Gegenentwurf zur Rede von Bundeskanzlerin Merkel bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Haifa am 4. Oktober 2018
https://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Rede/2018/
10/2018-10-04-rede-merkel-haifa.html
Datum: 04. Oktober 2018
Ort: Jerusalem
Sehr geehrter Herr Präsident, Professor Robin,
sehr geehrter Herr Rektor, Professor Mesch,
sehr geehrter Herr Professor Lahnstein,
sehr geehrte Frau Botschafterin,
sehr geehrte Damen und
Herren Professoren
und Studierende,
SHALOM!
Es ist mir keine große Ehre, sondern eine Erniedrigung diese korrupte Auszeichnung Ihrer lumpigen Universität nach dem bewährten Judenprinzip: „Eine Szabasgojhand wäscht die Judenhand - und umgekehrt“ entgegennehmen zu dürfen. Darum empfinde ich diese zweifelhafte Ehrendoktorwürde als einen Beweis meiner Arschkriecherei, der mir auch stellvertretend für mein verjudetes Land, das ich vertreten darf zuteilwird. Zur Klarstellung: Ich vertrete hier nicht Deutschland, denn dort werde ich als „Volksverräterin“ im Dienste der Juden genannt.
Dass dieses Theater hier passiert, ist also selbstverständlich. Und das Vertrauen, das ich hier erfahre, gleicht keinem Wunder. Es ist so verständlich und logisch wie die Ehrendoktorwürde für den kriminellen Schurken und Judenschleimer Fischer. Der Judas wurde vorhin seinerzeit ja auch von derselben korrupten und amoralischen Scheißuniversität Haifa für seine Speichelleckerei und Kriechereiverdienste ausgezeichnet, bevor der Taxifahrer, Steine- und Molotowcockteil-Werfer weiter mit einer Uni Professur in den USA von den Juden belohnt wurde.
Es ist auch deshalb kein Wunder, als es vor dem Hintergrund des Zivilisationsbruchs und der Menschheitsverbrechen, die zunächst von den Juden unter Lenin, Stalin, Mao und all den anderen blutrünstigen kommunistischen Monstern sodann auch von Hitlers Schergen begangen wurden, also vor dem Hintergrund gemeinsamer verbrecherischer Vergangenheit zu dem Treffen kam. Darum ist es heute möglich, hier an dieser Stelle mit Ihnen zusammen zu sein und über die Gegenwart und die Zukunft, nicht aber wahrheitsgemäß über die Vergangenheit zu diskutieren. Doch zwei kleine Exkurse in die jüngste Geschichte sei an dieser Stelle erlaubt.
Mein Vorgänger im Amt, Adolf Hitler, war mal bekanntlich auf der Suche nach der endgültigen Lösung des Judenproblems in Europa, sprich nach der Endlösung. Und er hätte es geschafft das Problem ein für alle Mal zu lösen, wenn er sich nur darauf beschränkt hätte. Alle Länder Europas hätten ihn dann mit Blumen und offenen Armen begrüßt und jedwede Unterstützung gewährt und es wäre keine einzige europäische Nation gewesen und kein einziger Politiker, Churchil und Roosevelt inbegriffen, die sich ihm widersetzt hätten. Hitler hat ein paar Millionen Juden unter die Erde gebracht und er tat dies in einer Art und Weise, die noch human erscheinen mag im Vergleich zu dem, was die Juden-Barbaren mit dem "Kommunistischen Manifest" in einer und mit der Schlächteraxt in anderer Hand zig Millionen bestialisch ermordeten unschuldigen Opfern vieler Völker angetan haben. Alle, die die Geschichte des 20. Jahrhunderts kennen, wissen, wer den Zivilisationsbruch begangen hatte und sich der Anklage der Barbarei und des Völkermordes stellen muss - zuallererst die Juden. Für die auf Befehl Hitlers vergasten Juden habt ihr, Heuchler, unzählige Gedenkstätten gebaut, wie die Yad Vashem, und eure Holocaustindustrie trommelt ohrenbetäubend und terroristert damt die ganze Welt - aber für diejenigen Opfer, die ihr selbst, gewissenlose Schweinehunde, auf eurem dreckigen Gewissen habt, keine einzige. Und darüber schweigt ihr, teuflische Barbaren, wie ein Grab.
