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Donnerstag, 26. Dezember 2024

NACH 20 JAHREN: GEDENKEN AN OPFER DER KATASTROPHE


































Am 26. Dezember 2024 schaut die Welt zurück auf die Tsunami-Katastrophe 2004, die eine Welt hinterließ, in der vielerorts nichts mehr war wie zuvor.

Am Morgen des 26. Dezember 2004 gegen 08.00  Uhr Lokalzeit löste ein Seebeben der Magnitude 9,3 (das zweitstärkste und zeitlich wie räumlich längste je registrierte) vor der Nordwestküste Sumatras den schlimmsten Tsunami in der Geschichte aus: Vom Epizentrum des Bebens breiteten sich die Tsunamis mit einer Geschwindigkeit von bis zu 800 Stundenkilometern im ganzen Indischen Ozean aus und überrollten nach zwei Stunden die Küstengebiete von Sri Lanka, Thailand, später Indien und die Malediven. An der Küste Sumatras türmten sich bis zu 50 Meter hohe Flutwellen auf. 

Die Katastrophe brach ohne Vorwarnung über die Menschen herein: Allein Indonesien verzeichnete um die 230.000 Todesopfer – die allermeisten in der Provinz Aceh im Norden Sumatras, wo die Flutwellen besonders hoch, teils bis zu 30 - 50 Meter, waren.

Etwa 300.000 Menschen kamen durch den Tsunami 2004 ums Leben: Einheimische in 14 Anrainerstaaten des Indischen Ozeans und Touristen aus den 40 weiteren Ländern der Welt - eine Katastrophe mit globaler Auswirkung. Unter den Opfern waren auch rund 5.000 Touristen, die dort zu Weihnachten Urlaub machten, darunter 552 Deutsche. Über 110.000 Menschen wurden verletzt, mehr als 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Viele Opfer werden noch vermisst oder wurden bis dato nicht identifiziert. Wenn man die sehr hohe Opferzahl bedenkt, war es eine der verheerendsten menschengemachten humanitären Katastrophen seit Menschengedenken, da sie in Entstehung und Ausmaß vermeidbar war. Da im Handeln von Behörden vor und während der Katastrophe bewusste, leichtfertige, mutwillige, sprich absichtliche Vernachlässigung von Geogefahren und Risiken und ihrer verheerenden Konsequenzen und Folgen insbesondere die massive Gefährdung und willentlich böswillige Massenvernichtung des menschlichen Lebens zu erkennen war, war die Herbeiführung der Katastrophe auch vorsätzlich also verbrecherisch.

Unmittelbar akut bedroht waren durch das gigantische Seebeben und den dadurch ausgelösten transozenaischen Tsunami waren Schiffe und Menschen an dicht bevölkerte Küsten, an deren Hotelstränden Hunderttausende Touristen aus der ganzen Welt ihren Urlaub verbrachten - wie Jahr für Jahr in den Jahrzehnten zuvor. 

20 Jahre danach haben in den damals betroffenen Ländern Indonesien, Sri Lanka, Thailand Tausende Menschen der Todesopfer der Katastrophe gedacht. Auch am 20. Jahrestag ist  jedoch in Deutschland, das unter den europäischen Ländern die meiste Opferzahl zu beklagen hat, nicht der Opfer gedacht worden, was (zusammen mit der Verheimlichung der Opferliste und kompletten Unterlassung der Aufarbeitung dieses bis dahin größten Desasters in der Nachkriegeschichte des Landes) ein weiterer Beweis dafür ist, dass Deutschland als sein Mitverursacher viel Dreck am stecken hat und nach wie vor sich auf der Flucht vor Schuld und Verantwortung befindet. 

In der indonesischen Stadt Banda Aceh bildete eine offizielle Zeremonie in der großen Baiturrahman-Moschee den Auftakt zu einer Reihe von Gedenkfeiern in ganz Asien. Dabei ertönte für drei Minuten eine Sirene des heutigen Tsunami-Frühwarnsystems - genau zu dem Zeitpunkt, als das schwere Seebeben am 26. Dezember 2004 riesige Wellen verursachte. In der Baiturrahman-Moschee kamen Überlebende, Angehörige der Opfer sowie Gemeindevertreter zu einem Gebet zusammen und nahmen an dem Gedenken teil.

