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Sonntag, 22. Januar 2017

BREXIT-SCHLUSSWORT UND DANKSAGUNG

An: 
publiccorrespondence@cabinetoffice.gov.uk
 
 
 exeucom@parliament.uk
 FAC@parliament.uk
HOCMediaCorporate@parliament.uk


Bravo, Theresa! Eine exzellente, in sich schlüssige, überzeugende und hervorragend vorgetragene BREXIT-Rede, der jedoch - ein vernachlässigbarer lediglich kosmetischer Mangel - ein Schlusswort samt einer Danksagung fehlen. Unsererseits folgt daher ergänzend diese kleine Nachbesserung.



Liebe BREXIT-Helfer, 

eine Feier ist immer nur so schön wie ihre Gäste. Wenn es danach geht, dann muss ich zugeben, dass unsere Feier zum BREXIT so überwältigend schön gewesen war, wie man sich nur wünschen kann.

Und nun ist es jetzt die Zeit des Abschieds gekommen. Ein Abschied ist ja auch immer ein Neuanfang. Der Abschied von der EU ist für uns, Briten, ein Übergang in einen neuen Lebensabschnitt und stellt eine gewisse Zäsur da. Etwas verändert sich bei diesem Neuanfang, und zwar zum Positiven, das lässt sich nicht leugnen. Umso dankbarer bin ich gewesen, euch alle, EU-Versager, zu diesem Anlass verabschiedet zu haben.

Über eure Glückwünsche und Gratulationen habe ich mich außerordentlich gefreut; ich war davon völlig überwältigt und tief berührt. Erst dadurch habt ihr diesen Tag zu einem Tag gemacht, der mir auf ewig unvergesslich bleiben wird. Mit all den guten Wünschen, die ihr überbracht habt, wird auch der nächste Lebensabschnitt für Großbritannien bestimmt toll und ich freue mich schon jetzt darauf.

Es war nach dem BREXIT an der Zeit, euch einmal danke dafür zu sagen. Vermutlich könnte ein Dichter viel besser ausdrücken, was mir all das bedeutet, aber seid versichert: es kommt aus tiefstem Herzen.

Herzlichen Dank also zunächst für eure zahlreichen guten Wünsche und Gedanken! Herzlichen Dank für all die guten Worte und tollen ungebetenen Ratschläge, die ihr für uns übrig hattet. Vielen Dank für all eure Unterstützung, welcher Art auch immer sie war und ist. Apropos moralische Unterstützung: Dafür, liebe Eurokraten, möchte ich mich bei allen extra herzlich bedanken. Es hat sehr gutgetan, zu merken, dass ihr hinter unserer Entscheidung steht. Fühlt euch aber auch dazu aufgerufen, uns zu kritisieren, wenn ihr der Meinung seid, dass wir uns in Fragen strategischer Ausrichtung unseres Landes vielleicht in etwas verrennen. Lieber eine offene und konstruktive Kritik als gar keine Meinung. Nicht zuletzt herzlichen Dank einfach dafür, dass wir uns näher kennenlernen durften. Danke dafür, dass ihr seit Jahren mit aller Kraft euch systematisch bemüht habt, dass die EU zugrunde geht und die europäische Einigungsidee auf kriminell leichtsinnige Weise trotz vorliegender evidenter Gefahren sehenden Auges gegen die Wand gefahren wird. Deshalb sahen wir uns gezwungen, diesen EU-Saustall endlich und endgültig zu verlassen. 