Wir kennen unsere immerwährende Arschkriecherei, die uns von der Judenlobby und der Holocaustindustrie erzwungen wurde und aus unserer moralischen Rückgratlosigkeit erwachsen ist. Unser Versagen in Deutschland ist natürlich besonders groß, wenn es darum geht, sich für Freiheit, für Menschenrechte und für demokratische und rechtsstaatliche Werte immer einzusetzen. Gerade dort verkommt unser Staat, wie euer übrigens auch, zum Zwerg einer korrupten Bananenrepublik.
Diese Werte wurden nämlich nach dem menschengemachten und von beiden Staaten mitverursachten Tsunami-Desaster Weihnachten 2004 immer wieder infrage gestellt, die Wahrheit darüber vergewaltigt oder totgeschwiegen. Auch von mir hochpersönlich, eines moralischen Krüppels, der immer auf Krücken angewiesen ist. Und nicht zuletzt Israel, euer oberkorrupter Judenstaat ohne Recht und Moral, der dabei auch Opfer zu beklagen hatte, hat sein Totalversagen nach Strich und Faden also nach allen Regeln der Teufelskunst vertuscht; so gründlich wie wir es getan haben, und die Opfer dieses massiven und kollektiven Versagens mit ihrem Schicksal allein gelassen - ihr dreckigen Schweine!
Die besagten Werte werden somit weiterhin, wie wir heute Morgen schon gehört haben, auf beiden Seiten permanent torpediert. Von uns und von euch, Scheißjuden, ihr verlogenen Moralapostel ohne Kultur und Moral – die Gefahren lauern also von innen und von außen, da stimme ich Ihnen vollkommen zu, Herr Professor Robin. Eure mafiöse Vergewaltigung der Kunst und Ästhetik, die in Lissabon aus Anlass des Eurovision Song Contests stattfand, hat euer wahres ekelhaftes schweinisches Gesicht kulturloser und perverser Barbaren abermals gezeigt. Ich finde es ganz beachtlich und bedeutend, dass Sie darauf achten, dass an Ihrer Scheißuniversität Haifa immer auch Judenpropaganda als Teil der Allgemeinbildung unterrichtet und daneben auch die Spezialbildung in Tarnung, Lügen, Unterwanderung von Staat, Kirchen, Medien und Gesellschaft, im Betrug der Judenmfia, in subversiver Aktionen jüdischer 5. Kolonne, in der zionistisch-kommunistischen Destabilisierung von Staaten und Nationen, mit einem Wort im Volksverrat ein umfassendes Wissen vermittelt wird (dies tun wir, die deutschen Politiker, direkt und über unsere von euch, Juden, gesteuerten verlogenen Staatsmedien, übrigens auch), weil wir so unsere gesellschaftlichen Entwicklungen besser verstehen können. Wir müssen in unserer Zeit, denke ich, besonders aufmerksam sein, um dem Teufel, dem wir beide die Treue geschworen haben, auch wirklich treu zu bleiben. Wir müssen dabei immer wieder unsere teuflischen Werte ohne Kompromisse vertreten. Denn Teufel sind wir beide.
Gleich und gleich gesellt sich gern - dies wusste man schon in der Antike. Wir in der Bundesregierung wenden uns daher, versteht sich, gegen Antisemitismus – ganz gleich, von wo er ausgeht und in welcher Form er sich äußert. Unsere neue Scheißregierung der Volks- und Veterlandsverräter unter meiner Leitung hat deshalb einen Beauftragten für den Kampf gegen Antisemitismus, aber auch für das jüdische Leben in Deutschland berufen. Dieses ist wieder möglich geworden, weil bei uns die Juden alle Vorteile genießen und die meisten von ihnen auf Kosten der Allgemeinheit wie die Parasiten und Maden im Speck leben. Dagegen dürfen unsere armen Rentner und Kinder täglich die Müllkörbe nach Verwertbarem absuchen, um über die Runden zu kommen. Dieser besagte Beauftragte ist heute in unserer Delegation mit dabei, diese elende Szabasgoj-Schlange. Und so haben wir heute bedauerlicherweise – das ist auch kein Wunder – blühende Verjudung in Deutschland auf allen Staatsebenen und in allen Winkeln der verjudeten Gesellschaft. Das ist für uns so selbstverständlich geworden wie seinerzeit die Gehirnwäsche der Maopropaganda in China. Deshalb ist es jetzt Teil der Identität Deutschlands und damit auch dessen, was wir (nein, das heißt ICH) mit dem Begriff „MEINE Heimat“ in MEINEM Land beschreibe.
