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Mittwoch, 6. März 2019

MACRONS REDE AN DIE BÜRGER EUROPAS




Bürgerinnen und Bürger Europas,
Wenn ich mir heute erlaube, mich direkt an Sie zu wenden, dann tue ich das nicht nur im Namen der Geschichte und der Werte, die uns einen, sondern weil dringend gehandelt werden muss. In wenigen Wochen wird die Europawahl über die Zukunft unseres Kontinents entscheiden.
Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg war Europa so wichtig. Und doch war Europa noch nie in so großer Gefahr.
Der Brexit ist dafür ein Symbol. Ein Symbol für die Krise in Europa, das nicht angemessen auf die Schutzbedürfnisse der Völker angesichts der Umwälzungen in der heutigen Welt reagiert hat. Aber auch ein Symbol für die Falle, in der sich Europa befindet. Die Falle ist nicht die Mitgliedschaft in der Europäischen Union, sondern die Lüge und die Verantwortungslosigkeit, die sie zerstören könnten. Wer hat den Briten die Wahrheit über ihre Zukunft nach dem Brexit gesagt? Wer hat ihnen gesagt, dass sie keinen Zugang mehr zum europäischen Markt haben werden? Wer hat die Gefahren für den Frieden in Irland durch die Rückkehr zu einstigen Grenzen angesprochen? Eine nationalistische Abschottung hat nichts anzubieten, sie bedeutet Ablehnung ohne jegliche Perspektive. Und diese Falle bedroht ganz Europa: Jene, die mittels falscher Behauptungen die Wut der Menschen ausnutzen, versprechen alles Mögliche und sein Gegenteil.
Gegen diese Manipulationen müssen wir uns zur Wehr setzen. Stolz und nüchtern. Wir müssen zuallererst betonen, dass das vereinte Europa ein historischer Erfolg ist – die Versöhnung eines zerstörten Kontinents durch ein einzigartiges Projekt für Frieden, Wohlstand und Freiheit. Das dürfen wir nie vergessen. Und dieses Projekt schützt uns auch heute noch. Welches Land kann sich allein der aggressiven Strategien der Großmächte erwehren? Wer kann allein seine Unabhängigkeit von den Internet-Giganten behaupten? Wie könnten wir ohne den Euro, der die gesamte EU stark macht, den Krisen des Finanzkapitalismus widerstehen? Europa, das sind auch tausende alltägliche Projekte, durch die sich das Bild unserer Landstriche geändert hat, ein renoviertes Gymnasium, eine neue Straße, ein schneller Zugang zum Internet, der endlich eingerichtet wird. Dieser Kampf muss tagtäglich geführt werden, denn weder Frieden noch Europa sind Selbstverständlichkeiten. Ich führe ihn im Namen Frankreichs ohne Unterlass, um Europa voranzubringen und sein Modell zu verteidigen. Wir haben bewiesen, dass auch als unerreichbar geltendes – eine gemeinsame europäische Verteidigung oder der Schutz sozialer Rechte – möglich ist.
Aber es muss mehr getan werden und schneller. Denn die andere Falle ist, dass wir uns mit dem Status quo abfinden und resignieren. Angesichts der globalen Umwälzungen sagen uns die Bürgerinnen und Bürger nur allzu oft: „Wo ist Europa? Was unternimmt die EU?“. Europa ist in ihren Augen ein seelenloser Markt geworden. Aber Europa ist nicht nur ein Markt, es ist ein Projekt. Ein Markt ist durchaus nützlich, aber er darf nicht die Notwendigkeit schützender Grenzen und einigender Werte vergessen machen. Die Nationalisten irren, wenn sie behaupten, sie schützten unsere Identität durch den Rückzug aus Europa. Denn es ist die europäische Zivilisation, die uns eint, uns frei macht und uns schützt. Aber all diejenigen, die nichts ändern wollen, irren ebenfalls, denn sie verleugnen die Ängste, die sich quer durch unsere Völker ziehen, die Zweifel, die unsere Demokratien aushöhlen. Unser Kontinent steht an einem Scheidepunkt, an dem wir gemeinsam in politischer und kultureller Hinsicht die Ausgestaltung unserer Zivilisation in einer sich verändernden Welt neu erfinden müssen. Das ist der Moment des Neubeginns in  Europa. Deshalb biete ich Ihnen als Maßnahme gegen Abschottung und Spaltung an, diesen Neubeginn gemeinsam anhand von drei Ambitionen zu gestalten – Freiheit, Schutz und Fortschritt

Unsere Freiheit verteidigen

Das europäische Modell beruht auf der Freiheit des Menschen, auf der Vielfalt der Meinungen und des Schaffens. Unsere wichtigste Freiheit ist die demokratische Freiheit, unsere Volksvertreter zu wählen, während bei jeder Wahl fremde Mächte unser Wahlverhalten zu beeinflussen suchen. Ich schlage die Gründung einer europäischen Agentur für den Schutz der Demokratie vor, die in jeden Mitgliedstaat europäische Experten entsenden wird, um seine Wahlen vor Hackerangriffen und Manipulationen zu schützen. Im Sinne dieser Unabhängigkeit sollten wir auch die Finanzierung europäischer politischer Parteien durch fremde Mächte verbieten. Wir müssen durch EU-weite Regelungen Hass- und Gewaltkommentare aus dem Internet verbannen, denn die Achtung des Einzelnen ist die Grundlage unserer Kultur der Würde. 