Ich werde die Erinnerung an diesen einmalig schönen Tag für immer in mir tragen. Darum erlaubt es mir, jedem einzelnen von euch ein aus tiefstem Herzen kommendes DANKE zuzurufen. Ihr alle habt zum BREXIT beigetragen – ganz einfach, indem ihr eure destruktive Politik des permanenten und offensiven Rechtsbruchs und eure arrogante, blanke Verachtung für unsere Kritik immer wieder auf die Spitze getrieben habt; indem ihr eure mangelnde Sensibilität für die Belange volksnaher Demokratie bewiesen habt und mit euren Betonköpfen ungeachtet der Warnstimmen und besseren Argumente nicht imstande gewesen wart, die Stimme europäischer Völker hören zu wollen und die Stimme der Vernunft sprechen zu lassen,  hirn- und verantwortungslose Idioten! Wer hat dieser dämlichen uckermarkschen Kuh kommunistischer Zucht überhaupt erlaubt, ein monströses Attentat auf die kulturelle Identität und auf die innere Sicherheit Europas zu verüben, wer hat sie ermächtigt, aus einem fortschrittlichen Industrieland zwischen Rhein und Oder ein islamisiertes Entwicklungsland zu machen? Nimmt man einmal unter die Lupe und beachtet rückblickend, womit sich die deutsche Politik, die deutschen Behörden und die Lügenpresse des Landes seit über zehn Jahren täglich beschäftigt und vergegenwärtigt man sich die Tatsache, dass es  sich dabei allein um Moslems, Ausländer und ihre Belange handelt, die den Steuerzahler Milliarden kosten, dann kann es einen schon erschaudern und mich schaudert es auch immer wieder, wenn ich daran denke. Für die Nöten des deutschen Volkes haben diese perversen Volks- und Vaterlandsverräter keine Zeit mehr und auch kein Interesse daran. Bei uns soll es jedenfalls nicht soweit kommen. Also haben wir das britische Volk abstimmen lassen und die Stimme des Volkes hat gesprochen: Raus aus der EU! Wie allgemein bekannt hat bei dem NS-Nachfolgestaat Demokratie das Nachsehen. 

Adolf Hitler brauchte seine Panzerdivisionen und Luftwaffe, um im Blitzkrieg andere Völker zu unterjochen; modernes Deutschland hebt die Souveränität anderer Staaten Europas über die EU auf, die nach Berlins Pfeife tanzt. Moslems Strategie der Unterwerfung ganzer Staaten ist noch perfider und heimtückischer: Durch Masseneinwanderung, Rechtsmissbrauch und Massenvermehrung kapern sie auf illegale Weise das Schiff namens Europa und erheben anschließend politische und alle sonstigen Ansprüche, um sich hier breit zu machen und die Völker Europas, ihre Gesellschaft und Kultur komplett zu verdrängen. Wenn die Freie Welt diesem andauernden Belagerungszustand durch unkontrollierte Migrationsströme nicht standhält und ihn nicht mit radikalen Maßnahmen abwehrt, wird es diese Welt, so wie wir sie geschaffen haben und kennen nicht mehr geben, sie wird Geschichte.

Und gerade die Geschichte des 600jährigen Osmanischen Reiches und seiner unermüdlichen Versuche, christliches Europa zu erobern und zu vernichten, lehrt uns eines: Moslems waren von Anfang an unsere Erzfeinde und sind sie bis heute unsere Erzfeinde geblieben. Die Hinterlassenschaft dieses Reiches nach seinem Zerfall vor hundert Jahren waren in Europa die Balkanstaaten. Es war kein Zufall, dass gerade dort der blutigste Krieg in Europa seit dem 2. Weltkrieg stattfand, nämlich der Jugoslawienkrieg – das dunkelste Kapitel jüngster Geschichte des Kontinents: Moslems und Christen, Völker verschiedener Ethnien und Nationalitäten, die dort (zwangsvereint in einem künstlichen Staatsgebilde) einen brandgefährlich explosiven multikulturellen Mischmasch bildeten, standen sich plötzlich feindlich gegenüber und führten einen blutigen und erbarmungslosen Vernichtungskrieg. Die EU, die sich immer wieder auf ihre Gründungswerte beruft, wurde ursprünglich als eine historisch christlich geprägte Staatengemeinschaft ins Leben gerufen. Niemals und nirgendwo wurde vereinbart, festgelegt und beschlossen, dass Europas Nationen aufgelöst werden sollten und dass Europa islamisiert werden sollte - ein Rechtsbruch also soweit das Auge reicht, nicht der einzige in diesem rechtslosen EU-Saustall. Offenbar haben die Feinde Europas, die das europäische Projekt längst verraten haben und es permanent sabotieren zu denen Juden zionistischer Provenienz, die mit Moslems gemeinsame Sache machen und ihre Protagonisten aus dem Linken-Spektrum in erster Linie zählen nichts aus der leidvollen Geschichte des Kontinents gelernt. Mit einem Europa, wo religiös motivierte Bürgerkriege wieder möglich geworden sind, wollen wir, Briten, nichts zu tun haben. Wir werden aus freien Stücken keinen Glaubenskrieg nach Großbritannien importieren. Wir sind freilich ebensowenig daran interessiert, innermoslemische Konflikte religiöser und politischer Natur, die eine Lunte unter die innere Sicherheit und den inneren Frieden unserer Gesellschaft legen, in unser Land hineintragen zu lassen. Übrigens: Auf No-go-Areas (wo immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt und wo die öffentliche Sicherheit nicht gewährleistet ist) alias durch Moslems besetzte rechtsfreie Räume, auf solche Ghettos, wie wir sie in Frankreich, Deutschland, Belgien, Schweden und woanders zu Gesicht bekommen, auf diese „Bereicherung“ unseres Landes wollen wir bei uns gerne verzichten. Und wenn Politiker anderer EU-Staaten meinen, nicht mehr bei Sinnen zu sein sei normal und ganz in Ordnung, dann haben wir als Antwort darauf nur ein kurzes Statement: Irren gehören nicht in die Politik, sondern in die Irrenanstalt!

