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SPIEGEL
WAS HAT SICH GEÄNDERT?
DIE WELTMEISTERSCHAFT DER HEUCHLER
Die Fußballweltmeisterschaft und mit ihr die Weltmeisterschaft der Heuchler hat begonnen. Die Araber, oder besser gesagt die Katarer, haben es geschafft. Dafür sollte man sie loben und nicht kritisieren. Denn jedwede Kritik unsererseits an Katar ist mit einer großen Dosis Heuchelei gesäumt.
Die außersportlichen Aspekte der diesjährigen Fußballweltmeisterschaft haben bekanntlich viele Diskussionen hervorgerufen. Viele Europäer kritisieren das Konzept, das Turnier in Katar, also in einem Land oder sogar einer Region ohne große Fußballtradition zu organisieren. Aber gleichzeitig erkennen sie an, dass es unter diesen Umständen kein Fußballfest, sondern eine kommerzielle Messe, ein Marketingexperiment sein wird. Führend in dieser Heuchelei sind freilich die Deutschen, was ein Schweizer Nationalspieler so kommentierte: „Wir werden nicht das Gleiche tun wie die deutsche Mannschaft. Wir werden die Sitten und Gebräuche in Katar respektieren. Wir sind hier, um Fußball zu spielen und niemandem Unterricht zu erteilen.“ André Poggenburg, MdL a. D., äußerte sich in diesem Kontext folgendermaßen: "So spricht man, wenn man in einem freien Land lebt, wo der Sport nicht durch Politik und Ideologie vereinnahmt ist. Bravo! Die (un)deutsche Mannschaft hingegen ist nur noch eine Lakaienclique der rot-grünen Obrigkeit und sollte sich in Grund & Boden schämen."
Am Rande dieser Fußballweltmeisterschaft schrieb der polnische Politiker Krystian Kamiński: "Deutsche sind Heuchler! Sie kommen in ein anderes Land, wollen sich aber nicht den Gepflogenheiten dieses Landes unterwerfen. Sie wollen ihre Weltanschauung und ihr Verhalten durchsetzen und allen anderen aufzwingen. Jahre vergehen, aber Deutschland ändert sich nicht" (Volltext in Originalfassung s. unten). Klar, denn in diesem angeblich die Freiheit liebenden aber tatsächlich durch Versklavung und perversen Hegemoniewahn geprägtem Land herrscht...
Heuchelei
pur!
Die Katarer konnten die Austragung der FIFA Weltmeisterschaft 2022 (WM22) bei sich arrangieren; allerdings wurde ihnen dabei vorgeworfen, dass sie dafür viele Entscheider gekauft sprich geschmiert haben. Aber lasst uns nicht aus den Augen verlieren, mit wem sie sich da arrangiert haben: mit der korruptesten Organisation der Welt, der FIFA, und der zweitkorruptesten, der UEFA. Wer ist denn also korrupt? Wer hat sich korrumpieren lassen? Korrupt ist nicht derjenige, der sich einen rechtskonformen Vorteil verschaffen möchte oder verschaffen hat und bereit ist oder war, dafür zu bezahlen, sondern allein derjenige, der rechtswidrig sich korrumpieren ließ. Und das ist unsere europäische Fußballmafia.
Heuchelei pur!
Und dann sahen wir im Fernsehen auf der Bühne den in Scheinwerfern der Öffentlichkeit sich sonnenden Mister Cash alias FIFA-Chef Gianni Infantino, wie dieser Oberheuchler, der dank Katarer nun auch noch in Milliarden baden kann, über die angebliche Diskriminierung in Katar jammerte und seine Krokodilstränen vergoss: eine pervers-geheuchelte Zurschaustellung von Trauer, Betroffenheit und Mitgefühl, die er fassadenartig zum Ausdruck bringen wollte, obgleich diese der Heuchelclown nie empfunden hat und nie empfinden wird. Wie in Deutschland Migranten durch Arbeitgeber, Rentner durch Politiker, Opfer und Behinderte durch Behörden und Justiz diskriminiert werden, ist ihm sicherlich weniger bekannt. Die übel nach Heuchelei und LGBT-Perversion riechende Armbinde ONE LOVE sollte er auf seine Anweisung schleunigst durch eine andere ersetzen lassen, nämlich mit der Aufschrift: ONE FIFA-ONE MONEY-ONE CORRUPTION! Alles andere als das ist...
Heuchelei pur!
Für das Ranking des Landes auf der Skala der reichsten Ländern der Welt wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner zugrunde gelegt. Mit dem BIP pro Kopf werden die hergestellten Güter durch die Summe der Bevölkerung des Landes gerechnet. Die Zahl ist damit ein Indikator für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt lag 2021 in Katar bei 68.581 Dollar pro Einwohner. Platz acht im Ranking der reichsten Länder der Welt. Zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in der Bundesrepublik Deutschland lag 2021 bei umgerechnet 50.795 Dollar. Damit liegt es auf Platz 20 der reichsten Länder der Welt. Schaut man sich noch die Dimension von bitterer Armut in Deutschland an (jeden Tag berichtet darüber die Fernsehsendung "Armes Deutschland), die Anzahl von Armen, Rentnern, die im Müll wühlen, die Unmengen von Bettlern und Obdachlosen, die auf den Straßen bettelnd herumlungern, dann folgt daraus nur der Aufruf: Schnauze halten, ihr perversen Heuchler! Denn das ist eure übliche...
Heuchelei pur!
Vom unermesslichen Reichtum des Golfstaates profitieren auch kräftig seine Bürger. In Katar zahlen die Menschen keine Einkommenssteuer, die Krankenversorgung und der Besuch staatlicher Schulen sind kostenlos. Während die Katarer keine Steuern zahlen und die übrigen Vorteile ihres Staatswesens genießen, stöhnen die Deutschen vor lauter Steuerlast, die sie immer mehr erdrückt und verarmt, klagen über die unzulängliche Gesundheitsversorgung und das kollabierende Gesundheits- und Bildungssystem. Wer hat also wen in dieser Hinsicht zu belehren?...
Heuchelei pur!
