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Samstag, 12. Mai 2018

KOSHER NOSTRAS ATTENTAT AUF DIE WAHRE KUNST UND ÄSTHETIK





Eurovision Song Contest: Das steckt hinter dem Juden-Skandal

KOSHER NOSTRA KAPERT DAS SCHIFF NAMENS <ESC> VERGEWALTIGT DIE KUNST UND VERÜBT EIN ATTENTAT AUF DIE ÄSTHETIK!

ALS ANTWORT DARAUF: 
DIE LÜGENPRESSE SCHWEIGT... DENN SIE IST, WIE WIR WISSEN, DURCH DIE JUDENMAFIA UNTERWANDERT UND EIN WILLFÄHRIGES SPIELZEUG IN IHREN DRECKIGEN PFOTEN.





Ausgeburt des Satans

Israel - vertreten durch eine fette, hässliche, mit einem Schweinsgesicht nach einer Sau aussehende, Ekel erregende, allenfalls zum Schweinehirten taugende Schlampe, der dreiste Chuzpe auf ihrer Stirn geschrieben wurde - gewinnt das Finale des Eurovision Song Contest in Lissabon.

Das mit Spannung erwartete Finale des Eurovision Song Contest (ESC) hat am Samstagabend begonnen. Insgesamt 26 Länder traten in dem Musikwettbewerb gegeneinander an, der mittlerweile disqualifizierte Gewinner erhält als Trophäe ein bleiernes  Mikrofon, zehn Kilo fettes Schweinefleisch und einen Tritt in den fetten Arsch - für immer.

Denn es ist einem jeden logisch denkenden Menschen klar: 

1) Die Juden haben ihr nichteuropäisches Kanaken-Land in einen europäischen Wettbewerb illegal reingeschmuggelt.
2) Sie haben ihre europa- und weltweite mafiöse Juden-Connections mobilisiert, um  das „douze points“-System genannte Verfahren, sprich die Abstimmungsmechanismen des Wettungssystems (die Punktevergabe und Ergebnisse aus Televoting und Jurybewertungen) zu ihren Gunsten zu manipulieren.
3) Aufgrund dieser ekelerregenden und frevelhaften Schummelei hat die hässlichste fette Schlampe der Welt, die das hässlichste Volk der Welt vertrat, mit ihrem primitiven Kauderwelsch den ersten Platz gewonnen. 

DIE KUNST WURDE DURCH DIE JÜDISCHEN BARBAREN - EIN PRIMITIVES, RUCH-, KULTUR- UND GOTTLOSES NOMADENVOLK - VERGEWALTIGT, MIT FÜSSEN GETRETEN UND ERMORDET. NICHTS UNGEWÖHNLICHES FÜR DIESES JUDEOBOLSCHWISTISCHE SCHWEINISCHE TÄTERVOLK DER MASSENMÖRDER. 

DAS IST EINE BELEIDIGUNG FÜR DIE WERTE DER WAHREN KUNST UND EIN ATTENTAT AUF DIE KUNST UND ÄSTHETIK. DAS IST DIE GOTTESLÄSTERUNG ALSO BLASPHEMIE PUR: DEM HEILIGEN GOTT APOLLON UND DEN HEILIGEN MUSEN GEGENÜBER. *)

Die Barbaren haben sich durchgesetzt, die wahre Kunst hatte das Nachsehen und ging leer aus. So pervers können nur die hässlichen Juden sein (die wahrhafte Verkörperung des Teufels und der Hässlichkeit) alias die weltweite mafiöse SCHLANGEN- UND TEUFELSBRUT. 

Das hat Konsequenzen in Form von... Disqualifikation



Eine Disqualifikation (englisch Disqualified, DQ, DSQ, DISQ) ist der Ausschluss eines Juden, der Teil eines Judenmafia-Spiels ist, von einem Wettkampf. Dieser hat je nach Sportart unterschiedliche Konsequenzen. Ursachen für eine Disqualifikation sind meistens Verstöße gegen Wettkampfregeln, zum Beispiel unlaute Judentricks wie Unterwanderung des Jurys, blanke Fouls im Spiel, Verlassen der Fairplay-Zone (wie bei Juden üblich), Manipulationsversuche (wie bei Judenmafia gang und gebe) oder das Verfehlen bestimmter Qualifikationsnormen (die hässlichste Schlampe der Welt mit dem hässlichstem Pseudogesang, der je zu hören war).