In Indonesien fand der erste Teil der Katastrophe statt; Indonesien hatte die meisten Todesopfer zu beklagen, viele kamen in der Provinz Aceh auf der Insel Sumatra ums Leben. "Dies ist mehr als nur das Gedenken an eine Tragödie", sagte ein Vertreter der Gemeinde. "Es geht darum, das kollektive Bewusstsein für die Katastrophenvorsorge zu fördern und die Widerstandsfähigkeit und Einigkeit zu feiern, die unseren Wiederaufbau bestimmt haben."










Gedenken an Opfer in Indien und in Sri Lanka



Der Tsunami-Gedenkpark in Ban Nam Khem, dem am schlimmsten getroffenen Ort in Thailand



Kein "Erinnern an Tsunami im Indischen Ozean" (wie die kulturlosen deutschen Barbaren aus der Zunft des öffentlichen Rundfunks es beschreiben), sondern Gedenken an Opfer der Katastrophe 2004 in Thailand...
Und wie man sieht, können die deutschen Analphabeten des deutschen Regierungsfernsehens mit all ihren Lügen über die Tsunami-Katastrophe 2004, die sie seit 20 Jahren verbreiten, nicht einmal richtig schreiben... "im indischen Ozean".













Weitere Lügen (fett markiert), die unter den angegebenen Links zu hören und zu sehen sind:

1. Ein Erdbeben der Stärke 9,1 (Lüge)
2. Eine bis zu 20 m hohe Flutwelle (Lüge)
3. Etwa 230.000 Tote (Lüge)
4. Es ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen der Geschichte. Es war eine der verheerendsten Naturkatastrophen seit Menschengedenken.  (Lügen)
5. Auch 20 Jahre später trauern die Menschen um ihre Angehörigen, die sie bei der Naturkatastrophe verloren haben. (Lüge)
6. In ganz Indonesien kommen rund 170.000 Menschen ums Leben Allein Indonesien verzeichnete mehr als 165.00 Todesopfer(Lügen)
7. Viele der Toten konnten nicht mehr identifiziert werden, wurden verbrannt und in Massengräbern beigesetzt. (Lüge)
8.  In Sri Lanka im Küstenort Peraliya stoppt der Ocean Queen Express in Erinnerung daran, dass ein Zug dieser Linie war, der von dem Tsunami vor 20 Jahren mitgerissen wird. Etwa 1000 Menschen an Bord des Zuges sterben. (Lügen)
9. Rund 8000 Menschen sind bei dem Tsunami vor 20 Jahren in Thailand ums Leben gekommen. Viele werden noch vermisst, ihre Leichen wurden nie gefunden. (Lügen)
10. In einer gemeinsamen Zeremonie von Moslems, Buddhisten und Christen erinnern Angehörige der Opfer an die Naturkatastrophe vor 20 Jahren. (Lügen)
11. Tsunami - in Thailand damals ein unbekannter Begriff (Lüge)
12. In dem Land [Thailand] kamen Schätzungen zufolge mindestens 5.400 Menschen durch den Tsunami ums Leben, darunter mehr als 500 Deutsche. (Lügen)
13. 2004 (...) Frühwarnsysteme gab es nicht. (Lüge)
14. Insgesamt waren 14 Länder von der Katastrophe betroffen. (Lüge)
15. Weil es im Indischen Ozean damals noch kein Frühwarnsystem gab, brach die Katastrophe ohne Vorwarnung über die Menschen herein. (Lüge)

Im Gedenken an diejenigen Bundesbürger, 

die vor 20 Jahren am 26. Dezember 2004 und danach bei der menschengemachten humanitären Tsunami-Katastrophe in Thailand

von uns gegangen sind: heimtückisch, gewaltsam und grausam getötet oder die an den Folgetagen aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener sofortiger fachmedizinischer Hilfeleistung für die Schwerverletzten und unterlassener sofortiger medizinischer Luftbrücke sterben mussten. 