Die Katarer haben das Glück, ein exzellentes Gesundheitswesen zu genießen. Die Gesundheitsversorgung in Katar wird durchweg als eine der besten im Nahen Osten bewertet. Viele Ärzte in Katar sind auch Expats und sehr kompetent, und sowohl Katars öffentliche als auch private Krankenhäuser sind ausgezeichnet. Vielen Einwohnern Katars ist der Zugang zu kostenloser oder subventionierter Gesundheitsversorgung durch das öffentliche Gesundheitssystem garantiert, während es für diejenigen, die eine schnellere oder spezialisiertere Behandlung wünschen, eine kostenintensivere private Gesundheitsversorgung gibt. Private Einrichtungen sind genauso gut, wie die öffentlichen, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass Behandlungen häufig schneller erfolgen. Für die Beschreibung der Qualität deutscher Gesundheitsversorgung - die sich freilich auf die im europäischen Vergleich niedrige Lebenserwartung der Bevölkerung auswirkt - brauchen wir keine Zeit zu verlieren; sie ist im Vergleich zur katarischen miserabel bis beschämend, stellenweise sogar katastrophal und sie taumelt von einem Notstand in den anderen. Alle Belehrungsversuche müssen also auch hier enden in einer...
Heuchelei pur!
Die Katarer genießen ein kostenloses staatliches Bildungssystem. Der Bildungsstandard in Katar ist hoch. und es gibt viele gute Schuloptionen, die für Familien aus dem Ausland zur Verfügung stehen. Das Bildungssystem in dem Emirat bietet sowohl öffentliche als auch Privatschulen, die eine hohe Ausbildungsqualität haben. Die öffentlichen Schulen in Katar werden von der Regierung finanziert und es fallen keine Schulgebühren für berechtigte Einwohner an. Die Ausbildungsqualität an öffentlichen Schulen ist hervorragend. Derzeit gibt es acht Hochschulen, darunter Bildung, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft, Ingenieurwesen, Scharia, Pharmazie, Recht und Medizin. Mehrere renommierte Universitäten aus der ganzen Welt haben Satellitencampusse im Land in Education City und in Vororten der Hauptstadt Doha eröffnet. Zum Beispiel haben dort einige amerikanische Universitäten Standorte. Dazu gehören die Cornell University, das Weill Medical College, die Carnegie Mellon University, die Georgetown University, die Virginia Commonwealth University, die Northwestern University i und die Texas University. Zu den kanadischen Universitäten gehören das College of the North Atlantic-Qatar und die University of Calgary-Qatar. Es gibt eine Niederlassung der Niederländischen Stenden Universität. Die business school HEC Paris (École des hautes études commerciales de Paris) war der erste europäische Partner, der sich Education City angeschlossen hat. Das University College London ist die erste britische Universität, die einen Campus in Katar eröffnet hat. Es gibt ungefähr 338 internationale Schulen im Land. Die Katarer schicken aber auch ihre Kinder ins Ausland, wo sie dort die besten Universitäten der Welt besuchen können. Davon können die Deutschen nur träumen. Über die Qualität der deutschen Bildung brauchen wir uns nicht auszulassen. Wer in Deutschland ein sog. BAföG bekommt als staatliche, gigantisch verbürokratisierte Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studenten, der muss im Regelfall für ein Studium 50% der erhaltenen Fördersumme zurückzahlen. Und die anderen, die keins bekommen, müssen arbeiten, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Malochen und Geld verdienen und zusätzlich noch studieren. Kann das funktionieren? Wer hat also bessere Karten bei der Bildung und Ausbildung? Bestimmt nicht die deutschen Besserwisser, die als Moralapostel ohne Moral mit ihrem perversen Besserwissertum die Katarer in belehrend-aufdringlicher Art und Weise missionieren wollten!
Heuchelei pur!
Während die Katarer die besten Ingenieure und die beste Technik aus der ganzen Welt importieren und bei sich sofort implementieren, was sich dann in barer Münze auszahlt oder zur sofortigen Problemlösung führt, bewegen sich die Deutschen im Kreise und kümmern sich um ihren gewöhnlichen Papierkrieg im immer tiefer werdenden Bürokratensumpf, was von einer Katastrophe kumulativ in die nächste führt. Was in Deutschland noch einigermaßen funktioniert, ist die Wirtschaft. Denn der deutsche Staat ist bankrott, fremdbestimmt, korrupt und dysfunktional.
Heuchelei pur!
Katar ist ein freies und souveränes Land. Die Katarer sind dort bei sich zu Hause und entscheiden allein über alle Belange ihres Volkes. Deutschland dagegen ist ein von Juden komplett infiltriertes und versklavtes Land, dem jedwede Souveränität fehlt, ein Land, das von Volksverrätern regiert und verwaltet wird. Die hier einst importierte und installierte Demokratie wurde längst durch die Judenherrschaft alias Judeokratie ersetzt.* Die Deutschen sind mittlerweile Fremde im eigenen Land. Ein Land, das sich vom inneren Feind unterwandern und versklaven ließ, hat kein Recht irgend einem anderen Land politische Ratschläge zu geben und es besserwisserisch zu belehren.
Heuchelei pur!
Das perverse Mannschaftsfoto soll der ganzen Welt suggerieren, in Katar wüte die politische Zensur. Es ist ein Täuschungsmanöver, um schlicht von der hiesigen Wirklichkeit abzulenken. Die evidente und unbestrittene Tatsache ist jedenfalls, dass die politische Zensur in Deutschland wütet, wo sie verfassungsgemäß verboten ist. Doch in Deutschjudenland, denn so müsste eigentlich dieses durch Juden besetzte und versklavte Land unter der Judenherrschaft heute heißen, ist sie allgegenwärtig, vor allem in den von Juden total kontrollierten Medien: Radio, Fernsehen, Lügenpresse, Bücher und Verlage, die allesamt in Judenhand sind und als ihre Propagandatube genutzt, massiv Judenzensur und Gehirnwäsche betreiben und mit ihrer linken Propaganda täglich das Land fluten. Die politische Zensur manifestiert sich allerdings nicht allein in den perversen Judenmedien.
