Dr. Markus Krall >
"Womit sich deutsche "Sicherheitsbehörden" befassen:
- Hausdurchsuchungen bei Bürgern wegen vermeintlicher Beleidigung von ehrlosen Politikern
- Handtaschenkontrolle von älteren Frauen auf Weihnachtsmärkten
- Einprügeln auf Rollstuhlfahrer bei Corona-Demonstrationen
- Schauprozesse gegen politisch Missliebige unter dem Vorwand der "Volksverhetzung" und ähnlichen Gummitatbeständen
- Gefährderansprachen an junge Menschen in der Schule für kritische, aber wahre Postings in sozialen Medien - Überwachung und Abhören von Oppositionellen
- Zersetzungsstrategien nach Stasimanier gegen freiheitsliebende Bürger
- V-Männer in demokratische Parteien der Opposition einschleusen.
- Verbotsfantasien gegen die Opposition im TV erbrechen
- Eine Bedrohung von "rechts" herbeifantasieren
- Denunziation für Handlungen "unterhalb der Strafbarkeitsschwelle" fördern und Denunziationsportale für Bürger einzurichten, die in den 30er Jahren Blockwart geworden wären
- Schwachsinnige Tatbestände ("Delegitimation") erfinden, um Bürger einzuschüchtern
- Galgenvögel anheuern, um Oppositionelle auszuspionieren
- V-Leute auf missliebige Demonstrationen und Veranstaltungen einschleusen, um Provokationen auszuführen und so Vorwände für polizeiliches Eingreifen zu schaffen
- Demokratische Parteien mit V-Leuten unterwandern, um eine verfassungsfeindliche Agenda zu konstruieren
- Troll-Armeen in sozialen Medien unterhalten
- Karrieristisch den Inhabern der Weisungsgewalt, aka Politikern, in den Arsch kriechen [und vor allem die Judenarsch-Kriecherei betreiben - J.Ch.]
Womit sich deutsche Sicherheitsbehörden offenkundig nicht (mehr) befassen:
- Sicherheit für die Bürger zu schaffen."
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Nach solchen Anschlägen wie dieser und sonstigen Katastrophen, die auf dem massiven Staatsversagen beruhen, läuft in diesem perversen Saustall alles nach einem
wohl bekannten Muster und Ritual:
1) Anders als bei solchen Katastrophen wie das Tsunami.-desaster 2004 und die Sturzflutkatastrophe 2021, wo es grundsätzlich keine Täterbenannt und gefunden werden, wird nach anschlägen der festgenommene bzw. noch frei laufende Verbrecher zum mutmaßlichen Täter erklärt.
2) Lügenmedien und Polizeilobby nehmen solche Verbrecher sofort in Schutz und warnen vor Spekulationen, denn es hätte sich ja vielleicht doch um einen unschuldigen Engel handeln können. Dieser heuchlerische Dienst an der Wahrheit – verlauten diese Lügner – soll den Opfern geschuldet werden.
3 Umgehend melden sich nach solchen Verbrechen Juden-nnetzwerke zu Wort und warnen nach Anschlag zusammen mit den Politikern alias Marionetten der Juden vor Hass und Hetze. Umgehend werden Demos gegen Rechts organisiert und Massen volkshetzerisch mobilisiert, wo Schaffe auf die Straße getrieben werden und wo skandiert wird, „Keine Instrumentalisierung des Anschlags zum Spielfeld rechter Hetze!“ Gegen alle, die sich dieser Perversion vor Ort widersetzen wird strafrechtlich vorgegangen.
4 Der Täter wird weiterhin in Schutz genommen (wie Kriminelle und Verbrecher in Deutschland schon immer im Allgemeinen). Sofort wird nach Motiven der Tat fieberhaft gesucht – die Opfer des Verbrechens interessieren keine Sau.
5) Schnell werden Politiker, sprich diejenigen, die solche Verbrecher ins Land schleppen und schleusen und hierzulande mit allen Annehmlichkeiten des Sozialstaates ausstatten und privilegieren lassen, zusammengetrommelt.
6) Sie bekunden heuchlerisch ihre Anteilnahme gegenüber den Opfern, bekunden ihre angebliche Empathie gegenüber den Opfern und versichern ihnen lügenhaft, dass sie alles was in ihrer Macht stehe tun werden, um ihnen zu helfen. Alles Lüge! Denn tatsächlich sie die Opfer ihnen wie seit jeher scheißegal.
7) Evangelische und andere Pfaffen der staatsgelenkten Amtskichen organisieren auf die Schnelle Gedenkgott-esdienste, wo die Heuchelei der federführenden Akteure ihren Höhepunkt erreicht.
8) Die „Sicherheitsbehörden“ erklären, sie hätten von nichts gewusst, Warnungen vor dem Verbrecher gab es keine; es schlug alles wie ein Blitz aus dem heiteren Himmel; gegen solche höhere Gewalt konnte man nichts machen (wie nach dem menschengemachten Tsunami-Massaker 2004).
9) Alle Schweinepriester des Versagens erklären, es sei keine Zeit für Spekulationen, sondern die Zeit der Ermittlungskräfte, die (wie wir, die Tsunami-Opfer) es wissen statt zu ermitteln alles zu vertuschen versuchen, um die kriminellen Politiker, schuldigen Wahrheitsverdreher und unfähige Behörden aus der Schusslinie zu ziehen.
10) Es wird dann erklärt, es gab im Vorfeld keine Warnungen vor der drohenden Katastrophe, die Informationen waren widersprüchlich, Hinweise hinsichtlich der Motivationslage und drohender Gefahr wären völlig untypisch und unspezifisch und nicht passend zum durch die ruhige Amtskugel schiebenden Bürokraten erdachten Raster, ihre sachgerechte Auswertung brauche Zeit, es müsse allen in Ruhe analysiert werden (was es zu vertuschen und zu verheimlichen gibt).
11) Es werden Ermittlungen angekündigt (sprich Sand dem Publikum in die Augen gestreut) um herauszufinden, welche Behörden zuvor Hinweise auf die drohende Gefahr hatten. Es sollen alle Hintergründe aufgeklärt und dabei genau untersucht werden, welche Hinweise auf die drohende Katastrophe es in der Vergangenheit bereits gab und wie diesen nachgegangen wurde. All das wird der Öffentlichkeit aber nur vorgegaukelt, dass das, was tatsächlich zustande kommt, wird die vollumfängliche Vertuschung des Verbrechens sein und die Flucht der Schuldigen vor Verantwortung.
12) Es soll zu einer Beurteilung der Sicherheitsmaßnahmen kommen, die aber nie zustande kommen wird, da alle so kriminell gehandelt haben, dass sie alle eingebuchtet werden müssten. Nichts wird aufgearbeitet (so wie das Tsunami-Desaster 2004), Ermittlungen werden eingestellt, Klagen abgewürgt, Täter sonnen sich im Rampenlicht der Medien, Verbrecher bekommen Reha-Maßnahmen, genießen dann ihre Freiheit und ihren guten Ruf; Opfer, Moral und Gerechtigkeit werden mit Füßen getreten.
Das jüngste Ereignis aus dieser unendlichen Geschichte des Staatsversagens ist der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg, dessen vorübergehende Bilanz (am 21. 12.2024) sind: 5 Tote, über 200 Verletzte, davon über 40 Schwerstverletzte in kritischem Zustand (daher wird die Zahl der Toten wohl noch steigen)... Der saudische, polizeilich bekannte Täter konnte unbehelligt seinen BMW-SUV X3 mit Vollgas direkt in die Menschen steuern und 400 Meter durch die Menschenmassen fahren.
Dies ist ein weiteres tödliches Weihnachtsgeschenk des deutschen Trümmer- und Unrechtsstaates für die Bürger und Untertanen der deutschen Diktatur 3.0, die sich darauf konzentriert, politisch Andersdenkende zu kriminalisieren, Dissidenten zu verfolgen, Meinungsfreiheit massiv zu unterdrücken und in diesem bürokratischen Bordell, der die jüdische linke Ideologie der Umvolkung des Landes und der Beweihräucherung des islamischen Gesindels verherrlicht, programmatisch zu versagen.
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Diese deutschen lernunfähigen Deppen im Amt haben nichts aus der Geschichte gelernt. Dummheit und kriminelle Gefährdung des menschlichen Lebens sind bereits in ihren Genen verankert. Seit der Tsunami-Katastrophe 2004 hat sich hinsichtlich der Sicherheit der Bürger nichts zum Besseren verändert – genau das Gegenteil ist eingetreten. Das unregierbare Land versinkt immer weiter im Sumpf und Chaos... Hunderte weitere Menschen haben durch diese verwerfliche kriminelle Fahrlässigkeit bereits ihr Leben verloren.
Zur Erinnerung:
Vor 8 Jahren, beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin am 19. Dezember 2016, fuhr ein islamistischer Terrorist mit einem gestohlenen Lastwagen eines von ihm ermordeten Polen in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz im Zentrum Berlins, neben der Gedächtniskirche in Charlottenburg. Bei dem Angriff kamen insgesamt 13 Menschen ums Leben, mindestens 67 weitere Marktbesucher wurden teils schwer verletzt.
Vor 20 Jahren, am 26. Dezember 2004, haben die deutschen "Sicherheitsbehörden" in weihnachtlicher Abwesenheit und im dienstlichen Koma den vermeidbaren, grausamen Tod von 552 Bundesbürgern herbeigeführt, weil sie niemand vor der drohenden Katastrophe warnte, obwohl genug Vorwarnzeit (2 Stunden) und technische Mittel dafür vorhanden waren (Deutsche Welle TV). Doch NIEMAND in Deutschland rührte auch nur einen Finger, als sich der Tsunami in den nächsten acht Stunden über den Indischen Ozean ausbreitete.
Dieses Szenario wiederholte sich am 14. Juli 2021, als infolge heftiger Regenfälle im Südwesten Deutschlands eine Sturzflut von Wasser, Schlamm und Gesteinsmassen zum Tod von 188 Menschen und zur Verletzung Hunderter weiterer führte. NIEMAND warnte diese Menschen innerhalb der achtstündigen Zeit des Fortdauerns dieser Katastrophe vor der drohenden Gefahr.
Niemand von den Verantwortlichen für diese menschengemachte Desaster infolge des kollektiven und massiven Staatsversagens wurde zur Rechenschaft gezogen, keinem von diesen Verbrechern wurde auch nur ein Haar gekrümmt. Und kein Opfer ihres Verbrechens wurde entschädigt.
Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, hat übrigens der Öffentlichkeit immer noch nicht erklärt, warum die Tsunamiopfer-Liste 2004 (beim BKA aufbewahrt) immer noch unter Verschluss steht und was hat das zu tun mit dem kollektiven Staatsversagen Deutschlands, das zur Herbeiführung des Tsunami-Desasters am 26.12.2004 führte.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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