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Dienstag, 31. Mai 2016

GTVRG SCHWARZE LISTE DEUTSCHLAND

BLACKLIST GERMANY

= Wir haben versagt! =

Im Folgenden bringen wir eine Liste der deutschen Amtsträger, Behörden, Einrichtungen, Institutionen und Firmen, die wir beschuldigen, beteiligt gewesen zu sein am Tsunami-Massaker des 26. Dezember 2004 und/oder verantwortlich für seine fehlende Aufarbeitung

- durch Vermittlung und Verkauf von Reiseangeboten in gefährdete Gebiete bei Verschweigen der Risiken,

- durch Missachtung der Unfallverhüttungs- und Verkehrssicherungspflichten von Seiten der Hoteliers,

- durch Vernachlässigung der Georisiken in der Geschäftspraxis und fehlendes Katastrophenmanagement von Seiten der Reise- und Versicherungsbranche,

- durch Unterlassung adäquater Sicherheitsmaßnahmen von Seiten der katastrophenschutzrelevanten Einrichtungen der Geowissenschaft,

- durch Unterlassung adäquater Präventiv- und Reaktivmaßnahmen von Seiten des Sicherheits- und Warndienstes und der Dienste des Katastrophenschutzes,

- durch Unterlassung von Warnung (Alarmierung) vor dem drohenden Tsunami, nachdem dieser ausgelöst worden war, was von den zu diesem Zweck eingerichteten Stellen von Deutschland aus hätte geschehen können,

- durch Unterlassung derselben Warnung (Alarmierung) von Seiten des deutschen maritimen Warndienstes, deutscher Reedereien sowie deutscher Kriegs- und Handelsschiffe im Indischen Ozean,

- durch den zu lange verzögerten Einsatz deutscher Katastrophenhilfsdienste, und zwar ziviler und militärischer,

- durch Unterlassung der Hilfeleistung und Betreuung von Seiten des diplomatischen Dienstes, des Humanitärgewerbes, der Kirchen und der dafür vorgesehenen Behörden,

- durch unterbliebene Aufarbeitung und Durchleuchtung der gesamten Katastrophe von Seiten der Parlamente, der Exekutive, der Staatsanwaltschaften, der Gerichte, der Versicherungsbranche und von Seiten der Presse und Medien.

Schuldig geworden sind jeweils leitende Amtsträger, geschäftsführende Manager oder sonstige im Inland oder im Ausland Haupt- oder Mitverantwortung Tragende sei es als Leiter, sei es als Handlungsbevollmächtigte. Bis heute ist es uns nicht möglich, sachdienliche Auskünfte oder Stellungnahmen von Seiten der involvierten Stellen und beteiligten, mitwirkenden, einbezogenen oder eingeweihten Personen zu erlangen – trotz des seit dem 1. Januar 2006 geltenden Informationsfreiheitsgesetzes (IFG). Dieses Informationsfreiheitsgesetz gewährt den Bürgern (aber nur auf dem Papier) einen grundsätzlich freien Zugang zu allen in den öffentlichen Verwaltungen existierenden Informationen (Öffentlichkeitsprinzip) und soll in erster Linie der demokratischen Meinungs- und Willensbildung dienen. Dieses Recht wird von den Behörden gar nicht beachtet sondern wird es permanent gebrochen. Obwohl es mittlerweile auch bei uns das Informationsfreiheitsgesetz gibt, fühlen sich also die staatlichen Stellen und Behörden nicht genötigt, sich in irgendeiner Weise zu äußern. Auf unsere Beschuldigungen, die wir seit Jahren erheben, erhalten wir keine Erklärungen und keine Zurückweisung. Wer sich so verhält, nur das können wir daraus schließen, bekennt sich schuldig. In Anbetracht dieser permanenten Strategie des Mauerns, sahen wir uns gezwungen, das folgende thailänd-ische Rechtsprinzip zu übernehmen: Alle gelisteten Beschuldigten bleiben so lange mit dem Vorwurf der Schuld bzw. Mitschuld belegt und schuldig, bis sie sich durch öffentliche Stellungnahme oder Veröffentlichung entsprechender Dokumente entlastet haben und diese Entlastung als vertrauenswürdig und stichhaltig von uns bestätigt wird. Unsere Beschuldigtenliste war in dieser Form bereits seit geraumer Zeit öffentlich bekannt, und zwar im Forum unseres Tsunami-Opfervereins GTVRG e.V. unter www.gtvrg.de. Wir haben nun Jahre nach der Tsunami-Katastrophe 2004 noch keinerlei Einwände seitens der Beschuldigten vernehmen können: weder Einwände gegen unsere Veröffentlichungen noch Proteste oder Korrekturen. Sonstige Beanstandungen unserer Recherchen sind bei uns bisher nicht eingegangen.