Es gibt sie auch auf der kriminalpolizeilichen Ebene, wo spezielle, verjudete, wie bissige Hunde abgerichtete Behörden agieren, die sich ausschließlich der politischen Zensur widmen und die Bürger für ihre politisch abweichende Meinung kriminalisieren und polizeilich verfolgen. Diese Zensurbehörden heißen freilich nicht: Amt für politische Zensur, sondern (wie bei den Heuchlern üblich) tarnen und verstecken sie sich hinter einem unauffälligen Namen: Bezirkskriminalinspektion. Mit Juden und ihren Knechten besetzt, verrichten diese Zensurstellen ihr perverses und zerstörerisches Werk. Als politisch durch Judenmob Verfolgter, sprich direkt Betroffener dieser totalitären Perversität der Juden und ihrer willfährigen Handlanger im Staatsapparat kann ich Beweise aus erster Hand liefern.
Um die allumfassende hierzulande wütende politische Zensur für die Außenseiter und Uninformierten besser verständlich zu machen und konkret zu belegen, lasst uns nur ihr jüngstes Beispiel nehmen. Zahlreiche Festnahmen in der größten Razzia deutscher Nachkriegsgeschichte im Zusammenhang mit dem versuchten Putsch machen hier gerade die Schlagzeilen und sind das Hauptthema in den staatlichen wie privaten Juden- alias Lügenmedien. Bei diesem Putschversuch (regime change) soll sich Medienberichten und Verlautbarungen von Behörden zufolge um die Vorbereitung zum Umsturz der bisherigen politischen Grundordnung durch die sog. Reichsbürger (darunter viele im Staatsdienst und im Sicherheitsapparat des Staates) gehandelt haben. Dabei wurde bisher mit keinem einzigen Wort erwähnt (und das ist das Ergebnis der verlogenen und perversen Judenzensur): Was eigentlich diese Putschisten auf die Barrikaden brachte? Warum sie also einen Staatsstreich planten? Die Antwort darauf ist einfach. Es war die durch die Juden im Wege der Salami-Taktik erfolgte, heimtückische und perfide Zerstörung dieser demokratischen Grundordnung - bei der bekanntlich die deutsche Mehrheit regieren sollte und nicht die jüdische Minderheit regieren dürfte, was der Fall ist - und im Ergebnis die Unterwanderung durch Juden von Staat und Gesellschaft, was infolgedessen zu einer quasi legalen Machtübernahme sprich Machtergreifung führte. Dass sich also das Hauptanliegen jener Putschisten gegen diesen offensichtlichen politischen Frevel im großen Stil und katastrophal destruktiver Wirkung richtete: gegen die antideutsche, verräterische, asoziale, gegen das Deutsche Volk und auf seine Vernichtung gerichtete Politik; gegen die Ausplünderung des Landes, die Zerstörung seiner nationalen, kulturellen Identität und der deutschen Kulturgüter durch die Judenmafia; gegen all die Perversität der Judenherrschaft im Lande, wo nicht die Juden sondern die Deutschen über die Belange des Volkes und des Landes zu entscheiden haben... darüber hört man sowohl von behördlicher wie auch von medialer Seite keinen Mucks... nur ein ohrenbetäubendes Schweigen. So funktioniert hier die Judenzensur, der Medien und der gesamte Staatsapparat unterliegen und die ein wesentliches totalitäres Merkmal der hier installierte Judendiktatur bildet. Den Festgenommenen wird offiziell Staatsfeindlichkeit und Terrorismus bescheinigt, indem ihnen unterstellt wird, "sie wollen die Demokratie zerstören". Zur Judenzensur gesellt sich also noch die verlogene, irreführende und dreiste Judenpropaganda, welche die Judenherrschaft auf dem deutschen Boden für "Demokratie" und die Feinde dieser Judendiktatur zu "Feinden der Demokratie, Staatsfeinden und Terroristen" erklärte. Mehr verlogener und perverser Dreistigkeit geht nicht. Diese "Staatsfeinde und Terroristen" wollen schließlich nur das ihnen geraubte Land und die ihnen geraubten Bürgerrechte zurückerobern - geraubt von dem inneren jüdischen Feind und von seinen Handlangern, die hier illegal also im Widerspruch mit der politischen Grundordnung die Macht an sich raubten und jene demokratische Grundordnung zu einer linksfaschistischen Judendiktatur umprogrammierten. Ist das kein legitimes und legales Anliegen? Was ist illegal oder illegitim daran, wenn der rechtsmäßige Eigentümer die Rückgabe des ihm gestohlenen rechtsmäßigen Eigentums beansprucht, und wenn der legitime Besitzer sein ihm geraubten Besitz also das Diebesgut dem Dieb und Räuber wegnehmen will?... Darf er dann auch als Dieb, Räuber und Terrorist genannt und behandelt werden? Selbstverständlich nicht! Niemand wird zum Dieb, wenn er sein gestohlenes Gut - und das ist bekanntlich sein Land, seine Heimat und seine Bürgerrechte als rechtsmäßiger Besitzer dieses Landes - vom Dieb zurückholt oder beabsichtigt dies zu tun. In dieser Situation, wo die Stimmung so explosiv ist, reicht ein Funke zur Explosion der Bürgerwut. Patriotisch gesinnte Bürger lassen sich diese Misshandlung ihrer Rechte und die Zerstörung der Demokratie und ihres Landes nicht länger gefallen. All das bringen auch die empörten Bürger protestierend zum Ausdruck, wenn sie fordern (wie beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar 2021: Give me back my country!): Gib mir mein Land zurück! (von dir gestohlen!). Das führte zur Wut und zum enormen Druck im Kessel der Gesellschaft und schließlich zum nationalen Notstand, der auf dem üblichen friedlichen Wege demokratischer Prozeduren nicht beseitigt werden kann.** Was also Katar hinsichtlich destruktiver Verrenkung des politischen Systems vorgeworfen wird, entpuppt sich abermals als eine bodenlos verlogene, arrogante und haushohe...
Heuchelei pur!