Unseren Kontinent schützen

Die Europäische Union wurde für die Aussöhnung innerhalb ihrer Grenzen geschaffen und hat darüber die Realitäten der Welt aus den Augen verloren. Aber ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft kann nur entstehen, wenn diese Grenzen hat, die sie beschützt. Eine Grenze bedeutet Freiheit in Sicherheit. Deshalb müssen wir den Schengen-Raum neu überdenken: Alle, die ihm angehören wollen, müssen Bedingungen für Verantwortung (strenge Grenzkontrollen) und Solidarität (gemeinsame Asylpolitik mit einheitlichen Regeln für Anerkennung und Ablehnung) erfüllen. Eine gemeinsame Grenzpolizei und eine europäische Asylbehörde, strenge Kontrollbedingungen, eine europäische Solidarität, zu der jedes Land seinen Teil beiträgt, unter der Aufsicht eines Europäischen Rats für innere Sicherheit. Ich glaube angesichts der Migration an ein Europa, das sowohl seine Werte als auch seine Grenzen beschützt.
Die gleichen Anforderungen müssen an die Verteidigung gestellt werden. Dort wurden seit zwei Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, aber wir müssen ein klares Ziel setzen. Wir müssen unsere unentbehrlichen Verpflichtungen in einem Vertrag über Verteidigung und Sicherheit festlegen, im Einklang mit der NATO und unseren europäischen Verbündeten: Erhöhung der Militärausgaben, Anwendungsfähigkeit der Klausel über die gegenseitige Verteidigung,  Europäischer Sicherheitsrat unter Einbeziehung Großbritanniens zur Vorbereitung unserer gemeinsamen Entscheidungen.
Unsere Grenzen müssen auch einen gerechten Wettbewerb gewährleisten. Welche Macht der Welt nimmt es hin, weiter Handel mit denjenigen zu treiben, die keine ihrer Regeln einhalten? Wir können nicht alles hinnehmen, ohne zu reagieren. Wir müssen unsere Wettbewerbspolitik reformieren, unsere Handelspolitik neu ausrichten: in Europa Unternehmen bestrafen oder verbieten, die unsere strategischen Interessen und unsere wesentlichen Werte untergraben, wie Umweltstandards, Datenschutz und eine Entrichtung von Steuern in angemessener Höhe; und in strategischen Branchen und bei öffentlichen Aufträgen zu einer bevorzugten Behandlung europäischer Unternehmen stehen, wie es unsere Konkurrenten in den USA und in China tun. 

Zum Geist des Fortschritts zurückkehren

Europa ist keine Macht zweiten Ranges. Europa als Ganzes spielt eine Vorreiterrolle, denn es hat von jeher die Maßstäbe für Fortschritt gesetzt. Dazu muss es ein Projekt anbieten, dass eher dem Zusammenwirken als der Konkurrenz dient: In Europa, wo die Sozialversicherung erfunden wurde, muss für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, von Ost nach West und von Nord nach Süd, eine soziale Grundsicherung eingeführt werden, die ihnen gleiche Bezahlung am gleichen Arbeitsplatz und einen an jedes Land angepassten und jedes Jahr gemeinsam neu verhandelten europaweiten Mindestlohn gewährleistet.
Wieder an die Idee des Fortschritts anzuknüpfen bedeutet auch, sich an die Spitze des Kampfes für unsere Umwelt zu stellen. Werden wir unseren Kindern in die Augen blicken können, wenn wir nicht auch unsere Klimaschuld begleichen? Die Europäische Union muss ihr Ziel festlegen – Reduzierung der CO2-Emissionen auf Null bis 2050, 50 Prozent weniger Pestizide bis 2025 – und ihre Politik diesem Ziel unterordnen: eine Europäische Klimabank für die Finanzierung des ökologischen Wandels, eine europäische Kontrolleinrichtung für einen wirksameren Schutz unserer Lebensmittel; eine vor der Bedrohung durch Lobbyismus schützende und unabhängige wissenschaftliche Bewertung von Umwelt und Gesundheit gefährdenden Substanzen usw. Dieser Imperativ muss all unserem Handeln zugrunde liegen: von der Zentralbank bis hin zur Europäischen Kommission, vom EU-Haushalt bis hin zum Investitionsplan für Europa – alle unsere Institutionen müssen den Schutz des Klimas zum Ziel haben.
Fortschritt und Freiheit, das bedeutet von seiner Arbeit leben zu können, und um Arbeitsplätze zu schaffen, muss Europa vorausplanen. Deshalb muss es nicht nur die Internet-Giganten durch die Schaffung einer europäischen Überwachung der großen Plattformen (schnellere Strafen bei Verstößen gegen Wettbewerbsregeln, Transparenz der Algorithmen usw.) regulieren, sondern auch die Innovation finanzieren, indem es den neuen Europäischen Innovationsrat mit einem Budget ausstattet, das mit dem in den USA vergleichbar ist, um sich an die Spitze der neuen technologischen Umwälzungen wie der Künstlichen Intelligenz zu stellen.
Ein weltoffenes Europa muss sich Afrika zuwenden, mit dem wir einen Pakt für die Zukunft schmieden müssen. Durch die Anerkennung eines gemeinsamen Schicksals, durch die Unterstützung seiner Entwicklung auf ambitionierte und nicht auf zurückhaltende Weise: Investitionen, Universitätspartnerschaften, Schulunterricht für Mädchen usw. 
Freiheit, Schutz, Fortschritt. Auf diesen Säulen muss unser Neubeginn in Europa ruhen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Nationalisten, die keine Lösungen anzubieten haben, die Wut der Völker ausnutzen. Wir dürfen nicht Schlafwandler in einem erschlafften Europa sein. Wir dürfen nicht weitermachen wie bisher und uns auf Beschwörungsformeln beschränken. Der europäische Humanismus erfordert Handeln. Und überall möchten die Bürgerinnen und Bürger am Wandel teilhaben. Deshalb sollten wir noch vor Ende dieses Jahres mit den Vertretern der EU-Institutionen und der Staaten eine Europakonferenz ins Leben rufen, um alle für unser politisches Projekt erforderlichen Änderungen vorzuschlagen, ohne Tabus, einschließlich einer Überarbeitung der Verträge. Zu dieser Konferenz sollten Bürgerpanelshinzugezogen und Akademiker, Sozialpartner und Vertreter der Religionen gehört werden. Sie wird einen Fahrplan für die Europäische Union festlegen, indem sie die wichtigsten Prioritäten in konkrete Maßnahmen umsetzt. Wir werden uns nicht in allem einig sein, aber was ist besser: ein erstarrtes Europa oder ein Europa, das voranschreitet, zwar nicht immer im Gleichschritt, aber offen für alle?
In diesem Europa werden die Völker ihr Schicksal wieder wirklich in die Hand genommen haben; in diesem Europa wird Großbritannien, da bin ich sicher, einen vollwertigen Platz finden.
Bürgerinnen und Bürger Europas, die Sackgasse des Brexit ist eine Lehre für uns alle. Aus dieser Falle müssen wir uns befreien und der kommenden Wahl und unserem Projekt Sinn verleihen. Ihnen obliegt die Entscheidung, ob Europa und die Werte des Fortschritts, die es vertritt, mehr sein sollen als ein Intermezzo in der Geschichte. Das ist die Entscheidung, die ich Ihnen anbiete, damit wir gemeinsam den Weg eines Neubeginns in Europa betreten.
Emmanuel Macron

https://www.elysee.fr/emmanuel-macron/2019/03/04/fur-einen-neubeginn-in-europa.de

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Présidence de la République
Palais de l'Élysée 
55 rue du Faubourg-Saint-Honoré
5008 PARIS, FRANCE
Knechte, Lakaien und Untertanen Europas!