Die einzig mögliche Schlußfolgerung daraus: Die Beschuldigten verfügen nicht über solche sie entlastenden Dokumente und ihnen fehlen auch sonstige Argumente, um sich in Augen der Opfer und Hinterbliebenen geschweige denn der Öffentlichkeit zu entlasten.

Jerzy Chojnowski

***
  
= Wir haben versagt! =


Was siehst du den Splitter im Auge eines Fremden?
Und wirst nicht gewahr des Balkens im eigenen!

GTVRG BESCHULDIGTEN- UND BEKLAGTENLISTE: INLAND   
mit Zustellungsadressen der Klageschrift (Stand: 1. Juni 2016):

1. Bundesrepublik Deutschland:
- Die Bundesregierung, Bundeskanzleramt
Willy-Brand-Str. 1, 10557 Berlin
- Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
- Land Schleswig-Holstein, die Landesregierung/Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein – Staatskanzlei
Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel
- Land Schleswig-Holstein, das Landesparlament/Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages
Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel

2. KarstadtQuelle AG (jetzt: Karstadt GmbH)
Theodor-Althoff-Str. 2, 45133 Essen
3. Thomas Cook Touristik GmbH, Neckermann Reisen
Zimmermühlenweg 55, 61440-Oberursel (Taunus)
4. Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW)
Am Weidendamm 1 A, 10117 Berlin
5. Deutscher ReiseVerband (DRV)
Schicklerstr. 5-7, 10179 Berlin
6.
Verband Deutscher Reeder (VDR)
Burchardstr. 24, 20095 Hamburg
7. Münchener Rück AG
Münchener Rückversicherungs- Aktiengesellschaft
Königinstr. 107, 80802 München
8. Allianz AG
Königinstraße 28, 80802 München
9. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)
Wilhelmstraße 43 / 43 G, 10117 Berlin
10. International Union of Marine Insurance (IUMI)
Grosse Elbstr. 36, 22767 Hamburg

(…)