In der Regel wird der faule Spieler – je nach Verstoß auch die ganze Mannschaft oder das Land (hier: Israel) – vom restlichen Wettkampfgeschehen ausgeschlossen (siehe auch Wettkampfsperre). Liegt bereits eine Pseudo-Leistung oder ein faules Ergebnis vor, erfolgt keine Wertung oder diese wird annulliert. In der Ergebnisliste wird dann meist der Vermerk DSQ oder DISQ eingetragen.

Im ESC wird nach einem faulen Spiel der Lauf zunächst fortgeführt, der faule Spieler jedoch nachträglich disqualifiziert (was hier erfolgte).

Im ESC bedeutet eine Disqualifikation, dass das betroffene Land in der Zukunft nicht mehr am Spielgeschehen teilnehmen darf (Rote Karte), es wird vom weiteren Verlauf des Wettbewerbs für immer ausgeschlossen.

In der Regel wird die Disqualifikation vom zuständigen Schiedsrichter oder einer Jury ausgesprochen, im vorliegenden Fall vom GTVRG e.V. 

Werden Informationen über mafiaartiges Verhalten gepaart mit Manipulationen erst nach Abschluss eines Wettkampfs bekannt, wird diese nachträglich ausgesprochen und das Ergebnis korrigiert. 

Platz eins also 

- IN DER KATEGORIE GESANG UND SHOW:  ZYPERN.
IN DER KATEGORIE GÖTTLICHE STIMME: ESTLAND.
- IN DER KATEGORIE ROCK BAND: HOLLAND.
IN DER KATEGORIE HEAVY METAL: SCHWEDEN.

Israel: Disqualifizierung und Ausschluss aus dem Wettbewerb für immer.
Tschechen: Verwarnung (Gelbe Karte), ESC ist, wie der Name schon sagt, kein Zirkus- und Akrobatikwettbewerb.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de 

*) Zur Erinnerung: Die Musen gesellen sich um Apollon, den Gott der schönen Künste, der sie dirigiert und mit ihnen auf dem griechischen Berg Helikon dem Zeus huldigt.


PS. Da die Juden den ESC gekapert haben, wird die Show solange ausgesetzt, bis die Verunreinigung der Kultur und die Zerstörung der Kunst durch diese jüdische Schweinebande ausgemerzt ist.

Wie sich aus der amerikanischen Kosher Nostra die gegenwärtige WELTWEIT AGIERENDE JUDENMAFIA entwickelte, dazu ein Beitrag aus WIKIPEDIA.


Kosher Nostra

Kosher Nostra (auch yiddisch connectionJewish mobJewish MafiaKosher Mafia) war eine jüdisch dominierte Verbrechensorganisation in den USA. Kosher Nostra ist ein Sprachspiel mit Cosa Nostra, der sizilianischen Mafia.
Das im Gegensatz zur klassischen Mafia nicht generationsübergreifende Phänomen hing eng mit der intensiven Einwanderung aus Osteuropa im späten 19. bis frühen 20. Jahrhundert zusammen und hatte seinen räumlichen Schwerpunkt in New York City und seiner Umgebung.[1][2]

Etymologie und Adaption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name ist eine Anspielung auf die jüdische Herkunft einiger Mobster – „koscher“ (engl. „kosher“) ist die hebräische Bezeichnung für rein (siehe insbesondere Jüdische Speisegesetze) – und in Anlehnung an die Bezeichnung Cosa Nostra gewählt.
Nach dem Ende der Eastman Gang gehörten später viele Kosher Nostras dem Bugs and Meyer Mob bzw. der von Louis Buchalter angeführten „Murder, Inc.“ („Mord AG“) an und benutzten die Bezeichnung „Murder, Inc.“ bald auch intern, in Zeugenaussagen und späteren Schilderungen. Eine eigene interne Bezeichnung (für die Arbeits- und Organisationszusammenhänge) unter den „Mitgliedern“ gab es nicht, es existierte auch – im Gegensatz zur Cosa Nostra bzw. La Cosa Nostra – kein formaler ritueller Akt der Aufnahme als „Vollmitglied“. Nach einer Legende soll der Sizilianer Lucky Luciano mit dem Gedanken gespielt haben, diesen Ritus für seine „Familien“ abzuschaffen, worauf sein Jugendfreund Meyer Lansky ihm davon abgeraten haben soll. Meyer und andere arbeiteten eng mit der italienischstämmigen Mafia zusammen, eine genuin jüdische, separate Tradition des organisierten Verbrechens ergab sich daraus nicht. Das Prinzip der Schweigepflicht als Prinzip der internen und externen Abschottung wurde ebenso adaptiert, Kronzeugen und Pentiti mit gleicher mörderischer Konsequenz ausgeschaltet.
Ein besonderer eigener externer Begriff entwickelte sich erst spät, da – in Verkennung der Tatsache, dass nur Italiener aus bestimmten Regionen und Familien als Vollmitglied aufgenommen wurden – nicht-italienische Gangster einfach den italo-amerikanischen „Familien“ zugeordnet wurden. Außerdem wurde es üblich, den Begriff Mafia, der ursprünglich nur für die originäre, rein sizilianische Cosa Nostra galt, für jegliche Form organisierter Kriminalität zu benutzen. Mobster wie Meyer Lansky werden deshalb insbesondere in der Presse ebenfalls als „Mafiosi“ bezeichnet.
Wurde die interne Bezeichnung „Cosa Nostra“ (it. unsere Sache) durch Joe Valachi 1963 öffentlich bekannt, gab es keinen „Pentito“, der eine interne Eigenbezeichnung der Kosher Nostra geliefert hätte.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kosher Nostra war ein historisch und lokal begrenztes Phänomen der Lebensumstände vor allem osteuropäischer Einwanderer mit jüdischem Hintergrund in den Ghettos von New York City am Anfang des 20. Jahrhunderts. Allein zwischen 1881 und 1910 waren rund 1,6 Millionen jüdische Einwanderer nach New Yorkgekommen, von denen etwa 1,2 Millionen an der heruntergekommenen Lower East Side lebten. Ihr Leben in den dunklen Mietskasernen, in denen anfänglich auch Tuberkulose und Cholera auftraten, bot zunächst häufig nur die Möglichkeit zum Beispiel als „Working Poor“ für Hungerlöhne zwölf Stunden in den zahlreichen Kleinmanufakturen („sweatshop“) zu arbeiten. Die Aufstiegsmöglichkeiten zum Beispiel reicher oder ausgebildeter Westeuropäer hatte diese Auswanderergruppe in der Regel nicht.
Die Situation war vergleichbar mit den Schilderungen von Upton Sinclair in seinem sozialkritischen Roman „Der Dschungel“, der im gleichen Zeitraum spielt und ähnliche Lebensumstände in Chicago schildert. Die vielfältigen illegalen Aktivitäten versprachen dagegen einen schnelleren sozialen Aufstieg, der in letzter Konsequenz zum Berufsverbrechertum mit den ertragreichen Sparten SchutzgelderpressungZuhälterei und Glücksspiel führte. Ein krimineller Weg, den entsprechende Minderheiten anderer ethnischer Gruppen ebenfalls beschritten hatten.
Rekrutierte sich die amerikanische La Cosa Nostra fast vollständig aus italienischen Einwanderern, die zum Teil schon in Italien mit der Cosa Nostra verbunden waren, oder deren Nachkommen, so spielte für Kosher Nostras das Verbrechen eher eine nur sozial-transitäre Rolle. Die „Karriere“ als Gangster war nur das Phänomen einer Generation. Diese „Kultur des Verbrechens“ wurde im Gegensatz etwa zur amerikanischen Cosa Nostra in der Regel nicht an die Nachkommen weitergegeben und blieb nachfolgenden Generationen häufig weitgehend verborgen.
Mit dem Tod dieser einzigen Gangster-Generation der Kosher Nostra endete diese spezielle Facette des organisierten Verbrechens, während sich die italo-amerikanische Mafia bis zum heutigen Tag immer wieder erneuert.