Katar hat etwa 2,8 Millionen Einwohner, davon sind rund 10 % Staatsangehörige Katars, also 280 000. Die Mehrheit der Bevölkerung sind Arbeitsmigranten; dies ist die höchste Quote an Arbeitsmigranten weltweit. Hätten die Katarer es erlaubt, dass bei ihnen die Mehrheit das Sagen hätte, was das Wesen der liberalen Demokratie ausmacht, und dass auch bei ihnen derselbe Migrantensumpf entstände, wie dies bei uns der Fall ist, dann wären sie rein biologisch von der Migrantenwelle längst erdrückt und ausgelöscht. Was sie machen und an restriktiven Maßnahmen gegenüber von Fremdlingen praktizieren, ist nur die legitime Praxis im wohl verstandenen Eigeninteresse und eine nachvollziehbare Abwehr gegen den eigenen Untergang als Nation. Ihnen das vorzuwerfen, ist nicht nur pervers sondern auch...
Heuchelei pur!
Katar hat ein sehr gut funktionierendes politisches System, das in seiner Geschichte begründet ist und das den politischen und kulturellen Bedürfnissen seines Volkes entspricht. Es ist eine Monarchie und der Emir, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, ist sein Staatsoberhaupt seit 2013. Wie man sieht, kommt ein solch politisch strukturiertes Land, ausgezeichnet regiert von einem gebildeten und weitsichtigen Herrscher, bestens zurecht. Kommt also bestens zurecht ohne die propagierten, versifften und perversen politischen Institutionen westlicher Prägung, die längst keine legitimen und demokratischen geworden sind. Katar und sein Volk haben in den letzten mehr als 20 Jahren eine Entwicklung durchgemacht, die für viele Länder der Welt auch nicht binnen 200 Jahren möglich sein wird. Es scheint, dass der Platons Staat, in dem ein aufgeklärter, weiser Monarch die Zügel in der Hand hält, Wirklichkeit geworden ist – großes Lob also an Katar und an seine politische Führungsspitze.
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Auf dem Bild sehen wir zwei deutsche Fußballmannschaften, die sich für politische Propaganda haben einspannen lassen. Doch es gibt dazwischen wesentliche Unterschiede. Die erste zeigt den Hitlergruß im Geiste der nationaltreuen Ideologie. Und die zweite?... Das sind nur dämliche Spielfiguren und willfährige Instrumente nationalverräterischer, judeolinker Propaganda, die die ganze Welt in dreister Anmaßung und mit dem Ziel des Zivilisationsbruchs belehren will, wie Menschen zu denken, zu leben und sich sonst noch zu verhalten haben. Als Botschafterin dieser Perversion ist bekanntlich die Rote SPD-Tante aus Hessen, die hier fatalerweise zu Bundesinnenministerin aufgestiegen ist, nach Katar aufgebrochen, um dort mit der One Love-Armbinde, die als Ersatz zur LGBT-Regenbogen-Binde fungieren sollte, angeblich für hehre Werte einzustehen. Klar ist und fest steht, dass ein perverser Staat sich perverser Ideologie und dazugehöriger perverser Symbolik bedienen muss. Mit ihrem Tamtam-Auftritt versuchte diese Elefantenkuh im Porzellanladen bella figura zu machen. Und es kam, wie es kommen musste: Statt eine gute Figur abzugeben hinterließ sie jedoch damit nur einen Scherbenhaufen, ein desaströses Bild von Deutschland, dass jeder Katarer und auch jeder NIcht-Deutscher zwangsläufig nur hassen kann: von einem Land, wo Gesinnungs- und Meinungsdiktatur herrschen (was übrigens stimmt). Und die Deppen der deutschen Fußballmannschaft ließen sich auf diese perverse Politisierung des Sports und dieses üble Spiel perverser Politiker noch ein, mit fatalen Folgen für das Image Deutschlands weltweit.
Heuchlerisch, irreführend und pervers suggerierte diese Mannschaft der Clowns, dass politische Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit den Katarern anzulasten ist, wohingegen alle politisch informierten und aufgeklärten Menschen wissen, dass sie ganz besonders in ihrer deutschen Heimat und in der sog. Freien Welt auf dem Judenmist gewachsen auf dem Vormarsch ist und mittlerweile zur Tagesordnung gehört, indem sie politisch Andersdenkende verfolgt und sowohl die unbequeme Wahrheit totschweigt als auch aktiv mit aller Kraft die Meinungsfreiheit erwürgt.
Wie hierzulande die von Juden pervertierte Justiz und Staatsanwaltschaft Regimekritiker verfolgt, wie sie der Judengestapo erlaubt in ihr Haus einzubrechen, ihr Eigentum zu rauben und sie zu kriminalisieren; wie dieser vollends unfähige perverse Staat am 26. Dezember 2004 seine Bürger in Not ohne jedwede Warnung vor der nahenden Katastrophe im Stich ließ; wie dieser perverse Saustall dann den Opfern des eigenen massiven und kollektiven Versagens bei dem menschengemachten Tsunami-Massaker Weihnachten 2004 eine wirksame Katastrophenhilfe verweigerte; wie dieses pervers-korrupte, gefräßige, parasitäre, amoralische, kleptokratische und volksverräterische Bürokratenmonster namens deutscher Staat den Betroffenen dieses kriminellen Staatsversagens ihrer Opferrechte beraubte; wie es dazu kam, dass von den durch die hiesige Nächstenliebeindustrie veruntreuten und missbrauchten Tsunamispenden in Höhe von 670 Millionen Euro und von der - durch den perversen SPD-Lumpen im Amt des Bundeskanzlers und späteren Klinkenputzer Putins - öffentlich zugesagten Finanzhilfe für Tsunami-Opfer in Höhe von 500 Millionen Euro die deutschen Opfer mit keinem einzigen Cent bedacht wurden; wie damals die perverse rot-grüne Bundesregierung (dieselbe politische Formation, die heute an der Macht ist) die Öffentlichkeit im großen Stil belogen hatte über ihre angebliche Opferhilfe; wie diese perversen Heuchler ohne Moral gleichzeitig die deutsche Tsunamiopferliste (552 gewaltsam und grausam Getötete) unter Verschluss nahmen und bis heute halten und auch alle anderen Details ihres kriminellen Versagens verheimlichten; wie schließlich die staatsgelenkte, perverse Lügenpresse fest im Würgegriff der Juden dieses Massenverbrechen gegen die Menschlichkeit der Mutter Natur zur Last legte und vertuschte... davon kann der Autor des Artikels als Opfer dieses Desasters aus erster Hand berichten und ein Lied singen.
