Powered By Blogger

Samstag, 21. Dezember 2024

DEUTSCHE DIKTATUR RELOADED = DDR 3.0


DDR = DEUTSCHE DIKTATUR RELOADED 3.0:

NSDAP-DIKTATUR > 1.0
SED-DIKTATUR > 2.0
ZdJ-DIKTATUR > 3.0



Der Wunsch, dass auf dem deutschen Boden nie wieder eine Diktatur entstehen sollte, ist ausgeträumt.  Aus der Traum! Die Operation, auf dem deutschen Boden den Rechtsstaat und die Demokratie aufzubauen, ist abermals endgültig gescheitert. Schluss, aus und vorbei; es ging schon seit Jahrzehnten in Deutschland voll daneben - in Richtung Diktatur, Judendiktatur mit ihrer Schattenregierung namens Zentralrat der Juden (ZdJ). 

Denn die Tyrannei* und der Kadavergehorsam* sitzen den Deutschen in den Knochen so tief und in den deutschen Genen so fest, dass sie eine demokratisch-rechtsstaatliche politische Ordnung auf Dauer von Natur aus nicht vertragen und nicht zulassen werden. Zu viele haben sich zu willenlosen oder willfährigen Komplizen des Bösen, zu Marionetten des perversen Judentums, zu Judenlakaien, Spitzeln, Denunzianten und wie der Judas zu Volksverrätern gegen Zahlung des Judaslohns machen lassen, was zu verheerenden Folgen für den Bestand und das Überleben der ganzen Nation führte.

Einen großen Anteil an dieser Entwicklung Deutschlands zu einem durch Juden besetzten und kontrollierten Land  hatte zweifelsohne die Mehrheit der Bevölkerung, die durch ihr öffentlich apolitisches Verhalten und trotz besseren Wissens sich in dieser Situation des inneren Notstands (dessen letzte Manifestation die tragischen Ereignisse in Magdeburg waren) schweigend, indifferent, gleichgültig und sogar zustimmend verhielt und somit widerspruchslos ohne Protest zuließ, dass das Land immer tiefer in den Sumpf der Versklavung versank. Zu viele Volks- und Landesverräter haben sich in diesem korrupten und degenerierten System bequem eingerichtet, zu viele fressen den Juden aus der Hand, zu viele Katzenbuckeln vor ihnen, zu viele betreiben öffentlich die schamlose Judenarsch-Kriecherei. 

Eine Nation ist nie einheitlich, sondern zweigeteilt: auf Patrioten und Volksverräter. Und wenn die Letztgenannten die Oberhand gewinnen, dann ist die Nation verloren. Perfide Juden und ihre willfährigen verräterischen Handlanger, die Volks- und Vaterlandsverräter am Grundgesetz, haben zusammen das politische System Deutschlands schleichend unterwandert. Sie haben illegal und illegitim die legislative, exekutive, judikative und mediale Macht heimtückisch ergriffen, weite Teile der Gesellschaft unter ihre Kontrolle gebracht und in einen solch pervers schweinischen Zustand des Niedergangs verwandelt, dessen wir alle Augenzeugen sind. So ist der Wunsch nach Nie wieder Diktatur auf dem deutschen Boden! ein Wunsch geblieben und der Alptraum schließlich doch wahr geworden. Der Lange Marsch durch die Institutionen der Macht auf allen Ebenen von Staat und Gesellschaft wurde durch Juden und ihre Handlanger vollzogen, die dort Schlüsselposten besetzten und das Land unter ihre Kontrolle brachten. Infolgedessen leben wir heute nicht in einer Demokratie, wo die deutsche Mehrheit regiert, verwaltet und ihren politischen Willen zum Ausdruck bringt, sondern in einer JUDEOKRATIE, wo die perversen Juden alle Institutionen des Staates unterwanderten und zu ihrem Eigeninteresse umfunktionieren. So wurde die jüdische Machtergreifung vollzogen.

Berthold Brecht sagte: "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!" Verbrecher ist freilich vor allem derjenige, der sich mutwillig in den Dienst des Bösen stellt. Aber auch wer die Wahrheit über das Böse verschweigt, der stärkt den Machtmissbrauch der Tyrannei und macht sich zum Mitläufer und Mittäter, zum opportunen Komplizen des Bösen. 