1. Bundespräsident:
1.1 Horst Köhler (Ex-Bundespräsident)
1.2 Bundespräsidialamt

2. Bundeskanzler:
2.1 Gerhard Schröder (Ex-Bundeskanzler)
2.2 Helmut Kohl (Altbundeskanzler)

3. Bundeskanzleramt:
3.1 Frank-Walter Steinmeier (Ex-Chef des Bundeskanzleramtes)

4. Bundessicherheitsrat (das höchste Organ für die Sicherheitspolitik der BRD)

5. Bundesnachrichtendienst (BND):
5.1 August Hanning (Ex-BND-Präsident)
5.2 BND Lage- und Informationszentrum

6. Auswärtiges Amt (AA):
6.1 Joseph M. Fischer (Ex-Außenminister und Vizekanzler)
6.2 Krisenreaktions- und Lagezentrum des AA
6.3
Deutsche Botschafter und Botschaften/Konsuln und Konsulate in den An-rainerstaaten des Indischen Ozeans: Deutsche Botschaft in Jakarta/Indonesien (Botschafter Joachim Broudré-Gröger); Deutsches Konsulat in Medan/Indo-nesien, zuständig u.a. für Aceh und Nordsumatra (Honorarkonsul Karl-Heinz Schmelzer); Deutsche Botschaft in Bangkok/Thailand (Botschafter Dr. Andreas von Stechow); Deutsches Konsulat in Phuket/Thailand (Honorarkonsul Dirk Naumann; Leiter der Rechts- und Konsularangelegenheiten Karsten Tietz); Deut-sche Botschaft in Colombo/Sri Lanka, zuständig als diplomatische Vertretung auch für die Malediven (Botschafter Jürgen Weerth); Deutsches Konsulat in Male/Malediven (Honorarkonsul Ibrahim U. Maniku); Deutsche Botschaft in Kenia
6.4 Irmgard Schwaetzer (Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge, DKKV)
6.5 Münchner Sicherheitskonferenz

7. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi):
7.1 Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR),  Geozentrum Hannover, Seismic Data Analysis Center: Manfred Henger (Referatsleiter)
7.2 Seismologisches Zentralobservatorium Gräfenberg (SZGRF) - eine Außen-stelle der BGR: Dr. K. Klinge (Leiter)

8. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
8.1 Edelgard Buhlman (Ex-Bundesministerin)
8.2 Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ): Prof. Dr. Jochen Zschau (Leiter der Sektion Naturkatastrophen: Erdbebenrisiko und Frühwarnung), Dr. Winfried Hanka, u.a.
8.3
Institute mit geowissenschaftlichem Forschungsgegenstand Seismologie an der Universität Leipzig, Institut für Geophysik und Geologie, Geophysikalisches Observatorium Collm; Friedrich-Schiller-Universitat in Jena, Institut für Geo-wissenschaften, TU Berlin, u.a.
8.4 Deutsche Geophysikalische Gesellschaft (DGG)

8.5 Institut für Meereskunde (IfM-Universität Hamburg): Prof. em. Dr. Jürgen Sündermann
8.6 Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR: Prof. Dr. rer. nat. Ernst R. Flüh (Leiter der Sektion Dynamik des Ozeanbodens)
8.7
Institut für Meeresforschung (Uni Kiel)
8.8 Zentrum für Marine&Atmosphärische Wissenschaften (ZMAW), Hamburg
8.9 Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven

8.10 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR): Zentrum für satelliten-gestützte Kriseninformation (ZKI), Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD), Cluster Angewandte Fernerkundung, Katastrophenmonitoring, Umweltsysteme, Frühwarnsysteme & Risikomodellierung, Internationale & Nationale Koordination, Operative Koordination, Abteilung DFD-US; Prof. Dr. Sigmar Wittig (Vorstandsvorsitzender), Prof. Dr. Stefan Dech (Direktor des Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum), Dr.-Ing. Günter Strunz (Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum, Umweltsysteme, Frühwarnsysteme & Risikomodellierung); Dr. Harald Mehl (Internationale & Nationale Koordination),  Dr. Stefan Voigt (Operative Koordination & Notfallkartierung);
8.11 GKSS-Forschungszentrum Geesthacht

8.12 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Die Helmholtz-Gemeinschaft
8.13 Katastrophenforschungsstelle (KFS-Universität Kiel): Wolf Dombrowsky

9. Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) - Die Bundeswehr:
9.1 Peter Struck (Ex-Bundesverteidigungsminister)
9.2 General Wolfgang Schneiderhan (Ex-Generalinspekteur der Bundeswehr)
9.3 Vizeadmiral Lutz Feldt (Ex-Inspekteur Deutscher Marine)
9.4 Generalleutnant Holger Kammerhoff (Ex-Befehlshaber des Einsatzführungs-kommandos der Bundeswehr und des Operativen Hauptquartiers der EU)
9.5 Vizeadmiral Wolfgang E. Nolting (Ex-Befehlshaber der Flotte)
9.6 Flottillenadmiral Henning Hoops (Befehlshaber des multinationalen NATO- Marineverbandes bei der Operation Enduring Freedom (OEF) am Horn von Afrika (unter seiner Führung im Dezember 2004 an Bord deutscher Fregatte <Mecklenburg-Vorpommern, F 218>)
9.7 Ulf von Krause (Befehlshaber des Streitkräfteunterstützungskommandos)
9.8 Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw)
9.9 Kommando Strategische Aufklärung (KSA)
9.10 Geoinformationsdienst der Bundeswehr (GeoInfoDBw)
9.11 Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr (AGeoBw);
9.12 Streitkräftebasis der Bundeswehr (SKB)
9.13 Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo)
9.14 Flottenkommando Glücksburg (dort: Chef des Stabes, Abteilung Nachrich-tengewinnung und Aufklärung, Director Operation, Einsatzführung, Führungsunter-stützung, Geo-Informationsdienst im Flottenkommando)
9.15 Presse- und Informationszentrum Marine beim Flottenkommando Glücksburg (die zentrale Ansprechstelle für alle Fragen rund um die Deutsche Marine)