Nun sind die Katarer besser im Bilde, mit welch zerssetzender, judeodeutscher Gesinnung, sprich mit welchem zerstörerischen Ungeist sie zu tun bekamen und welche Heuchler aus dem Land der Heuchler und perverser Amoral nach Katar gekommen sind: die wahren Meister in der heucheleibasierten, heucheleiorientierten und heucheleigeleiteten deutschen Außenpolitik.
Eine Mannschaft, die sich von dem jüdischen Nationalfeind für solch ein frevelhaftes Spiel eigelassen hat, ist gar nicht würdig die deutsche Nation zu vertreten. Darum sollte sie Deutschland nicht noch mehr Schande machen, sondern ihre Siebensachen einpacken, schleunigst in den Flieger steigen und sich in ihrer vertrauten diskriminierungsfreien Umgebung wiederfinden. Große Schnauze und nichts dahinter!
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
* https://gtvrg.blogspot.com/2022/01/an-den-bundesgerichtshof-gegen-die.html
** https://gtvrg.blogspot.com/2021/01/red-alert-open-letter-to-us-president.html
Link zum Update:
https://gtvrg.blogspot.com/2022/11/heuchler-in-katar.html
PS. ÜBRIGENS: DANKE JAPAN! DANKE COSTA RICA! DANKE IM NAMEN DEUTSCHLANDS FÜR DAS WM-AUS DER DEUTSCHEN MANNSCHAFT. DIESER IST DADURCH EINE SEHR SCHWERE DISKRIMINIERUGSLAST VOM HERZEN GEFALLEN. ENDLICH WERDEN DIE DEUTSCHEN VON NIEMANDEM DORT IN KATAR BITTERBÖSE DISKRIMINIERT. WAS FÜR EIN GLÜCK! WAS FÜR ERLEICHTERUNG!
Zwei zum Thema passende Videos möchte ich dem Leser nicht vorenthalten, und zwar:
Mehr über die Qualitäten des deutschen Staates lesen Sie unter
https://gtvrg.blogspot.com/2022/06/deutsche-zeitenwende.html
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Argentinien ist der Sieger der WM22. Also ist der Gerechtigkeit Genüge getan. Denn nicht nur hat die bessere Mannschaft gewonnen, sondern auch die nationale, argentinische. Gratulation und besten Dank für das Weltklassenfußball!
Beide letzten Bilder haben übrigens Symbolcharakter. Das, was das zweite zeigt (nämlich eine
Gegenüberstellung französischer Fußballnationalmannschaften aus den Jahren 1959
und 2008), verweist uns alle auf das Phänomen der ethnischen Degradierung
europäischer Nationen, die unter dem destruktiven Einfluss der Juden
(Stichwort: Umvolkung) zu einer Ansammlung von fremden Ethnien, Religionen und
kulturlosen Rassen wurden, die sich in unseren Ländern breit gemacht hatten und
im Wege der unkontrollierten Migration diese mit immer neuen Migrationswellen
fluten. Zweifelsohne ist den politischen Entscheidungsträgern in Katar und
woanders in den arabischen Nachbarstaaten diese desaströse Entwicklung bekannt
und sie wissen, dass man sich vor diesen verlogenen, moralisierenden Heuchlern
aus dem Westen und vor ihren gut gemeinten politischen Rezepten und Ratschlägen wie vor dem wahren Teufel hüten
muss.
WEITERE HEUCHLER UND MORALAPOSTEL AM PRANGER
Korruptionsskandal im Europaparlament:
Ganz Brüssel am Pranger
von Josef Kelnberger • 10. Dezember 2022, SZ.de
Moral ist die schärfste Waffe des Europaparlaments.
Und nun steht ganz Brüssel am Pranger.
Die Verhaftung von Vizepräsidentin Eva Kaili ist in jeder Hinsicht eine Katastrophe für das Europaparlament, mehr noch: für die ganze Europäische Union. Das beginnt schon mit der Zahl 14. Die mutmaßlich von Katar geschmierte griechische Sozialdemokratin sei eine von 14 Stellvertreterinnen und Stellvertretern der Parlamentspräsidentin, wird nun in aller Welt verbreitet. Warum, fragt sich da der Normalmensch, braucht das Europaparlament 14 Männer und Frauen auf diesem Posten? Typisches Brüsseler Postengeschacher? Der Bundestag hat deren fünf.
Nun gibt es gute Gründe dafür, dass das Europaparlament mit seinen 705 Abgeordneten anders tickt als ein nationales Parlament. Es muss die Diversität von 27 Mitgliedsländern mit entsprechend vielen Parteien abbilden. Deshalb hat das Europaparlament auch drei Sitze, neben Brüssel noch Straßburg und auch Luxemburg. Dass das alles viel Geld kostet, wird immer wieder hinlänglich beschrieben. Der Korruptionsskandal, der nun das Europaparlament erschüttert, scheint jedoch das alte Vorurteil zu bestätigen: Brüssel sei ein Ort, wo die Bürokratie immer weiter wuchert und eine Hand die andere wäscht.
Geld aus Katar bestimmte mutmaßlich das politische Verhalten einer stellvertretenden Parlamentspräsidentin, auch ihre sozialdemokratische Fraktion steht befleckt da. Schlimmer hätte es nicht kommen können für das Europaparlament, dessen schärfste Waffe doch eigentlich die Moral erst.
Erst kurzem feierte das Hohe Haus seinen 70. Geburtstag, stolz auf seine Rolle als einzige Institution der EU, die direkt vom europäischen Volk gewählt wird. Aber es darf immer noch keine eigenen Gesetze auf den Weg bringen, es wählt keinen Kommissionspräsidenten aus der eigener Kraft, sondern muss über den Vorschlag der Mitgliedstaaten abstimmen, es wird in den aktuellen Krisenlagen von Kommission und Mitgliedsländern häufig übergangen. Umso überzeugter übt das Parlament seine Rolle als Hüter wahrer europäischer Werte aus. Diese Werte vertritt das Haus auch, wenn es um Missstände außerhalb der EU geht - zum Beispiel in einer Resolution, die die Fußball-WM in Katar als Schande verurteilt. Und nun ahnt man plötzlich, warum manche Sozialdemokraten gar nicht so Feuer und Flamme waren für diese Resolution.
