Schulz: Sozialdemokratie gefährdet wie nie
dpa 5.1.2017
*************
Es fällt uns nicht schwer, Herrn Schulz eine Antwort darauf zu geben:
Nach dem Katastrophenschock kommt die Trauer, dann - getrieben vom Verlangen nach Gerechtigkeit - die händeringende Suche nach Erklärungen über die Fragen: warum?, über Schuld und Verantwortung für das Zustandekommen des Desasters, die sich logischerweise und notgedrungen stellen. Wenn diese jedoch rechts- und sittenwidrig seitens der Verantwortlichen durch ihre fortlaufende Taktik des Mauerns und ihre obstruktive Strategie der Flucht vor Verantwortung programmatisch vereitelt werden, dann kommt es bei den Opfern in ihrer Verzweifelung die permanente Verbitterung zum Vorschein, der folgerichtig nur die stille Wut folgen kann. So werden Wutopfer geboren.
Diese
psychologischen Mechanismen betreffen nicht nur die
Katastrophenopfer selbst, sondern auch die ganze oder Teile der Zivilgesellschaft, wenn
sie sich so wie die Opfer vom Staat verlassen, betrogen und verhöhnt
fühlen. So entstehen demselben Mechanismus folgend Scharen von Wutbürgern, die
dem Staat, der sie verachtet, die Gefolgschaft verweigern und die gegen den
obstruktiven, unfähigen, unwilligen und korrupten Staat auf die Barrikaden gehen.
Die rotgrünen Dreckschweine, die das Tsunami-Massaker 2004 politisch zu verantworten haben und die ihnen anschließend applaudierten schwarzgelben Drecksäue, die alles Belastende und Kompromitierende zusammen mit dem rotgrünen Sozipöbel fachgerecht vertuschten, dachten sich in ihrem Rechts- und Machmissbrauch, ihrer ochsenstupiden Dämlichkeit und bodenlosen Beschränktheit, dass sie dadurch nur den Opfern des Desasters schädigen werden. Nein, sie haben dadurch kriminell fahrlässig, sträflich und unentschuldbar Sprengladungen unter die Grundfeste des Rechtsstaates gelegt und seinem Ansehen und der ganzen Gesellschaft immensen und bleibenden Schaden zugefügt. Aber so ist das in dem Berliner Saustall, in dem bei jedem Staatsversagen in ermüdeter Regelmäßigkeit ungeachtet darauf, wie groß sich der Leichenberg oder der finanzielle Schaden in Milliardenhöhe auftürmt, jede Drecksau der anderen ihre dreckigen Pfoten in Unschuld wäscht und will von den Konsequenzen daraus nichts wissen. Das ist der d e m o k r a t i s c h e Kern der Betrügerisch Restriktiven Demokratur (BRD).
Derzeit macht in Deutschland das Wort Gefährder die Runde. Damit sind potenziell gefährliche islamische Terroristen gemeint, die durch deutsche Politiker ins Land reingelassen oder hierzulande durch sie selbst gezüchtet wurden, die in der Lage und willens wären, Attentate zu verüben. In diesem Zusammenhang konstruieren wir wie folgt eine neue Wortschöpfung, die darauf abzielt, den Kreis derjenigen Schweinehunde, die Anschläge planen, durchführen und diese in Majestät des Rechts sanktionieren, zu erweitern. Begriffsbestimmung:
Als Demokratiegefährder werden im Zusammenhang mit der öffentlichen Sicherheit und Gefahrenabwehr diejenigen Staatsbediensteten und ihre Handlanger (vorzugsweise bei der Lügenpresse) bezeichnet, die die Rechtsordnung sabotieren, die Rechtsstaatlichkeit unterminieren, die Demokratie untergraben oder Beihilfe zu ihrer Demontage leisten und somit eine permanente Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und sogar für die Existenz der Nation als solche darstellen. Sie stellen eine akute Gefahr für den Rechtsstaat und die Nation dar und sind die tatsächlichen Totengräber der Demokratie.
Die rotgrünen Dreckschweine, die das Tsunami-Massaker 2004 politisch zu verantworten haben und die ihnen anschließend applaudierten schwarzgelben Drecksäue, die alles Belastende und Kompromitierende zusammen mit dem rotgrünen Sozipöbel fachgerecht vertuschten, dachten sich in ihrem Rechts- und Machmissbrauch, ihrer ochsenstupiden Dämlichkeit und bodenlosen Beschränktheit, dass sie dadurch nur den Opfern des Desasters schädigen werden. Nein, sie haben dadurch kriminell fahrlässig, sträflich und unentschuldbar Sprengladungen unter die Grundfeste des Rechtsstaates gelegt und seinem Ansehen und der ganzen Gesellschaft immensen und bleibenden Schaden zugefügt. Aber so ist das in dem Berliner Saustall, in dem bei jedem Staatsversagen in ermüdeter Regelmäßigkeit ungeachtet darauf, wie groß sich der Leichenberg oder der finanzielle Schaden in Milliardenhöhe auftürmt, jede Drecksau der anderen ihre dreckigen Pfoten in Unschuld wäscht und will von den Konsequenzen daraus nichts wissen. Das ist der d e m o k r a t i s c h e Kern der Betrügerisch Restriktiven Demokratur (BRD).
Derzeit macht in Deutschland das Wort Gefährder die Runde. Damit sind potenziell gefährliche islamische Terroristen gemeint, die durch deutsche Politiker ins Land reingelassen oder hierzulande durch sie selbst gezüchtet wurden, die in der Lage und willens wären, Attentate zu verüben. In diesem Zusammenhang konstruieren wir wie folgt eine neue Wortschöpfung, die darauf abzielt, den Kreis derjenigen Schweinehunde, die Anschläge planen, durchführen und diese in Majestät des Rechts sanktionieren, zu erweitern. Begriffsbestimmung:
Als Demokratiegefährder werden im Zusammenhang mit der öffentlichen Sicherheit und Gefahrenabwehr diejenigen Staatsbediensteten und ihre Handlanger (vorzugsweise bei der Lügenpresse) bezeichnet, die die Rechtsordnung sabotieren, die Rechtsstaatlichkeit unterminieren, die Demokratie untergraben oder Beihilfe zu ihrer Demontage leisten und somit eine permanente Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und sogar für die Existenz der Nation als solche darstellen. Sie stellen eine akute Gefahr für den Rechtsstaat und die Nation dar und sind die tatsächlichen Totengräber der Demokratie.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen