Nachdem die personifizierte Inkompetenz und Unfähigkeit namens Christoph Unger, der Ex-Präsident des hundsmiserablen Bonner Saustalls unter dem stolzen Namen <Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe> endlich den Arschtritt bekommen hatte, stieg auf seinen Posten ein neuer Bürokratendepp namens Armin Schuster auf, der in seiner Borniertheit und Idiotengelaber in nichts seinem Vorgänger nachsteht. Dieser verdankte seinen Aufstieg vom lausigen Richter zum BBK-Präsidenten freilich nicht seiner fachlichen Eignung sondern seinem roten Parteibuch und dem Roten Filz, sprich der Unterstützung seines Mäzens und damaligen Innenministers Otto Schily. So erklomm dieser Versager sein Amt, und machte - nebenbei Glanzbroschüren mit Idiotenjargon produzierend - seine Behörde zu dem, was sie bis heute ist: zu einem SAUSTALL.
Daran wird sich unter seinem Nachfolger Schuster auch nichts zum Positiven ändern. Unter seiner Leitung wäre nach wie vor, wie am 26. Dezember 2004, eine sehr eng begrenzte Warnung über anfliegende russische Atomraketen eventuell möglich (wie Unger in seiner Idioten-Mail uns wissen ließ), nicht aber nach wie vor eine bundesweite, ja nicht einmal irgendeine wirkungsvolle Warnung vor dem nächsten kommenden ozeanweiten Tsunami... wie der Katastrophenschutztag 2020 am 10. September (missverständlich auch bundesweiter erster Warntag genannt) uns eindrucksvoll vor die Augen führte. Denn gewarnt wurden an diesem Tag nur diejenigen Behörden, die eigentlich selbst die Bevölkerung hätten warnen sollten. Doch soweit kam es bekanntlich auch 16 Jahre nach dem Tsunami 2004 nicht.
Alle seien also damit vorgewarnt, was wir schon bald nach
der Katastrophe diagnostiziert hatten und was in der Praxis "Made in
Bürokratenarsch-Germany" tatsächlich bedeutet, nämlich eine ANSAMMLUNG VON
NULLEN, DEPPEN UND WEITER NICHTS.
Schusters und seines Saustalls neues Motto lautet daher logischerweise sinngemäß und altbekannt:
GEMEINSAM AM FRESSTROG VERHARREN,
GEMEINSAM SICH IM NICHTSTUN HANGELN,
GEMEINSAM LÄHMUNG GUT BEWAHREN,
GEMEINSAM NICHT AN DEPPEN MANGELN!
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS. Zur Erinnerung: Diese kriminell fahrlässigen
Arschlöcher, in der Stärke von 300 bestens vom dummen Steuerzahler besoldeten
Taugenichtsen, rühren am 26. Dezember 2004 keinen Finger, um ihre akut bedrohten und ahnungslosen Landsleute vor der kommenden Katastrophe direkt zu warnen, obgleich eine solche
Warnung über die Deutsche Welle TV in jedem Hotelzimmer in Thailand empfangen
werden konnte, wofür zwei Stunden Vorwarnzeit zur Verfügung standen. Somit
haben sie kausal von deutscher Seite aus die Tsunami-Katastrophe 2004 und den
gewaltsamen Tod von mehr als 550 deutschen Bürgern kriminell fahrlässig, sträflich und
unentschuldbar herbeigeführt. Anschließend ist diese Sauherde ohne Anstand und
Moral zusammen mit ihrem Schweinehirten Unger auf Tauchstation gegangen,
ergriff nach dem kollektiven Staatsversagen eine kollektive Flucht vor
Verantwortung und wollte von ihrem todbringenden Versagen nichts wissen. Ungers
Dienstherr, Schily, ließ noch schnell die deutsche Tsunamiopfer-Liste beim BKA
in Wiesbaden unter Verschluss nehmen, um die Spuren des Staatsverbrechens zu
verwischen und geheim zu halten, bevor er sich in seinen Toskana-Urlaub auf
eigenem Weingut verabschiedete. Und wiederum sein Dienstherr (eine andere
Sozisau namens Schröder), der erst dreieinhalb Tage nach der Katastrophe sein
Weihnachtsurlaub abbrach und im Kanzleramt erschien, ließ seine schwer
verletzten und geschädigten Landsleute mit ihrem Schicksal allein ohne jedwede
Hilfe. Diese abscheuliche Sau drehte übrigens alsbald nicht nur den deutschen Tsunami-Opfern
den Rücken zu, indem sie sich schnell nach Moskau verpisste, um dort als Putins
Busenfreund und Klinkenputzer sich ihre tiefen Fresströge voll mit Moneten zu stopfen.