Wenn wir schon über Geschichte und Lehren daraus sprechen, dann zeigt uns gerade die Geschichte der USA, zu welchem latenten Rassenhass, zu welchen bis heute dort manifesten Rassenspannungen und Gewaltausbrüchen, die manchmal an Bilder des Bürgerkrieges erinnern, die ehemalige Ansiedlung der Arbeitssklaven aus Afrika führte. Eine solche Erfahrung sollte uns, Britten, erspart bleiben. Auch eine andere aus den USA sollte uns verschonen. Dort hat sich gezeigt, dass Masseneinwanderung der Latinos über Jahrzehnte hinweg die Gesellschaftsstruktur und  das traditionelle Gesicht Amerikas durch Ghettobildung, Drogenkonsum und wachsende Kriminalität grundlegend veränderte. Aufgrund des Sozialdumpings wurde die Arbeit der Einwanderer als Schwarzarbeit oder zu Dumpingpreisen angeboten, was das heimische Handwerk in den Ruin trieb – wirtschaftliche Degradation und sozialer Abstieg der Einheimischen kamen noch hinzu. Dieses Beispiel zeigt, dass unregulierte Masseneinwanderung unabhängig von der Religion der Immigranten sich grundsätzlich destruktiv auswirken, dass sie zum Verfall der lokalen Kommunen beitragen oder sogar zum Identitätskollaps der ganzen Gesellschaft führen kann. Soweit soll es im traditionsbewußten Großbritannien nicht kommen.

Im Gegensatz zu Australien haben unsere amerikanischen Freunde offenbar einmal vergessen, wer Amerika gegründet und dann groß und stark zu einer global agierenden Supermacht gemacht hatte: Es waren die ganze Zeit die fleißigen, begabten, glaubens- und gesetzestreuen Migranten aus Europa. Es liegt auf der Hand, dass Amerika, seit Bill Clinton die politische Bühne betreten hat also seit über 20 Jahren, in der Migrationspolitik eklatante und verhängnisvolle Fehler gemacht hat. Sowohl BREXIT als auch die ersten Schritte des jetzigen US-Präsidenten Trump sind eine Antwort auf den drohenden gesellschaftlichen Kollaps und als ein Wendepunkt in der Geschichte zu verstehen. Amerika und Großbritannien setzen gemeinsam Maßstäbe und Regeln, die weltweit gelten, Regeln, die besagen, was erlaubt ist und was nicht. Wir haben uns entschieden das Ruder herumzureißen und den Kurs zu ändern, um einer Strandung zu entkommen und das überladene Schiff vor dem Untergang zu retten. Wir werden gemeinsam und zusammen mit unseren Alliierten in Europa und sonst wo in der Welt dafür sorgen, dass bei den weltweiten unkontrollierten, sich katastrophal auswirkenden Migrationsbewegungen dem überbordenden und permanenten Rechtsmissbrauch endlich ein Ende gesetzt wird und dass wir wieder zu normalen Verhältnissen zurückkommen. Es liegt im strategischen Interesse der Freien Welt, hier die bisherige Situation des Getriebenen zu beenden und endlich Herr der Lage zu werden.

