Elf Tote bei Angriff auf Synagoge in Pittsburgh
Bei dem Angriff auf eine Synagoge in der Stadt Pittsburgh in
den USA sind nach jüngsten Medienberichten mindestens elf Menschen getötet
worden. Die Zeitung "Washington Post und der TV-Sender CBS News beriefen
sich bei diesen Angaben zu den Opferzahlen am Samstag auf örtliche Quellen.
Eine offizielle Bestätigung für die neue Opferzahl lag
zunächst nicht vor. Zuvor war noch von mindestens vier Toten und mehreren
weiteren Verletzten bei der Attacke auf das jüdische Gotteshaus die Rede
gewesen.
Ein bewaffneter Mann hatte während einer religiösen
Zeremonie in der Synagoge um sich geschossen. Der mutmaßliche Täter stellte
sich und wurde festgenommen, wie ein Polizeisprecher sagte. Nach Informationen
der Zeitung "Pittsburgh Post-Gazette" wurde der Mann ins Krankenhaus
eingeliefert.
Der Angriff hatte nach Angaben von US-Präsident Donald Trump
einen antisemitischen Hintergrund. Es dürfe "keine Toleranz für den
Antisemitismus" geben, sagte Trump während eines Besuchs im Bundesstaat
Indiana. Laut Medienberichten soll der mutmaßliche Angreifer bei seiner
Festnahme "Alle Juden müssen sterben!" gerufen haben.
Bei dem festgenommenen Mann soll es sich den Berichten
zufolge um den 46-jährigen Robert Bowers handeln. Er ist mutmaßlich der
Verfasser einer Serie von antisemitischen Botschaften, die in den
Onlinenetzwerken veröffentlicht wurden - eine davon nur wenige Stunden vor dem
Angriff auf die Synagoge.
Nach Angaben der auf Beobachtung und Bekämpfung des
Antisemitismus spezialisierten US-Organisation Anti-Defamation League (ADL)
handelt es sich "wahrscheinlich" um den tödlichsten antisemitischen
Anschlag der US-Geschichte. (AFP)
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Moderatorin Ellen DeGeneres (60) richtet sich mit ihrem
Tweet direkt an die ganze Menschheit:
"Heute sende ich Liebe an jeden Einzelnen, der das liest.
Wir sind eine Welt. Wir alle brauchen Liebe. Lasst sie uns einander geben."
Und Jerzy Chojnowski pflichtet ihr zum Teil bei:
Heute sende auch ich die folgenden Worte der Liebe an die ganze von Juden
unterwanderte, gebeutelte und zum Geisel genommene Menschheit, an jeden
Einzelnen, der das liest.
Zur Richtigstellung: Wir leben nicht in einer Welt sondern in einer Welt der verschiedenen
Nationen, Sprachen, Kulturen und Rassen und die Semiten sind eine von ihnen und zwar eine besonders
listige, üble und hässliche. Beides lernen Kinder bereits im Grundschulalter, im Erdkundeunterricht und im Religionsunterricht aus der Bibel und von den Kirchenvätern beider Kirchen, katholischen und protestantischen und erfahren mehr davon schon in den jungen Jahren. Oft geht aber das vormals erworbene Wissen verloren und Erwachsene verdummen. Es handelt sich nicht gerade selten um einen geistigen Rückfall in die Zeit des Kindesalters, wenn die Kinder gerade die Sprache erlernt haben und noch nichts von der weiten Welt wissen. Über solche Leute sagt man auf Deutsch: Sie sind im Alter kindisch geworden. Und auf Englisch: They have become childish and infantil again. Auf Polnisch geht es noch kompakter: Zdziecinnieć na starość. Es ist offenbar die Folge des natürlichen geistigen Alterungsprozesses, der besonders schnell zu voranschreiten scheint, wenn es sich um linke Homosexuellen handelt, die mit der marxistischen, semitisch-kommunistischen Ideologie vorliebgenommen haben.
Dennoch lasst uns Ellen’s naive, zuckersüße, die Übelkeit bis zum
Erbrechen hervorrufende, wahrheitsvertuschende und beschwichtigende Worte der Liebe beherzigen, die tödliche Gewalt der Juden, die sie in der Welt
verrichten und die Massenopfer, die sie nach sich zieht als selbstverständlich
hinnehmen, außer Acht lassen und schlicht totschweigen.
Diesem Appell folgend: Es dürfe "keine Toleranz für den
Antisemitismus" sehr wohl aber für den Antiamerikanismus, Antigermanismus,
Antipolonismus, Antifrankonismus etc. geben. Die Menschen sind nicht gleich. Juden halten sich für eine neue Herrenrasse und fordern für sich eine Sonderbehandlung ein. Man sollte sie also mit dem ganzen Herzen lieben, immer, alle und jeden Einzelnen und auf gar keinen Fall hassen. Glücklicherweise aber ist dies durch kein Gesetz der Welt vorgeschrieben, noch nicht. Denn eine solche gesetzliche Liebespflicht gepaart mit dem per Gesetz vorgeschriebenen Hassverbot können jederzeit kommen. Dann werden solche Liebesappelle wie diese überflüssig, insbesondere nicht von der Botschafterin der Liebe DeGeneres.