Wenn ich mir heute erlaube, mich direkt an euch zu wenden, dann tue ich das nicht nur im Namen der fast zwei Tausend Jahre dauernde Verjudungsgeschichte unseres Kontinents, sondern auch im Namen der Rothschilds, von Soros und Goldman Sachs, anders gesagt der Werte und Ziele der zionistischen Judenmafia, denen ich mich verpflichtet fühle. 
Auch wenn anderweitig lautende Verlautbarung meines Appells euch serviert wird, glaubt nicht daran. Denn wie ein Jude ohne Moral schon einmal richtig sagte: Es ist nicht wichtig und entscheidend, was wahr ist, sondern es zählt nur, was als wahr empfunden wird.  
Sind die jüdischen Wahrheitsverdreher einfach nicht genial? Wahr ist nur das, was ihnen passt. Mir geht es genau so. Das habe ich bereits in der Schule gelernt und bei den Rothschilds natürlich auch.

Schaut euch nun das Beispiel Ungarn an. Victor Orban vertritt in erster Linie die Interessen seines Landes und nicht primär die Ziele der von Juden und – was fast auf dasselbe hinausläuft – von Kommunisten gelenkten EU. Ist das nicht abscheulich? Kein Wunder, dass dies dem EU-Establishment und einigen mächtigen Globalisten ein Dorn im Auge ist  und in meinem übrigens auch. Wirklich unverschämt, dass Orban so tapfer standhält und immer noch nicht zu einer weiteren Marionette von Juden geworden ist, wie ich. 
Das zeigt sich auch in Fragen der Ungarns Politik gegen Massenmigration nach Europa. Ungarn setzt sich gegen die Islamisierung Europas, gegen die Kanakenflut, gegen Soros und das EU-Diktat, alles in Brüssel über die Köpfe europäischer Nationen hinweg regeln zu dürfen. Widerlich, stimmt doch mir zu! 

Auch im Familienschutz ist Orban aktiv: Er setzt auf den Erhalt der klassischen Familie; er setzt sich für eine kinderfreundlichere Gesellschaft ein, dieser freche Dinosaurier! Sein Credo: Er sieht sich als Schutzschild für das christliche Abendland, was also mit meiner Vision der weiteren Verjudung und Islamisierung Europas definitiv unvereinbar ist. Seid ihr mit mir d’accord? 

Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg war Europa so wichtig. Und doch war Europa noch nie in so großer Gefahr. Es muss dringend gehandelt werden, weil in wenigen Wochen die Europawahl über die Zukunft unseres kranken und verlogenen Europas entscheiden wird: Verjudung und Islamisierung unseres Kontinents – Ja, weiter so! oder Nein, Schluss damit.

Der Brexit ist dafür ein Symbol. Ein Symbol für die Krise in Europa, das nicht angemessen auf die Schutzbedürfnisse seiner Völker angesichts der Verjudung und Islamisierung des Kontinents reagiert hat. Aber auch ein Symbol für die Falle, in der sich Europa befindet. Die Falle ist nicht so sehr die Mitgliedschaft in der Europäischen Union, sondern die Lügen der Politiker und ihrer Lügenpresse und die Verantwortungslosigkeit der Eurokraten, die sie ganz zerstören könnten. 

Wer hat den Franzosen, den Briten, den Deutschen usw. die Wahrheit über die Hintergründe des menschengemachten Tsunami-Massakers 2004 gesagt? Wer hat die Gefahren für Leib und Leben durch die bestehenden und bekannten Georisiken, die unmittelbar drohende Katastrophengefahr und die kriminell fahrlässig unterlassenen Warnungen vor dem kommenden Desaster angesprochen? Ich jedenfalls nicht und meine Vorgänger im Amt auch nicht; und ebenso wenig die damals untätigen Politiker, ihre nutzlosen Behörden und die Bürokraten der EU, die allesamt das Desaster mitzuverantworten haben. Dem kollektiven Staatsversagen folgte ein Leichenberg von ein paar Tausend westlicher Touristen, die eines vermeidbaren, gewaltsamen, fremdferschuldeten und grausamen Todes sterben mussten. Unter ihnen waren auch Franzosen, meine Landsleute also, die die Republique Francaise mit ihrem Schicksal im Not allein gelassen hatte. Diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit folgte eine Mauer aus Schweigen, eine multiple nationale und supranationale Abschottung von der Wahrheit, die nichts anderes anzubieten hat, außer der Verneinung von Verantwortung für das Massenverbrechen und Ablehnung der Moral ohne jegliche rechtsstaatliche und moralische Grundlage. Ich habe dieses dunkle Erbe von meinen Vorgängern geerbt und habe - ein Präsident-Schweinebacke ohne Moral - zu seiner Aufarbeitung auch nichts beigetragen und Opfer des Staatsverbrechens alleine gelassen: ohne Erinnerung an den grausamen Leichenberg, ohne Gedenken an die gewaltsam Verstorbenen und ohne Wiedergutmachung an die Hinterbliebenen und Überlebenden des Massakers. Und  ich sage euch, diese schweinische Moral, diese Falle bedroht ganz Europa: Jene, die mittels falscher Behauptungen, sprich Lügen, über die angebliche Naturkatastrophe die Unwissenheit und Leichtgläubigkeit der Menschen ausnutzen, sagen alles Mögliche und sein Gegenteil nur nicht die Wahrheit.

Gegen diese Manipulationen müsst ihr euch zur Wehr setzen. Stolz und nüchtern. Ihr müsst zuallererst betonen, dass das verlogene und gespaltene Europa ein historischer Misserfolg ist – die Verjudung, Vermoslemisierung und Zerstörung eines Kontinents durch ein unmoralisches Projekt für Verlogenheit, Verdrängung, Vertuschung und Unterdrückung der Wahrheit und Freiheit. Das dürfen wir nie vergessen. Und dieses Projekt versklavt uns auch heute noch. 

