Eurovision Song Contest: Das steckt hinter dem Juden-Skandal
KOSHER NOSTRA KAPERT DAS SCHIFF NAMENS <ESC> VERGEWALTIGT DIE KUNST UND VERÜBT EIN ATTENTAT AUF DIE ÄSTHETIK!
ALS ANTWORT DARAUF:
DIE LÜGENPRESSE SCHWEIGT... DENN SIE IST, WIE WIR WISSEN, DURCH DIE JUDENMAFIA UNTERWANDERT UND EIN WILLFÄHRIGES SPIELZEUG IN IHREN DRECKIGEN PFOTEN.
KOSHER NOSTRA KAPERT DAS SCHIFF NAMENS <ESC> VERGEWALTIGT DIE KUNST UND VERÜBT EIN ATTENTAT AUF DIE ÄSTHETIK!
ALS ANTWORT DARAUF:
DIE LÜGENPRESSE SCHWEIGT... DENN SIE IST, WIE WIR WISSEN, DURCH DIE JUDENMAFIA UNTERWANDERT UND EIN WILLFÄHRIGES SPIELZEUG IN IHREN DRECKIGEN PFOTEN.
Ausgeburt des Satans
Israel - vertreten durch eine fette, hässliche, mit einem Schweinsgesicht nach einer Sau aussehende, Ekel erregende, allenfalls zum Schweinehirten taugende Schlampe, der dreiste Chuzpe auf ihrer Stirn geschrieben wurde - gewinnt das Finale des Eurovision Song Contest in Lissabon.
Das mit Spannung erwartete Finale des Eurovision Song
Contest (ESC) hat am Samstagabend begonnen. Insgesamt 26 Länder traten in dem
Musikwettbewerb gegeneinander an, der mittlerweile disqualifizierte Gewinner erhält als Trophäe ein bleiernes Mikrofon, zehn Kilo fettes Schweinefleisch und einen Tritt in den fetten Arsch - für immer.
Denn es ist einem jeden logisch denkenden Menschen klar:
1) Die Juden haben ihr nichteuropäisches Kanaken-Land in einen europäischen Wettbewerb illegal reingeschmuggelt.
2) Sie haben ihre europa- und weltweite mafiöse Juden-Connections mobilisiert, um das „douze points“-System genannte Verfahren, sprich die Abstimmungsmechanismen des Wettungssystems (die Punktevergabe und Ergebnisse aus Televoting und Jurybewertungen) zu ihren Gunsten zu manipulieren.
3) Aufgrund dieser ekelerregenden und frevelhaften Schummelei hat die hässlichste fette Schlampe der Welt, die das hässlichste Volk der Welt vertrat, mit ihrem primitiven Kauderwelsch den ersten Platz gewonnen.
DIE KUNST WURDE DURCH DIE JÜDISCHEN BARBAREN - EIN PRIMITIVES, RUCH-, KULTUR- UND GOTTLOSES NOMADENVOLK - VERGEWALTIGT, MIT FÜSSEN GETRETEN UND ERMORDET. NICHTS UNGEWÖHNLICHES FÜR DIESES JUDEOBOLSCHWISTISCHE SCHWEINISCHE TÄTERVOLK DER MASSENMÖRDER.
DAS IST EINE BELEIDIGUNG FÜR DIE WERTE DER WAHREN KUNST UND EIN ATTENTAT AUF DIE KUNST UND ÄSTHETIK. DAS IST DIE GOTTESLÄSTERUNG ALSO BLASPHEMIE PUR: DEM HEILIGEN GOTT APOLLON UND DEN HEILIGEN MUSEN GEGENÜBER. *)
DIE KUNST WURDE DURCH DIE JÜDISCHEN BARBAREN - EIN PRIMITIVES, RUCH-, KULTUR- UND GOTTLOSES NOMADENVOLK - VERGEWALTIGT, MIT FÜSSEN GETRETEN UND ERMORDET. NICHTS UNGEWÖHNLICHES FÜR DIESES JUDEOBOLSCHWISTISCHE SCHWEINISCHE TÄTERVOLK DER MASSENMÖRDER.