Liste bekannter Kosher Nostras[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NameGeburtTodTodesursacheSpitznameAnmerkung
Abrams, HymanBig Mikeu. a. Teilhaber in den Kasinos The Sands und Flamingo in Las Vegas
Adelman, LouisFishDrogenhändler und Pentito
Alberts, Meyer1925erschossenLittle Augie Gang
Alderman, IsraelIcepick WillieHandlanger von David Berman
Amberg, Herman19021926SelbsttötungHymanAmberg-Familie; Gegner der Shapiro-Brüder
Amberg, Louis18971935erschossenPretty„labor racketeering“; Gegner der Shapiro-Brüder
Amberg, Joseph C.18921935erschossen„labor racketeering“; Gegner der Shapiro-Brüder
Annenberg, Maxieurspr. Boss von Dion O’Banion, Bruder von Moses Annenberg
Annenberg, Moses18771942natürlicher TodMoe3 Jahre Haft; Herausgeber des The Philadelphia Inquirer
Berman, David19031957HerzinfarktDavie the JewAssoziierter von Moe Sedway von der Genovese-Familie
Berman, Otto18891935erschossenAbbadabbaBuchhalter von Dutch Schultz
Bernstein, Abe18921968natürlicher TodAnführer der Purple Gang
Bernstein, Samuel1944KrebsSam ButchChemiker des Drogenhändlers Louis Adelman
Bernstein, SholemSolMurder, Inc. Fluchtwagenfahrer und Autodieb, später Pentito
Bioff, William Morris19001955BombenattentatWillie42-Gang, Filmproduzent
Birger, Shachna Itzik „Charles“18811928gehängtCharlieRivale der Shelton Brothers Gang
Blumenfeld, Isadore19001981HerzinfarktKid CannFreund von Meyer Lansky
Bowdach, Gary1943Assoziierter der Gambino-Familie, Geldeintreiber und Auftragsmörder, später als Pentito im Zeugenschutzprogramm
Brock, StanleySunnyAssoziierter der Gambino-Familie, Geschäftspartner von Gary Bowdach
Buchalter, Louis18971944Elektrischer StuhlLepkeMurder, Inc.
Chalupowitz, AbrahamTrigger AbeMurder, Inc.
Cicchini, Louis1970erschossenChickAssoziierter der Gambino-Familie, Geldeintreiber und Geschäftspartner von Gary Bowdach, von Bowdach erschossen worden
Cohen, Irving19041991natürlicher TodBig GangiSchauspieler und Boxmanager
Cohen, Louis19041939erschossenLouis KerznerLabor Slugger War, geboren als Louis Kerzner
Cohen, Philip1906/19071949erschossenLittle FarvelMitglied der Murder, Inc.
Cohen, Mickey19131976natürlicher TodZusammenarbeit mit Bugsy Siegel in Las Vegas
Dalitz, Morris Barney18991989natürlicher TodMoeDesert Inn, Mentor von Frank Sinatra
Diamond, Stanley1940StanleyAssoziierter der Lucchese-Familie, verwandt mit David Diamond
Drucker, Jacob1905/19061962Jack, Little Sure ShotMitglied der Murder, Inc.
Eastman, Monk18731920erschossenalias OstermannEastman Gang
Eisen, Maxie1926erschossenPräsident der Kosher Meat Peddler's Association; assoziiert mit Dion O'Banion, dann Saltis-McErlane Gang
Fein, Benjamin18871962Dopey Benny„labor racketeering“
Feinstein, Irving1939erstochen und verbranntPuggyermordet durch die Murder, Inc.
Friedmann, Isadore (Irving)1939erschossenDanny Fieldslangjähriger Weggefährte und Geldeintreiber von Louis Buchalter, geriet 1939 in den Verdacht mit den Behörden zu kooperieren
Friedman, OscarThe PoetMitglied der Murder, Inc. und später Pentito
Goldberg, Max1926erschossenLittle Augie Gang
Goldis, MorrisGeschäftspartner von Louis Buchalter und Jacob Shapiro; angeklagt wegen des Mordes an William Snyder, dem Präsidenten der Local 138. Teamsters Union
Goldis, WilliamWolfieGeschäftspartner von Louis Buchalter und Jacob Shapiro; angeklagt wegen des Mordes an William Snyder, dem Präsidenten der Local 138. Teamsters Union
Goldstein, Martin19051941Elektrischer StuhlBugsyMitglied der Murder, Inc.
Golob, Maxum 1909The JerkMurder, Inc.
Gordon, Waxey1886/18891952KrebsGrößter „bootlegger“ an der Ostküste der Vereinigten Staaten
Greenbaum, Gustav18941958Kehle durchschnittenGusKasino-Manager in Las Vegas