10. Bundesministerium für Verkehr:
10.1 Manfred Stolpe (Ex-Bundesverkehrsminister)
10.2 Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH): Prof. Dr. Peter Ehlers (Ex-Präsident des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie)
10.3
Seenotleitung Bremen der DGzRS (MRCC BREMEN)
11.4 Havariekommando Cuxhaven
11.5 Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU)

11. Bundesinnenministerium (BMI):
11.1 Otto Schily (Ex-Bundesinnenminister)
11.2 Jörg Ziercke (Präsident des Bundeskriminalamtes, BKA)
11.3 Christoph Unger (Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Ka-tastrophenhilfe, BBK), Rudolf Atzbach (Vizepräsident des Bundesamtes für Bevöl-kerungsschutz und Katastrophenhilfe, BBK)
11.4 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
11.5 Leiter des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums (GMLZ): BBK-Zentrum für Krisenmanagement
11.6 Leiter der deutschen BBK-Notfallvorsorge-Informationssyteme DENIS
11.7 BBK-Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe, Zent-rum Krisenmanagement, Fachbereich PSNV (NOAH)
11.8 H i l f s projekt "hoffen bis zuletzt" (hbz), nun firmiert unter dem Etikett: Stiftung Notfallseelsorge

12. Bundesministerium der Justiz (BMJ):
12.1 Brigitte Zypries (Ex-Bundesjustizministerin)
12.2 Generalbundesanwalt Kay Nehm (GBA)
12.3 Staatsanwaltschaften und Gerichte des Landes Schleswig-Holstein

13. Bundesministerium für Arbeit und Soziales:
13.1 Karin Evers-Mayer (Ex-Behindertenbeauftragte der Bundesregierung)

14. Bundesministerium für Verbraucherschutz (BMVEL):
14.1 Renate Künast
(Ex-Bundesverbraucherschutzministerin)
14.2 Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
14.3 Verbraucherzentralen Bundesverband

15. Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS):
15.1 Ulla Schmidt (Ex-Bundesministerin für Gesundheit und soziale Sicherung)
15.2 SBK-Gesetzliche Krankenkasse

16. Bundesfinanzministerium (BMF):
16.1 Hans Eichel (Ex-Bundesfinanzminister)

17. Bundesentwicklungsministerium (BMZ):
17.1 Heidi Wieczorek-Zoll (Ex-Bundesentwicklungsministerin)
17.2 Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt)
17.3 Rudolf Seiters (Präsident Deutsches Rotes Kreuz, DRK),
Clemens Graf von Waldburg-Zeil (DRK-Generalsekretär)
17.4 Christina Rau (Fluthilfe-Sonderbeauftragte der Bundesregierung)