Damals, nach der menschengemachten Tsunami-Katastrophe 2004, entstand eben der
zutreffende Spruch, an den sich das deutsche Volk nunmehr aus wiederkehrendem Anlass des korrupten Amtsmissbrauchs wieder erinnert: Spruch über die deutschen POLITIKER OHNE MORAL.
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17.03.2021Pressemitteilung
Gemeinsam handeln, gemeinsam vorsorgen
Stärkung des Bevölkerungsschutzes durch Neuausrichtung des BBK
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) erfährt eine umfassende Neuausrichtung. Das Konzept stellte der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer gemeinsam mit BBK-Präsidenten Armin Schuster heute in Berlin vor.
Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer: „Ich habe entschieden, dass Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe neu aufzustellen. Ziel ist es, den Bevölkerungsschutz in Deutschland zu stärken. Wir werden das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zu einem wichtigen Dienstleister für Bund, Länder und Kommunen machen.“
Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Armin Schuster: „Ich bin dankbar, dass wir mit der Neuausrichtung die Chance bekommen, eine Offensive für den Bevölkerungsschutz zu starten, die auch ohne Pandemieerfahrung nötig gewesen wäre. Das kann das BBK aber nicht allein, sondern es geht in einem hoch komplexen Hilfeleistungssystem nur gemeinsam mit allen Partnern. Wir wollen in dem Netzwerk der Motor sein und sofort mit der Umsetzung des Konzeptes beginnen und weiter vernetzen, koordinieren und beraten. Dabei wird uns helfen, dass sich die Sicht auf das Amt gewandelt hat und das Thema Bevölkerungsschutz mit einer neuen Ernsthaftigkeit betrachtet wird.“
Im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz wird das BBK künftig das Bundesministerium für Gesundheit beim Aufbau der Nationalen Reserve Gesundheit unterstützen und die eigene Sanitätsmittelbevorratung sowie die Ausbildung von Pflegehilfskräften vorantreiben. Als Dienstleister für alle Bundesressorts wird das BBK die Entwicklung von nationalen Reserven insgesamt unterstützen und zentral monitoren.
Vergleichbar mit dem Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ) und dem Gemeinsames Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration (GASIM) wird das BBK ein gemeinsames Kompetenzzentrum mit allen relevanten Interessenspartnern in Bund, Ländern und Hilfsorganisationen aufbauen und so den Informationsaustausch und die Koordinierungswirkung untereinander verbessern. Ein solches Zentrum ist im Bereich der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr ein Novum.
Die Warn-App NINA wird zu einer Bundes-Warn-App für Notfallinformationen aller Ressorts ausgebaut. Darüber hinaus unterstützt der Bund die Länder mit 88 Millionen Euro beim Aufbau eines Sirenennetzes.
Mit einem Förderprogramm in Höhe von 63 Millionen Euro unterstützt der Bund zudem die Länder beim Ausbau von Strukturen für die Trinkwassernotversorgung.
Das BBK wird den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern massiv ausbauen - unter anderem mit einer Service-Hotline zu allen Themen der persönlichen Notfallvorsorge. Über leicht zugängliche Angebote sollen darüber hinaus Freiwillige gewonnen und qualifiziert werden, die wie in der Flüchtlingslage oder in der aktuellen Pandemie in Kooperation mit den Hilfsorganisationen spontan helfen wollen.
Die BBK-eigene Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) wird zur ressort- und organisationsübergreifenden Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung (BABZ) ausgebaut und künftig für alle Verantwortlichen des staatlichen Krisenmanagements aller Ebenen zentrale Aus- und Fortbildungen durchführen. Unter anderem soll dazu ein zweiter Standort in Ostdeutschland aufgebaut werden.
Im Bereich der versorgungswichtigen Einrichtungen und Unternehmen (Kritische Infrastrukturen/KRITIS) wird das BBK KRITIS-Betreiber in allen Sektoren aktiv ansprechen, um die Unternehmen und Organisationen zu beraten und krisenfest zu machen.
Das Konzept zur Neuausrichtung des BBK ist das Ergebnis einer umfassenden Analyse, bei der Interviews und Workshops mit Expertinnen und Experten des Bevölkerungsschutzes aus 40 Institutionen in ganz Deutschland geführt wurden.
Für Rückfragen stehen wir gerne Ihnen unter pressestelle@bbk.bund.de zur Verfügung.
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