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Samstag, 16. März 2019

BREIVIKS FOLLOWER


Attentat in Neuseeland am Freitag des 15. März 2019

Nach Augenzeugenberichten begann der Angriff gegen 13.45 Uhr (1.45 Uhr MEZ). Ein bewaffneter Mann drang in Christchurch in Moscheen in der Innenstadt ein, wo sich Muslime zum Freitagsgebet versammelt hatten, und schoss mit einer Schnellfeuerwaffe um sich und tötete damit 50 Muslime. Zeugen zufolge handelt es sich bei dem Täter um einen weißen Mann, der einen Helm und eine kugelsichere Weste trug.

Der Attentäter beschreibt sich darin als 28-jähriger gebürtiger Australier mit schottischen und irischen Wurzeln aus einereinkommensschwacher Arbeiterfamilie.

Unter dem Namen Brenton Tarrant wurde ein 73-seitiges Manifest veröffentlicht. Überschrieben ist es mit „The Great Replacement“ (Der große Austausch). Der Titel geht auf eine aus Frankreich stammende Theorie zurück, wonach die Bevölkerung in Europa durch muslimische Zuwanderer ersetzt werden soll. In dem Schreiben verharmlost der Attentäter seine rassistischen Überzeugungen. Er hasse keine Ausländer oder Muslime solange sie in ihrer Heimat blieben, sagt der junge Mann, der sich selbst als Europäer und als "Ethno-Nationalist" versteht.

Der Attentäter schreibt von einem "weißen Genozid", der seiner Meinung nach zu einem Aussterben der Europäer führen werde. Massenimmigration und hohe Geburtenraten seien der Hauptgrund dafür. Mit dem Anschlag habe er sich an den "Invasoren" rächen wollen. In seinem Manifest schreibt Terrant laut „The Sydney Morning Herald” unter anderem, er wolle „den Invasoren zeigen, dass unser Land niemals ihr Land“ sein werde.“

Zu seiner Radikalisierung hätten die Niederlage der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen bei der Präsidentschaftswahl 2017 und der Tod einer Elfjährigen bei einem Lkw-Anschlag in Stockholm beigetragen.

Tarrant nennt Anders Behring Breivik als Inspiration, der 2011 aus ähnlichen Motiven in Norwegen 77 Menschen tötete. Und so unterstütze er Menschen, die für seine Überzeugungen eintreten, erklärt er. Darunter Anders Behring Breivik, der 2011 auf der norwegischen Insel Utøya 69 Menschen erschoss. Davor hatte er mit einer Bombe acht Menschen im Osloer Regierungsviertel getötet. Er sei mit Breivik in Kontakt gestanden, Kontakte aus dem Umfeld Breiviks hätten ihm den Segen für seine "Mission" erteilt.

Auch auf den britischen Faschisten und Nazi-Sympathisanten Oswald Mosley nimmt der Attentäter Bezug, ebenso wie auf historische Persönlichkeiten, die gegen Osmanen gekämpft haben. So nennt er den serbischen Nationalhelden Milos Obilic, der 1389 in einer Schlacht gegen die Osmanen den türkischen Sultan ermordete. Die Türkenbelagerung 1683, den erfolglosen Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen, bezeichnet er als Ideal, als Vorbild eines heroischen und gerechten Krieges.

Ebenso wie Unterstützer identifiziert der Australier auch Feindbilder. Er ruft dazu auf, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die wegen ihrer Willkommenskultur in Kritik stand, den Londoner Bürgermeister Sadiq Khan, ein Muslim pakistanischer Abstammung, und den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, den er als "Führer der größten islamischen Gruppe in Europa" bezeichnet, zu ermorden.

"Do not go gentle into that good night" - "Geh nicht gelassen in die gute Nacht", beginnt der Attentäter von Neuseeland sein 74 Seiten langes Manifest, das er kurz vor seinem Angriff auf zwei Moscheen veröffentlichte. In dem Gedicht des walisischen Schriftstellers Dylan Thomas ruft ein Sohn seinen sterbenden Vater auf, um sein Leben zu kämpfen. (Auszug aus Internetmedien)

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j.ardern@ministers.govt.nz
emergency.management@dpmc.govt.nz
newsdesk@nzherald.co.nz

Diesem Kampf ums Überleben 
fühlte sich der Australier Brenton Tarrant,
oder wie auch immer er heißt,
moralisch verpflichtet. 