Der beste Beweis dafür, dass es in Deutschland keine Demokratie gibt, ist die Abwesenheit einer Antijuden-Partei und die permanente feindliche Lügenpropaganda der Medien – es ist ein konstitutives Merkmal der hierzulande herrschenden Judeokratie. Ein anderes ist die strafrechtliche Verfolgung der Judenkritiker, Kriminalisierung der nicht judenopportunen politischen Meinungen und die Pönalisierung ihrer Urheber (wofür speziell der Juden-Gummiparagraph 130 StGB erfunden wurde) durch die korrupte Justiz, die zum semitischen Feindeslager übergelaufen ist. Sie behauptet, das Recht zu haben gegen den Antisemitismus also den Hass auf den inneren Feind vorzugehen. Doch in keinem Gesetz steht, dass die Deutschen ihre Feinde, die ihr Land (beispielsweise durch den größten Cum/Ex-Steuerraub der Geschichte) plündern und ins Verderben stürzen, lieben müssen. Im Gesetz steht genau dessen Gegenteil. Jeder, der behauptet gegen den Antisemitismus zu sein, ist kein deutscher Patriot, sondern ein geistig Verwirrter oder ein Karrierist in der hier herrschenden Judeokratie, ein Volksverräter also, der sie stärkt und das Vaterland schwächt - in jedem Fall dort, wo die politische Meinungsfreiheit, ohne die es keine Demokratie gibt, durch den Staatsterror unterdrückt wird. Die Freiheit der Andersdenkenden war einmal, sie gehört jedenfalls der Vergangenheit an. Ein weiteres Merkmal dieser Diktatur ist, dass das politische, auf Demokratie fußende Wesen des Kapitalismus pervertiert, sprich dass der korporative Geist des Kapitalismus durch die totalitäre Macht jüdischen Finanzkapitals zunichte gemacht wurde, was man als Globalismus bezeichnet.

Nach der Machtübernahme beschloss das teuflische und bösartige Weltjudentum, Deutschland, die Nationalstaaten Europas und der Freien Welt u. a. mit der äußerst mächtigen und wirksamen Waffe der Massenmigration umzuvolken und zu zerschlagen. Diese satanische Entscheidung ist gefallen, der zersetzende Prozess unter dem wohl bekannten Motto "Deutschland schafft sich ab..." bzw. "...wird abgeschafft" ist voll im Gänge und weit fortgeschritten. Deutschland befindet sich im vorletzten Stadium des totalen Zerfalls also des Untergangs. Wer das noch nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Wie kann man dieser fatalen, sich katastrophal auswirkenden Entwicklung entgegen treten? Kann man es überhaupt?... Der realistische Blick auf den Status quo gibt keinen Anlass zum Optimismus, auch nach der Ansicht Sarrazins, der meint, muslimische Migranten hätten eine enorm hohe Geburtenrate, der wir nichts entgegenzusetzen haben und zeigten eine Tendenz zur Bildung von Parallelgesellschaften. Die islamische Immigration sei geprägt durch fordernde, den Sozialstaat in Anspruch nehmende, kriminelle, andersartige, frauenfeindliche Einstellungen mit fließenden Übergängen zum Terrorismus. Von Integrationsbeauftragten und Islamforschern, Soziologen und Politologen sowie von naiven Politikern würden diese Probleme totgeschwiegen – so die Diagnose Sarrazins. Bevor wir darauf zurückkommen, ist der Rückblick in die Geschichte belehrend.