BREXIT wäre nicht zustande gekommen ohne eine beständige EU-Strategie unter dem deutschen hegemonialen Anspruch, Europa der von Berlin aus gelenkten hemmungslosen Globalisierung zum Fraß zu werfen, den Kontinent mit einer unkontrollierbaren islamischen und schwarzen Migrationsmasse zu überfluten, die Deutungshoheit staatlich gelenkter Lügenpresse dazu zu missbrauchen, den in kontinentalem Westeuropa herrschenden linken Gesinnungsterror als Mittel zum Zweck zu benutzen, um die Nationen Europas zu desintegrieren, ihr historisch-zivilisatorisches Erbe zu zerstören und letztendlich der wirtschaftlichen Übermacht Deutschlands zu unterordnen. Es hat sich doch in der langen Geschichte immer wieder gezeigt, dass Deutschland nie zum friedlichen integrativ wirkenden Zusammenleben der Völker Europas bereit war, sondern nichts anders produzieren konnte als sein Recht auf Hegemonie in Europa durchzusetzen - koste es, was es wolle, auch wenn Europa im Krieg, Chaos und Sumpf versinken und zerfallen sollte. Für uns nationalstolzen Briten war es nicht annehmbar, dass ein Volk nationaler Selbstverachtung, eine Nation mit gebrochenem Rückgrat, die deutsche Nation nämlich, die ihre nationale Identität selbst verspottet und in den Dreck zieht und von allen anderen Völkern erwartet dasselbe zu tun, dass diese destruktiv wirkende, rückgratlose Nation uns die Bedingungen diktieren wird, was wir zu tun und zu lassen haben. Europa unter der Führung einer linken islamfreundlichen kalifatähnlichen deutschen Gesinnungsdiktatur Merkelscher Prägung bedeutet das Ende von Europa, in jedem Fall sicherlich das Ende der europäischen Einigungsidee und den Anfang des europäischen Scheidungskrieges – an diesem Selbstzerstörungsprozess wollten wir uns verständlicher- und berechtigterweise nicht weiter beteiligen. 

Der Dschungel von Calais

Szene in Paris-SPIEGEL 2011

Lasst uns Klartext sprechen. Deutschlands Migrationspolitik wurde zu einer echten existenziellen Bedrohung nicht nur für das Land selbst, sondern auch für den Zusammenhalt, die Stabilität und für die Sicherheit Europas und der ganzen Freien Welt. Als die geisteskranken EU-Amokläufer unter deutscher geistesverwirrter, wie immer im Ton besserwisserischer und unbelehrbarer Führung alle Toren und Schleusen nach Europa für alle Kanaken und Fremdlinge aus der ganzen Welt sperrangelweit öffneten und damit ein apokalyptysches selbstzerstörerisches Kapitel der Umvolkung Europas in greifbare Nähe kam, wussten wir, Briten, wohin die Reise geht. Allein die Deutsche Marine statt für die Sicherheit an den Seegrenzen, den Außengrenzen Europas zu sorgen, leistet im Mittelmeer mit flankierender Unterstützung von Italienern und Franzosen  einen bedeutenden kriminellen Beitrag zur Durchschleusung tausender illegaler Migranten nach Europa und somit zur Untergrabung der Sicherheitsbelange Europas und zum Rechtsbruch im großen Stil. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Es blieb uns gar keine andere Wahl als die Flucht vor der kommenden Katastrophe zu ergreifen.




Es ist nicht einsichtig und für den gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehbar, weshalb nur einzelne bewaffnete Terroristen, die eine akute Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen oder die bereits das Leben einzelner Menschen ausgelöscht haben, aus dem Verkehr gezogen und bestraft werden und nicht auch solche Politiker, Regierungsvertreter und ihre Handlanger, die diese Terroristen und Fremdlinge in Massen nach Europa und ins Land holen und durch eine moslemische Migrantenflut die Zerstörung Europas und seiner Nationen herbeiführen. Jeder Verräter, der unter dem Sicherheitsfundament Europas wühlt und es untergräbt, müsste die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen und Amerika ist die einzige Macht weltweit, die die Durchsetzung des Rechts garantieren kann.

Eine Weile haben wir also gehofft, dass unsere amerikanischen Freunde darauf entsprechend reagieren und den politischen Amoklauf deutscher Regierung wirksam beenden werden. Sie haben ja eine speziell darauf trainierte Agency, nämlich die CIA, die auf „regime change“ im Ausland spezialisiert ist. Mit 20.000 brillant geschulten Mitarbeitern und 15 Mrd. $ Jahresbudget personell wie finanziell hervorragend aufgestellt und ausgestattet, gestützt auf die "Doktrin Eingeschränkter Souveränität Deutschlands" hätte sie längst für die Wiederherstellung von Recht, Ordnung, Sicherheit und Stabilität mitten in Europa sorgen können und müssen. Voller Erwartung hofften wir also eine Zeitlang, dass diese erfahrenen und sachkundigen US-Experten – unterstützt vielleicht durch eine Luftlandebrigade in Berlin landen werden und jenen Teil dieser geistesverwirrten Amokläufer, für die es keine Aussicht auf Besserung bestünde, in die geschlossenen, streng bewachten Irrenanstalten einsperren, und die anderen gleich in die Besserungsanstalt namens Guantanamo verfrachten. Doch unsere Erwartungen - wie am 26. Dezember 2004 übrigens auch - haben sich nicht bewahrheitet. 