Gewinner
dieser Affäre sind Menschen wie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, die den
ganzen Brüsseler Betrieb für überflüssig halten. Mit großer Leidenschaft
verteidigt die Mehrheit des Parlaments rechtsstaatliche Standards in ganz
Europa, erst vor kurzem bescheinigte es Ungarn, es sei keine Demokratie im
eigentlichen Sinn mehr zu sein. Und nun: Katar. Das Europaparlament hat jede
Menge Aufklärungsarbeit vor sich.
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Eva
Kaili: EU-Abgeordnete zeigen sich schockiert von Korruptionsvorwürfen
von Tanya Falenczyk • 10. Dezember 2022, DER SPIEGEL
Nach
der Festnahme der Vizepräsidentin des EU-Parlaments Eva Kaili machen weitere
Abgeordnete ihrem Ärger Luft. Dabei geht es auch um eine Rede, in der Kaili
kürzlich Katar lobte – nachdem sie von dort zurückgekehrt war.
Die Polizei ermittelt im EU-Parlament wegen Korruptionsverdacht, es gab Durchsuchungen und Festnahmen. Die deutsche Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Nicola Beer, zeigte sich schockiert über die aktuellen Vorwürfe. »Das macht mich fassungslos«, sagte die FDP-Politikerin am Samstag der Nachrichtenagentur dpa. »Es ist völlig klar, dass das insgesamt negative Auswirkungen auf das Parlament hat.« Am Freitag wurde bekannt, dass die belgische Justiz eine Vizepräsidentin und damit Kollegin von Beer festgenommen hatte: die Griechin Eva Kaili.
Kaili und Beer sind zwei von insgesamt 14 Vizepräsidentinnen und -präsidenten des EU-Parlaments. Nach Angaben der belgischen Staatsanwaltschaft gab es in dem Fall am Freitag mindestens 16 Durchsuchungen sowie fünf Festnahmen. Dabei geht es um den Verdacht, dass ein Golfstaat mit Geld und Gefälligkeiten Einfluss auf Entscheidungen der Europa-Parlamentarier nehmen wollte. Nach Medienberichten handelt es sich dabei um Katar, wo derzeit die Fußball-WM stattfindet.
Beer sagte weiter, Kaili habe das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger ins Europaparlament erschüttert. »Ich hoffe, dass sie von sich aus Konsequenzen zieht.« Zunächst solle sie ihren Posten als stellvertretende Präsidentin des Europaparlaments abgeben. Falls die Ermittlungen den Verdacht bestätigen, solle die frühere Journalistin auch als Abgeordnete zurücktreten.
Verwandtes Video: Eva Kaili Pro-Katar Reden: Vizepräsidentin des EU-Parlaments verhaftet - Bestechungsgeld für Katar-WM (glomex)
Sie selbst kenne Kaili nur aus der Arbeit im Präsidium, sagte Beer. Dort sei sie »eigentlich immer sehr engagiert, proeuropäisch und sehr korrekt« aufgetreten. Falls sich die Vorwürfe bewahrheiteten, dann habe sie eine Fassade hochgezogen. »Da hat jemand quasi zwei Gesichter.«
Weitere
Abgeordnete zeigen sich schockiert
Der Sprecher der deutschen Gruppe der Grünenfraktion im EU-Parlament, Rasmus Andresen zeigte sich angesichts der Vorwürfe fassungslos. Auf Twitter schrieb er am Freitag: »Kaili ist nicht mehr tragbar. Sie sollte zurücktreten.« Dort äußerte sich auch Daniel Freund, der sich als Mitglied der Grünenfraktion im EU-Parlament auf Korruption fokussiert: »Wahnsinn! Diese Anschuldigungen müssen vollständig untersucht werden. Wenn sie sich bestätigen, muss es Konsequenzen geben. Null Toleranz für Korruption in der EU!«
Anna Cavazzini, ebenfalls Mitglied der Grünenfraktion, erinnerte an eine Rede Kailis vor dem Parlament: »Das ist ziemlich schockierend, wenn sich der Verdacht bewahrheitet. Ich habe ihre Pro-Katar-Rede gehört und war sehr überrascht darüber. Alles muss vollständig untersucht werden.«
Viel
Lob für Katar, kurz nach Katarreise
Nur wenige Tage nach einer Reise nach Katar Anfang November meldete Kaili sich im Europaparlament zu Wort. Katar spiele bei Arbeiterrechten »eine Vorreiterrolle«, sagte die Griechin: »Die Fußball-WM in Katar ist heute der Beweis dafür, dass die Sportdiplomatie einen historischen Wandel in einem Land bewirken kann.«
Zuvor hatte Kaili Katar besucht und dabei Premierminister Chalid bin Chalifa bin Abdulasis Al Thani sowie andere ranghohe Regierungsvertreter getroffen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Katars berichtete. Dabei soll es auch um die Situation auf dem Arbeitsmarkt des Landes gegangen sein, das wegen Todesfällen auf den Baustellen der Fußball-WM-Spielstätten heftig kritisiert wurde.
Kaili soll laut den Berichten dagegen bei ihrem Besuch betont haben, dass Katar »alle notwendigen Anforderungen im Bereich des Arbeitsmarkts erfüllt« und Reformen »zügig umgesetzt« habe. Kaili habe außerdem betont, dass das Europaparlament »sehr an der Stärkung der Beziehungen zu Katar interessiert« sei.
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Razzia
wegen möglicher Korruption - „Säcke voller Geld“ in Wohnung von EU-Vize
gefunden
Artikel von AFP • 10. Dezember 2022, FOCUS online
Eine Korruptionsaffäre im Zusammenhang mit dem Fußball-WM-Gastgeberland Katar hat das EU-Parlament erschüttert - und Rufe nach politischen Konsequenzen laut werden lassen. Die belgische Polizei nahm wegen des Verdachts der „bandenmäßigen Korruption und Geldwäsche“ die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Eva Kaili, und vier weitere Menschen fest.