Greenberg, Harry1939erschossenBig Greeniealias Harry Schachter; Vertrauter von Louis Buchalter und später Pentito
Greenberg, Max18831933erschossenBig Maxie, Big Head GreenbergBootlegger und Geschäftspartner von Waxey Gordon und Max Hassel. Hassel und Greenberg fielen 1933 einem Mordanschlag zum Opfer
Greenthal, Abe18261889General, TheSheeny Gang, bis kurz vor seinem Tod in Haft
Grossman, Morrisum 18961925erschossen und samt Automobil angezündet worden, Tatverdächtiger in der Ermordung von Meyer AlbertsNathan Kaplans Rough Riders Gang
Guzik, Jake18861956Greasy ThumbAssoziierter des Chicago Outfit
Hinkes, Max19111995PuddyUnterführer von Abner Zwillman
Hassel, Max1900/19011933erschossenBootlegger und Geschäftspartner von Waxey Gordon und Maxie Greenberg. Greenberg und Hassel fielen 1933 einem Mordanschlag zum Opfer
Hoff, Max18931941HerzinfarktBoo Hoo, Boo BooBoxmanager und „bootlegger“ in Philadelphia
Murray Humphreys18991965Camel, The; Hump, Theassoziierter Killer des Chicago Outfit
Holtz, Hyman18961939?Curly; Little HymieAssoziierter von Meyer Lansky
Horowitz, Harry18891914Elektrischer StuhlGyp the BloodLenox Avenue Gang, zum Tode verurteilt wegen des Mordes an Herman Rosenthal
Kaplan, IzzyBruder von Nathan Kaplan, Rough Riders Gang
Kaplan, Nathan1891/18951923erschossenKid DropperLabor Slugger War, Rough Riders Gang
Katzenberg, Jacob1888Yasha; The wandering jewHeroinhandel mit Lucky LucianoWaxey Gordon, etc.
Keywell, Harry19101997natürlicher TodThe Purple Gang
Kovolick, Philip19081971?Little Farvelalias Kovalick
Kravits, LouisShadowsalias Kravitz
Krompier, MartinThe Crumpet, Marty the WolfHandlanger von Dutch Schultz
Landau, Abe18981935erschossenHandlanger von Dutch Schultz
Lansky, Meyer19021983LungenkrebsThe honest MeyerFreund von Lucky Luciano; Sitz im National Crime Syndicate
Lebowitz, Joe1931Nigger Joeim Kampf gegen die Purple Gang ermordet
Levine, HymieLoud Mouth„bootlegger“ im Loop von Chicago für Al Capone
Levine, Samuel1903Redeventuell Mörder von Salvatore Maranzano
Lewinsky, Benjamin18931922erschossenBen Brownalias Levine; Labor Slugger War; ermordet von William Lipshitz
Lewis, Vach1908erschossenCyclone LouieEastman Gang
Linsey, Joseph18991994natürlicher TodGeschäftsverbindung zu Joseph P. Kennedy und Meyer Lansky
Lipshitz, William190119??Nathan Kaplans Rough Riders Gang; 1922 wegen des Mordes an Benjamin Levinsky zu lebenslanger Haft verurteilt worden
Lorber, Abe1895Little YiddelKautionsagent und Inhaber des Williamsburg Boys Club, eines Treffpunkts von Kriminellen aus Brooklyn. 1935 soll Louis Amberg dort durch Angehörige der Murder, Inc. ermordet worden sein. 1941 wurde Lorber wegen Drogenhandels verurteilt
Magoon, Seymour1908unbekanntBlue JawMurder, Inc.; später Pentito
Marks, Harryum 19061924Drive-by shootingKid Portchester, manchmal auch Harry Marx, Harry CohenLittle Augie Gang
Martin, Hyman19031987Pittsburgh HymieVerbindungsmann in Pittsburgh von Moe Dalitz und Lou Rothkopf
Midgen, Jacobum 1909KuppyMurder, Inc.
Mortan, Samuel J.18941923Nails
Newman, JohnJoseph Schaeffer, Jeff/Jake NewmanMurder, Inc.; Mörder von Abe Wagner und Prohibition Agent John Finiello
Nitzberg, Irving1909KnadlesMurder, Inc.
Orgen, Jacob18941927Drive-by shootingLittle AugieLabor Slugger War
Reles, Abe19061941Sturz oder Sprung aus dem FensterKid Twistwichtiger Pentito; Aussage führte zum Ende der Murder, Inc.
Rosen, HarryNigBig Seven; Assoziierter der Lucchese-Familie
Rosenberg, Harvey19501979erschossenChrisAssoziierter von Roy DeMeo, einem Mitglied der Gambino-Familie
Rosenberg, Louisum 18901914Elektrischer StuhlLefty LouieLenox Avenue Gang, zum Tode verurteilt wegen des Mordes an Herman Rosenthal
Rosenstiel, Lewis Solon18911975natürlicher Todenger Freund von J. Edgar Hoover
Rosenthal, Frank19292008natürlicher TodLeftysiehe Casino (Film)
Rosenkrantz, Bernard19021935erschossenLuluLeibwächter von Dutch Schultz
Rosenzweig, Joseph189119??Joe the GreaseLabor Slugger War, Partner von Benny Fein
Rothkopf, Louis19031956Loubrachte Mickey Cohen und Bugsy Siegel zusammen
Rothstein, Arnold18821928erschossenThe BrainMentor von Meyer LanskyJack DiamondLucky LucianoDutch Schultz
Sagansky, Harry J.18981997Docwurde im Alter von 91 inhaftiert
Sage, Walter1937erstochenMurder, Inc. Angehöriger und zuständig für das Glücksspielgeschäft
Salles, Sidneyum 19061941erschossenShimmyMurder, Inc. Angehöriger und Beteiligter an der Ermordung von Harry Greenberg[3]
Schiffman, CharlesCharlie Schippman, Morris FeldmanAngehöriger der Gruppe um Waxey Gordon
Schwartzman, Louis1923erschossenMidget LouisLittle Augie Gang
Seidenschner, Jacobum 18851914Elektrischer StuhlWhitey LewisLenox Avenue Gang, zum Tode verurteilt wegen des Mordes an Herman Rosenthal
Schultz, Dutch19011935erschossenBierbaron der Bronx
Sedway, Moe18941952Zusammen mit Gus Greenbaum und Bugsy Siegel in Las Vegas
Shapiro, Irving19041931erschossenKontrahent der Amberg-Brüder
Shapiro, Jacob18991947GurrahPartner von Louis Buchalter
Shapiro, Meyer19081931erschossenKontrahent der Amberg-Brüder
Shapiro, William19111934lebendig begrabenWillieKontrahent der Amberg-Brüder
Sherman, Charles1935ermordetChink
Siegel, Benjamin19061947erschossenBugsyBugs and Meyer Mob
Silverberg, AlbertGeorge YoungMurder, Inc.; Mörder von Abe Wagner und Prohibition Agent John Finiello
Silverman, MaxMurder, Inc. und Lepke Lieutenant
Snyder, Benjamin1915Bennyalias Benjamin Schneider, Labor Slugger War
Solomon, Charles18841933erschossenKing SolomonBig Seven
Spanish, Johnny18911919erschossenLabor Slugger War; geboren als John Weyler
Stacher, Joseph19021977HerzinfarktDocBugs and Meyer Mob
Strauss, Harry19091941Elektrischer StuhlPittsburgh PhilKiller der Murder, Inc.
Sykoff, MeyerMickey, Michael SackettMurder, Inc. Pentito
Tannenbaum, Albert19061976Tic-TocMurder, Inc.
Tannenbaum, Benjaminum 19061941erschossenBenny the BossMurder, Inc.
Taubman, MorrisAngehöriger der Gruppe um Waxey Gordon
Tietlebaum, Harry1889alias Teitelbaum; Bugs and Meyer Mob
Toblinsky, Joseph1879Yoski (Nigger); Yesky NiggerYiddish Black Hand, 1902 inhaftiert im Sing Sing
Wagner, Albert1931erschossenAlbieKontrahent von John(Aces)Mazza, Bruder von Abraham Wagner
Wagner, Abraham1932erschossenAbeuntergetauchter Ex-Bootlegger aus NYC, ermordet von Joseph Schaefer und George Young
Weinberg, Abraham18971935spurlos verschwundenGusUmfeld von Dutch Schultz
Weiss, Emanuel19061944Elektrischer StuhlMendyMurder, Inc.
Weiss, Samuelum 1904SammyLittle Augie Gang
Wolensky, Moe1942erschossenDimplesBeteiligter in Buchalters und Meyer Lanskys Glücksspielgeschäft. Überredete 1939 Buchalter, sich den Behörden zu stellen, indem er gegenüber Buchalter vorgab, ein Deal bezüglich einer Höchststrafe würde bestehen
Workman, Charles19081979Charlie the BugMitglied der Murder, Inc., wegen des Mordes an Dutch Schultz zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt worden
Yaras, Dave19121974HerzinfarktDave „Yiddles“ Miller
Yaras, Leonard1985erschossenSohn von David Yaras
Yaras, Ronnie1974erschossenSohn von David Yaras
Zelig, Jack18821912Big JackEastman Gang
Zuta, Jacob U.18881930erschossen(Big) JackAl Capone: „don't zuta me“
Zwerbach, Max18841908erschossenKid TwistAnführer der Eastman Gang
Zwillman, Abner19041959gewaltsam erhängtLonghy„Pate“ von New Jersey