18. H i l f s organisationen:
Zuallererst die Marktführer im Humanitärbusiness der gewerblichen Nächstenliebe: Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Bündnis der Hilfsorganisationen Aktion Deutschland Hilft (ADH) mit ihren Mitgliedern, terre des hommes, Deutsches Kinderhilfswerk, AD-VENIAT - Bischöfliche Aktion, Brot für die Welt, DIAKONIE Katastrophenhilfe, Bi-schöfliches Hilfswerk MISEREOR, action medeor, Deutsche Sektion der Adventist Develop-ment and Relief Agency (ADRA), Ärzte ohne Grenzen (MSF), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Arbeiterwohlfahrt (AWO), CARE, Deutsche Welthungerhilfe, Deutscher Caritasverband, HELP, Johanniter-Unfall-Hilfe, Kindernothilfe, Malteser International, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), UNICEF-Deutschland, Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregie-rungsorganisationen (VENRO) mit seinen Mitgliedern, World Vision, Ein Herz für Kinder, Cap Anamur, Päpstliches Kindermissionswerk, und all die anderen, die am Tsunamispenden-Volumen von 670 Mio. Euro partizipierten und dennoch den deutschen Tsunami-Opfern die kalte Schulter zeigten und ihnen in ihrer Not mit keinem Cent halfen; Verein "Weißer Ring e.V." - angeblich eine Opferschutzorga-nisation (die angeblich Hilfe für Verbrechensopfer leistet und auch öffentlich für die Interessen der Betroffenen eintritt), die sich aber auf Nachfrage nicht imstande und nicht willens sah, den Opfern des gewaltsamen Todes und des Verbrechens gegen die Menschlichkeit juristisch und anderweitig zu unterstützen

19. Dachverbände der sog. Hilfsorganisationen und ihre Zertifizierungsstellen:
19.1 Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)
19.2 Deutscher Spendenrat

20. Deutsche Amtskirchen:
20.1 Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) - Der Rat der EKD
20.2 Katholische Kirche in Deutschland - Die Deutsche Bischofskonferenz

21. Parlamente:
21.1 Deutscher Bundestag
21.2 Landtage/Landesparlamente

22. Landesregierungen
22.1 Ministerpräsidenten
22.2 Zuständige Behörden

####################

23. Tourismusbranche:
23.1 Wolfgang Beeser (Ex-Chef von Thomas Cook AG - Neckermann Reisen/TC Touristik GmbH – Neckermann Reisen, NUR)
23.2 Thomas Cook AG - Neckermann Reisen/TC Touristik GmbH – Neckermann Reisen, NUR (Touristikkonzern und Reiseveranstalter)
23.3 Christoph Achenbach (Ex-Vorstandsvorsitzender KarstadtQuelle AG)
23.4 KarstadtQuelle AG/Karstadt (Reisevermittler über KARSTADT-Reisebüro in Hamburg, Mönckebergstraße als Buchungspartner)
23.5 Klaus Laepple (BTW- und DRV-Präsident)
23.6 Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (BTW)
23.7 Deutscher ReiseVerband e.V. (DRV)

24. Schifffahrtsbranche:
24.1 Verband Deutscher Reeder (VDR)
24.2 Deutsche Redereien

25. Finanzbranche:
25.1 Erstversicherer:
Allianz AG
25.2 Rückversicherer: Münchener Rück AG
- Nicolaus von Bomhard (Vorstandsvorsitzender), Peter Höppe (führender Risikoforscher), Gerhard Berz (führender Ex-Risikoforscher), Anselm Smolka (Geophysiker)
25.3 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)
25.4 Marine-Schiffsversicherer (marine insurer) und Marine-Rückversicherer (marine reinsurer)
25.5 International Union of Marine Insurance (IUMI)
25.6 Banken (sind zu ermitteln)

26. Medien:
26.1 Deutsche bundesweite Presse: FAZ, SZ, DIE WELT
26.2 Öffentliches und Privates Deutsches Fernsehen und Rundfunk, u.a.:
ARD, ZDF, PHÖNIX, 3 SAT, Deutsche Welle, Deutschlandfunk

********************


Bundespräsident
Bundespräsidialamt

Bundesregierung/Landesregierungen
und der Exekutive nachgeordnete Stellen

Bundeskanzleramt
Bundesnachrichtendienst (BND)
Bundessicherheitsrat

Auswärtiges Amt (AA)
Krisenreaktionszentrum 
Deutsche Botschaften und Konsulate in Anrainerstaaten des Indischen Ozeans
Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt
Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge (DKKV)

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Seismologisches Zentralobservatorium Gräfenberg (SZGRF)