Dem Kampf gegen die
MOSLEMISCHEN INVASOREN,
die unsere Länder fluten
und gegen die sich
die Wut von Patrioten der Freien Welt erzürnt.

Dieser Volkszorn entfaltet sich
notwendigerweise in impulsiven, 
aggressiven und unkontrollierten Reaktionen, 
in Gewalt- und Verzweiflungstaten
und ist die Folge volksverräterischer 
Einwanderungspolitik politischer Lenker, 
die ihre Macht missbrauchen.

Nicht sie, die Bürger, die in ihrer
Verzweiflung zur Waffe greifen,
um sich und das Volk gegen die Fremdlinge
zu verteidigen versuchen,
sind schuldig.

Schuld an der entstandenen Situation
tragen allein die Volks- und Vaterlandsverräter:
die jetzigen bösartigen Machthaber der Freien Welt.

Das ist eine von ihnen:
die NZ-Premierministerin 
(seit dem 26. Oktober 2017 in Amt und Würden)
und mormonisch-islamische Sozi-Nutte
Jacinda Ardern.

Gleich nach dem Attentat zeigte sie ihr wahres 
verräterisches, hässliches Gesicht
und trug ein schwarzes Kopftuch, 
wie es Muslimas tragen.

Sie scheint zwar nicht zu der Kategorie von Politikern 
zu gehören, die durch ihre Bösartigkeit auffallen.
Auffallend ist vielmehr ihre grenzenlose Dummheit.
Sie ist also eine von jener unpolitisch denkenden Sorte,
die mit dem Arsch statt mit dem Kopf denken:
Homo sapiens auf der anfänglichen Stufe seiner Entwicklung.

Sie hat von ihren Vorgängern im Amt
das komplette Staatsversagen Neuseelands
am zweiten Weihnachtstag 2004 geerbt,
infolge dessen unschuldige, ahnungslose
Bürger ihres Landes In Thailand 
eines gewaltsamen und grausamen Todes
sterben mussten.

Die neue Premierministerin Ardern
hat das kriminelle Totalversagen Neuseelands
bis heute nicht aufgearbeitet,
hat die Opfer des menschangemachten Desasters
längst vergessen,
hat das Versagen der NZ-Regierung totgeschwiegen
und Cover-up im großen Stil geübt.

 Neuseeland, ein seismisch hochgradig gefährdetes Land, 
(was Christchurch selbst im Februar 2011 erfuhr)
im Besitz binnen weniger Minuten aller seismischen Daten 
des Megabebens am 26. Dezember 2004
rührte damals keinen Finger,
 um Thailand und somit seine Landsleute dort
vor der Katastrophengefahr zu warnen:
kriminell fahrlässig!

Immer dann, wenn Politiker Dreck am Stecken haben,
beginnt ihr Ritual der Vertuschung:
damals wie heute.
Damals vertuschte Neuseeland
sein komplettes Staatsversagen
bei der präventiven und reaktiven Herbeiführung 
des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004;
heute hören wir, dass die mormonische
Nutte ohne Moral im Amt des PM
den wahren Namen des Attentäters
nicht preisgeben will.

Diese muslimische Sozi-Nutte verkleidet sich
passend zum Anlass, umarmt Muslime
und veranstaltet eine schäbige Maskerade.
In der Tat geht diese Rattenfängerin
auf Stimmenfang in ihrem Polit-Zirkus.
Und das Wohl ihres Volkes
geht ihr an ihrem dummen Arsch vorbei.

Was zu den Amtspflichten
eines jeden Politikers gehört,
ist für die Belange des eigenen Volkes 
zu sorgen und nicht in den Arsch
von Kanaken und Fremdlingen zu kriechen,
die Neeseeland kriminell fahrlässig ins Land holte,
um sein soziokulturelles Gefüge zu zerstören.