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbert Asbury: The Gangs of New York. Thunder’s Mouth, New York / London 2001, ISBN 1-56025-275-8 (Erstausgabe: Alfred A. Knopf, New York 1928).
  • Alan A. Block: Lepke, Kid Twist, and the Combination: Organized Crime in New York City, 1930–1944. 1976.
  • Rich Cohen: Tough Jews. Fathers, Sons and Gangster Dreams. Simon & Schuster, New York 1998, ISBN 0-684-83115-5.
Deutscher Titel: Rich Cohen: Murder Inc. oder Nicht ganz koschere Geschäfte in Brooklyn. S.Fischer Verlag, ISBN 3-10-010215-0.
  • Albert Fried: The Rise and Fall of the Jewish Gangster in America. Holt, Rinehart and Winston, New York 1980, ISBN 0-231-09683-6.
  • Erich Metz: Koscher Nostra. Jüdische Gangster in Amerika 1890–1980. Tod in Amerika. 1. Auflage. Jüdisches Museum der Stadt Wien, 2003, ISBN 3-901398-34-1.
  • Rachel Rubin: Jewish Gangsters of Modern Literature. University of Illinois Press, 2000, ISBN 0-252-02539-3.
  • Robert A. Rockaway: But He Was Good to His Mother: The Lives and Crimes of Jewish Gangsters. Gefen Publishing House, 1993, ISBN 965-229-249-4.
    • Robert A. Rockaway: Meyer Lansky, Bugsy Siegel & Co. Lebensgeschichten jüdischer Gangster in den USA. Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg, ISBN 3-89458-170-0.
  • Robert Rockaway: Kosher Nostra. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 3, Metzler, Stuttgart / Weimar 2012, S. 421–424.
  • Sandy Sadowsky: Wedded to Crime: My Life in the Jewish Mafia. Putnam Pub Group, 1992, ISBN 0-399-13614-2.
  • Nick Tosches: King of the Jews: The Arnold Rothstein Story. Harper Perennial, 2005, ISBN 0-06-093600-2.
  • Nick Tosches: King of the Jews: The Greatest Mob Story Never Told. HarperCollins Publisher, New York 2005, ISBN 0-06-621118-2.

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