Und bis es soweit ist, wir alle brauchen Liebe. Und zwar speziell unsere Feinde von uns, unsere inneren Feinde, gegen die keine Atomraketen und auch nicht die stärkste Armee der Welt etwas ausrichten können. Denn sie sind unter uns als Einheimische (ausnahmslos Volks- und Vaterlandsverräter) oder Fremde, die uns eliminieren wollen. Es sind unter ihnen besonders viele, die unter Missbrauch der demokratischen Rechte - aller voran der Religions- und Konfessionsfreiheit - längst die Schaltstellen und Entscheidungsgremien unserer Staaten und Gesellschaften infiltrierten und besetzten. Es sind diejenigen, die im Cockpit des Flugzeugs sitzen, mit dem wir als Passagiere fliegen, so wie beim Germanwings-Flug 9525 im März 2015 oder bei 9/11/2001.
Und nun heißt es, dass gerade jene Feinde, die wie Gift- und Würgeschlangen uns nur Unheil und Verderben bescheren, Feinde, die uns heimtückisch das Messer in den Rücken rammen, wenn sie uns noch nicht vergiftet oder erwürgt hatten, dass nun gerade sie von uns besondere Zuneigung, Liebe und ein Höchstmaß an Mitleid und Mitgefühl bräuchten.
Liebe brauchen wir alle gerade in der Zeit erschreckend rasend tobender Schlangenpest, die unsere Welt befallen hat. Also lasset uns die Liebe einander geben; lasset uns wehrlos und untätig bleiben wie unsere korrupten käuflichen Regierungen, die sich durch seichte Moralrhetorik professioneller Lügner, ihre Lügenpresse und den Schein täuschen lassen; lasset uns von Fremdlingen unsere Kultur im eigenem Lande und unser Leben zerstören und von unseren Feinden abschlachten; lasset uns gerade deshalb unsere Erz- und Todesfeinde lieben und ihren subversiven Angriff auf unsere Länder tolerieren; lasset uns unsere Nationen auflösen und unsere Heimat zugunsten der Roten Schlangen, den Juden, verlieren, damit es mehr Platz bleibt für ihre V Kolonne, die Rote Schlangenbrut und ihre süße, Unheil und Verwirrung stiftende Giftpropaganda. Hiermit endet unser Liebesappell.
Und nun heißt es, dass gerade jene Feinde, die wie Gift- und Würgeschlangen uns nur Unheil und Verderben bescheren, Feinde, die uns heimtückisch das Messer in den Rücken rammen, wenn sie uns noch nicht vergiftet oder erwürgt hatten, dass nun gerade sie von uns besondere Zuneigung, Liebe und ein Höchstmaß an Mitleid und Mitgefühl bräuchten.
Liebe brauchen wir alle gerade in der Zeit erschreckend rasend tobender Schlangenpest, die unsere Welt befallen hat. Also lasset uns die Liebe einander geben; lasset uns wehrlos und untätig bleiben wie unsere korrupten käuflichen Regierungen, die sich durch seichte Moralrhetorik professioneller Lügner, ihre Lügenpresse und den Schein täuschen lassen; lasset uns von Fremdlingen unsere Kultur im eigenem Lande und unser Leben zerstören und von unseren Feinden abschlachten; lasset uns gerade deshalb unsere Erz- und Todesfeinde lieben und ihren subversiven Angriff auf unsere Länder tolerieren; lasset uns unsere Nationen auflösen und unsere Heimat zugunsten der Roten Schlangen, den Juden, verlieren, damit es mehr Platz bleibt für ihre V Kolonne, die Rote Schlangenbrut und ihre süße, Unheil und Verwirrung stiftende Giftpropaganda. Hiermit endet unser Liebesappell.
Jerzy
Chojnowski
Chairman-GTVRG
e.V.
PS. Zur Erklärung: 1. Antisemit = Judenfeind, Gegner des
Judentums - ein um 1879 von deutschen Publizisten W. Marr als politisches
Kampfwort geprägt und seitdem unreflektiert und gebetsmühlenartig ohne jeden
Sinn und Verstand wiederholt. 2. ADL – ein Terrorkommando jüdischer Mafia, dessen
Aufgabe ist, Judenkritiker also patriotische, kritische und rechtschaffene Bürger unter Einsatz
von Gewalt und Winkeladvokaten zum Schweigen zu bringen sprich mundtot zu machen, wie bei der Mafia üblich. Sein Sitz in Amerika, in einem Land, das der Mafia eine neue Heimat gab und wo diese durch Juden zu einer neuen Blüte kam und weiterhin blüht, sagt alles. Eine Vorstellung, dass Juden etwas anderes sind als eine weltweit vernetzte und kriminell operierende und agierende Mafia, ist grundfalsch, obgleich die Judenpropaganda der Öffentlichkeit dabei permanent das Bild der Moralapostel vorgaukelt. 3. Wegen Mittel gegen anhaltende Übelkeit
bitte den Arzt kontaktieren.
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