All das ist dieser mit Arsch denkenden
schäbigen Politikerin mit
amoralischem geistigem Hintergrund,
diesem Ungeist mormonischer 
zerstörerisch und zersetzend wirkender
Gesinnung, 
dieser Verräterin des Christentums
und des eigenen Landes
- ein Fremdwort.

Die zentrale Frage, 
die sich hier stellt, lautet: 
Wer gehört hier zuallererst in den Knast?
- der um das Wohl seines Landes kämpfende Attentäter
- oder doch vielmehr die NZ-Politiker,
unheilbringende Volksverräter
wegen ihres Hochverrats.

Homo sapiens ist bekanntlich das erste Wesen,
das in der Lage ist,
die gesamte Welt 
und sich selbst zu zerstören.





Das soll unsere Antwort sein
auf solche Reaktionen und Bilder wie diese:


Wir verweisen auf die folgenden korrespondierenden Artikel 
in diesem Blog:

PATRIOTISMUS HEUTE - PATRIOTISM TODAY 

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de 

PS. Und so dankt Dubai dieser islamischen Sozi-Nute
und Volksverräterin
für ihre Umarmung der Muslime
und die schnelle Einsetzung einer Untersuchung,
die den Tod von Fremdlingen betrifft.
Auf eine solche umfassende Untersuchung 
des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004 in Thailand 
warten ihre Landsleute seit Dezember 2004 bis heute vergebens.

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Burj Khalifa Dubai ehrt Jacinda Ardern auf höchstem Gebäude der Welt
23.03.19

Jacinda Ardern auf dem Burj Khalifa
Foto: AFP
Dubai -
Eine Woche nach dem tödlichen Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch hat Dubai ein Bild der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern auf den Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt, projiziert. Dubais Herrscher Mohammed bin Raschid al-Maktum dankte Ardern für ihre Solidarität mit den Muslimen in Neuseeland.
Dank für Jacinda Arderns „aufrichtiges Mitgefühl“


Das Bild zeigte Ardern, die mit einem schwarzen Kopftuch eine Muslimin umarmt, unter dem Wort „Frieden“ auf Arabisch und Englisch. Scheich al-Maktum bedankte sich im Onlinedienst Twitter bei Ardern für ihr „aufrichtiges Mitgefühl“ und ihre Unterstützung nach dem Anschlag, mit dem sie sich den „Respekt von 1,5 Milliarden Muslimen“ weltweit verschafft habe. Der Burj Khalifa ist mit 828 Metern der höchste Wolkenkratzer der Welt.



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Ardern ordnet Untersuchung 
zu Anschlag von Christchurch an
25. März 2019
Neuseeland will den Anschlag auf zwei Moscheen mit 50 Toten von einer eigens eingerichteten Kommission gründlich untersuchen lassen. Denn in die allgemeine Trauer mischt sich inzwischen auch Kritik an den Behörden.
Das Entsetzen in Neuseeland über den Anschlag von Christchurch ist immer noch groß. Aber langsam kommt auch die Frage auf: Hätte die Tat verhindert werden können? Premierministerin Jacinda Ardern (Artikelbild) hat deshalb eine sogenannte Königliche Kommission zur Untersuchung des Massakers angeordnet. Darin sollen Experten von Polizei, Einwanderungsbehörden, Geheimdiensten und Zoll zusammenarbeiten.
"Wir werden jeden Stein einzeln umdrehen, um herauszufinden, wie dieser Akt des Terrors geschehen konnte und ob es Möglichkeiten gab, ihn zu verhindern", versprach Ardern. "Eine Frage, die wir beantworten müssen, ist, ob wir mehr hätten wissen können oder müssen." Neuseeland sei zwar kein "Überwachungsstaat"; es gebe aber offene Fragen.
Die Kommission wird parallel zu den laufenden Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft arbeiten. Insbesondere soll die Arbeit der Geheimdienste genauer unter die Lupe genommen werden. Geklärt werden soll auch, wie der Täter an seine Waffen kommen konnte. Vergangene Woche hatte die Regierung bereits die Waffengesetze verschärft.
Bei aller Trauer und allem Entsetzen gibt es in Neuseeland inzwischen auch Kritik, dass die von Rechtsextremisten und Rassisten ausgehende Gefahr unterschätzt wurde.
Eine Königliche Kommission ist in Neuseeland das höchste Gremium, das eine Regierung zur Klärung von Angelegenheiten von nationalem Interesse einsetzen kann. Der Name rührt vom britischen Königshaus her: Queen Elizabeth II. ist in dem längst unabhängigen Pazifikstaat offizielles Staatsoberhaupt.
Bei dem Anschlag eines mutmaßlichen Einzeltäters auf die beiden Moscheen am 15. März waren während der Freitagsgebete 50 Menschen getötet und viele verletzt worden. Etwa 20 Verletzte werden immer noch in Krankenhäusern behandelt.
Der Tatverdächtige - ein 28 Jahre alter Rechtsextremist aus Australien, der seit einigen Jahren in Neuseeland lebte - sitzt in Untersuchungshaft. Ihm droht wegen vielfachen Mordes lebenslang Gefängnis. Einen Termin für den Prozess gibt es noch nicht.
stu/as (dpa, afp)