DAS IST EINE BELEIDIGUNG FÜR DIE WERTE DER WAHREN KUNST UND EIN ATTENTAT AUF DIE KUNST UND ÄSTHETIK. DAS IST DIE GOTTESLÄSTERUNG ALSO BLASPHEMIE PUR: DEM HEILIGEN GOTT APOLLON UND DEN HEILIGEN MUSEN GEGENÜBER. *)
Die Barbaren haben sich durchgesetzt, die wahre Kunst hatte das Nachsehen und ging leer aus. So pervers können nur die hässlichen Juden sein (die wahrhafte Verkörperung des Teufels und der Hässlichkeit) alias die weltweite mafiöse SCHLANGEN- UND TEUFELSBRUT.
Das hat Konsequenzen in Form von... Disqualifikation
Eine Disqualifikation (englisch Disqualified, DQ, DSQ, DISQ)
ist der Ausschluss eines Juden, der Teil eines Judenmafia-Spiels ist, von einem
Wettkampf. Dieser hat je nach Sportart unterschiedliche Konsequenzen. Ursachen
für eine Disqualifikation sind meistens Verstöße gegen Wettkampfregeln, zum
Beispiel unlaute Judentricks wie Unterwanderung des Jurys, blanke Fouls im
Spiel, Verlassen der Fairplay-Zone (wie bei Juden üblich),
Manipulationsversuche (wie bei Judenmafia gang und gebe) oder das Verfehlen
bestimmter Qualifikationsnormen (die hässlichste Schlampe der Welt mit dem
hässlichstem Pseudogesang, der je zu hören war).
In der Regel wird der faule Spieler – je nach Verstoß auch
die ganze Mannschaft oder das Land (hier: Israel) – vom restlichen
Wettkampfgeschehen ausgeschlossen (siehe auch Wettkampfsperre). Liegt bereits
eine Pseudo-Leistung oder ein faules Ergebnis vor, erfolgt keine Wertung oder
diese wird annulliert. In der Ergebnisliste wird dann meist der Vermerk DSQ
oder DISQ eingetragen.
Im ESC wird nach einem faulen Spiel der Lauf zunächst fortgeführt,
der faule Spieler jedoch nachträglich disqualifiziert (was hier erfolgte).
Im ESC bedeutet eine Disqualifikation, dass das betroffene Land in der Zukunft nicht mehr am Spielgeschehen
teilnehmen darf (Rote Karte), es wird vom weiteren Verlauf des Wettbewerbs für immer ausgeschlossen.
In der Regel wird die Disqualifikation vom zuständigen
Schiedsrichter oder einer Jury ausgesprochen, im vorliegenden Fall vom GTVRG
e.V.
Werden Informationen über mafiaartiges Verhalten gepaart mit
Manipulationen erst nach Abschluss eines Wettkampfs bekannt, wird diese nachträglich ausgesprochen und das Ergebnis korrigiert.
Platz eins also
- IN DER KATEGORIE GESANG UND SHOW: ZYPERN.
- IN DER KATEGORIE GÖTTLICHE STIMME: ESTLAND.
- IN DER KATEGORIE ROCK BAND: HOLLAND.
- IN DER KATEGORIE HEAVY METAL: SCHWEDEN.
- IN DER KATEGORIE GESANG UND SHOW: ZYPERN.
- IN DER KATEGORIE GÖTTLICHE STIMME: ESTLAND.
- IN DER KATEGORIE ROCK BAND: HOLLAND.
- IN DER KATEGORIE HEAVY METAL: SCHWEDEN.
Israel: Disqualifizierung und Ausschluss aus dem Wettbewerb für immer.
Tschechen: Verwarnung (Gelbe Karte), ESC ist, wie der Name schon sagt, kein Zirkus- und Akrobatikwettbewerb.
Tschechen: Verwarnung (Gelbe Karte), ESC ist, wie der Name schon sagt, kein Zirkus- und Akrobatikwettbewerb.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
*) Zur Erinnerung: Die Musen gesellen sich um Apollon, den
Gott der schönen Künste, der sie dirigiert und mit ihnen auf dem griechischen
Berg Helikon dem Zeus huldigt.
PS. Da die Juden den ESC gekapert haben, wird die Show solange ausgesetzt, bis die Verunreinigung der Kultur und die Zerstörung der Kunst durch diese jüdische Schweinebande ausgemerzt ist.
Wie sich aus der amerikanischen Kosher Nostra die gegenwärtige WELTWEIT AGIERENDE JUDENMAFIA entwickelte, dazu ein Beitrag aus WIKIPEDIA.