Damals gab es bekanntlich keine einzige Sau bei der Agency, die zum Telefonhörer greifen, in Bangkok anrufen und das befreundete Thailand eindringlich vor dem kommenden Tsunami warnen würde, weshalb die Tsunami-Katastrophe dort ihre Fortsetzung fand. Niemand hat in das Geschehen eingegriffen offenbar haben die vorhandenen Ressourcen dieser indolenten Penner von der Central Indolence Agency doch nicht ausgereicht, genau das zu tun und die Katastrophe nahm ihren Lauf.  Noch einmal zum Mitschreiben für alle, die schwer von Begriff sind und an Amnesie leiden: Als sich  am zweiten Weihnachtstag 2004 das zeitlich (8-10 Minuten) und räumlich (1400-1600 km) längste Beben überhaupt und das (seit Mai 1960) zweitstärkste je registrierte Beben der Magnitude 9.3 ereignete, ein weltweit in wenigen Minuten registriertes und lokalisiertes Monsterbeben, das ein Energieequivalent von zig-Millionen der Hiroshimabomben freisetzte und einen gewaltigen transozeanischen Tsunami auslöste,  war am 26. Dezember 2004 diese Central Indolence Agency, die den amerikanische Steuerzahler mit Unsummen belastete und derer Aufgabe als Auslandsnachrichtendienst war, für die Sicherheit zu sorgen, war also diese Penner-Agency in einer Welt der globalen Kommunikation in Sekundenschnelle, nicht in der Lage, im ozeanweiten grenzübeschreitenden Katastrophenfall zu  kommunizieren, den Katastrophenfall auszulösen und dabei dringende und wirksame Warnungen vor dem drohenden Tsunami an die bedrohten Anrainerstaaten des Indischen Ozeans zu übermitteln, kurzum eine Nachricht von A nach B zu übermitteln. Die CIA war übrigens nicht das einzige Regierungsglied in der Kette des Versagens; hier sind die weiteren und die wichtigsten Versager aus der langen Schwarzen Liste:  

National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA)/ Pacific Tsunami Warning Center (PTWC); United States Geological Survey (USGS)/National Earthquake Information Center (NEIC);  National Aeronautics and Space Administration (NASA); National Security Agency (NSA); National Reconnaissance Office (NRO); National Geospatial-Intelligence Agency (NGA)  - Maritime Safety Information Center; Office of Naval Intelligence (ONI); U.S. Navy 7th Fleet Command (HQ USPACOM); Diego Garcia Command (DGCOM); USAF Transportation Command Aeromedical Evacuation Units; Office of U.S. Foreign Disaster Assistance (OFDA); US Department of Defense (DOD) - The Pentagon; US State Department; White House Situation Room (SITROOM); United States National Security Council (NSC); Emergency Management Agency (FEMA); Department of Homeland Security (DHS) und andere.

Der neue US-Präsident Trump darf sich daher fragen, wozu er den einen oder anderen bruchbudeähnelnden bankrotten Sauladen noch gebrauchen kann, wenn nicht einmal ein solches monströses Katastrophenereignis, infolgedessen der Globus ins Wanken geriet, wenn nicht einmal das diese Leute wachrütteln und zum sofortigen Handeln veranlassen konnte.


Die katastrophalen Folgen dieser kriminell-bürokratischen Schweinerei: Ein paar Tausend ahnungslose unschuldige Touristen kamen dabei ums Leben, unter ihnen waren auch Briten und Amerikaner. Deren Namen, Gesichter und Schicksale – von den Regierungen, die viel Dreck am Stecken haben, sorgfältig unter Verschluss gehalten – kennt die Öffentlichkeit nicht; jene Regierungen ließen sie in der Versenkung verschwinden, wie auch übrigens alle Details ihres kriminellen kollektiven Versagens, die zu dem in Entstehung und Ausmaß von Menschen herbeigeführten Tsunami-Massakers führten. Die skandalöse Administration Bushs und Obamas sorgte dafür, dass diesem schändlichen Recht, Moral und Gerechtigkeit brechenden Cover-up, dass diesem opferverachtenden Vorgehen überall Geltung verschafft wurde. Man sollte unbedingt darauf Rücksicht nehmen, bevor Bush-Junior (dieser Schurke) zu einem neuen Heiligen Amerikas erklärt und bevor Obama heiliggesprochen wird. 