Anhang

Brenton Tarrant posted in Internet a manifesto called „The Great Replacement“
The Great Replacement — Manifesto of New Zealand Mosque Shooter, Mar 2019
March 15, 2019 by Admin

[Here is the “Manifesto” of the alleged shooter in the killing of, so far, 49 persons at Christchurch mosques in New Zealand today, May 15, 2019. It’s entitled “The Great Replacement” in reference to the mass invasion of White societies by non-Whites that is set to racially and culturally replace our societies if continued at present rates.



Posting this manifesto is not an endorsement of what has occurred, but rather to present his thinking, for better or worse, of why he carried it out. — KATANA]
https://katana17.wordpress.com/2019/03/15/the-great-replacement-manifesto-of-new-zealand-mosque-shooter-mar-2019/


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The Great Replacement

Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light.

Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning they
Do not go gentle into that good night.

Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light.

Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieved it on its way,
Do not go gentle into that good night.

Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light.

And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
Do not go gentle into that good night.

Rage, rage against the dying of the light.

Introduction

It’s the birthrates. It’s the birthrates. It’s the birthrates.
If there is one thing I want you to remember from these writings, its that the birthrates must change. Even if we were to deport all Non-Europeans from our lands tomorrow, the European people would still be spiraling into decay and eventual death. Every day we become fewer in number, we grow older, we grow weaker. In the end we must return to replacement fertility levels, or it will kill us. To maintain a population the people must achieve a birthrate that reaches replacement fertility levels. In the Western world this is roughly 2.06 births per woman. 
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_sovereign_states_and_dependencies _by_total_fertility_rate

There is not a single Western country, not a single white nation, that reaches these levels. Not in Europe, not in the Americas, not in Australia or New Zealand. White people are failing to reproduce, failing to create families, failing to have children. But despite this sub-replacement fertility rate, the population in the West is increasing, and rapidly.

How is this possible?

Mass immigration and the higher fertility rates of the immigrants themselves are causing this increase in population. We are experiencing an invasion on a level never seen before in history. Millions of people pouring across our borders, legally.Invited by the state and corporate entities to replace the White people who have failed to reproduce, failed to create the cheap labour, new consumers and tax base that the corporations and states need to thrive.

This crisis of mass immigration and sub-replacement fertility is an assault on the European people that, if not combated, will ultimately result in the complete racial and cultural replacement of the European people. To see this in full effect, you only have to look at the population statistics in Western nations for the year 2100. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_future_population_(United_Nations, _medium_fertility_variant) In 2100, despite the ongoing effect of sub-replacement fertility, the population figures show that the population does not decrease inline with the sub-replacement fertility levels, but actually maintains and, even in many White nations, rapidly increases. All through immigration. This is ethnic replacement. This is cultural replacement. This is racial replacement. This is WHITE GENOCIDE.