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Die Helmholtz-Gemeinschaft
GeoForschungsZentrum (GFZ)
Geowissenschaftliche universitäre Institute mit Forschungsgegenstand und -schwerpunkt Seismologie wie: Universität Leipzig, Institut für Geophysik und Geologie, Geophysikalisches Observatorium Collm; Friedrich-Schiller-Universitat in Jena, Institut fur Geowissenschaften
Institut für Meereskunde (IFM-Uni Hamburg)
GKSS-Forschungszentrum Geesthacht
Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR
Institut für Meeresforschung (Uni Kiel)
Katastrophenforschungsstelle (KFS)-Uni Kiel
Zentrum für Marine&Atmosphärische Wissenschaften (ZMAW)
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR):
Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI), Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD), Cluster Angewandte Fernerkundung, Katastrophenmonitoring, Umweltsysteme, Frühwarnsysteme & Risikomodellierung, Internationale & Nationale Koordination, Operative Koordination & Notfallkartierung

Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) - Die Bundeswehr
Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw), Streitkräftebasis (SKB) der Bundeswehr, Kommando Strategische Aufklärung (KSA), Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo), Geoinformationsdienst der Bundeswehr (GeoInfoDBw), Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr (AGeoBw); Fregatte <Mecklenburg-Vorpommern, F 218> im Dezember 2004 an der Spitze der multinationalen Marineverbandes bei der Operation Enduring Freedom (OEF) am Horn von Afrika; Flottenkommando Glücksburg und dort insbesondere: Befehlshaber der Flotte, Chef des Stabes, Abteilung M2-Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Director Operation, M3-Einsatzführung, M6- Führungsunterstützung, Geo-Informationsdienst im Flottenkommando; Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB-FWG): Forschungsanstalt der Bundeswehr für Wasserschall und Geophysik (FWG)

Münchner Sicherheitskonferenz

Bundesministerium für Verkehr (BMVBS) und sein Seewarndienst 
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Havariekommando Cuxhaven
Seenotleitung Bremen (MRCC BREMEN)
Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung ( BSU)

Bundesministerium des Innern (BMI) & Landesinnenbehörden
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Bundeskriminalamt (BKA) und Landeskriminalämter (LKA)
Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Bundesamt für Verfassungsschutz
Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH)

Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesversicherungsamt
Bundesagentur für Arbeit
Behindertenbeauftragte der Bundesregierung und der Landesregierungen

Bundesministerium der Justiz (BMJ)
Landesjustizministerien/Landesjustizbehörden
Generalbundesanwalt (GBA)
Staatsanwälte und Staatsanwaltschaften in den Ländern
Deutscher Richterbund
Richter
Deutscher Anwaltverein (DAV)

Bundesministerium für Verbraucherschutz (BMVEL)
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Regierungsbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit beim Bund und in den Ländern
Verbraucherzentralen Bundesverband

Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)
Landesämter für soziale Dienste/Versorgungsämter
Integrationsämter
Gesetzliche Krankenversicherer (GKV)

Bundesfinanzministerium (BMF)

Bundesentwicklungsministerium (BMZ)
InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung 

Bundesparlament/Landesparlamente
und den Parlamenten nachgeordnete Stellen

Deutscher Bundestag und seine folgenden Ausschüsse
Bildung, Forschung und Technik-Folgenabschätzung
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Menschenrechte und humanitäre Hilfe
Parlamentarisches Kontrollgremium
Untersuchungs-Ausschüsse
Arbeit und Soziales
Europäische Union
Verbraucherschutz
Verteidigung
Auswärtiges
Gesundheit
Petitionen
Tourismus
Finanzen
Inneres
Recht

Landesparlamente und ihre einschlägigen Ausschüsse 
Landespolitiker, Kommunalpolitiker