In das Gebiet Nordafrikas drang nach dem Fall des Römischen Reiches der Islam ein. So wurden die Mauren also die Berberstämme, die seit Jahrhunderten in Marokko lebten, islamisiert. Unter der Herrschaft der Umayyaden in Damaskus wurden die Grenzen ihres Reiches im Westen bis zur Iberischen Halbinsel vorgeschoben. Der kriegerische und expansionistische Islam versuchte auch Europa zu erobern. Der erste muslimische Kämpfer, der auf das europäische Festland übersetzte, war der Berber Tariq. Im April 711 kam es unter seiner Führung zu Versuchen des Umayyaden-Reiches zur Landung der islamischen Berber, zur Vertreibung der christlichen Westgoten und zur Eroberung fast der gesamten Halbinsel (in nur 17 Jahren) und sogar großer Teile ihres Landes auf der anderen Seite der Pyrenäen. Sie gründeten im Jahr 756 das Emirat von Córdoba, das unter dem Namen Al-Andaluz in die Geschichte einging. Ein Umayyadenprinz auf der Flucht von den Abbasiden, die die Macht in Damaskus übernahmen, flüchtete in den Maghreb und von dort weiter nach al-Andalus, wo er 756 als Abd ar-Rahman I. das Emirat von Córdoba errichtete. 929 erhob sich dort Abd ar-Rahman III. zum Kalifen. Das Kalifat von Córdoba hatte bis zum Jahr 1031 Bestand. Die islamische Herrschaft an der Westflanke Europas dauerte fast 800 Jahre, bis zur langen und blutigen Reconquista und Befreiung Granadas im Jahr 1492 während der Herrschaft von Isabella von Kastilien. So dauerte die Eroberung der Iberischen Halbinsel 17 Jahre und ihre Rückeroberung nach dem Fall Granadas im Januar 1492 770 gerundet 800 Jahre. Zu dieser Zeit entstanden Spanien als Staat und die Spanier als Nation. 

Zur gleichen Zeit, als sich Spanien mit dem Problem der muslimischen Flut befasste, kämpfte Polen mit dem Deutschordensstaat.  Im Jahr 1226 lud Konrad von Masowien die Deutschen Ritter nach Polen ein, die 1231 die erste Burg in Toruń, zwei Jahre später in Chełmno und 1291 in Grudziądz errichteten. Der Deutschordensstaat verhielt sich von Anfang an feindselig und kriegerisch gegenüber von Königreich Polen und umfasste bald eine Fläche auf dem Gebiet des späteren West- und Ostpreußens. Wann hat sich das Problem Polens mit der preußischen Expansion und Besatzung erledigt? Erst nach 4 Teilungen Polens und zwei Weltkriegen im Jahre 1945, also nach 719 Jahren, wobei wir der Einfachheit halber eine runde Zahl von 700 Jahren annehmen. 

Um es zusammenzufassen: Das heutige Spanien wurde innerhalb von etwa einem Dutzend Jahren von einem fremden und feindlichen Element übernommen, dessen Beseitigung 800 Jahre dauerte. Polen brachte aus freien Stücken ein fremdes und feindliches Element ins eigene Land, das bald die Vormachtstellung erlangte und durch seine aggressive Politik schließlich zum Untergang des polnischen Staates beitrug. Das deutsche Problem wurde erst mit ausländischer Hilfe gelöst und zwar endgültig  nach 700 Jahren. Diese beiden warnenden Beispiele zeigen, wie man schnell das Land verlieren kann und wie schwer und lange dauernd ist, es zurückzuerobern. Der Islam hat übrigens auch 1000 Jahre lang - von der Schlacht bei Tours und Poitiers bis zur zweiten Belagerung Wiens durch Suleiman - versucht, gegen Europa den Heiligen Krieg zu führen. Die Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 beendete damals die Zweite Wiener Türkenbelagerung. Ein deutsch-polnisches Entsatzheer unter der Führung des polnischen Königs Jan III Sobieski schlug die osmanische Armee. Die Niederlage bedeutete den Anfang vom Ende der türkischen Hegemonialpolitik in Europa und wendete die Gefahr der Islamisierung christlichen Europas ab. 

Die Befreiung Europas von dem Einfluss Islams dauerte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges an. Jahrzehnte später begann aber der moslemische Sturm auf Europa, der die Folge der israelisch-amerikanischen Destabilisierung islamischer Staaten im Nahen Osten und in Nordafrika unter dem Schild der Demokratisierung dortiger Staaten nach dem westlichen Muster war. Und die Folge der kriegshetzerischen Juden und von ihnen zum Krieg angestifteten kriegstreiberischen US-Politiker, die durch dort angezettelten Kriege (auch in Afghanistan) eine Massenmigration nach Europa auslösten. 

Nun hat Europa nicht nur das existenzielle Problem mit der Judeokratie, sondern zusätzlich noch mit der muslimischen Flut, die die christliche Zivilisation des Kontinents und seine Nationen bedroht und mit ihren kriegerischen Mittel der Migration und Fertilität zu erobern droht. 

Thilo Sarrazin befasst sich eingehend mit dem Eroberungszug des Islams in Deutschland und Europa und zeigt in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“, wie wir unser Land, den sozialen Frieden, die Stabilität und kulturelle Identität der Gesellschaft und schließlich das biologische Überleben der Nation aufs Spiel setzen. Deutschland und Europa laufen  Gefahr, in einen Alptraum muslimischer Kolonisierung zu schlittern.

Die europaweite Problematik mit der moslemischen Einwanderung, die bereits in England mit dem Zuzug von muslimischer Migranten aus Pakistan und Bangladesch in den fünfziger Jahren begann, identifiziert Sarrazin  in der: unterdurchschnittlichen Integration in den Arbeitsmarkt, überdurchschnittlichen Abhängigkeit von Sozialtransfers, unterdurchschnittlichen Bildungsbeteiligung, überdurchschnittlichen Fertilität, räumlichen Segregation, Abschottung und Bildung von Parallelgesellschaften, überdurchschnittlichen fanatischen Religiosität, überdurchschnittlichen Kriminalität von der einfachen Gewaltkriminalität bis zum Terrorismus. 

Weitere Probleme, die diese autoritäre, vormoderne, antidemokratische Glaubensrichtung nach sich zog, waren und sind: räumliche und kulturelle Abgrenzung, Ablehnung unseres Wertesystems, Ablehnung unseres Rechtssystems (denn die Moslems haben ihre eigene Scharia, der sie verpflichtet sind), Ablehnung der christlichen Religion bis zur Ausrufung des Heiligen Krieges gegen das Christentum und alle Christen; Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft, Aggression der autochthonen Mehrheitsbevölkerung gegen diese Fremdlinge und vice versa; Wiederbelebung alter Konflikte, die die westliche Zivilisation bereits bewältigt hatte: Stellung und Emanzipation der Frau, Recht auf freie Meinungsäußerung, Gotteslästerung, das Verbot vom Glauben abzufallen, Zwangsehe, Körperverletzung, Körperverhüllung, Kleidervorschriften, Selbstjustiz durch Steinigung, Ehrenmord, Blutrache, Fluch (Fatwa) gegenüber politisch Andersdenkender (Salman Rushdie, Karikaturzeichner), die sich dichterische und zeichnerische Freiheiten (Mohammed-Karikaturen) erlaubten; Terroranschläge mit Massentötungen in Folge; zivilisatorischer Rückschritt; demografische Bedrohung Europas für das biologische kulturelle Gleichgewicht seiner Gesellschaften. Das religiöse Prinzip der islamischen Glaubensgemeinschaft (Umma) bedeutet das Gebiet, in dem die Muslime nicht nur die religiöse Herrschaft innehaben. Weitere Grundprinzipien der islamischen Umma sind Zugehörigkeit, Verpflichtung gegenüber der Abschottung und dem religiösen Gemeinschaftsprinzip und Verdrängung der Nicht-Moslems. Diesem Prinzip folgend drangen massenweise nach und nach Muslime in unsere Städte ein, nahmen zuerst ganze Straßenzüge  für öffentliche Gebete in Beschlag, dann alsbald ganze Stadtviertel. 

Lange bevor sich Sarrazin mit der Bedrohung durch den Islam befasste, tat dies auf literarische und emotional geladene Art und Weise die bekannte und renommierte italienische Journalistin und Buchautorin Oriana Fallaci, eine mutige Vorkämpferin für die europäische Kultur.  Nach dem Anschlag vom 11. September 2001 schrieb Fallaci drei Bücher, in denen sie sich kritisch über islamische Extremisten und den Islam im Allgemeinen äußerte. In ihren Schriften und Interviews warnte sie, dass Europa „zu tolerant gegenüber Muslimen “ sei. Sie brachte die Frage der Beziehungen zwischen dem Westen und der muslimischen Welt zur Sprache und äußerte ihre Meinung zu den Bedrohungen durch den Islam, den sie von Natur aus für eine äußerst aggressive, gefährliche und reaktionäre Religion hielt. Sie lehnte die Thesen über die Existenz eines gemäßigten Islam ab und hielt einen Dialog zwischen dem Westen und muslimischen Gemeinschaften für unmöglich. Sie sprach sich gegen Einwanderergemeinschaften in Europa aus, da sie diese für unassimilierbar hielt.