To return to replacement fertility levels is priority number one. But it is no simple task.There are myriad reasons behind the decline in fertility rates and the destruction of the traditional family unit. We must inevitably correct the disaster of hedonistic, nihilistic individualism. But it will take take some time, time we do not have due to the crisis of mass immigration. Due to mass immigration we lack the time scale required to enact the civilizational paradigm shift we need to undertake to return to health and prosperity. Mass immigration will disenfranchise us, subvert our nations, destroy our communities, destroy our ethnic binds, destroy our cultures, destroy our peoples. Long before low fertility levels ever could.Thus, before we deal with the fertility rates, we must deal with both the invaders within our lands and the invaders that seek to enter our lands. We must crush immigration and deport those invaders already living on our soil. It is not just a matter of our prosperity, but the very survival of our people.

Answering possible questions

1. In general

Q: Who are you?

Just a ordinary White man, 28 years old. Born in Australia to a working class, low income family. My parents are of Scottish, Irish and English stock. I had a regular childhood, without any great issues. I had little interest in education during my schooling, barely achieving a passing grade. I did not attend University as I had no great interest in anything offered in the Universities to study. I worked for a short time before making some money investing in Bitconnect, then used the money from the investment to travel. More recently I have been working part time as a kebab removalist. I am just a regular White man, from a regular family. Who decided to take a stand to ensure a future for my people.

Q: Why did you carry out the attack?

# To most of all show the invaders that our lands will never be their lands, our homelands are our own and that, as long as a white man still lives, they will NEVER conquer our lands and they will never replace our people.
# To take revenge on the invaders for the hundreds of thousands of deaths caused by foreign invaders in European lands throughout history.
# To take revenge for the enslavement of millions of Europeans taken from their lands by the Islamic slavers.
# To take revenge for the thousands of European lives lost to terror attacks throughout European lands.
# To take revenge for Ebba Akerlund.
# To directly reduce immigration rates to European lands by intimidating and physically removing the invaders themselves.
# To agitate the political enemies of my people into action, to cause them to overextend their own hand and experience the eventual and inevitable backlash as a result.
# To incite violence, retaliation and further divide between the European people and the invaders currently occupying European soil.
# To avenge those European men and women lost in the constant and never ending wars of European history who died for their lands, died for their people only to have their lands given away to any foreign scum that bother to show up.
# To agitate the political enemies of my people into action, to over extend their own hand and experience the eventual backlash.
# To show the effect of direct action, lighting a path forward for those that wish to follow. A path for those that wish to free their ancestors lands from the invaders grasp and to be a beacon for those that wish to create a lasting culture, to tell them they are not alone.
# To create an atmosphere of fear and change in which drastic, powerful and revolutionary action can occur.
# To add momentum to the pendulum swings of history, further destabilizing and polarizing Western society in order to eventually destroy the current nihilistic, hedonistic, individualistic insanity that has taken control of Western thought.
# To drive a wedge between the nations of NATO that are European and the Turks that also make a part of the NATO forces, thereby turning NATO once more into a united European army and pushing the Turkey once more back to the true position of a foreign, enemy force.
# Finally, to create conflict between the two ideologies within the United States on the ownership of firearms in order to further the social, cultural, political and racial divide within the United states.This conflict over the 2nd amendment and the attempted removal of firearms rights will ultimately result in a civil war that will eventually balkanize the US along political, cultural and, most importantly, racial lines.

This balkanization of the US will not only result in the racial separation of the people within the United States ensuring the future of the White race on the North American continent, but also ensuring the death of the “melting pot” pipe dream. Furthermore this balkanization will also reduce the USA’s ability to project power globally, and thereby ensure that never again can such a situation as the US involvement in Kosovo ever occur again(where US/NATO forces fought beside muslims and slaughtered Christian Europeans attempting to remove these Islamic occupiers from Europe).

Q: What do you want?

We must ensure the existence of our people, and a future for white children.

Q: Was there a particular event or reason you decided to commit to a violent attack?

There was a period of time 2 years prior to the attack to the attack that dramatically changed my views.The period of time was from, beginning of April, 2017 until the end May, 2017.

