einem Gastbeitrag für die "Welt am Sonntag". Vielen gehe es weder um Dialog noch Argumentation, sondern um politische Herrschaft. Zudem beklagt Lucke demnach einen Mechanismus, wonach die Positionen von politisch Andersdenkenden vergröbert und verzerrt wiedergeben würden, um diese möglichst nachhaltig zu diskreditieren: "Wer den Euro kritisiert, ist ein Antieuropäer, wer das Kopftuch verbieten will, ist ein Rassist und Islamfeind, wer Greta kritisiert, ein Klimaleugner."

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Als Stellungskrieg bezeichnet man, im Gegensatz zum Bewegungskrieg, eine defensive Form der Kriegsführung, die von statischen Frontverläufen geprägt ist. Charakteristisch ist hier meist die Sicherung der Fronten durch ausgedehnte Systeme von Feldbefestigungen, weshalb es sich bei vielen Stellungskriegen um Grabenkriege handelte. (wiki)




Eine Frontlinie bezeichnet und stellt den Verlauf einer Kriegsfront dar. Es ist eine Grenze zwischen den sich bekämpfenden Feinden. Und diese hat sich in der politischen Debatte nun endlich herauskristallisiert. Es ist die Trennlinie zwischen den folgenden beiden Kriegsparteien: JUDENSÄUEN und NAZISCHWEINEN, also im KRIEG DER SCHWEINE, im SCHWEINEKRIEG.

Die ersten nahmen sich das Recht, das Judentum für die Zwecke politischer Anmaßung und Herrschaft zu missbrauchen, das Recht auf Zensur, Meinungsterror und Gesinnungsdiktatur, Infiltration der Wirtschaft, Politik und Medien durch ihre subversive V Kolonne, das Recht auf Spaltung und Destabilisierung des Rechtsstaates darunter seines Finanzsystems, Plünderung des Volkes, Zerfall der Gesellschaft und den Niedergang der Nation.

Die zweiten, ihre Gegner und Feinde, die von den ersten als Nazischweine ettiketiert und beschimpft werden, nehmen sich das Recht, dies nicht hinnehmen zu wollen und kämpfen in Wort und Schrift sowie durch Proteste und andere Aktionen, um dem verderblichen jüdischen Totalitarismus Paroli zu bieten. Sie meinen, es gebe nicht die Freiheit zu einem solchen frevelhaften Treiben jener Feinde und Übeltäter, sondern es sei eine patriotische Pflicht eines jeden patriotisch gesinnten Bürgers, sich gegen den Erzfeind des deutschen Volkes und den Feind einer jeden anderen Nation mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen.

Wer glaubt, dass der Krieg der Schweine sich nur auf Deutschland beschränkt, der irrt. Dieser Heiße Krieg fing schon im 20. Jahrhundert an und wird seit Jahrzehnten im Nahen Osten weiter geführt. Und als Kalter Krieg eskaliert er gegenwärtig vor unseren Augen in allen Ländern der Freien Welt. 

An den Aktionen gegen Lucke waren Mitglieder der sog. "Antifaschistischer Aktion" (Antifa) beteiligt. Diese wird u.a. von dem Judenschwein namens Georg Soros finanziell unterstützt - in Europa wie in Amerika, wo sie ähnliche Aktionen organisiert. Diese Terrororganisation der Jundenschweine hat sich zum Ziel gesetzt, die den Juden unbequemen Kritiker zum Schweigen zu bringen. 

Mit anderen Worten stehen in diesem Stellungskrieg zwei Kräfte gegenüber:

# die Kräfte des Bösen, bad guys: Semiten/Juden und Antifa, allesamt Dreckschweine der Judenmafia ohne Moral
vs.
# die Kräfte des Guten, good guys: Antisemiten/Patrioten und Faschisten, allesamt Menschen, deren Handlungen moralisch legitimiert sind.

Es ist nun für eine jede Nation und ganz besonders für die deutsche Nation überlebenswichtig, dass diesen Schweinekrieg nicht diejenigen gewinnen, die daran als Judenschweine und ihre Handlanger beteiligt sind.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

Solche Bilder wie dieses kolportiert die deutsche Judenpresse, 
um den politischen Gegner zu diffamieren.



PS. Es gibt ein Computerspiel namens: Good Guys vs. Bad Boys

Dort wird man mit zwei Arten von Typen konfrontiert:

Der erste ist ein guter Typ: Diese Typen versuchen, in jeder Situation die Moral im Auge zu behalten und ihre Umgebung mit guten Taten zu bereichern.

Auf der anderen Seite versuchen die aggressiven Bösen durch ihre Machtanmaßung den Leuten zu zeigen, wer hier der Boss ist und machen alles kaputt.

Und welcher Typ bist du? Ein destruktiver Schießkerl und Arschloch? Oder ein moralischer, konstruktiv denkender und handelnder Mensch? Ein philosemitischer volksverräterischer Stiefellecker oder ein antisemistscher heimatliebender Patriot?... Entscheide dich auf welcher Seite du stehst! Das ist nämlich kein Computerspiel, sondern bitterer Ernst der Realität.


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