Welches Land kann sich allein des aggressiven und verlogenen Judentums erwehren? Wer kann allein seine Unabhängigkeit von den finanziellen Zocker-Giganten behaupten? Wie könnten wir ohne Rothschilds, Soros und Goldman Sachs, die die gesamte EU ins Wanken brachten, den Krisen des Finanzkapitalismus widerstehen? Europa, das sind auch tausende alltägliche Gewalttaten von Terroristen, Kriegsverbrechern und Kriminellen aller Sorte, durch die sich das Bild unseres stets bedrohten Lebens und unserer durch Moslems in Beschlag genommenen Landstriche geändert hat: ein mit Moslems gefülltes Gymnasium; ein ganz normales Geschäft mit ahnungslosen Bürgern, die dort einkaufen gehen und erstochen werden oder eine neue Straße, wo mordende Amokläufer, Messerstecher und Vergewaltiger unterwegs sind; ein Bus oder schneller Zug mit Bombenlegern und Gewaltverbrechern, Raub und Einbruchdiebstahl an der Tagesordnung, noch ein Sammellager für Kanaken aus aller Welt, das für moslemische Attentäter eingerichtet wird. Die Liste aller versuchter und durchgeführter Terroranschläge  in Frankreich ist lang (https://www.nzz.ch/international/europa/ chronologie-der-juengsten-anschlaege-frankreich-im-zeichen-des-terrors-ld.88754). Es sind Stationen des Terrors und der Herrschaft des Unrechtsstaates. Man kann sagen, dass die Republik sich genauso um ihre Bürger im Inland kümmert, wie sie sich Weihnachten 2004 um ihre Bürger im fernen Thailand kümmerte. Es verbietet sich in diesem Zusammenhang das Wort "Sicherheit" und "Schutz" in den Mund zu nehmen. Dieser destruktive Kampf um die Umvolkung Europas muss tagtäglich geführt werden, denn weder Frieden noch Europa mit seiner Nationen sind Selbstverständlichkeiten. Ich führe ihn im Namen Frankreichs ohne Unterlass, um Europa auf diesem Wege voranzubringen und sein Modell zu verteidigen. Wir, Europas regierende Politiker oder zumindest die meisten von ihnen haben bewiesen, dass eine gemeinsame europäische Kapitulation vor den Fremdlingen und vor dem inneren Feind Europas, den Juden, und der Verrat am Vaterland, am deutschen und französischen Volk und am Schutz sozialer und kultureller Rechte der Völker Europas – möglich sind. Diese Kapitulation und dieser Verrat mussten getan werden und sie müssen noch schneller voranschreiten. Denn die andere Falle ist, dass wir uns mit dem Status quo abfinden und resignieren. 
Im Bild: Szenen in Paris
Angesichts dieses überbordenden, alle Grenzen und Normen sprengenden Verrats sagen uns die Bürgerinnen und Bürger nur allzu oft: „Wo ist Europa? Was unternimmt die EU?“. Und was unternimmt dagegen Frankreich sellbst und sein unfähiger Schönredner-Präsident, diese Niete in Person. Europa ist in ihren Augen ein seelenloses Konglomerat von volksverräterischen und korrupten Arschlöchern geworden. Aber Europa ist nicht nur das, es ist auch ein Projekt. Ein Projekt, wo die Notwendigkeit schützender Grenzen und einigender Werte vergessen und ad acta gelegt wurde. Die Patrioten haben Recht, wenn sie behaupten, sie schützten unsere Identität durch den Rückzug aus der Europa-Kolchose. Denn es ist die europäische Zivilisation, die uns eint, uns frei macht und uns schützt. Und all diejenigen, die das ändern wollen, irren, denn sie verleugnen die Ängste, die sich quer durch unsere Völker ziehen, und die Zweifel an der Redlichkeit von korrupten Politikern, die unsere Demokratien aushöhlen und kaputt machen. Unser Kontinent steht an einem Scheidepunkt, an dem wir gemeinsam in politischer und kultureller Hinsicht die Ausgestaltung unserer Zivilisation in einer sich verändernden Welt nicht neu erfinden müssen. Das ist kein Moment des Neubeginns sondern der Rückbesinnung auf den bisherigen Kurs  Europas. Deshalb biete ich Ihnen eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Abschottung Europas und für seine noch tiefere Spaltung an. Lasst uns diesen Weg gemeinsam ambitioniert gestalten im Sinne des Dreiklangs: Verjudung, Verarschung, Volksverrat. Begleitet mich bitte treuergeben auf diesem Weg. 

Unsere Verjudung verteidigen

Das europäische Modell beruht auf der Verjudung und Vermoslemisierung der Gesellschaft, auf der Verbreitung politisch opportuner Meinungen durch die Lügenpresse, auf Zensur, Repression und dem Totschweigen von politisch nichtkonformer Meinungen und der Verachtung des kreativen Schaffens. Unsere wichtigste Freiheit, die in weiter Ferne liegt, ist die Freiheit direkter Demokratie. Die Freiheit, die wir haben ist unsere Volksverräter zu wählen, während bei jeder Wahl fremde Mächte (sprich die Judenmafia) unser Wahlverhalten zu beeinflussen suchen. Deshalb schlage ich die Gründung einer europäischen Agentur für die Abschaffung der Demokratie vor, die in jeden Mitgliedstaat europäische Experten (wie etwa vormals die NKWD-Troika) entsenden wird, um seine Wahlen gerade nicht vor Mafiaangriffen und ihrer Manipulationen zu schützen. Im Sinne dieser Abhängigkeit sollten wir auch die Finanzierung europäischer politischer Parteien durch fremde Mächte, sprich die Juden, nicht verbieten sondern ausdrücklich erlauben. Selbstverständlich müssen wir in diesem Geiste durch EU-weite Zensur-Regelungen Hasskommentare gegen die politischen Volksverräter aus dem Internet verbannen, denn die Achtung des Verräters und seiner sich verheerend auswirkender Aktivität ist die Grundlage unserer Kultur der Würde. Ich glaube angesichts der Massenmigration an ein Europa, das sowohl seine Juden, Moslems und alle Ankömmlinge beschützt als auch den eigenen Völkern den Rücken kehrt.

Unseren Kontinent vernichten

Die Europäische Union wurde auch für den Schutz unserer Grenzen geschaffen und hat darüber leider die Realitäten der Welt aus den Augen verloren. Man sagt, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft kann nur entstehen, wenn diese Grenzen hat, die sie beschützt; eine Grenze soll demnach Freiheit in Sicherheit bedeuten. Aber stimmt das wirklich und muss das sein, in der von Juden globalisierten Welt? Ich denke nicht. Deshalb müssen wir den Schengen-Raum so belassen, wie er ist: Alle, die ihm angehören oder angehören wollen, müssen keine Bedingungen erfüllen, sprich keine Verantwortung für Grenzkontrollen) übernehmen dafür aber uneingeschränkte Solidarität bei der unkonditionierten Aufnahme von Fremdlingen. Dies führt uns zur gemeinsamen Asylpolitik mit einheitlichen Regeln für Massenanerkennung von Kriegsverbrechern, Terroristen und Kriminellen des organisierten Verbrechens. Dafür wäre ideal eine gemeinsame Grenzpolizei der untätigen Flaschen (wie die FRONTEX) und eine europäische Zentral-Asylbehörde mit Zentralbefugnissen für die Zwangsverteilung von Migranten auf die Mitgliedstaaten gemäß dem Soros 7-Punkte-Plan. Darüber hinaus laxe Kontrollbedingungen und eine auf dem Prinzip der christlichen Nächstenliebe  fußende europäische Solidarität, zu der jedes Land zwangsverpflichtet wäre und seinen Teil beiträgt, und zwar unter der Aufsicht eines Zentralrats Europäischer Politischer Kommissare für innere Angelegenheiten, ähnlich dem Volkskommissariat für innere Angelegenheiten NKWD.