In this time period a series of events broke down my own reserves, my reservations, my cynicism and revealed the truth of the Wests current situation.

These events turned my thoughts from pursuing a democratic, political solution and finally caused the revelation of the truth, that a violent, revolutionary solution is the only possible solution to our current crisis.

I was travelling as a tourist in Western Europe at the time, France, Spain Portugal and others.The first event that begun the change was the terror attack in Stockholm, on the 7th of April 2017. It was another terror attack in the seemingly never ending attacks that had been occurring on a regular basis throughout my adult life. But for some reason this was different. The jaded cynicism with which I had greeted previous attacks didn’t eventuate. Something that had been a part of my life for as long as I could remember, cynicism in the face of attacks on the West by islamic invaders, was suddenly no longer there. I could no longer bring the sneer to my face, I could no longer turn my back on the violence. Something, this time, was different.

That difference was Ebba Akerlund. Young, innocent and dead Ebba. Ebba was walking to meet her mother after school, when she was murdered by an Islamic attacker, driving a stolen vehicle through the shopping promenade on which she was walking. Ebba was partially deaf, unable to hear the attacker coming. Ebba death at the hands of the invaders, the indignity of her violent demise and my inability to stop it broke through my own jaded cynicism like a sledgehammer. I could no longer ignore the attacks. They were attacks on my people, attacks on my culture, attacks on my faith and attacks on my soul. They would not be ignored.

The second event was the 2017 French General election. The candidates were an obvious sign of our times: a globalist, capitalist, egalitarian, an ex-investment banker was no national beliefs other than the pursuit of profit versus a milquetoast, feckless, civic nationalist, an uncontroversial figure who’s most brave and inspired idea resolved to the possible deportation of illegal immigrants. Despite this ridiculous match up, the possibility of a victory by the quasinationalist was at least, to myself, a sign that maybe a political solution was still possible.The internationalist, globalist, anti-white, ex-banker won. It wasn’t even close. The truth of the political situation in Europe was suddenly impossible to accept.My despair set in.My belief in a democratic solution vanished. The final push was witnessing the state of French cities and towns. For many years I had been hearing and reading of the invasion of France by non-whites, many of these rumours and stories I believed to be exaggerations, created to push a political narrative. But once I arrived in France, I found the stories to not only be true, but profoundly understated. In every French city, in every French town the invaders were there. No matter where I travelled, no matter how small or rural the community I visited, the invaders were there. The french people were often in a minority themselves, and the french that were in the streets were often alone, childless or of advanced age. Whilst the immigrants were young, energized and with large families and many children. I remember pulling into a shopping centre car park to buy groceries in some moderate sized town in Eastern France, of roughly 15-25 thousand people. As I sat there in the parking lot, in my rental car, I watched a stream of the invaders walk through the shopping centre’s front doors. For every French man or woman there was double the number of invaders. I had seen enough, and in anger, drove out of the the town, refusing to stay any longer in the cursed place and headed on to the next town. Driving toward the next french town on my itinerary, knowing that inevitably the invaders would also been there, I found my emotions swinging between fuming rage and suffocating despair at the indignity of the invasion of France, the pessimism of the french people, the loss of culture and identity and the farce of the political solutions offered.

I came upon a cemetery, one of the many mass cemeteries created to bury the French and other European soldiers lost in the Wars that crippled Europe. I had seen many pictures and heard many people discuss the cemeteries, but even knowing about these cemeteries in advance, I was still not prepared for the sight. Simple, white, wooden crosses stretching from the fields beside the roadway, seemingly without end, into the horizon. Their number uncountable, the representation of their loss unfathomable. I pulled my rental car over, and sat, staring at these crosses and contemplating how it was that despite these men and womens sacrifice, despite their bravery, we had still fallen so far.I broke into tears, sobbing alone in the car, staring at the crosses, at the forgotten dead.

Why were we allowing these soldiers deaths to be in vain? Why were we allowing the invaders to conquer us? Overcome us? Without a single shot fired in response? (...)

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