Wie sich aus der amerikanischen Kosher Nostra die gegenwärtige WELTWEIT AGIERENDE JUDENMAFIA entwickelte, dazu ein Beitrag aus WIKIPEDIA.
Kosher Nostra
Kosher Nostra (auch yiddisch connection, Jewish mob, Jewish Mafia, Kosher Mafia) war eine jüdisch dominierte Verbrechensorganisation in den USA. Kosher Nostra ist ein Sprachspiel mit Cosa Nostra, der sizilianischen Mafia.
Das im Gegensatz zur klassischen Mafia nicht generationsübergreifende Phänomen hing eng mit der intensiven Einwanderung aus Osteuropa im späten 19. bis frühen 20. Jahrhundert zusammen und hatte seinen räumlichen Schwerpunkt in New York City und seiner Umgebung.[1][2]
Etymologie und Adaption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name ist eine Anspielung auf die jüdische Herkunft einiger Mobster – „koscher“ (engl. „kosher“) ist die hebräische Bezeichnung für rein (siehe insbesondere Jüdische Speisegesetze) – und in Anlehnung an die Bezeichnung Cosa Nostra gewählt.
Bekannte zuzurechnende Personen waren insbesondere Arnold Rothstein, Lewis Solon Rosenstiel, Meyer Lansky, Bugsy Siegel, Dutch Schultz, Louis Buchalter, Monk Eastman, Mickey Cohen, Moe Sedway, Gus Greenbaum, Moses Annenberg und Abner Zwillman.
Nach dem Ende der Eastman Gang gehörten später viele Kosher Nostras dem Bugs and Meyer Mob bzw. der von Louis Buchalter angeführten „Murder, Inc.“ („Mord AG“) an und benutzten die Bezeichnung „Murder, Inc.“ bald auch intern, in Zeugenaussagen und späteren Schilderungen. Eine eigene interne Bezeichnung (für die Arbeits- und Organisationszusammenhänge) unter den „Mitgliedern“ gab es nicht, es existierte auch – im Gegensatz zur Cosa Nostra bzw. La Cosa Nostra – kein formaler ritueller Akt der Aufnahme als „Vollmitglied“. Nach einer Legende soll der Sizilianer Lucky Luciano mit dem Gedanken gespielt haben, diesen Ritus für seine „Familien“ abzuschaffen, worauf sein Jugendfreund Meyer Lansky ihm davon abgeraten haben soll. Meyer und andere arbeiteten eng mit der italienischstämmigen Mafia zusammen, eine genuin jüdische, separate Tradition des organisierten Verbrechens ergab sich daraus nicht. Das Prinzip der Schweigepflicht als Prinzip der internen und externen Abschottung wurde ebenso adaptiert, Kronzeugen und Pentiti mit gleicher mörderischer Konsequenz ausgeschaltet.
Ein besonderer eigener externer Begriff entwickelte sich erst spät, da – in Verkennung der Tatsache, dass nur Italiener aus bestimmten Regionen und Familien als Vollmitglied aufgenommen wurden – nicht-italienische Gangster einfach den italo-amerikanischen „Familien“ zugeordnet wurden. Außerdem wurde es üblich, den Begriff Mafia, der ursprünglich nur für die originäre, rein sizilianische Cosa Nostra galt, für jegliche Form organisierter Kriminalität zu benutzen. Mobster wie Meyer Lansky werden deshalb insbesondere in der Presse ebenfalls als „Mafiosi“ bezeichnet.
Wurde die interne Bezeichnung „Cosa Nostra“ (it. unsere Sache) durch Joe Valachi 1963 öffentlich bekannt, gab es keinen „Pentito“, der eine interne Eigenbezeichnung der Kosher Nostra geliefert hätte.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kosher Nostra war ein historisch und lokal begrenztes Phänomen der Lebensumstände vor allem osteuropäischer Einwanderer mit jüdischem Hintergrund in den Ghettos von New York City am Anfang des 20. Jahrhunderts. Allein zwischen 1881 und 1910 waren rund 1,6 Millionen jüdische Einwanderer nach New Yorkgekommen, von denen etwa 1,2 Millionen an der heruntergekommenen Lower East Side lebten. Ihr Leben in den dunklen Mietskasernen, in denen anfänglich auch Tuberkulose und Cholera auftraten, bot zunächst häufig nur die Möglichkeit zum Beispiel als „Working Poor“ für Hungerlöhne zwölf Stunden in den zahlreichen Kleinmanufakturen („sweatshop“) zu arbeiten. Die Aufstiegsmöglichkeiten zum Beispiel reicher oder ausgebildeter Westeuropäer hatte diese Auswanderergruppe in der Regel nicht.