Sie starben fremd verschuldet aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener rechtzeitiger, dringender und wirksamer Warnungen an die eigenen Landsleute vor der drohenden Katastrophe, darunter... 

- fehlender Warnungen, die über die Deutsche Welle TV ausgestrahlt, hätten die deutschen Touristen direkt im Hotelzimmer warnen können.

- fehlender Warnhinweisen über seismische Georisiken in den Reisprospekten und Warnungen der deutschen Reiseveranstalter an ihre Vertretungen in den bedrohen Ländern, die die Hotels telefonisch hätten warnen können;

-  fehlender Warnungen, die vom Deutschen Wetterdienst (DWD) kommend, über den öffentlichen und privaten Rundfunk (Radio und Fernsehen) an die Bevölkerung im Inland gegeben, diese direkt und die bedrohten Touristen indirekt über Handy/Telefon im Hotel hätten warnen können. 

Kriminell fahrlässig unterließ diese Warnungen das Bundesverkehrsministerium und seine ministerielle Teufelsausgeburt in dessen Geschäftsbereich sich der Deutsche Wetterdienst (DWD) befindet. Neben der Zentrale in Offenbach am Main gibt es sechs weitere Regionalzentralen, darunter in Hamburg, die Außenstelle unter dem Namen: DWD - Niederlassung Hamburg – Seewetteramt. Die Hauptaufgabe des DWD (2600 Beschäftigte und 280 Millionen Jahresetat) ist es im Amtsjargon: die Erbringung von Dienstleistungen für die Allgemeinheit einschließlich des vorbeugenden Hochwasserschutzes, die meteorologische Sicherung der Luft- und Seefahrt, die Herausgabe von amtlichen Warnungen über Wettererscheinungen, die zu einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung führen können, insbesondere in Bezug auf drohende Hochwassergefahren durch Verbreitung meteorologischer Daten, Produkte und Spezialdienstleistungen, insbesondere der Warnungen. Im Rahmen seiner Aufgaben unterstützt der Deutsche Wetterdienst die Länder bei der Durchführung ihrer Aufgaben im Bereich des Katastrophenschutzes. 

Im allgemeinverständlichen Deutsch ist die wichtigste Aufgabe des DWD, vor wetterbedingten und allen anderen vitalen Gefahren zu warnen, die auf Naturereignisse oder lebensgefährliche bzw. gesundheitsschädigende Beeinflussung der Umwelt zurückzuführen sind - soweit die hehren Ziele und die Ehrfurcht einflößende Theorie.

- fehlender Warnungen des Auswärtigen Amtes (AA)/Krisenreaktions- und Lagezentrums des AA an Regierungen sowie die Botschaften und Konsulate der bedrohten Länder über diplomatische Kanäle, damit sie die lokalen Behörden hätten warnen können.

Das Versagen des Auswärtigen Amtes liegt auf der Hand.

- fehlender Warnungen des Bundesnachrichtendienstes (BND) über nachrechtendienstliche Kanäle an die Nachrichtendienste bedrohter Länder;

Das Versagen des Bundeskanzleramtes liegt auf der Hand. 

- fehlender Warnungen des deutschen seismologischen Dienstes am GFZ-Potsdam/Sektion: Erdbebenrisiko und Frühwarnung und am Seismologischen Zentralobservatorium der BGR in Hannover an alle katastrophenschutzrelevanten Dienste. 

Es handelte sich um eine grob fahrlässige Unterlassung der laufenden Aufsicht über das katastrophenschutzrelevante seismologische Rüstzeug und des kontinuierlichen Austausches seismischer Daten zwischen dem vom GFZ-Potsdam betriebenem internationalen Netzwerk GEOFON und dem nationalen seismologischen Netz, nämlich dem vom BGR-Hannover betriebenen Deutschen Seismologischen Regionalnetz (German Regional Seismic Network – GRSN) bzw. dem Gräfenberg-Array (GRF) hinsichtlich der kontinuierlichen Überwachung der seismologischen Breitbandstationen in Deutschland unter dem Aspekt des Katastrophenschutzes mittels Frühwarnung vor potenziell gefährlichen Katastrophenlagen.