Der Skandal dreht sich um den Verdacht, dass Katar mit beträchtlichen Geldsummen und Geschenken versuchte, die Entscheidungen des Europa-Parlaments zu beeinflussen.
Am
Freitag gab es in Brüssel insgesamt fünf Festnahmen; die Griechin Kaili, eine
der 14 Vizepräsidenten des EU-Parlaments, wurde dabei in ihrer Wohnung
festgenommen. Auch vier Italiener wurden festgenommen, darunter Kailis
Lebensgefährte Francesco Giorgi, der parlamentarischer Mitarbeiter der
sozialdemokratischen Fraktion im Europaparlament ist.
„Mehrere Säcke voller Geldscheine“ in Kailis Wohnung gefunden
EU-Vizeparlamentspräsidentin Katarina Barley (SPD) rief Kaili am Samstag zum Rücktritt auf. „Staatsanwaltliche Ermittlungen sind immer so der Punkt, wo man sagt, da kann man als Politiker, als Politikerin auch eine Institution nicht mehr repräsentieren“, sagte Barley am Abend in der ARD. „Insofern erwarten wir, dass sie von sich aus zurücktritt.“ Barley und Kaili gehören beide der sozialdemokratischen Fraktion im Europaparlament an.
Nach Informationen der belgischen Zeitung „L'Echo“ hatten die Ermittler „mehrere Säcke voller Geldscheine“ in Kailis Wohnung gefunden. Die Polizei veranlasste demnach die Durchsuchung der Räumlichkeiten, nachdem sie Kailis Vater mit einer großen Menge Bargeld in „einem Koffer“ angetroffen hatte.
Razzia:
Bargeld in Höhe von rund 600.000 Euro beschlagnahmt
Festgenommen wurden zudem der ehemalige sozialdemokratische Europaabgeordnete und heutige Chef der Nichtregierungsorganisation Fight Impunity, Pier Antonio Panzeri, sowie der Generalsekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB), Luca Visentini. Aus Kreisen der italienischen Regierung wurden der Nachrichtenagentur AFP am Samstag in Rom zudem zwei weitere Festnahmen bestätigt: Betroffen sind die Ehefrau und die Tochter Panzeris.
Bei den Razzien beschlagnahmte die Polizei laut belgischer Bundesstaatsanwaltschaft Bargeld in Höhe von rund 600.000 Euro sowie Datenträger und Mobiltelefone, die nun ausgewertet würden. Am Samstag wurden die fünf Beschuldigten nach Angaben eines Sprechers der Ermittlungsbehörde in Brüssel weiter vernommen.
Geht
es bei den Vorwürfen wirklich um Katar?
Zu dem in den Korruptionsfall involvierten Land teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass es sich um einen „Golfstaat“ handele. Dieser stehe im Verdacht, „wirtschaftliche und politische Entscheidungen des europäischen Parlaments zu beeinflussen“, indem er „beträchtliche Geldsummen zahlt oder erhebliche Geschenke verschenkt“.
Mit den Ermittlungen vertraute Kreisen bestätigten der Nachrichtenagentur AFP Medienberichte, wonach es sich bei dem Golfstaat um Katar handele. Ein katarischer Regierungsbeamter sagte auf AFP-Anfrage, seinem Land seien „keine Details über eine Untersuchung bekannt“. Jegliche „Behauptung eines Fehlverhaltens des Staates Katar“ sei unzutreffend.
CDU-Abgeordneter
„fassungslos“
Deutsche Europaabgeordnete äußerten sich empört über die Vorgänge. Er sei „fassungslos, dass sich offenbar führende Mitglieder des Europäischen Parlaments gegen hohe Geldsummen haben kaufen lassen, um politisch für Staaten zu werben, die Menschen- und Arbeitsschutzrechte mit Füßen treten“, erklärte der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke.
Der Vorsitzende des Europaausschusses im deutschen Bundestag, Anton Hofreiter, sagte im Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), wenn sich die Vorwürfe bewahrheiteten - wofür einiges spreche - müsse sich Kaili „nicht nur aus dem Präsidium des EU-Parlaments zurückziehen, sondern auch ihr Mandat niederlegen“.
Druck
auf Kaili wächst
Auch Kailis eigene Partei rief Kaili zum Rückzug aus dem Europaparlament auf. Ein Mitglied der Sozialistischen Partei Griechenlands sagte, in der Partei werde „Druck ausgeübt, damit Frau Kaili ihren Parlamentssitz abgibt“. Am Freitag war die 44-Jährige bereits aus der Partei ausgeschlossen worden.
Die ehemalige Fernsehmoderatorin Kaili hatte am 22. November im EU-Parlament gesagt, die Fußballweltmeisterschaft in Katar sei „ein konkreter Beweis dafür, wie Sportdiplomatie zu einer historischen Transformation eines Landes führen kann, dessen Reformen die arabische Welt inspiriert haben“. Katar sei „führend bei den Arbeitsrechten“.
Kaili
traf sich mit katarischem Arbeitsminister
Kurz vor der Rede hatte sich Kaili in Katar mit dem katarischen Arbeitsminister Ali bin Samikh Al Marri getroffen. Die WM bezeichnete sie in einer Videobotschaft als „großartiges Instrument für politische Veränderungen und Reformen“.
NGOs werfen Katar seit Jahren vor, die Menschenrechte hunderttausender Wanderarbeiter aus Asien und Afrika zu verletzen. Die Berichte über die schlechte Behandlung von Wanderarbeitern überschattet die derzeitige Fußball-WM in Katar, bei der gerade die Halbfinal-Teilnehmer ermittelt werden.
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Eva Kalli angeklagt
Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Eva Kaili, wird Justizkreisen zufolge wegen des Verdachts auf Korruption angeklagt.
von Ingrid Schulze • 11. Dezember 2022
Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Eva Kaili, wurde verhaftet und wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Korruption und Geldwäsche angeklagt. Dies geschah im Rahmen von Ermittlungen wegen angeblicher Bestechungsgelder aus Katar an Personen, die Einfluss auf die Entscheidungsfindung des Parlaments nehmen könnten, so die belgische Tageszeitung L'Echo am Sonntag.