Die Situation war vergleichbar mit den Schilderungen von Upton Sinclair in seinem sozialkritischen Roman „Der Dschungel“, der im gleichen Zeitraum spielt und ähnliche Lebensumstände in Chicago schildert. Die vielfältigen illegalen Aktivitäten versprachen dagegen einen schnelleren sozialen Aufstieg, der in letzter Konsequenz zum Berufsverbrechertum mit den ertragreichen Sparten Schutzgelderpressung, Zuhälterei und Glücksspiel führte. Ein krimineller Weg, den entsprechende Minderheiten anderer ethnischer Gruppen ebenfalls beschritten hatten.
Rekrutierte sich die amerikanische La Cosa Nostra fast vollständig aus italienischen Einwanderern, die zum Teil schon in Italien mit der Cosa Nostra verbunden waren, oder deren Nachkommen, so spielte für Kosher Nostras das Verbrechen eher eine nur sozial-transitäre Rolle. Die „Karriere“ als Gangster war nur das Phänomen einer Generation. Diese „Kultur des Verbrechens“ wurde im Gegensatz etwa zur amerikanischen Cosa Nostra in der Regel nicht an die Nachkommen weitergegeben und blieb nachfolgenden Generationen häufig weitgehend verborgen.
Mit dem Tod dieser einzigen Gangster-Generation der Kosher Nostra endete diese spezielle Facette des organisierten Verbrechens, während sich die italo-amerikanische Mafia bis zum heutigen Tag immer wieder erneuert.
Liste bekannter Kosher Nostras[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Name | Geburt | Tod | Todesursache | Spitzname | Anmerkung |
---|---|---|---|---|---|
Abrams, Hyman | Big Mike | u. a. Teilhaber in den Kasinos The Sands und Flamingo in Las Vegas | |||
Adelman, Louis | Fish | Drogenhändler und Pentito | |||
Alberts, Meyer | 1925 | erschossen | Little Augie Gang | ||
Alderman, Israel | Icepick Willie | Handlanger von David Berman | |||
Amberg, Herman | 1902 | 1926 | Selbsttötung | Hyman | Amberg-Familie; Gegner der Shapiro-Brüder |
Amberg, Louis | 1897 | 1935 | erschossen | Pretty | „labor racketeering“; Gegner der Shapiro-Brüder |
Amberg, Joseph C. | 1892 | 1935 | erschossen | „labor racketeering“; Gegner der Shapiro-Brüder | |
Annenberg, Maxie | urspr. Boss von Dion O’Banion, Bruder von Moses Annenberg | ||||
Annenberg, Moses | 1877 | 1942 | natürlicher Tod | Moe | 3 Jahre Haft; Herausgeber des The Philadelphia Inquirer |
Berman, David | 1903 | 1957 | Herzinfarkt | Davie the Jew | Assoziierter von Moe Sedway von der Genovese-Familie |
Berman, Otto | 1889 | 1935 | erschossen | Abbadabba | Buchhalter von Dutch Schultz |
Bernstein, Abe | 1892 | 1968 | natürlicher Tod | Anführer der Purple Gang | |
Bernstein, Samuel | 1944 | Krebs | Sam Butch | Chemiker des Drogenhändlers Louis Adelman | |
Bernstein, Sholem | Sol | Murder, Inc. Fluchtwagenfahrer und Autodieb, später Pentito | |||
Bioff, William Morris | 1900 | 1955 | Bombenattentat | Willie | 42-Gang, Filmproduzent |
Birger, Shachna Itzik „Charles“ | 1881 | 1928 | gehängt | Charlie | Rivale der Shelton Brothers Gang |
Blumenfeld, Isadore | 1900 | 1981 | Herzinfarkt | Kid Cann | Freund von Meyer Lansky |
Bowdach, Gary | 1943 | Assoziierter der Gambino-Familie, Geldeintreiber und Auftragsmörder, später als Pentito im Zeugenschutzprogramm | |||
Brock, Stanley | Sunny | Assoziierter der Gambino-Familie, Geschäftspartner von Gary Bowdach | |||