Es handelte sich weiter um eine grob fahrlässige Unterlassung der seismologischen Sektion des GFZ-Potsdam, für die Vernetzung seines seismischen Netzes mit dem globalen seismischen Referenznetz der USGS Global Seismographic Network (GSN) samt dem NEIC und mit den seismologischen  Dienststellen anderer europäischer und außereuropäischer Länder zu sorgen. 

Des Weiteren handelte es sich seitens des GFZ-Potsdam um eine grob fahrlässige Vernachlässigung der Vernetzung seiner seismologischen Sektion mit dem globalen CTBTO-Netzwerk IMS.

- fehlender Warnungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)/Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI)/Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD), Cluster Angewandte Fernerkundung, Katastrophenmonitoring, Umweltsysteme, Frühwarnsysteme & Risikomodellierung, Internationale & Nationale Koordination, Operative Koordination an die katastrophenschutzrelevanten Dienste. 

Aufgrund fehlender Dienstbereitschaft und Vernetzung mit den Raumfahrtagenturen CNES, ESA, NASA, NOAA und dem International Charter on "Space and Major Disasters (die Internationale Charta „Weltraum und Katastrophen“ dient der Erfassung und Übermittlung von Satellitendaten im Falle größerer Katastrophen) konnten satellitengestützte Daten hinsichtlich des ausgelösten und aufgezeichneten Tsunamis zwecks Warnung nicht übermittelt werden. 

Das Versagen des Bulmahn- Bundesministeriums für Bildung und Forschung alias Ministeriums für Pseudowissenschaft und des Bundeswirtschaftsministeriums für Schrotttechnologie liegt auf der Hand

- fehlender Warnungen der blind-taub-stummen Bummelanten zur See im Dauersuff und Langzeiturlaub zur See alias der nicht dienstbereiten Deutschen Marine, damals im heroischen Einsatz im Indischen Ozen auf der Suche nach Osama bin Laden im Rahmen der OEF-Mission unter dem Klarnamen "Operation Erholsame Ferien": konkret Sécurité-Warnungen an "all ships" und alle NAVAREA-Operatoren seitens der Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern", die damals im Dezember 2004 in leitender Funktion  an der Spitze eines multinationalen NATO-Schiffsverbandes am Horn von Afrika operierte.

Dafür zeichnete das dysfunktionale Bundesverteidigungsministerium verantwortlich, sprich ein veritabler Trümmerhaufen, darunter: das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw),  Kommando Strategische Aufklärung (KSA), Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo), Geoinformationsdienst der Bundeswehr (GeoInfoDBw), Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr (AGeoBw), Flottenkommando Glücksburg und dort insbesondere: Befehlshaber der Flotte, Chef des Stabes, Abteilung Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Geoinformationsdienst im Flottenkommando, Director Operation, Einsatzführung und Führungsunterstützung;

- fehlender Warnungen des Bundesverkehrsministeriums und seiner maritimen Ableger des nautischen Warndienstes: des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH), der Seenotleitung MRCC Bremen, des Havariekommandos, sprich seines Maritimen Lagezentrums (MLZ), und des Verbandes Deutscher Reeder (VDR) über die vorhandene technische und organisatorische Infrastruktur zur globalen maritimen Kommunikation (insbesondere im Notfall), sprich über das Global Maritime Distress and Safety System (GMDSS)  - das weltweite Seenot- und Sicherheitsfunksystem an Schiffe im und Küstenfunkstellen am Indischen Ozean.

Über das System war es beispielsweise möglich, mittels INMARSAT-Enhanced Group Calls (EGC) an alle INMARSAT C Terminals Sicherheitsinformationen/ Maritime Safety Information (MSI) im Rahmen der SafetyNET- und FleetNet-Prozedur zu verbreiten. Möglich war die Übermittlung entsprechender behördlicher Warnungen (Sécurité-Warnungen/ Sicherheitsmeldungen) an alle Küstenfunkstellen via INMARSAT und NAVTEX direkt an alle Schiffe und Küstenfunkstellen im Indischen Ozean  und an die dortigen Operatoren der NAVAREAS. 