Die gleichen Anforderungen müssen an die Verteidigung des Militärs gestellt werden. Dort wurden seit Jahren keine Fortschritte gemacht, aber wir müssen ein klares Ziel setzen. Wir müssen unsere unentbehrlichen Verpflichtungen in einem Vertrag über Verteidigung und Sicherheit des Militärs festlegen, im Einklang mit der NATO und unseren europäischen Verbündeten: Verschwendung der Militärausgaben im Großmaßstab, unbedingte Abrüstung im Geiste der o.g. Nächstenliebe, Anwendung der Klausel über die gegenseitige Untätigkeit im grenzüberschreitenden Notfall (wie am 26. Dezember 2004), Verteidigung der Privilegien des pennenden, korrupten und unfähigen Militärs, Europäischer Zentralsicherheitsrat unter Einbeziehung Großbritanniens zur Vorbereitung und Durchsetzung unserer gemeinsamen Untätigkeitsmaßnahmen wären die wichtigsten Schritte in die richtige Richtung.

Dem Geist der Verarschung treu bleiben

Unsere Grenzen müssen auch, wie bisher, einen ungerechten Wettbewerb gewährleisten. Welche Macht der Welt nimmt es hin, weiter Handel mit denjenigen zu treiben, die gerechte Regeln einhalten? Wir müssen schlicht alles hinnehmen, ohne zu reagieren. Wir müssen weder unsere Wettbewerbspolitik reformieren noch unsere Handelspolitik neu ausrichten: in Europa werden wir deshalb Unternehmen auf gar keinen Fall bestrafen oder verbieten, die unsere strategischen Interessen und unsere wesentlichen Werte untergraben, wie Umweltstandards, Sicherheit überlebenswichtiger Infrastruktur, Datenschutz und eine Entrichtung von Steuern in angemessener Höhe. Denn was wir im politischen und soziokulturellen Bereich erlauben, das dürfen wir im Bereich der Wirtschaft auch nicht verbieten: also Steuerflucht, legalisierter Betrug im großen Stil durch den Staat, die Banken und die Konzerne, Steuerbetrug, offener Rechtsbruch der Justiz, Verfolgung von Whistleblowern (zwei Namen an dieser Stelle seien genannt: Assange und Snowden), Zockerspekulation, Spendenmissbrauch, Recht auf Raubkopieren, Marken- und Produktpiraterie, Bruch mit dem Schutz des intellektuellen und materiellen Eigentums, Verbraucherbetrug, Behördenuntätigkeit, Beamtenpest, Justizunfähigkeit und Rechtsstaatkollaps infolge seines Kontrollverlustes, Ausverkauf strategischer Branchen, und schließlich Verzicht auf eine bevorzugte Behandlung europäischer Unternehmen, im Gegensatz zu dem, was unsere Konkurrenten in den USA und in China tun  – all das ist eine dauerhafte Verpflichtung für mich und die EU sich treu zu bleiben und in diesen Sinne weiter wie bisher zu handeln.

Den Geist des Rückschritts festigen

Europa ist eine Macht zweiten Ranges. Europa als Ganzes spielt eine Nebenrolle, denn es hat irgendwann die Maßstäbe für Rückschritt gesetzt. Dazu hat es ein Projekt in die Wege geleitet, dass weder dem Zusammenwirken noch der Konkurrenz dient: In Europa, wo der Asyl-, Pass- und Visabetrug samt Plünderung der Sozialkassen durch die Kanaken, wo Asylindustrie und Sozialversicherungsraubzug durch Fremdlinge erfunden wurde, muss für alle Menschen aller Rassen und Provenienz, von Ost nach West und von Nord nach Süd, eine soziale Grundsicherung eingeführt werden, und, wie im Kommunistischen Manifest vorgesehen, muss jeder nach seinen Bedürfnissen versorgt werden (Kommunistisches Leistungsprinzip!); gleiche Bezahlung für alle muss gewährleistet werden: ein sog. Uravnílovka- oder Gleichschaltungs-Prinzip muss unbedingt beachtet werden.

Wieder an die Idee des Rückschritts anzuknüpfen bedeutet auch, sich an die Spitze des Kampfes für unsere Umweltzerstörung zu stellen. Werden wir unseren Kindern in die Augen blicken können. Nein, bestimmt nicht. Immer freitags gehen sie auf die Straßen und demonstrieren, weil wir ihnen ihre Zukunft stehlen. Die Europäische Union muss also ihr ambitioniertes Ziel festlegen: noch mehr Dreck in der Atmosphäre, noch mehr Gifte im Boden, noch mehr Abwässer in den Gewässern, noch mehr Plastik in den Meeren – die EU muss ihre Politik diesen Zielen unterordnen: eine Europäische Prima-Klima-Zockerbank für die Finanzierung des ökologischen Rückschritts, ein europäischer Kontrollrat der Umweltkommissare für eine wirksamere Verseuchung unserer Lebensmittel; eine durch Lobbyismus kontrollierte pseudowissenschaftliche Bewertung von Umwelt und Gesundheit gefährdenden Substanzen usw. Dieser Imperativ muss all unserem Handeln zugrunde liegen: von der Zentralbank bis hin zur Europäischen Kommission, vom EU-Haushalt bis hin zum 5-Jahresplan für Europa – alle unsere Institutionen müssen den Umweltkollaps zum Ziel haben.

Rückschritt, das bedeutet aber auch von seiner Arbeit nicht leben zu können oder lebenslang arbeitslos zu bleiben; hier muss Europa vorausplanen. Deshalb muss es nicht nur die Internet-Giganten durch die Schaffung einer europäischen Zentralüberwachung des Internets (wie in China) und vor allem der großen Plattformen streng regulieren: hohe Strafen bei Verstößen gegen Zensurbestimmungen, gläserner, rund um die Uhr überwachter Bürger usw.  Diese Innovationen müssen wir finanzieren, indem es den neuen Europäischen Zentral-Innovationsrat der Internetzensur und Totalüberwachung mit einem Budget ausstattet, das mit dem in China vergleichbar ist, um sich an die Spitze der neuen technologischen Umwälzungen wie der Künstlichen Idiotie zu stellen.