Als uns das schamlose unterwürfige Kuschen des Ex-US-Präsidenten vor den Moslems aufgefallen war und es uns dann klar wurde, dass der muslimische Präsident Obama als Leader der Freien Welt nicht taugte, dass also auf ihn kein Verlass ist; als wir entsetzt zusehen mussten, wie dieser Weichling in seinem hohen Amt statt Amerika und die Freie Welt zu verteidigen zum ungebetenen Moralprediger entartete; als sich herausstellte, dass er seine bequeme Untätigkeit, genauer gesagt Schönreden statt problemlösendes Handeln, zum Leitsatz seiner Außenpolitik machte; als wir 2015 - 2016 jeden Tag Bilder der Massenflut von Fremdlingen nach Europa sahen, Bilder vom Dschungel von Calais und die Schwarze Flut im Mittelmeer, konnten und wollten wir nicht weiter untätig bleiben, sondern mussten darauf reagieren, um zumindest Großbritannien vor dieser Katastrophe zu schützen und Schlimmeres von unserem Land abzuwenden. Zusätzlich noch hat uns Brüssel mit einem Diktat konfrontiert, das uns die Berechtigung zur Entscheidung, wer bei uns ins Land kommen darf, abgesprochen hatte. Das haben wir zurecht als eine grobe inakzeptable Verletzung unserer Souveränität verstanden. Wir konnten nicht länger zulassen, dass sich unsere Bürger fremd im eigenen Land fühlen und dass das eigene Volk kulturell an den Rand gedrängt wird. Was in Deutschland 2015 passierte versetzte uns in einen Schockzustand. Die deutsche Regierung - besser gesagt die alleinregierende Führerspitze dieser repressiven Linksdemokratur - hat, ohne das Volk zu fragen, ostentativ die Staatsgrenzen (ein konstitutives Merkmal eines jeden Staatgebildes) für obsolet und passé erklärt und aufgehoben, hat dabei jedwede Kontrolle darüber verloren, wer im Zuge der alles erdrückenden massenhaften Migrantenflut ins Land einreist und versuchte in ihrer üblichen arrogant-erpresserischen Manier auch alle anderen EU-Staaten dazu zu zwingen, den totalen verwaltungstechnischen Kontrollverlust und die nationale Selbstverachtung einfach als "Zeichen der Solidarität" und „alternativlos“ zu akzeptieren. Die EU-Spitzen und die Juden-Lobby überall (die nichts unversucht lässt, um Deutschland Schaden zuzufügen) applaudierten dieser deutschen Melange aus verlogener linker Gesinnungsdiktatur und effizienter Selbstzerstörung und sahen dem Dolchstoß in den Rücken der EU jubelnd zu. Als uns die Schockstarre endlich losgelassen hatte, wurde uns klar welche Alternative zu jener Alternativlosigkeit für uns bevorsteht: BREXIT. Mehrere Rote Linien wurden also überschritten, bevor wir uns entschieden haben, uns von dem ganzen EU-Irrenanstalt und seinen linken, geisteskranken, politisch verwirrten Schweinepriestern loszusagen. Sie alle haben uns sehr geholfen, die BREXIT-Entscheidung zu fällen. Es ist ein Gebot der Höflichkeit, sich für jede bedeutsame Hilfeleistung zu bedanken, was ich hiermit tue.

Darum verneige ich mich vor euch – danke, liebe EU-Politiker, danke an die EU-Dogmatiker, Moralapostel und Missionare Herrn Juncker, Schulz, Tusk, Asselborn und Verhofstadt, danke an all die anderen linken Großmäuler, Maulaufreißer, Möchtegern-Demokraten und vollgefressene Eurokraten, danke liebe deutsche Merkel-Regierung für eure substanzielle Hilfe zum BREXIT, danke, dass ihr die Mistkarre so hoffnungslos tief in die Jauche gefahren habt. Herzlichen Dank speziell dafür, dass ihr euch so viel Zeit für die BREXIT-Unterstützung genommen und soviel Mühe darin investiert habt. Ohne jene gemeinsame vitale Anstrengung von euch allen, hirnlose Idioten, wäre es nicht soweit gekommen.