Die wichtigsten Thesen von Fallaci:

• Die europäische „Multikulturalismus-Politik“ ist gescheitert, weil Einwanderer die „europäischen Werte“ nicht wie erwartet assimilieren und akzeptieren, sondern sie im Gegenteil verachten und offen ihre Feindseligkeit gegenüber der westlichen Zivilisation zum Ausdruck bringen.

• Politiker tolerieren äußerst rassistische und aggressive Äußerungen der Führer einiger westeuropäischer islamischer Gemeinschaften, die unter anderem offen dazu aufrufen, Nicht-Muslime zu töten,

• Die Eliten verfolgen eine Politik des Schweigens und ignorieren Fälle der Umsetzung dieser Mord-Forderungen: der Mord an Pim Fortuyn (2002), der von einem Linksextremisten, der kein Muslim war; und der Mord an Theo van Gogh (2004).

• Westliche intellektuelle Eliten, insbesondere die Linken, sind offen antichristlich und gleichzeitig offen pro-islamisch, trotz der äußerst brutalen Methoden (vor der Kamera aufgezeichnete Halsdurchschneidungen, Erschießungen, Enthauptungen mit Sägen, Bomben), die radikale Islamisten anwenden.

• Europäische Politiker tolerieren im Namen der politischen Korrektheit und des Multikulturalismus Praktiken, die eindeutig im Widerspruch zu „europäischen Werten“ stehen – z. B. die Diskriminierung von Frauen (muslimischen Ehefrauen) oder die Verunstaltung der Genitalien von Mädchen und Jungen. darüber schweigen oder beschönigen sie und bezeichnen als „unterschiedliche Vorbilder“ kultureller Art.

• der sog. gemäßigter Islam existiert de facto nicht, weil er im Widerspruch zu den Geboten des Korans, seinen Interpretationen und der Position vieler islamischer Religionsführer steht – was ihrer Meinung nach in der Feindseligkeit der Religionsführer gegenüber den  sog. „gemäßigte Muslime“  zum Ausdruck kommt.

• Westliche Medien verzerren die Realität, indem sie es vermeiden, über „islamischen Terrorismus“ zu sprechen oder seine Existenz sogar zu leugnen, obwohl viele islamische politische und religiöse Führer Terroristen offene Unterstützung gewähren.

Fallaci behauptete auch, dass die Passivität der europäischen Eliten gegenüber dem islamischen Extremismus derjenigen ähnelt, die sie gegenüber den Verbrechen der deutschen Nazis in den 1930er und 1940er Jahren zeigten.

Weltweites Aufsehen erregte Fallaci mit ihrem im Jahre 2001 erschienenen Buch „Die Wut und der Stolz“. In diesem Buch ruft sie zur Zerstörung dessen auf, was heute Islam genannt wird. Dort konfrontiert die Autorin die westliche Welt mit dem Islam und beschreibt diesen als aggressive und expansive Religion (ein gemeinsames Merkmal mit dem Judaismus). Sie stellt dabei die These auf, dass der dekadente, in seiner Sucht nach Frieden blind gewordene Westen durch sein liberales und nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Islam (Appeasement) den Islamismus erst hervorgerufen habe. Aber nicht der Islamismus sei das eigentliche Problem, sondern der Islam als intolerante Religion an sich. Letztlich strebe der Islam nach der religiösen Weltherrschaft (zusammen mit dem Judaismus alias Zionismus). Daraus ergibt sich für Fallaci folgerichtig, dass der Islam dort, wo er bereits selbst dominiert, keine andere Religion mehr als ebenbürtig und gleichberechtigt neben sich duldet. Sie schrieb, dass sich die „Söhne Allahs wie die Ratten vermehren“, und in einem Interview mit dem Wall Street Journal im Jahr 2005 sagte sie, dass Europa nicht mehr Europa, sondern „ Eurabien “ sei. Sie behauptete, dass die Muslime Europa durch Einwanderung und hohe Geburtenraten kolonisierten, im Einklang mit dem Eurabia- Konzept. Sie verglich die moslemische Besetzung italienischer Städte mit ihrer Besetzung durch die Nazis.