H i l f s organisationen

Es handelt sich hier ausnahmslos um Opferschutzorganisationen, die Hilfe für Opfer versprechen, für diese aber nichts tun; um Menschenrechtsorganisationen, die sich für Menschenrechte angeblich einsetzen (das Recht auf Leben gehört zu den elementarsten Rechten des Menschen) und diese selbst missachten; um Organisationen, die lediglich pro forma für Transparenz eintreten tatsächlich aber die Vertuschung von Staatsverbrechen dulden. Zuallererst geht es um die Marktführer im Humanitärbusiness der gewerblichen Nächstenliebe: Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Aktion Deutschland Hilft (ADH) mit ihren Mitgliedern, terre des hommes, Deutsches Kinderhilfswerk, ADVENIAT - Bischöfliche Aktion, Brot für die Welt, DIAKONIE Katastrophenhilfe, Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR, action medeor, Deutsche Sektion der Adventist Development and Relief Agency (ADRA), Ärzte ohne Grenzen (MSF), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Arbeiterwohlfahrt (AWO), CARE, Deutsche Welthungerhilfe, Deutscher Caritasverband, HELP, Johanniter-Unfall-Hilfe, Kindernothilfe, Malteser International, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), UNICEF-Deutschland, Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) mit seinen Mitgliedern, World Vision, Ein Herz für Kinder, Cap Anamur, Päpstliches Kindermissionswerk, Verein "Weißer Ring e.V." (angeblich eine Opferschutzorganisation, die Hilfe für Verbrechensopfer leistet und auch öffentlich für die Interessen der Betroffenen eintritt), H i l f s projekte wie "hoffen bis zuletzt" (hbz), nun firmiert unter dem Etikett: Stiftung Notfallseelsorge  und alle anderen, die am Tsunami-Spendenvolumen von 670 Mio. Euro partizipierten und dennoch den deutschen Tsunami-Opfern die kalte Schulter zeigten und ihnen in ihrer Not mit keinem Cent halfen. 

Deutsche Amtskirchen

Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) - Der Rat der EKD
Katholische Kirche in Deutschland - Die Deutsche Bischofskonferenz

Dachverbände der sog. Hilfsorganisationen und ihre Zertifizierungsstellen

Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)
Deutscher Spendenrat e.V.

Tourismus

Touristikkonzerne als Reiseveranstalter
(Pauschal-, Baustein-, Individual-, und Fernreiseveranstalter)
Thomas Cook AG - Neckermann Reisen
TUI AG
REWE Touristik Gesellschaft
(Marken ITS, Jahn Reisen, Tjaereborg, Dertour, Meier's Weltreisen, ADAC Reisen u.a.)
(...)

Reisevermittler - Reisebüros
Karstadt-Quelle AG
TUI-Reisebüros (First Reisebüros etc.)
REWE-Reisebüros
DER (Deutsches Reisebüro)
Atlasreisen
(...)

Tourismus-Verbände
Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW)
Deutscher ReiseVerband (DRV)

Reeder und ihr Dachverband

Verband Deutscher Reeder (VDR)

Versicherungsunternehmen

Erstversicherer: Allianz
Rückversicherer: Münchener Rück
Schiffs- und Yachtversicherer

Versicherer-Dachverband: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Medien

Deutsche Presse
Deutsches Fernsehen und Rundfunk:
Öffentliches Fernsehen und Rundfunk (insb. Deutsche Welle und Deutschlandfunk)
Privates Fernsehen und Rundfunk

***

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS.  Im November 2013 ist im Westend Verlag ein lesenswertes Buch unter dem Titel "Staatsversagen auf höchster Ebene" erschienen. Ein kurzer Blick auf die vorstehende Liste führt zu einer Erkenntnis, die noch viel erschütternder ist, dass wir nämlich im Falle des Tsunami-Desasters 2004 mit einem Staatsversagen auf allen Ebenen zu tun haben also mit einem Totalversagen der Institution Staat vor, während und nach der   menschengemachten Katastrophe. Das Ergebnis: über 550 getötete deutsche Bürger, Opfer des grausamen, gewaltsamen Todes - Opfer des Staatsversagens und Staatsverbrechens.

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German Tsunami Victims Response Group e.V.
was established as a German non-profit tsunami victims organisation
acting worldwide to prevent man-made disasters
Account for Donations: www.gtvrg.de

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