Ich bin jeden Tag aufs Neue dankbar für diese unvergessliche Erfahrung, ihr moralisierenden Weicheier, naiven Schlappschwänze und politisch verirrten Taugenichtse. Ihr alle habt auf eure Art und Weise dazu beigetragen, dass mir der Tag des BREXITS für immer angenehm im Herzen und im Gedächtnis bleiben wird. Das ist etwas, das mir niemand nehmen kann und das ihr erst möglich gemacht habt. Eine größere Freude hättet ihr mir gar nicht machen können. Deswegen schließe ich im Namen des britischen Volkes mit diesem einen, einfachen, zutiefst ehrlichem Wort: Danke!


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V. 


BREXIT-Rede: Großbritannien will den EU-Binnenmarkt verlassen: Das bestätigt Premierministerin May in ihrer Brexit-Rede. Erstmals kündigt sie an, das Parlament über das EU-Verhandlungsergebnis abstimmen zu lassen.

REUTERS
Dienstag, 17.01.2017   11:54 Uhr

Lange hatte Theresa May vor allem Floskeln zu bieten, wenn sie zum EU-Austritt befragt wurde: "Brexit heißt Brexit", sagte die britische Premierministerin häufig. Nun wird langsam deutlich, was sie damit meint.
In einer Grundsatzrede im Lancaster-Herrenhaus nahe dem Buckingham-Palast hat May einen Zwölf-Punkte-Plan vorgestellt. Dieser sieht ein Ausscheiden Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt und aus der Zollunion vor. Außerdem sei eine Abkehr vom Europäischen Gerichtshof geplant. Ziel sei es, die Kontrolle über die Einwanderung aus der EU zurückzuerlangen und die EU-Personenfreizügigkeit zu beenden.
Erstmals teilte sie mit, das Parlament beteiligen zu wollen: Sie werde das Ergebnis der Austrittsverhandlungen mit der EU in beiden Kammern zur Abstimmung stellen, sagte May. Da ihre konservative Partei im Parlament eine klare Mehrheit besitzt, kann die Regierungschefin auf eine Bestätigung ihres Kurses hoffen.
"Wir streben nicht an, an Teilen der Mitgliedschaft festzuhalten, wenn wir gehen", sagte May. In Anspielung auf Länder wie Norwegen ergänzte sie: "Keine Teilmitgliedschaft in der Europäischen Union, keine assoziierte Mitgliedschaft in der Europäischen Union oder irgendetwas, das uns halb drin, halb draußen lässt."
Norwegen ist kein EU-Mitglied, hat aber vollen Zugang zum europäischen Binnenmarkt. Im Gegenzug muss es zum EU-Haushalt beitragen, EU-Bürgern erlauben, in Norwegen zu leben und zu arbeiten, und einen großen Teil der EU-Gesetzgebung übernehmen.
Meinungskompass
May will Ende März in Brüssel offiziell das Austrittsgesuch Großbritanniens einreichen, es bleiben dann zwei Jahre für die Austrittsverhandlungen.
In britischen Medien wurde am Dienstag unterschiedlich interpretiert, ob May nur mit einem Ausstieg aus dem europäischen Binnenmarkt droht oder ob der Alleingang wirklich beschlossene Sache ist.
May betonte, dass Großbritannien nach wie vor gute Kontakte zu anderen europäischen Staaten halten wolle. Man verlasse die EU, aber nicht Europa. Die zwölf Verhandlungspunkte sollen zu einer "neuen, positiven und konstruktiven Partnerschaft zwischen Großbritannien und der EU" führen.
cte/AFP/dpa

Brexit-Plan der Premierministerin

Theresa May hat im Poker mit der EU vorgelegt: Mit einem Zwölf-Punkte-Plan setzt die britische Regierungschefin die europäischen Partner unter Druck. Die Brexit-Rede in der Übersicht.
Christian O. Bruch/ laif
Christian Teevs
Geboren 1980. Studium der Sozialwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Bis September 2008 Mitarbeiter der AG Parteien- und Politische Kulturforschung bei Prof. Dr. Franz Walter. Diverse Praktika und freie Mitarbeit bei "Weser Kurier", "Göttinger Tageblatt" und SPIEGEL ONLINE. Seit Oktober 2008 Volontär bei SPIEGEL ONLINE, seit März 2010 Redakteur im Ressort Wirtschaft, seit Februar 2014 Redakteur im Sport-Ressort. Ab Mai 2016 im Ressort Politik.
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REUTERS
Dienstag, 17.01.2017   15:40 Uhr