Die Weitergabe dieser Warnungen mittels Funksprüche durch Schiffe  untereinander hätte zur Erhöhung des Alarmdrucks und Minderung der katastrophalen Folgen dieser vermeidbaren menschengemachten Katastrophe (Opferzahl und desaströse Schadensfälle an Schiffen infolge Kenterung und Strandung)  wesentlich beitragen können. All das, was nicht hätte unterbleiben dürfen, unterblieb unter krimineller,  verbrecherischer Verletzung des internationalen Seerechts  (SOLAS) und der Regeln der Guten Seemannspraxis. 

- fehlender Warnung an die deutschen Bürger im In- und Ausland seitens des  deutschen Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes namens BBK, untauglich zur adäquaten Prävention und Reaktion auf Katastrophenlagen  zusammen mit  ihren lächerlichen Katastrophenschutzämtern der Länder. Es handelt sich hierzu um eine an sich total dysfunktionale Organisationsstruktur, die in ihrer Dysfunktionalität vergeblich ihresgleichen sucht: Ein überbezahlter Beamtenapparat (allein in Bonn mit 300 die ruhige Amtskugel schiebenden Taugenichtsen), der mit keinem Problem fertig sein kann. Sein abermaliger Totalversagen bei der Sturzflutkatastrophe 2021 beweist, dass diese bürokratische Totgeburt des Bundesinnenministeriums aus dem Jahre 2004 bis dahin tot geblieben war und zum Massentod weiterer Bürger wesentlich beigetragen hat. Auch nach acht Stunden nach der Auslösung der Sturzflut gab es von dieser Seite keinerlei Warnungen an die Bevölkerung, was bewies, dass es keinen Unterschied machte, ob eine Flutkatastrophe sich im Aus- oder im Inland ereignet - in beiden Fällen reagierte warnend der deutsche Katastrophenschutz nicht.

Obige Warnungen hätten aber erfolgen müssen und nicht unterlassen und unterbleiben werden dürfen. 

Die kriminelle Fahrlässigkeit und Untätigkeit dieser Akteure des Versagens allesamt im Weihnachtsurlaub führte dazu, dass die humanitäre Katastrophe ihren Lauf nahm. 

An der kriminellen Verweigerung des Aufarbeitung dieses Staatsversagens, Vertuschung des Katastrophenhergangs und Verweigerung der Opferhilfe an Opfer und Hinterbliebene nahmen teil: 

- die korrupten, opportunen Staatsanwälte, die ungeachtet der fremd verschuldeten Massentötung pflichtwidrig weder von Amts wegen noch in Folge von Strafanzeigen an die Arbeit gingen und keinerlei Ermittlungen gegen die Verantwortlichen aufnahmen und korrupte Richter, die sich mit dem Staat nicht anlegen wollten.

- die frevelhaften staatsgelenkten Fakenews-Medien und die Lügenpresse in Judenhand, die das in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldete Massaker zu einer "Naturkatastrophe" umdefinierten und dadurch einerseits den Schuldigen die Flucht vor Verantwortung ermöglichten und andererseits den Betroffenen ihre Opfer raubten.

- die regierenden Politiker ohne Moral der rot-grünen Clique an der Macht, die zusammen mit ihnen Komplizen von den Altparteien dafür sorgten:

dass im Bundestag kein Tsunami-Untersuchungsausschuss zustande kam und kein Tsunamiopfer-Hilfsfond eingerichtet wurde; 

dass das Opferentschädigungsgesetz nicht entsprechend der entstandener Lage novelliert wurde, infolgedessen den Opfern keine Opferrenten und sonstige finanzielle Unterstützung für das erlittene Leid und die ihnen zugefügten Verluste ausgezahlt wurden; 

dass der untaugliche Bevölkerungs- und Katastrophenschutz mit all seiner totbringender Dysfunktionalität beim alten geblieben war;