Buchalter, Louis | 1897 | 1944 | Elektrischer Stuhl | Lepke | Murder, Inc. |
Chalupowitz, Abraham | Trigger Abe | Murder, Inc. | |||
Cicchini, Louis | 1970 | erschossen | Chick | Assoziierter der Gambino-Familie, Geldeintreiber und Geschäftspartner von Gary Bowdach, von Bowdach erschossen worden | |
Cohen, Irving | 1904 | 1991 | natürlicher Tod | Big Gangi | Schauspieler und Boxmanager |
Cohen, Louis | 1904 | 1939 | erschossen | Louis Kerzner | Labor Slugger War, geboren als Louis Kerzner |
Cohen, Philip | 1906/1907 | 1949 | erschossen | Little Farvel | Mitglied der Murder, Inc. |
Cohen, Mickey | 1913 | 1976 | natürlicher Tod | Zusammenarbeit mit Bugsy Siegel in Las Vegas | |
Dalitz, Morris Barney | 1899 | 1989 | natürlicher Tod | Moe | Desert Inn, Mentor von Frank Sinatra |
Diamond, Stanley | 1940 | Stanley | Assoziierter der Lucchese-Familie, verwandt mit David Diamond | ||
Drucker, Jacob | 1905/1906 | 1962 | Jack, Little Sure Shot | Mitglied der Murder, Inc. | |
Eastman, Monk | 1873 | 1920 | erschossen | alias Ostermann | Eastman Gang |
Eisen, Maxie | 1926 | erschossen | Präsident der Kosher Meat Peddler's Association; assoziiert mit Dion O'Banion, dann Saltis-McErlane Gang | ||
Fein, Benjamin | 1887 | 1962 | Dopey Benny | „labor racketeering“ | |
Feinstein, Irving | 1939 | erstochen und verbrannt | Puggy | ermordet durch die Murder, Inc. | |
Friedmann, Isadore (Irving) | 1939 | erschossen | Danny Fields | langjähriger Weggefährte und Geldeintreiber von Louis Buchalter, geriet 1939 in den Verdacht mit den Behörden zu kooperieren | |
Friedman, Oscar | The Poet | Mitglied der Murder, Inc. und später Pentito | |||
Goldberg, Max | 1926 | erschossen | Little Augie Gang | ||
Goldis, Morris | Geschäftspartner von Louis Buchalter und Jacob Shapiro; angeklagt wegen des Mordes an William Snyder, dem Präsidenten der Local 138. Teamsters Union | ||||
Goldis, William | Wolfie | Geschäftspartner von Louis Buchalter und Jacob Shapiro; angeklagt wegen des Mordes an William Snyder, dem Präsidenten der Local 138. Teamsters Union | |||
Goldstein, Martin | 1905 | 1941 | Elektrischer Stuhl | Bugsy | Mitglied der Murder, Inc. |
Golob, Max | um 1909 | The Jerk | Murder, Inc. | ||
Gordon, Waxey | 1886/1889 | 1952 | Krebs | Größter „bootlegger“ an der Ostküste der Vereinigten Staaten | |
Greenbaum, Gustav | 1894 | 1958 | Kehle durchschnitten | Gus | Kasino-Manager in Las Vegas |
Greenberg, Harry | 1939 | erschossen | Big Greenie | alias Harry Schachter; Vertrauter von Louis Buchalter und später Pentito | |
Greenberg, Max | 1883 | 1933 | erschossen | Big Maxie, Big Head Greenberg | Bootlegger und Geschäftspartner von Waxey Gordon und Max Hassel. Hassel und Greenberg fielen 1933 einem Mordanschlag zum Opfer |
Greenthal, Abe | 1826 | 1889 | General, The | Sheeny Gang, bis kurz vor seinem Tod in Haft | |
Grossman, Morris | um 1896 | 1925 | erschossen und samt Automobil angezündet worden, Tatverdächtiger in der Ermordung von Meyer Alberts | Nathan Kaplans Rough Riders Gang | |
Guzik, Jake | 1886 | 1956 | Greasy Thumb | Assoziierter des Chicago Outfit | |
Hinkes, Max | 1911 | 1995 | Puddy | Unterführer von Abner Zwillman | |