Sie vergleicht Osama bin Laden in seinem totalitären Anspruch mit Hitler und Mussolini und wirft der islamischen Welt vor, sich im Krieg gegen die westliche Zivilisation – und damit gegen die durch das Christentum geprägte abendländische Kultur – zu befinden (das haben die Moslems und die Juden gegenüber den Christen gemeinsam). Dieser Krieg werde offen – durch Terrorismus, zum Beispiel durch religiös motivierte Selbstmordattentate –, aber vor allem verdeckt geführt, indem durch muslimische Masseneinwanderung besonders die christlichen europäischen Länder unterwandert werden sollen. Diese latente Migrationspolitik bediene sich gezielt einer langfristig angelegten Strategie sei es, den muslimischen Bevölkerungsanteil stetig zu erhöhen – wenn nötig über einen Zeitraum von etlichen Generationen –, bis in den einzelnen Ländern die Bevölkerungsmehrheit erreicht ist; wodurch politisch legal auf demokratischem Wege „das Kreuz durch den Halbmond abgelöst werden kann“. Was durch die kriegerischen Eroberungszüge des Osmanischen Reiches nicht gelungen war – nämlich die Eroberung Westeuropas und damit die Unterwerfung des Christentums –, solle nun durch die subtile Methode der „demographischen Eroberung“ nachgeholt werden. Stück für Stück werde die Scharia in einem „Marsch durch die Institutionen“ eingeführt (auch diese Strategie der Machteroberung hat der Islam vom Judentum übernommen).

Die Kernaussage von Fallacis 2004 erschienenem anderen Buch "Die Kraft der Vernunft" ist, dass die Gefahr einer allmählichen, schleichenden „Islamisierung“ Europas durch den „demographischen Faktor“ – der ständigen Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils in den christlichen europäischen Ländern – real besteht. Ihrer Meinung nach gibt es aber trotzdem „Hoffnung“, und zwar aufgrund der „Überlegenheit“ des abendländischen Denkens: der Kraft der Vernunft. In diesem Buch wird der Islam als rückwärtsgewandt, „irrational“, demokratie- und frauenfeindlich bezeichnet und beschrieben. 

Oriana Fallaci drückte 2004 auch ihre Opposition gegen die gleichgeschlechtliche Ehe aus. Sie argumentierte, dass sie „das biologische Konzept der Familie unterwandere“ und nannte sie „eine modische Laune, eine Form des Exhibitionismus“. Sie wandte sich auch gegen die Elternschaft durch gleichgeschlechtliche Paare und erklärte sie zu einer „verzerrten Sicht des Lebens“. Sie behauptete auch die Existenz einer „Schwulenlobby“, durch die „die Homosexuellen selbst andere diskriminieren“.

Oriana Fallaci erhielt, wie bereits nach ihrem vorhergehenden Werk, mehrere Morddrohungen von islamistischen Organisationen. Sie wurde mehrfach von Vertretern der islamischen Gemeinschaft und verschiedenen Medien wegen anti-islamischer Tendenzen verunglimpft und eingeschüchtert. Im November 2002 erließ ein Schweizer Richter einen Haftbefehl gegen Fallaci wegen Verstößen gegen die Artikel 261 und 261 des Schweizer Strafgesetzbuches und forderte die italienische Regierung auf, sie entweder strafrechtlich zu verfolgen oder auszuliefern. Der italienische Justizminister Roberto Castelli lehnte den Antrag mit der Begründung ab, dass die italienische Verfassung die Meinungsfreiheit schütze. Im Mai 2005 reichte der Präsident der Union der italienischen Muslime, Smith, eine Klage gegen Fallaci ein, in der er ihr die Beleidigung des Islams vorwarf. Daraufhin ordnete ein italienischer Richter an, dass Fallaci in Bergamo wegen „Verleumdung des Islam“ vor Gericht gestellt werden solle. Fallaci warf dem Richter vor, die Tatsache außer Acht gelassen zu haben, dass Smith zu ihrem Mord aufgerufen und das Christentum verleumdet hatte. Der Gründer der „Union der Muslime Italiens“ rief tatsächlich zu Gewalt gegen Fallaci auf und wollte sie „dem Gesetz Allahs“ zugeführt sehen. Der Schwerkranken drohte eine mehrmonatige Haftstrafe wegen Verunglimpfung einer Religion. Dazu sagte sie in einem Interview: „Ich werde die Richter nicht mit meiner Präsenz beehren, das hier ist eine inakzeptable, unzulässige, unverzeihliche Causa. Schämt euch!“.  In Frankreich haben einige arabisch-muslimische und gegen Diffamierung gerichtete Organisationen Klagen gegen Oriana Fallaci eingereicht und ihr vorgeworfen, dass ihre Bücher „beleidigend für den Islam“ und „rassistisch“ seien. 