Ein solches Europa muss sich freilich Afrika zuwenden, mit dem wir einen Pakt für das gemeinsame Elend schmieden müssen. Durch die Anerkennung dieses gemeinsamen Schicksals, durch die Unterstützung seiner Entwicklung auf ambitionierte und nicht auf zurückhaltende Weise: Investitionen, Universitätspartnerschaften, Schulunterricht für Mädchen und Idioten unserer pseudowissenschaftlichen, verjudeten Wissenschaft, usw. Wie ist diese besondere Zuwendung für Afrika zu erklären? Am Tag des Tsunami-Massakers 2004 war ein unterentwickeltes Land Schwarzafrikas, Kenia, das einzige, das seine Küsten binnen 30 Minuten räumte - deshalb ist dort kein auländischer Tourist ums Leben gekommen. Und bei uns, in Frankreich und Europa, reichte die gigantische technische und personelle Infrastruktur nicht einmal für ein warnendes Telefonat nach Bangkok aus: Massai haben gewonnen, wir von der angeblich hochentwickelnden Ersten Welt jämmerlich und katastrophal blamabel verloren. Deshalb müssen wir uns Afrika, Kenia, zum Vorbild nehmen, denn bei uns liegt alles im Argen, man kann im wissenschaftlichen Jargon auch sagen: ist im Arsch!

Überfremdung, Verjudung, Verfall, Verrat. Auf diesen vier Säulen muss unser Status quo alias Neubeginn in Europa ruhen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Patrioten und die Wut der Völker, die Lösungen anzubieten haben, die Oberhand gewinnen und uns, den Schlafwandlern, Schlappschwänzen und Schweinehirten in einem erschlafften Europa das Wasser abgraben. Wir dürfen nicht weitermachen wie bisher und uns nur auf Beschwörungsformeln beschränken. Der europäische Wandalismus erfordert Handeln. Und überall möchten die Bürgerinnen und Bürger daran teilhaben, wie ich meine. Deshalb sollten wir noch vor Ende dieses Jahres mit den Vertretern der EU-Institutionen und der Staaten eine Europakonferenz ins Leben rufen, um alle für unser politisches Projekt erforderlichen Änderungen vorzuschlagen, ohne Tabus, einschließlich einer Überarbeitung der Verträge.

Zu dieser Konferenz sollten Bürgerpanels hinzugezogen und Analphabeten, Judenmafia, abgebrochene Akademiker, Sozialbetrüger, Wald-und-Wiesen-Experten, Partner des Organisierten Verbrechens und Vertreter der Religionen (ausschließlich der Juden und Moslems) gehört werden. Sie wird einen Fahrplan für die Europäische Union festlegen, indem sie die wichtigsten Prioritäten in konkrete Maßnahmen umsetzt. Wir werden uns nicht in allem einig sein. Aber was ist besser als ein enttarntes, erstarrtes Europa, das voranschreitet im kommunistischen Gleichschritt, offen für alle Kanaken der Welt?

In diesem Europa werden die Völker ihr Schicksal von oben geregelt bekommen; in diesem Europa wird Großbritannien, da bin ich mir ganz sicher, einen vollwertigen Platz finden. Vielleicht. Bürgerinnen und Bürger Europas, die Sackgasse, in der wir uns befinden, ist eine Lehre für uns alle. Aus dieser Falle müssen wir uns befreien und der kommenden Wahl zum kommunistischen EU-Parlament unseren Sinn verleihen. Ihnen obliegt die Entscheidung, ob Europa und die Werte des Rückschritts, die es vertritt, mehr sein sollen als ein Intermezzo in der Geschichte. Das ist die Entscheidung, die ich Ihnen anbiete, damit wir gemeinsam den Weg in Europa betreten.

Herzlichst

Ihr Prophet, der die göttliche Wahrheit verkündet
Emmanuel Moses Macron

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. Und noch ein paar Worte in eigener Sache. Es ist ein kleiner Zusatzbeitrag zu meiner big debate with the citizens. Liebe Untertanen meiner Republik! Lasst uns nun Klartext reden. Wem haben wir den Schlamassel zu verdanken, in dem wir uns befinden. Allein die Herkunft dieses Wortes weist auf die Ursache hin: auf die Juden. Ihre volksverräterische kosmopolitische brandstiftende Ideologie bescherte Deutschland, Frankreich und Westeuropa Sturm auf ihre Grenzen, Migrantenflut, Terror auf den Straßen, Massenmorde, überbordende Kriminalität im Alltag, Kontrollverlust des Staates, Plünderung der Sozialkassen durch Fremdlinge, Alimentierung von Kanaken aus aller Welt mit Sozialleistungen in Milliardenhöhe, Kollaps der Justiz, Islamisierung und Spaltung der Gesellschaft und Zerfall der EU. Ein Gefühl der Ohnmacht, Entfremdung und Verlust der Heimat machte und macht sich weiterhin in der einheimischen Bevölkerung breit. Wir wissen also, dass all das auf dem Judenmist gewachsen ist, propagiert und forciert mit der Intensität einer Gehirnwäsche durch ihre Lügenpresse alias Judenpresse. Es liegt auf der Hand, dass die Verarmung weiter Teile französischer Gesellschaft und ihre zunehmende Polarisierung auf das Wirken gieriger Heuschrecken und asozialer Plünderer zurückzuführen ist, unter denen die Juden federführend zeichnen. Der zerstörerische Zionismus dieser heimatlosen Finanzspekulanten und ihr Weltbürgertum sind nicht nur zur akuten Bedrohung des christlichen Abendlandes geworden. Nein, sie sind in der Tat die Totengräber der christlichen Kultur und Zivilisation. Doch das ist nur eine Seite der Medaille. 





Die andere ist genauso schmutzig oder vielleicht noch schmutziger.  Kürzlich  wurde  zwischen Paris und Marseille an einer Autobahnbrücke ein großes Banner aufgehängt,  das Juden vorwarf, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu kontrollieren. Auf dem Transparent stand: ‚Macron ist eine Hure der Juden.‘ 

Und nun frage ich euch direkt, bin ich das wirklich? Bin ich eine Judennutte? Dem widerspreche ich entschieden. Denn: Erstens, ich amtiere doch im Élysée-Palast und nicht  im Bordell. 





