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Freitag, 2. Oktober 2020

LINKSFASCHISTISCHER JUDENSTAAT ORWELLSCHER PRÄGUNG STATT WISCHIWASCHI




Lieber Herr Poggenburg!

Am Rande Ihrer Ausführungen auf FB zum Thema Reichskriegsflagge ist Folgendes zu sagen: "Die demokratische Schieflage in unserem Rechtsstaat, der unaufhörlich zum Linksstaat mutiert" ist Ihr übliches, wiederholtes, rhetorisches Wischiwaschi, was Sie immer wieder von sich geben also ein erneuter Aufbruch (Ihr Lieblingswort) in wirres Gewäsch. Ich bin aber wie ein guter Lehrer und Pädagoge nicht müde, die deutschen Politiker daran zu erinnern und sie aufzufordern, statt Gewäsch endlich Klartext zu reden und Dinge in aller Offenheit beim Namen zu nennen statt dumm rumzulabern und sich damit die Zeit zu vertreiben. Bin also nicht müde immer wieder zu betonen, dass es sich dabei nicht um einen "Rechtsstaat" handelt, sondern um einen linksfaschistischen Judenstaat orwellscher Prägung handelt.

 

Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

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Wischiwaschi

Begriffserklärung: Wischiwaschi ist die umgangssprachliche, oft abwertend benutzte Bezeichnung für wirres Gerede, dessen Sinn dem Zuhörer nicht deutlich wird. Sinnübergreifend wird das Wort auch für Dinge verwendet, die als ungenau oder oberflächlich erscheinen. Die typische Anwendung bezieht sich in der Regel auf all das, was die deutschen Politiker gewöhnlich von sich geben.

Herkunft: in Anlehnung an etwa gleichbedeutend Gewäsch

Synonyme: Faselei, Gelaber, Geschwafel, Geschwätz, Gewäsch, Larifari, Schwafelei

Etymologie: ‚Wischiwaschi‘ ist aus den zwei Wortbestandteilen ‚Wisch‘ („Schriftstück“) und ‚waschen‘ („schwätzen“) entstanden, wobei die Ähnlichkeit mit dem deutschen Wort ‚Gewäsch‘ nicht zu übersehen ist. Ein Bezug zur englischen Sprache ist gegeben; dort ist das Nomen wish-wash genauso vorhanden wie das Adjektiv wishy-washy, das hier aber mehrere Bedeutungen besitzt, wie „Charakterschwäche“, „Mangel an Geschmack“, allgemeine „Kraftlosigkeit“, die „Wässrigkeit“ von Getränken, aber auch „lasch“, „labbrig“, „dünn“ oder „fad“.

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