Hassel, Max | 1900/1901 | 1933 | erschossen | Bootlegger und Geschäftspartner von Waxey Gordon und Maxie Greenberg. Greenberg und Hassel fielen 1933 einem Mordanschlag zum Opfer | |
Hoff, Max | 1893 | 1941 | Herzinfarkt | Boo Hoo, Boo Boo | Boxmanager und „bootlegger“ in Philadelphia |
Murray Humphreys | 1899 | 1965 | Camel, The; Hump, The | assoziierter Killer des Chicago Outfit | |
Holtz, Hyman | 1896 | 1939? | Curly; Little Hymie | Assoziierter von Meyer Lansky | |
Horowitz, Harry | 1889 | 1914 | Elektrischer Stuhl | Gyp the Blood | Lenox Avenue Gang, zum Tode verurteilt wegen des Mordes an Herman Rosenthal |
Kaplan, Izzy | Bruder von Nathan Kaplan, Rough Riders Gang | ||||
Kaplan, Nathan | 1891/1895 | 1923 | erschossen | Kid Dropper | Labor Slugger War, Rough Riders Gang |
Katzenberg, Jacob | 1888 | Yasha; The wandering jew | Heroinhandel mit Lucky Luciano, Waxey Gordon, etc. | ||
Keywell, Harry | 1910 | 1997 | natürlicher Tod | The Purple Gang | |
Kovolick, Philip | 1908 | 1971? | Little Farvel | alias Kovalick | |
Kravits, Louis | Shadows | alias Kravitz | |||
Krompier, Martin | The Crumpet, Marty the Wolf | Handlanger von Dutch Schultz | |||
Landau, Abe | 1898 | 1935 | erschossen | Handlanger von Dutch Schultz | |
Lansky, Meyer | 1902 | 1983 | Lungenkrebs | The honest Meyer | Freund von Lucky Luciano; Sitz im National Crime Syndicate |
Lebowitz, Joe | 1931 | Nigger Joe | im Kampf gegen die Purple Gang ermordet | ||
Levine, Hymie | Loud Mouth | „bootlegger“ im Loop von Chicago für Al Capone | |||
Levine, Samuel | 1903 | Red | eventuell Mörder von Salvatore Maranzano | ||
Lewinsky, Benjamin | 1893 | 1922 | erschossen | Ben Brown | alias Levine; Labor Slugger War; ermordet von William Lipshitz |
Lewis, Vach | 1908 | erschossen | Cyclone Louie | Eastman Gang | |
Linsey, Joseph | 1899 | 1994 | natürlicher Tod | Geschäftsverbindung zu Joseph P. Kennedy und Meyer Lansky | |
Lipshitz, William | 1901 | 19?? | Nathan Kaplans Rough Riders Gang; 1922 wegen des Mordes an Benjamin Levinsky zu lebenslanger Haft verurteilt worden | ||
Lorber, Abe | 1895 | Little Yiddel | Kautionsagent und Inhaber des Williamsburg Boys Club, eines Treffpunkts von Kriminellen aus Brooklyn. 1935 soll Louis Amberg dort durch Angehörige der Murder, Inc. ermordet worden sein. 1941 wurde Lorber wegen Drogenhandels verurteilt | ||
Magoon, Seymour | 1908 | unbekannt | Blue Jaw | Murder, Inc.; später Pentito | |
Marks, Harry | um 1906 | 1924 | Drive-by shooting | Kid Portchester, manchmal auch Harry Marx, Harry Cohen | Little Augie Gang |
Martin, Hyman | 1903 | 1987 | Pittsburgh Hymie | Verbindungsmann in Pittsburgh von Moe Dalitz und Lou Rothkopf | |
Midgen, Jacob | um 1909 | Kuppy | Murder, Inc. | ||
Mortan, Samuel J. | 1894 | 1923 | Nails | ||
Newman, John | Joseph Schaeffer, Jeff/Jake Newman | Murder, Inc.; Mörder von Abe Wagner und Prohibition Agent John Finiello | |||
Nitzberg, Irving | 1909 | Knadles | Murder, Inc. | ||
Orgen, Jacob | 1894 | 1927 | Drive-by shooting | Little Augie | Labor Slugger War |
Reles, Abe | 1906 | 1941 | Sturz oder Sprung aus dem Fenster | Kid Twist | wichtiger Pentito; Aussage führte zum Ende der Murder, Inc. |
Rosen, Harry | Nig | Big Seven; Assoziierter der Lucchese-Familie | |||