Perverse linke Juden und Moslems bezeichneten Fallaci als Hasspredigerin und warfen ihr sofort diffamierend vor, intellektuelle Dumpfheit, Nationalismus, Xenophobie, Chauvinismus zu betreiben. Alle, die Fallacis Bücher gelesen haben, wissen indes, dass der Autorin intellektuelle Schärfe, großes emotionales, politisches und patriotisches Engagement bescheinigt werden müssen, weshalb ihre Werke in 21 Sprachen übersetzt wurden. Und gerade deshalb machen perverse Juden und Moslems trotz des gegenseitigen Hasses aber wegen des gemeinsamen Hasses gegenüber den Christen gemeinsame Sachen überall dort, wo sie unserer Zivilisation Schäden zufügen können. Die Masseneinwanderung moslemischer und afrikanischer Horden wird von Juden organisiert, um Deutschland, Europa und Amerika den größtmöglichen Schaden zuzufügen: in Deutschland dem deutschen Volk und seiner Religion, dem Christentum.

In der hierzulande herrschenden Judeokratie, deren sichtbares Symbol vor dem Brandenburger Tor zu Weihnachten gerade zu sehen war, ist der Islam und die wilde Masseneinwanderung nach Deutschland der Sprengstoff, der das Land von innen sprengen und umvolken soll.


Das Land wurde also bereits durch die moslemische Masse, die sich rasant vermehrt, überrollt und erdrückt; und die Deutschen haben nun hier, im eigenen Land, nach diesem wiederholt gescheiterten Demokratie-Experiment tatsächlich nichts zu sagen: Das demokratische Prinzip, nach dem wie gesagt die urethnische Mehrheit das Land regieren und verwalten sollte, wurde außer Kraft gesetzt; dies tut nämlich die zugewanderte jüdische Minderheit. Alle entscheidungsrelevanten Bereiche und Schlüsselposten in Staat und Gesellschaft wurden durch Juden gekapert, besetzt oder unter ihre Kontrolle gebracht. Der Kipppunkt der Machtergreifung wurde längst erreicht, der Zug ist abgefahren. Es herrscht Judeokratie alias Judendiktatur. 

Deutsches Volk steht nun in der beschriebenen Situation, in der sich das durch Juden zerstörte Land befindet, genau vor dieser Wahl: Tolerieren und Akzeptanz der Unterjochung oder Protest, Widerstand und Befreiung von der Sklaverei... tertium non datur.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

PS. Mahnende Worte unter dem Link... 

*) Als Tyrannei bezeichnet man in stark abwertendem Sinn eine als illegitim betrachtete Gewalt- und Willkürherrschaft eines Machthabers oder einer Gruppe.

In der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird Tyrannei als Unterdrückung unter Abwesenheit der Herrschaft des Rechts bezeichnet, gegen die Menschen das Recht zum Aufstand haben.

Heute nennt man Herrschaftsformen mit brutalen Alleinherrschern an der Spitze eine Tyrannei; die Bedeutung geht dabei in Richtung Gewaltherrschaft, also einer Diktatur, von der zum Beispiel der spätere amerikanische Präsident James Madison 1787/88 in den Federalist Papers (Nummer 47) schrieb: „Die Ansammlung von jeglicher Gewalt, der Legislative, Exekutive und der Judikative, in den gleichen Händen, ob eines Einzelnen, ein paar Weniger oder von Vielen, und ob erblich, selbst ernannt oder gewählt, kann mit Recht als die genaue Definition von Tyrannei erklärt werden.“

*) Als Kadavergehorsam (lat. perinde ac cadaver) bezeichnet man einen Gehorsam, bei dem sich der Gehorchende einem fremden Willen uneingeschränkt, wie ein willenloser Kadaver, unterwirft.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen