"20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean, der über 230.000 Menschen das Leben kostete, gedenken Überlebende und Angehörige der Opfer. Die Riesenwelle zerstörte ganze Küstenregionen in Indonesien, Thailand, Sri Lanka und Indien. Überlebende wie Urai Sirisuk aus Thailand und Zeitzeugen wie Carsten Dreger schildern eindrücklich ihre Erlebnisse und die emotionalen Narben, die bis heute bleiben. Das Gedenken an die Katastrophe erinnert an die Verwundbarkeit des Menschen gegenüber der Natur und die Bedeutung von Mitgefühl und Zusammenhalt."
Carsten Dreger erzählt oder besser gesagt lässt sich wortreich über belanglose Dinge aus...
Es ist ein klassisches Beispiel dessen, wie man in den Lügenmedien mit dämlichen Fragen konfrontiert wird und dabei dummes, falsches, triviales und banales Zeug labern und dafür noch Anerkennung ("eindrucksvolles Gespräch") ernten kann.
Es gibt mittlerweile im Internet viele verfilmte Dokus, Reportagen und Texte aus den Fakenewsmedien, von denen (zu Dokumentationszwecken) einige im Blog einsehbar sind, die allerdings mit so vielen Fehlern behaftet sind, dass es zu mühselig und ermüdend ist, all diese Fehler, Unwahrheiten und Propagandalügen über die Tsunami-Katastrophe 2004 zu kommentieren und zu beheben. Der Betrachter dieses Materials sei also gewarnt, dass er von der offiziellen Seite nichts erwarten kann, was der historischen und wissenschaftlichen Wahrheit entspricht. Die offizielle Darstellung der Ursachen dieser Katastrophe und des Katastrophenverlaufs soll der Öffentlichkeit allesamt ein mutwillig gefälschtes Bild dieser humanitären Katastrophe vermitteln, das darauf abzielt, sie falsch und lügenhaft als ein unabwendbares Desaster darzustellen, für dessen Folgen niemand verantwortlich und schuldig war. Mit dieser so präparierten Lüge von der angeblich unabwendbaren "Naturkatastrophe" füttern die perversen Lügenmedien auf Kosten der Opfer die Öffentlichkeit schon seit 20 Jahren.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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