Rosenberg, Harvey | 1950 | 1979 | erschossen | Chris | Assoziierter von Roy DeMeo, einem Mitglied der Gambino-Familie |
Rosenberg, Louis | um 1890 | 1914 | Elektrischer Stuhl | Lefty Louie | Lenox Avenue Gang, zum Tode verurteilt wegen des Mordes an Herman Rosenthal |
Rosenstiel, Lewis Solon | 1891 | 1975 | natürlicher Tod | enger Freund von J. Edgar Hoover | |
Rosenthal, Frank | 1929 | 2008 | natürlicher Tod | Lefty | siehe Casino (Film) |
Rosenkrantz, Bernard | 1902 | 1935 | erschossen | Lulu | Leibwächter von Dutch Schultz |
Rosenzweig, Joseph | 1891 | 19?? | Joe the Grease | Labor Slugger War, Partner von Benny Fein | |
Rothkopf, Louis | 1903 | 1956 | Lou | brachte Mickey Cohen und Bugsy Siegel zusammen | |
Rothstein, Arnold | 1882 | 1928 | erschossen | The Brain | Mentor von Meyer Lansky, Jack Diamond, Lucky Luciano, Dutch Schultz |
Sagansky, Harry J. | 1898 | 1997 | Doc | wurde im Alter von 91 inhaftiert | |
Sage, Walter | 1937 | erstochen | Murder, Inc. Angehöriger und zuständig für das Glücksspielgeschäft | ||
Salles, Sidney | um 1906 | 1941 | erschossen | Shimmy | Murder, Inc. Angehöriger und Beteiligter an der Ermordung von Harry Greenberg[3] |
Schiffman, Charles | Charlie Schippman, Morris Feldman | Angehöriger der Gruppe um Waxey Gordon | |||
Schwartzman, Louis | 1923 | erschossen | Midget Louis | Little Augie Gang | |
Seidenschner, Jacob | um 1885 | 1914 | Elektrischer Stuhl | Whitey Lewis | Lenox Avenue Gang, zum Tode verurteilt wegen des Mordes an Herman Rosenthal |
Schultz, Dutch | 1901 | 1935 | erschossen | Bierbaron der Bronx | |
Sedway, Moe | 1894 | 1952 | Zusammen mit Gus Greenbaum und Bugsy Siegel in Las Vegas | ||
Shapiro, Irving | 1904 | 1931 | erschossen | Kontrahent der Amberg-Brüder | |
Shapiro, Jacob | 1899 | 1947 | Gurrah | Partner von Louis Buchalter | |
Shapiro, Meyer | 1908 | 1931 | erschossen | Kontrahent der Amberg-Brüder | |
Shapiro, William | 1911 | 1934 | lebendig begraben | Willie | Kontrahent der Amberg-Brüder |
Sherman, Charles | 1935 | ermordet | Chink | ||
Siegel, Benjamin | 1906 | 1947 | erschossen | Bugsy | Bugs and Meyer Mob |
Silverberg, Albert | George Young | Murder, Inc.; Mörder von Abe Wagner und Prohibition Agent John Finiello | |||
Silverman, Max | Murder, Inc. und Lepke Lieutenant | ||||
Snyder, Benjamin | 1915 | Benny | alias Benjamin Schneider, Labor Slugger War | ||
Solomon, Charles | 1884 | 1933 | erschossen | King Solomon | Big Seven |
Spanish, Johnny | 1891 | 1919 | erschossen | Labor Slugger War; geboren als John Weyler | |
Stacher, Joseph | 1902 | 1977 | Herzinfarkt | Doc | Bugs and Meyer Mob |
Strauss, Harry | 1909 | 1941 | Elektrischer Stuhl | Pittsburgh Phil | Killer der Murder, Inc. |
Sykoff, Meyer | Mickey, Michael Sackett | Murder, Inc. Pentito | |||
Tannenbaum, Albert | 1906 | 1976 | Tic-Toc | Murder, Inc. | |
Tannenbaum, Benjamin | um 1906 | 1941 | erschossen | Benny the Boss | Murder, Inc. |
Taubman, Morris | Angehöriger der Gruppe um Waxey Gordon | ||||
Tietlebaum, Harry | 1889 | alias Teitelbaum; Bugs and Meyer Mob | |||
Toblinsky, Joseph | 1879 | Yoski (Nigger); Yesky Nigger | Yiddish Black Hand, 1902 inhaftiert im Sing Sing | ||