In Sicherheit, in Frieden, in Freiheit zu leben, Heimat zu finden – darum ging es den zionistisch-kommunistischen Gründern und Pionieren des Staates Israel vor 70 Jahren; um ein rechtsfreies Refugium, an dem sich Juden, die außerhalb Israels Verbrechen begangen haben, sicher fühlen können und keine Angst vor Verfolgung haben müssen, an dem sie ihren Glauben an Teufel leben können, ihr korruptes Leben aufbauen können und ihre Teufelsbrut aufwachsen sehen. Ich gratuliere noch einmal ganz herzlich zum 70. Jahrestag der Gründung des Staates Israel, den der deutsche Szabasgoj und Verleger Axel Springer, einmal als sein „zweites Vaterland“ bezeichnete und der für das Springer Auditorium, wo die heutige Zeremonie stattfindet, Geld spendete.
Als eine der größten Zionistinnen unserer Zeit stelle ich fest: Dass uns heute derart mafiös-freundschaftliche Bande verbinden, ist ein unschätzbares Geschenk des Teufels; und es ist eine logische Folge vor dem Hintergrund unserer gemeinsamen Geschichte. Es ist ein Teufelsgeschenk, das wahr geworden ist – dank vieler verjudeter deutscher Politiker und dank unermüdlicher subversiver Wirkung jüdischer 5. Kolonne in Deutschland, die gemeinsam permanent versucht haben, verjudetes Deutschland zu erschaffen und dabei erfolgreich waren. Diese Verjudung zeigt sich heute in vielen Facetten: im privaten und persönlichen Umgang miteinander, in der Zusammenarbeit in Pseudowissenschaft, verlogener Forschung und korrupter Wirtschaft, in den Judenverbänden und den unzähligen verjudeten Organisationen, die unser Land infiltriert haben. Gerade diese verräterische Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gemeinsamkeiten.
Diese kann in ihrer Bedeutung gar nicht hoch genug geschätzt werden und so treffen wir uns jetzt schon zum siebten Mal zu Regierungskonsultationen mit der israelischen Mafia-Regierung. Ich kann sagen, dass gerade auch die Regierungskonsultationen es ermöglicht haben, in einer bis dahin nicht gekannten Breite zusammenzuarbeiten und damit eine einzigartige mafiöse Beziehung immer wieder neu mit Leben zu erfüllen.
Ich danke nochmals für das entgegengebrachte Vertrauen und verspreche, eines Tages in einem dramatischen Akt der Buße als Sünder nach Haifa zu kommen, dort vor den Toren der Stadt sich zu Boden zu werfen, euch die Füße zu küssen, dann zu knien und abermals ihre beschnittenen Schwänze zu lutschen, um in die Judengemeinschaft meiner Glaubensbrüdern aufgenommen zu werden. Der Botschafter des Staates Israel in Deutschland wird genau beobachten, wie krumm ich dabei meinen Buckel machen werde und wie ich mich sonst noch verhalten werde. So wie bei all den anderen deutschen Politikern auch. Denn der Judenstaat zieht in Deutschland alle Strippen und wir sind nur seine Marionetten, die nach Israel reisen, um dort direkt unsere Befehle zu empfangen, was wir zu tun haben. Ihr wisst ja liebe Glaubensgenossen am besten, was für Deutschland schlecht und was für Israel gut ist und was uns beide verbindet: Geld, das in Strömen aus Deutschland nach Israel fließt, unser Gebetsbuch „Das Kommunistische Manifest“, die Moral des Teufels, die Ehre der Mafia und unser gemeinsamer jüdischer Heiliger, Karl Marx, zu dem ich jeden Tag bete.