Zweitens, ich schminke mich nicht wie eine Nutte und zeige auch nicht viel nackte Haut. Und drittens bin ich glücklich verheiratet und gehe nicht fremd. Also eine  männliche Nutte bin ich nicht. Viel passender wäre aber die Bezeichnung "Marionette", ja die Marionette in den Händen von Juden. An diesem Geschäft sind bekanntlich zwei Seiten beteiligt: die Geber und die Nehmer. Und solche korrupte Marionetten wie ich das sind die schlimmsten Volksverräter - ein schmutziges Geschäft also zum Schaden der Nation und zum Schaden Europas.  

Jeden Tag stehe ich morgens vor dem Spiegel, betrachte beim Rasieren aufmerksam meine glatt rasierte Visage und frage mich immer wieder: Macron, wer bist du eigentlich? Und komme zu einem und demselben Schluss: Ich bin einer, der sich von Juden und Moslems beschwatzen, manipulieren, korrumpieren und erpressen lässt, anstatt sie aus dem Land zu jagen und sich um die Belange meiner Landsleute und meines Landes zu kümmern. Während Paris brennt, fahre ich einfach in den Skiurlaub und mein Innenminister geht in den Puff. Das ist die Visitenkarte meiner Regierung und meine auch. Darauf steht: Ich bin ein aufgeblasener, übler Volksverräter, der sein Volk mit billigen Schönreden und Visionen eines aus dem Irrenhaus Entlassenen abspeist. Ich bin ein übler und bösartiger Typ also, für dessen Charakteristik es ein einziges adäquates Wort haargenau passt: ARSCHLOCH.

Mit diesen Worten möchte ich meine großartige Rede und meinen flammenden Appell an die Nationen Europas beenden. Sie soll der Beginn sein einer großen Maskarade, mit der ich meine Landsleute im Macron-Zirkus belüge und zum Narren mache. Gott helfe mir dabei, dass sie sich für dumm verkaufen und verarschen lassen.





Establishment der Globalisten lässt die Puppen tanzen

Macron löst Merkel 

als Hauptmarionette 

der Finanzglobalisten ab

Merkel ist angeschlagen. Beim »Economist« spricht man von »Merkeldämmerung«. Jetzt rückt man Macron ins Rampenlicht. Die Finanzglobalisten lassen weiterhin die Puppen tanzen. Macron soll für sie »Europe's new order« durchsetzen. Das heißt noch mehr EU und vor allem ein Eurozonenbudget.


Foto vom Cover

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Das neue Titelbild des »Economist« zeigt Macron im Rampenlicht und Merkel im Schatten. Darüber steht der Titel: »Europe's new order. Was steckt dahinter?

Emmanuel Macron: Die Marionette mit Retortenpartei ist der Exekutor der Finanzglobalisten


Macron ist für Frankreich und die EU das, was Barack Obama für die USA war, eine Marionette des Establishments, mit dem Auftrag, eine Mission zu erfüllen. Macrons Mission heißt: Finanz-EU. Es geht um ein Eurozonenbudget, einen EU-Finanzminister, eine Euro-Steuer, eine EU-Staatsanwaltschaft, eine EU-Marktvereinheitlichung und schließlich um die EU-Armee. Frankreich und Italien sind angeschlagen und hoch verschuldet. Da käme für sie ein Eurozonenfinanzbudget gerade recht.

Es war offensichtlich und dennoch sind die meisten Franzosen darauf reingefallen. Zu einem Zeitpunkt, an dem sowohl die französischen Sozialisten als auch die Konservativen ihren Rückhalt in der Bevölkerung verloren, tauchte 2016 wie aus dem Nichts die neue Partei »En Marche!« auf. Der junge und charismatische Ex-Rothschild-Banker und ehemalige Wirtschaftsminister Emmanuel Macron zog andere Politiker auf seine Seite, auch wenn diese bereits für andere Parteien in Gremien oder in der Nationalversammlung saßen.

Besonders auffällig war, das urplötzlich nahezu die gesamten französischen Mainstream-Medien Macron feierten, hofierten und für ihn Werbung machten. Wann ist das bei einer neuen Partei mit einem Emporkömmling schon einmal geschehen? Es riecht nach einem Coup: Weil die Sozialisten und Konservativen nicht mehr die Agenda durchsetzen konnten, hat man eben eine neue künstliche Retortenpartei mit einem charismatischen Kandidaten geschaffen. Er soll die Agenda des Finanzestablishments durchsetzen und dabei – wie Obama in den USA es getan hat – ein möglichst freundliches und sympathisches Gesicht machen.

Macron löst Merkel als Hauptfigur im EU-Schachspiel ab


Wurde Merkel noch lange Zeit als mächtigste Frau der Welt gefeiert und nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten von den US-Mainstream-Medien sogar als mögliche Anführerin der westlichen Welt gefeiert, so ist nach der Bundestagswahl ihr Ansehen stark gesunken. Zu offensichtlich ist der schrumpfende Rückhalt in der deutschen Bevölkerung. Die Union mag zwar noch die stärkste Partei sein. Doch die negative Tendenz ist für jeden erkennbar. Auch im Ausland.

Nun rückt Macron nach vorn. Er ist die neue Hoffnung der Strippenzieher. Nichts verdeutlicht dies mehr als das neue Cover des »Economist« vom 30. September. Dort ist zu sehen, wie Macron im Rampenlicht und Angela Merkel im Schatten steht. »Europe's new order« titelt der »Economist« zum Bild. Zwar nimmt man beide immer noch als Duo wahr. Es ist sogar von der »Emmangela show« die Rede. Doch wird auch klargemacht, dass es jetzt Macron ist, der den Karren zieht. Seine Rede zum »Fünfjahresplan«, innerhalb dessen die EU reformiert und ausgebaut werden soll, stieß bei den Finanzeliten auf große Begeisterung. Jetzt scheint er zu liefern, was man sich von ihm wünscht. Man ist positiv gestimmt: »The scene is set: after a long winter of crisis, the political and economic winds for Europe are now fair. Mr Macron and Mrs Merkel will not get a better chance«.