Wagner, Albert | 1931 | erschossen | Albie | Kontrahent von John(Aces)Mazza, Bruder von Abraham Wagner | |
Wagner, Abraham | 1932 | erschossen | Abe | untergetauchter Ex-Bootlegger aus NYC, ermordet von Joseph Schaefer und George Young | |
Weinberg, Abraham | 1897 | 1935 | spurlos verschwunden | Gus | Umfeld von Dutch Schultz |
Weiss, Emanuel | 1906 | 1944 | Elektrischer Stuhl | Mendy | Murder, Inc. |
Weiss, Samuel | um 1904 | Sammy | Little Augie Gang | ||
Wolensky, Moe | 1942 | erschossen | Dimples | Beteiligter in Buchalters und Meyer Lanskys Glücksspielgeschäft. Überredete 1939 Buchalter, sich den Behörden zu stellen, indem er gegenüber Buchalter vorgab, ein Deal bezüglich einer Höchststrafe würde bestehen | |
Workman, Charles | 1908 | 1979 | Charlie the Bug | Mitglied der Murder, Inc., wegen des Mordes an Dutch Schultz zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt worden | |
Yaras, Dave | 1912 | 1974 | Herzinfarkt | Dave „Yiddles“ Miller | |
Yaras, Leonard | 1985 | erschossen | Sohn von David Yaras | ||
Yaras, Ronnie | 1974 | erschossen | Sohn von David Yaras | ||
Zelig, Jack | 1882 | 1912 | Big Jack | Eastman Gang | |
Zuta, Jacob U. | 1888 | 1930 | erschossen | (Big) Jack | Al Capone: „don't zuta me“ |
Zwerbach, Max | 1884 | 1908 | erschossen | Kid Twist | Anführer der Eastman Gang |
Zwillman, Abner | 1904 | 1959 | gewaltsam erhängt | Longhy | „Pate“ von New Jersey |
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Herbert Asbury: The Gangs of New York. Thunder’s Mouth, New York / London 2001, ISBN 1-56025-275-8 (Erstausgabe: Alfred A. Knopf, New York 1928).
- Alan A. Block: Lepke, Kid Twist, and the Combination: Organized Crime in New York City, 1930–1944. 1976.
- Rich Cohen: Tough Jews. Fathers, Sons and Gangster Dreams. Simon & Schuster, New York 1998, ISBN 0-684-83115-5.
- Deutscher Titel: Rich Cohen: Murder Inc. oder Nicht ganz koschere Geschäfte in Brooklyn. S.Fischer Verlag, ISBN 3-10-010215-0.
- Albert Fried: The Rise and Fall of the Jewish Gangster in America. Holt, Rinehart and Winston, New York 1980, ISBN 0-231-09683-6.
- Erich Metz: Koscher Nostra. Jüdische Gangster in Amerika 1890–1980. Tod in Amerika. 1. Auflage. Jüdisches Museum der Stadt Wien, 2003, ISBN 3-901398-34-1.
- Rachel Rubin: Jewish Gangsters of Modern Literature. University of Illinois Press, 2000, ISBN 0-252-02539-3.
- Robert A. Rockaway: But He Was Good to His Mother: The Lives and Crimes of Jewish Gangsters. Gefen Publishing House, 1993, ISBN 965-229-249-4.
- Robert A. Rockaway: Meyer Lansky, Bugsy Siegel & Co. Lebensgeschichten jüdischer Gangster in den USA. Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg, ISBN 3-89458-170-0.
- Robert Rockaway: Kosher Nostra. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 3, Metzler, Stuttgart / Weimar 2012, S. 421–424.
- Sandy Sadowsky: Wedded to Crime: My Life in the Jewish Mafia. Putnam Pub Group, 1992, ISBN 0-399-13614-2.
- Nick Tosches: King of the Jews: The Arnold Rothstein Story. Harper Perennial, 2005, ISBN 0-06-093600-2.
- Nick Tosches: King of the Jews: The Greatest Mob Story Never Told. HarperCollins Publisher, New York 2005, ISBN 0-06-621118-2.
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