Dr. Markus Krall >
"Womit sich deutsche "Sicherheitsbehörden" befassen:
Nach solchen Anschlägen wie dieser und sonstigen Katastrophen, die auf dem massiven Staatsversagen beruhen, läuft in diesem perversen Saustall alles nach einem wohl bekannten Muster und Ritual:
1) Anders als bei solchen Katastrophen wie das Tsunami-Desaster 2004 und die Sturzflutkatastrophe 2021, wo es regierungsseitig grundsätzlich keine Täter benannt und gefunden werden, wird nach Anschlägen der festgenommene bzw. noch frei laufende Verbrecher zum "mutmaßlichen Täter" erklärt.
2) Lügenmedien und Polizeilobby nehmen solche Verbrecher sofort in Schutz und warnen vor Spekulationen, denn es hätte sich ja vielleicht doch um einen unschuldigen Engel handeln können. Dieser heuchlerische Dienst an der Wahrheit – wie diese Lügner es verlauten lassen – soll angeblich den Opfern geschuldet werden.
3) Sofort melden sich nach solchen Verbrechen Judennetzwerke zu Wort, warnen nach Anschlag zusammen mit den Politikern alias Marionetten der Juden vor Hass und Hetze und treten in Aktion. Umgehend werden sog. "Demos gegen Rechts" organisiert und Massen volkshetzerisch mobilisiert, wo Schaffe auf die Straße getrieben werden und wo skandiert wird, „Keine Instrumentalisierung des Anschlags zum Spielfeld rechter Hetze!“ Gegen alle, die sich dieser Perversion vor Ort widersetzen, wird strafrechtlich vorgegangen.
4) Der Täter wird weiterhin in Schutz genommen (wie Gewalttäter, Kriminelle und Verbrecher in Deutschland schon immer im Allgemeinen). Sofort wird nach Motiven der Tat fieberhaft gesucht – die Opfer des Verbrechens interessieren hingegen keine Sau.
5) Schnell werden Politiker, sprich diejenigen, die solche Verbrecher ins Land schleppen und schleusen und hierzulande mit allen Annehmlichkeiten des Sozialstaates ausstatten und privilegieren lassen, zusammengetrommelt.
6) Sie bekunden heuchlerisch ihre Anteilnahme gegenüber den Opfern, ihre angebliche Empathie ihnen gegenüber und versichern lügenhaft, dass sie alles, was in ihrer Macht stehe, tun werden, um ihnen zu helfen. Alles Lüge! Denn tatsächlich sind die Opfer den Politikern wie seit jeher scheißegal. Sie sind für sie sogar lästig und unbequem, denn sie sind die Zeugen und Geschädigten ihres Versagens. Gefährlich werden sie wohl nicht - die korrupte deutsche, staatsgelenkte Justiz sorgt schon dafür: Sie klagt nie an und verurteilt nie einen deutschen Politiker; sie beide sind die Komplizen des Bösen.
7) Evangelische und andere Pfaffen der staatsgelenkten, linksinfiltrierten Amtskirchen organisieren auf die Schnelle Staatstrauer und Gedenkgottesdienste, wo die Heuchelei der federführenden Akteure des Versagens ihren Höhepunkt erreicht. Zutreffend schreibt Roland Tichy auf Twitter: "Magdeburg: eine Stadt, die unter Schock steht, wird nach dem Massaker auch noch als Kulisse für die zynische Selbstdarstellung der verantwortlichen Politiker benutzt, die selbstverständlich das Wort Verantwortung nicht kennen. wollen."
8) Die „Sicherheitsbehörden“ erklären, sie hätten von nichts gewusst, Warnungen vor dem Verbrecher gäbe es keine. Es schlüge alles wie ein Blitz aus dem heiteren Himmel; gegen solche höhere Gewalt konnte man nichts machen (s. ähnlich lügenhafte Erklärungen zum menschengemachten Tsunami-Massaker 2004).
9) Alle Schweinepriester des Versagens erklären, es sei keine Zeit für Spekulationen, sondern die Zeit der Ermittlungskräfte, die wie wir, die Tsunami-Opfer, es wissen, statt zu ermitteln alles zu vertuschen versuchen, um die kriminellen Politiker, schuldigen Wahrheitsverdreher und unfähigen Behörden aus der Schusslinie zu ziehen.
10) Es wird dann erklärt, es gäbe im Vorfeld keine Warnungen vor der drohenden Katastrophe, die Informationen wären widersprüchlich, Hinweise hinsichtlich der Motivationslage und drohender Gefahr völlig untypisch und unspezifisch und nicht passend zum durch die ruhige Amtskugel schiebenden Bürokraten erdachten Raster, ihre sachgerechte Auswertung brauche Zeit, es müsse alles in Ruhe analysiert werden (was es zu vertuschen und zu verheimlichen gibt).