Vizepräsidentin Kaili, die gestern ihrer Amtsbefugnisse, aber nicht ihres Titels enthoben wurde, ist eine von vier nicht identifizierten Personen, die laut einer offiziellen Erklärung der belgischen Bundesstaatsanwaltschaft, über die die Zeitung berichtet, wegen des Verdachts auf "Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche und Korruption" vor Gericht gestellt wurden. Zwei weitere Personen, die am Freitag festgenommen worden waren, wurden wieder freigelassen.
Verwandtes Video: Eva Kaili Pro-Katar Reden: Vizepräsidentin des EU-Parlaments verhaftet - Bestechungsgeld für Katar-WM (glomex)
Das Büro bestätigt auch, dass die Wohnung eines zweiten Mitglieds des Europäischen Parlaments am Samstagabend im Zusammenhang mit einem System durchsucht wurde, bei dem "Dritte mit politischen und/oder strategischen Positionen innerhalb des Europäischen Parlaments hohe Geldbeträge erhielten oder ihnen hohe Geschenke angeboten wurden, um die Entscheidungen des Parlaments zu beeinflussen".
Die
Staatsanwaltschaft bestätigt auch, dass am Samstagabend eine Hausdurchsuchung
bei einem Abgeordneten durchgeführt wurde, dessen Name ebenfalls nicht genannt
wird, nachdem "Le Soir" unter Berufung auf Quellen in den
Ermittlungen berichtet hatte, dass das Haus des sozialistischen Abgeordneten
Marc Tarabella von der Polizei durchsucht worden sei.
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MISTRZOSTWA ŚWIATA W HIPOKRYZJI
Niemcy to hipokryci!
Przyjeżdżają do innego państwa ale nie chcą
podporządkować się obyczajom w tym państwie. To oni chcą narzucić swój
światopogląd i sposób zachowania.
Lata mijają ale Niemcy się nie zmieniają…
Mistrzostwa Świata w piłce nożnej rozpoczęte. W nie
najlepszym stylu rozpoczęła go także nasza reprezentacja, co nie jest chyba
szczególną niespodzianką. Sprawili taką natomiast Arabowie. Chciałbym jednak
nawiązać do wzbudzających dyskusję niesportowych aspektów mistrzostw. Wielu
Europejczyków krytykuje sam koncept urządzenia turnieju w Katarze, uznając, że
w państwie bez czy nawet regionie bez wielkiej piłkarskiej tradycji, będzie on
nie świętem futbolu lecz komercyjnymi targami, eksperymentem marketingu. Taka
krytyka podszyta jest sporą dawką hipokryzji. Mieszkańcy „starego kontynentu”
są hipokrytami bo sami wystawili futbol na sprzedaż. Choć teoretycznie władze
FIFA kreowane są przez 211 federacji z 6 konfederacji we wszystkich przypadkach
- oprócz jednego - jej szefem był zawsze Europejczyk i to Europejczycy nadal
rozgrywają wewnętrzne układy. I tak było w przypadku decyzji o lokalizacji
bieżącego Mundialu, którą forsował przecież szef UEFA Michel Platini,
oskarżany, że przy tej okazji postanowił załatwić pieniądze nie tylko dla PSG,
ale również innych niż sportowych sektorów francuskiego biznesu.
Katarczycy mogli sobie załatwić Mundial, nie traćmy
jednak z oczu u kogo go sobie załatwili. W tych samych wyborach, w których
prezesem FIFA został jej obecny szef - Szwajcar - startował również członek
katarskiej rodziny królewski Salman ibn Ibrahim al-Chalifa i przegrał. To tylko
wierzchołek góry lodowej, bo przecież arabskie petropieniądze od dawna
napędzają najsilniejsze kluby Europy, jej najsilniejsze ligi, a tym samym
futbolowy towar eksportowy jakim jest Liga Mistrzów. Właśnie tak - eksportowy.
Czołowe europejskie kluby i ich piłkarze mniej już liczą się z kibicami
własnych miast niż liczą zyski ze sprzedaży transmisji, meczów pokazowych,
reklam, gadżetów. Na rynku liczy się liczba, a konsumentów z siłą nabywczą jest
już w Azji więcej niż w Europie. Zwykli Europejczycy są takimi samymi
konsumentami. Kto by chciał pomstować na "tych na górze" niech
odpowie sobie na pytanie: ilu tych "zwykłych ludzi" w Europie, Polsce
chodzi na stadion by wspierać dumę klub miasta, a ilu kibicuje przed
telewizorem w kapciach odległym gwiazdom?
Sprzedaliśmy futbol. Wyeksportowaliśmy. Oddaliśmy
go bez reszty logice ekonomii, która powinna ludziom służyć, a nie rządzić
całym ich życiem. A skoro sprzedaliśmy, pretensje o to, że ktoś bawi się
inaczej, lub, że w ogóle mało się bawi, głównie licząc zyski są
nieprzekonujące. I tylko Katarczycy nie zgadzając się na propagandę LGBT,
bijącą po oczach na wielu europejskich stadionach, nie dopuszczając na stadiony
piwa, którego sprzedaż została już dogadana z FIFA, pokazali, że jeszcze nie
wszystko jest na sprzedaż, że jakichś zasad nie spieniężają. Pierwsze dni
mistrzostw uwypuklają przy tym całą skalę tej obłudy, ponieważ to nie ogromna
korupcja, przy przyznawaniu Mundialu, to nie wyrzucanie miliardów dolarów na
stadiony, które po mistrzostwach zostaną wyburzone ani nawet nie śmierć tysięcy
pracowników z biedniejszych państw Azji i Afryki, którzy pracowali przy
budowach stadionów są przyczyną największego oburzenia (a ten ostatni punkt
powinien doprowadzić do tego, że te mistrzostwa nie odbędą się w Katarze). Ale
nie, głównym powodem oburzenia przez "zachodni świat piłkarski" jest
zakaz używania tęczowych opasek. Mistrzostwa świata hipokryzji - każdej ze stron.
(Krystiam Kamiński)