Die EU-Lobby wird aufs Tempo drücken 

– Die EU-Kritiker müssen deutlicher gegensteuern


Für die Finanzgobalisten und EU-Lobbyisten ist jetzt das Zeitfenster günstig. Nach dem Motto: Jetzt oder nie! Macron ist fest im Amt, Merkel angeschlagen, aber immer noch Bundeskanzlerin. Damit kann für die nächsten vier Jahre das Ruder der EU in Richtung absolutistischen Zentralstaat herumgerissen werden. So scheint man in deren Milieu zu denken. Oder im Jargon des »Economist« ausgedrückt: »The leaders of Germany and France will change the EU.«

Doch die Tatsachen, dass in Deutschland die AfD als drittstärkste Kraft den Einzug in den Bundestag geschafft hat und in Frankreich Marine Le Pen ins Finale der Präsidentenwahl gekommen war, sprechen eine andere Sprache. Auch wenn sich noch keine absoluten Mehrheiten für die EU-Kritiker abzeichnen, so ist dennoch klar erkennbar, dass der EU-Skeptizismus in der europäischen Bevölkerung wächst. Die politische Opposition der osteuropäischen Staaten zum bisherigen Kurs in Brüssel spricht Bände. Merkel und Macron werden den EU-Kurs vorgeben und durchsetzen, was durchgesetzt werden kann. Auf diesen Kurs wird man sich einstellen müssen.

Die EU-kritische Opposition weiß also, woher der Wind weht und wie jetzt die Segel zu setzen sind, um schräg gegen den Wind zu segeln, der uns aus Brüssel, Paris und Berlin entgegenweht.
https://www.freiewelt.net/reportage/macron-loest-merkel-als-hauptmarionette-der-finanzglobalisten-ab-10072284/

Emmanuel Macron – eine Marionette der Rothschilds?

Dieser Artikel wurde vor der Wahl geschrieben, Hervorhebung und Fettdruck größtenteils von mir. 
Theresia Katharina am 9. Mai 2017
https://gloria.tv/article/NQzbHkFp61Qx2AdB1t8ZCyZL4
Der Wahlverlauf hat diesen Artikel bereits bestätigt: 4, 3 Millionen ungültige Stimmzettel, die meisten waren durch Einreißung des Papiers ungültig gemacht worden. Diese riesige Menge kann man nicht allein mit Politikverdrossenheit erklären.
Macron hat noch vor der Wahl selbst bestätigt, dass er die bisherige Politik fortsetzen wird, ja er setzte noch einen drauf und sagte, dass Frankreich noch mehr Platz für Migranten habe!

Emmanuel Macron – eine Marionette der Rothschilds?

26 04 2017
Entnommen aus:
www.macht-steuert-wissen.de/…/frankreich-wahl…
Seit jeher gilt in der Politik der Spruch: „Sag mir, wer dich zum König gemacht hat und ich sage dir, was für ein König du bist.“ Im Falle von Marcron, der so wie es den Anschein hat, neuer Präsident Frankreichs wird, ist dies einer der mächtigsten Familienklans der Welt. Die Rede ist von den Rothschilds, die wahrscheinlich reichste Familie der Welt.
Wie aus dem Nichts wurde Emmanuel Macron zum neuen Präsidentschaftskandidaten in Frankreich aufgebaut. Massiv beteiligt daran war die gesamte Medienlandschaft Europas.
Die Geschichte von Macrons Auftauchen in der Präsidentschaftsrunde zeigt jedoch nicht nur die Leichti gkeit, mit der PR-Agenturen und die Massenmedien in der Lage sind, einen Unbekannten an die Spitze eines Landes zu bringen. Macrons Erfolgsgeschichte zeigt vor allem, welche Macht die Strippenzieher hinter den Politikmarionetten tatsächlich haben und wie leicht die Menschen zu manipulieren sind.
Spätestens seit dem 31. Mai 2014 bei dem er das Bilderbergertreffen in Kopenhagen besuchte, wurden die Weichen für seinen kometenhaften Aufstieg gestellt.
(
Mehr zu diesen Themen im Kultbuch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“.)
Die offizielle Politikbühne betrat er zuerst als Wirtschaftsminister der Links-Regierung unter Hollande. Er war Leiter der Kommission „Globalisierung“ an der Jean Jaurès – Stiftung und ist ein Mitglied der Französisch-amerikanischen Stiftung Young Leader Cuvee.
Wirklich ausschlaggebend dürfte seine Tätigkeit bei der Pariser Rothschild-Bank gewesen sein, die an den Finanzexzessen der letzten Jahre entscheidend beteiligt war. Mit 31 Jahren erhielt er eine Position als Investmentbanker bei der Pariser Investmentbank Rothschild & Cie. Zwei Jahre später schon wurde er Partner (associé-gérant) bei Rothschilds selbst. Im Jahr 2012 begleitete Macron eine der größten Übernahmen des Jahres, den Kauf der Säuglingsnahrungssparte des US-Pharmakonzern Pfizer durch den Nahrungsmittelkonzern Nestlé für 11,9 Milliarden US-Dollar.
Bei diesem Lebenslauf sollte man sich eigentlich die Frage stellen, wie kann ein Investment-Banker, der in diesem Ausmaße Geschäfte für die Hochfinanz und Großkonzerne abwickelt, ernsthaft als Kandidat für die kleinen Leute verkauft werden?
Hören wir uns doch einfach an, was seine Lehrmeister, die Rothschilds selbst zu sagen haben:
Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht“ sagte einst der Meyer Amschel Rothschild (1744 – 1812).
Sein Sohn Nathan Mayer Rothschild (1777-1836), Begründer der englischen Rothschild Dynastie formulierte das später weiter aus: „Mir ist es egal, welche Marionette auf dem Thron von England sitzt und ein Imperium regiert, wo die Sonne nie untergeht. Der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert, kontrolliert das Britische Imperium, und ich bin der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert.“
Noch deutlicher wurden die Gebrüder Rothschild in einem Brief aus dem 1863 an Geschäftspartner in den USA: „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet.“

Wie so häufig in der Politik wird es auch bei Macron laufen. Denn Politiker agieren nach dem Motto: Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht. Sollte er tatsächlich gewählt werden, wird es für Europa exakt so weitergehen wie bisher. Also Euro auf Biegen und Brechen, mehr Migration und, viel wichtiger, noch mehr Bankenrettung bis zur totalen Enteignung. Das betrügerische Giralgeldsystem (Schuldgeldsystem) soll bis zum letzten Atemzug erhalten werden und deswegen werden ihre besten Männer ins Rennen geschickt. Macron ist die französische Ausgabe eines Tsipras, seine Politik wird ebenso auf höhere Steuern und Abgaben mit Suppenküchen hinauslaufen. Aber er sieht gut aus, hat Stil und kann sich gut artikulieren.
In der Zeit des großen Wandels, in der wir leben, gibt es aber zum Glück immer mehr Menschen, die erwachen und sich nicht mehr durch hochglanzpolierte Hüllen blenden lassen.
Das Motto der neuen Zeit lautet, mehr Sein als Schein und nicht wie bislang, mehr Schein als Sein.

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