11) Es werden Ermittlungen angekündigt (sprich Sand dem Publikum in die Augen gestreut) um herauszufinden, welche Behörden zuvor Hinweise auf die drohende Gefahr hatten. Es sollen alle Hintergründe aufgeklärt und soll dabei genau untersucht werden, welche Hinweise auf die drohende Katastrophe es in der Vergangenheit bereits gab und wie diesen nachgegangen wurde. All das wird der Öffentlichkeit aber nur vorgegaukelt, denn das, was tatsächlich danach zustande kommt, wird die vollumfängliche Vertuschung des Verbrechens sein und die Flucht der Schuldigen vor Verantwortung.
12) Es soll zu einer Beurteilung der Sicherheitsmaßnahmen kommen, die aber nie zustande kommen wird, da alle so kriminell gehandelt haben, dass sie alle eingebuchtet werden müssten. Nichts wird aufgearbeitet (so wie das Tsunami-Desaster 2004), Ermittlungen werden eingestellt, Klagen abgewürgt, Täter werden sich im Rampenlicht der Medien sonnen, Verbrecher bekommen, wenn überhaupt, rein symbolische Strafen, gewöhnlich Reha-Maßnahmen oder werden als unzurechnungsfähig also schuldunfähig erklärt, genießen dann ihre Freiheit und ihren guten Ruf; Opferrechte, Moral und Gerechtigkeit werden vergewaltigt und mit Füßen getreten.
Dr. Markus Krall, @Markus_Krall, schrieb in diesem Kontext auf Twitter: Wir haben nicht nur das Recht, die Täter zu hassen, wir haben auch das Recht die Politiker zu hassen, die sie ins Land geholt haben und auf ihrem Hierbleiben bestehen.
Und ich füge hinzu: Wir haben die Bürgerpflicht in Notwehr alle Verbrecher und Übeltäter zu hassen, die uns vernichten wollen und das grundgesetzliche Recht auf zivilen Ungehorsam.
Julian Reichelt, @jreichelt, schreibt auf Twitter: Ein Araber, der längst nicht mehr hätte hier sein dürfen, weil er angekündigt hatte, Deutsche abzuschlachten. Behörden, die jede Warnung ignoriert haben, während man verfolgt wird, wenn man einen Politiker "Schwachkopf" nennt. Ein Bundesamt für Migration, das Menschen auch dann nicht abschiebt, wenn sie die Ermordung von Deutschen ankündigen. Kriege aus der islamischen Welt, die nun auf deutschen Weihnachtsmärkten ausgetragen werden. Ein Kind, das nun Weihnachten nicht mehr erlebt, weil jeder, wirklich jeder in diesem Land bleiben darf, egal wie mörderisch seine erklärten Absichten sind. DAS und nur das ist die Geschichte von Magdeburg.
Simone, @Simone74016, schrieb: So ist es. Das einst sichere + zivilisierte Deutschland ist zu einem Ort geworden, wo Konflikte jeder Art auf der Straße ausgetragen werden + sich alle nach Herzenslust austoben können: Fanatiker, psychisch Kranke, Extremisten. Verfolgt wird nur, wer auf diese Missstände hinweist.
Horst Hoomer, @HorstHoomer22, schreibt auf Twitter: Linke überspannen gerade den Bogen. Sie versuchen das Narrativ Rechtsextremismus im Zusammenhang der politisch Rechten und der bösen AFD aufrechtzuerhalten, um von ihrem Versagen abzulenken in dem sie den feigen menschenverachtenden Anschlages in Magdeburg auf Kosten der Opfer instrumentalisieren. Es wird Ihnen in diesem Fall nicht gelingen, das Versagen und die Schuldigen sind zu offensichtlich.
Gerhard Papke, @PapkeGerhard, schreibt: Noch während viele Schwerverletzte um ihr Leben kämpfen, wird in Magdeburg zur "Demo gegen Rechts" aufgerufen und in Hannover ziehen Islamisten grölend über den Weihnachtsmarkt. Unser Land ist aus den Fugen geraten. Wenn wir es retten wollen, müssen wir uns beeilen!
Hierzu meine Antwort: Zu spät! Die Deutschen haben hier nichts zu sagen. Alle Bereiche und Schlüsselposten in Staat und Gesellschaft wurden durch Juden gekapert oder unter ihre Kontrolle gebracht. Der Kipppunkt der Machtergreifung wurde längst erreicht, der Zug ist abgefahren. Es herrscht Judendiktatur alias Judeokratie.
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