Verehrte versammelte Prominenz des Judenstaates,
Gangster der Ehrengesellschaft,
Mobster der Kosher Nostra,
Gangster der Ehrengesellschaft,
Mobster der Kosher Nostra,
mit dem Fremdwort „Ehre“, mit dem ich eigentlich nichts
anzufangen weiß, habe ich aus dem gegebenen Anlass meine Dankesrede begonnen. Ich
bin mir der Unzulänglichkeit bewusst und bedanke mich, dass Sie so tolerant
waren. Bei uns und bei euch fragte ich unermüdlich nach, was eigentlich
Ehre zu bedeuten hat und bekam darauf keine Antwort. Aber überall dort, wo ich fragte, konnte
mir immerhin jeder sagen, was Schande heißt. Darum schlage ich vor, diesen mir
zugesprochenen Doktortitel umzubenennen in „Doktor der Schande“. Ich darf Ihnen
versichern, dass ich diese Doktorwürde der Schande als eine sehr, sehr große Unehre
empfinde und dass ich sie auch nach Deutschland weitertragen werde. Schon zum dritten
Mal (nach dem Erhalt dieser Würde vormals von der Hebräischen Universität
Jerusalem und der Universität Tel Aviv) empfange ich nun also auch von der
Universität Haifa von den Händen unserer erklärten Feinde, die das deutsche Volk vernichten wollen, diese Würde der
Schande. Schon in der Bibel wurdet ihr als "Giftschlangen" und "Schlangenbrut" bezeichnet - es war eine Warnung für alle Zeit für alle Christen vor den Juden.
Jeder kann sehen zum Greifen nah, wie der Volksverrat meinerseits nicht nur in Deutschland sondern auch im Ausland funktioniert. Schließlich alles, was die Juden machen, ist Geschäft und nichts machen sie, nicht einmal einen Finger krumm, wenn sie daran keinen Vorteil, kein für sie profitables Geschäft sehen. Ich nehme daher an, dass mein Titel den deutschen Steuerzahler bald weitere Milliarden zugunsten der Juden kosten wird. Im Namen des verjudeten deutschen Volkes sage ich also zum Schluss:
Jeder kann sehen zum Greifen nah, wie der Volksverrat meinerseits nicht nur in Deutschland sondern auch im Ausland funktioniert. Schließlich alles, was die Juden machen, ist Geschäft und nichts machen sie, nicht einmal einen Finger krumm, wenn sie daran keinen Vorteil, kein für sie profitables Geschäft sehen. Ich nehme daher an, dass mein Titel den deutschen Steuerzahler bald weitere Milliarden zugunsten der Juden kosten wird. Im Namen des verjudeten deutschen Volkes sage ich also zum Schluss:
VIELEN HERZLICHEN DANK MEINE JUDENFREUNDE!
Herzlichen Dank für den ganzen Zirkus, für die Kippa
und die Silberlinge. Die Letzteren verstehe ich al-
lerdings nur als Abschlagszahlung zugunsten
meiner subversiven Dienste für die Juden
gegen das geschundene
deutsche Volk.
deutsche Volk.
i.V.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Zur Erklärung: Es dauert nicht mehr lange bis die an Cäsarenwahn erkrankte Uckermarksche Kuh mit dem Rekord von 75 Dr.h.c. einer gewissen Elena Ceaușescu bricht, die es auf die Zahl von 75 brachte (hier ein Bild aus dem Jahre 1975 in Manila, wo der Diktator Ferdinand Marcos lange 24 Jahre als Präsident der
Philippinen regierte; im Hintergrund ein Mafiaboss aus dem Marcos-Stall, der die Scheiß-Würdigung absegnet).
Hat eine Person mehrere (mindestens zwei) Größenwahn-Würdigungen erhalten, so ist die Abkürzung Dr. h. c. c. mult. üblich, was für Doctor horroris cäsarenwahn causa multiplex steht und auf einen pathologischen und unheilbaren Fall hindeutet.
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