dass das frevelhafte Reisegesetz, das das Hätschelkind der Politiker, die Tourismusindustrie in In- und Ausland, in Schutz nimmt und in Hinblick auf die Gewährleistung des sicheren Aufenthalts des Touristen im Hotel zu nichts verpflichtet, unverändert blieb, was einen perversen Schreiberling der FAZ im März 2005 zu folgender Feststellung veranlasste: „Die Schockwellen des Tsunami verebben vor Berlin. Sie werden nicht die Internationale Tourismus-Börse (ITB) überschwemmen, die morgen unter dem Funkturm beginnt. Der Tsunami war eine Naturkatastrophe ohne SchuldigeEr hat die Welt des Tourismus nicht verändert“ ... dass also der Gier der Tourismusindustrie (nicht alleine der thailändischen) nach Geld und ihrer Verachtung für das menschliche Leben (was eine der Hauptursache war, weshalb in Thailand so viele Menschen, darunter ein paar tausend Touristen, getötet wurden, sprich fremd verschuldet sterben mussten) nach wie vor keine Grenzen gesetzt wurden;

dass die Tsunamiopfer-Liste beim BKA bis dato unter Verschluss gehalten wird und infolgedessen weder die genaue Opferzahl noch die Gesichter der Opfer der Öffentlichkeit bekannt sind; 

dass die vom wortbrüchigen Bundeskanzler Schröder (der seit Katastrophenbeginn erst nach dreieinhalb Tagen seinen Weihnachtsurlaub in Hannover unterbrach und im Kanzleramt erschien) versprochene Katastrophenhilfe an die Tsunami-Opfer i.H.v. 500 Millionen Euro nie zustande kam;

dass sich das in staatlicher Obhut befindende Humanitärgewerbe und die Nächstenliebeindustrie von dem gewaltige Spendenvolumen von 670 Millionen Euro bereicherte, dieses missbrauchte, veruntreute und zweckentfremdete, infolgedessen kein einziger Cent der Opferhilfe die deutschen Tsunamiopfer erreichen konnte.

Ein solch umfassendes, massives und kollektives Staatsversagen löst in einem Rechtsstaat regelmäßig die Staats- und Amtshaftung aus.  Wir klagen deshalb den kriminellen Staat im Koma und Weihnachtsurlaub, die Bundesrepublik Deutschland, an. 

Straftatbestände: 

< Beihilfe zur kriminell fahrlässigen Massentötung und Körperverletzung durch Unterlassen und zur unterlassenen Hilfeleistung im Notfall; Beihilfe zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit; Beihilfe zur täuschenden und irreführenden Verdunkelung und Verfälschung der Katastrophenursachen und des Katastrophenverlaufs; kriminelle Unterlassung der politischen und juristischen Aufarbeitung des Desasters und der Hilfeleistung an seine Opfer. >

Im Gedenken an dieses kollektive Staatsversagen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit

das die eigenen Bürger in Not während und nach der Katastrophe allein mit ihrem Schicksal ließ...

in Erinnerung an dieses Massenverbrechen

das durch staatliche Institutionen und Organe niemals aufgearbeitet und durch die Lügenpresse und Medien in Judenhand nach Strich und Faden vertuscht wurde, da verbrecherische Juden kausal zur Herbeiführung dieser in Entstehung und Ausmaß Katastrophe wesentlich beigetragen hatten... 

in Erinnerung an die über 550 namenlosen Todesopfer dieses Massenverbrechens

deren Namen niemand in der Öffentlichkeit kennt, da die Opferliste unter Verschluss (abgesegnet von den schweinischen deutschen Politikern ohne Moral) nach wie vor beim BKA in Wiesbaden liegt...

und in Erinnerung an die Hinterbliebenen der Getöteten,

die nie die Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für ihren schmerzlichen Verlust und unermessliches Leid erfahren haben...

zünden wir Kerzen an.

All diese perfiden und perversen Verbrecher, die unseren Bürgern das Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Gerechtigkeit geraubt, das geltende Recht gebrochen und die Moral vergewaltigt haben, klagen wir an.

In vielen Beiträgen im Blog behandeln wir einzelne Themen etwas umfangreicher beispielsweise unter dem Link

https://gtvrg.blogspot.com/2017/01/preis-des-guten-klangs.html


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

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