Die britische Premierministerin hat eine neue Phase in den Brexit-Verhandlungen mit der EU eingeleitet. In einer 40-minütigen Grundsatzrede erläuterte Theresa May, wie sie sich den Ausstieg aus der Europäischen Union vorstellt - und informierte damit die europäischen Partner knapp sieben Monate nach dem Votum erstmals darüber, was der Brexit nun wirklich bedeuten soll.
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Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier begrüßte Mays Auftritt und sagte, sie habe "endlich ein wenig mehr Klarheit über die britischen Pläne geschaffen".
Klar wurde aber auch: Es stehen langwierige, komplizierte Verhandlungen an. Denn Mays Plan sieht vor, dass ihr Land weiterhin die wirtschaftlichen Vorteile in Europa genießen soll - ohne zugleich EU-Pflichten zu erfüllen.
Wie soll das funktionieren? Was bedeutet die britische Position für die Verhandlungen? Und wie geht es weiter? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Wie sieht Mays Plan aus?
Ein "harter Brexit" soll es werden, sprich ein Ausstieg aus sämtlichen europäischen Institutionen und Verträgen inklusive des Binnenmarkts mit 500 Millionen Menschen. May wies die Idee zurück, an Teilen der EU-Mitgliedschaft festzuhalten. Dies würde bedeuten, dass Großbritannien "halb drinnen, halb draußen" sei.
Insgesamt stellte May zwölf Verhandlungspunkte vor. Die zentralen sind:

  • ·                         May strebt einen umfassenden Freihandelsvertrag und ein neues Zollabkommen mit der EU an.
  • ·                         Die Premierministerin will die Zahl der Einwanderer aus EU-Staaten deutlich reduzieren. Sie sollen nicht wie bisher ohne Weiteres in Großbritannien leben und arbeiten dürfen.
  • ·                         Dem Europäischen Gerichtshof will sich die britische Regierung nicht länger unterwerfen.
  • ·                         Kooperieren will May mit der EU in Zukunft im Kampf gegen Terrorismus.
  • ·                         Die britischen Beitragszahlungen zum EU-Haushalt sollen gestoppt werden. May schränkte jedoch ein, es könne "bestimmte EU-Programme" geben, an denen Großbritannien weiter teilnehme.
  • ·                         Das britische Parlament soll über das Verhandlungsergebnis mit der EU abstimmen.
  • ·                         May betonte die besonderen Beziehungen zu Irland: Sie wolle eine praktikable Lösung suchen, um einerseits die Integrität der britischen Grenzen zu sichern und andererseits den Verkehr in der Grenzzone nicht zu behindern.

Was bedeutet das für die Verhandlungen mit der EU?
Die verbliebenen 27 EU-Staaten stehen vor schwierigen Entscheidungen. Wirtschaftlich ist es durchaus sinnvoll, den Briten entgegenzukommen und neue Handelsverträge zu schließen. Doch die Gefahr besteht, dass der Brexit Nachahmer findet. Auch in den Niederlanden, Frankreich und Tschechien gibt es eine zunehmende Anti-EU-Stimmung.
Wenn Großbritannien austreten darf, ohne die Vorteile des Binnenmarkts zu verlieren, dürfte die EU weiter an Attraktivität verlieren. May weiß das natürlich und warnt die europäischen Partner vor einem zu harten Kurs.
Ein "bestrafender Brexit-Deal" wäre ein "katastrophaler Akt der Selbstverletzung" sagte May und drohte: "Kein Abkommen ist besser als ein schlechtes Abkommen für Großbritannien."
Wie geht es weiter?
Noch im Januar steht ein Urteil des britischen Supreme Courts an. Das Oberste Gericht entscheidet dann, ob und wie das britische Parlament an den Brexit-Verhandlungen beteiligt werden muss. May will das nicht, da es ihren Zeitplan durcheinanderbringen dürfte.
Immerhin: Die Premierministerin kündigte zumindest an, das Parlament am Ende über das Verhandlungsergebnis abstimmen zu lassen. Das finale Abkommen werde "beiden Häusern des Parlaments zur Abstimmung vorgelegt, bevor es in Kraft tritt", sagte May.
Damit ist erst im Frühjahr 2019 zu rechnen. May plant, bis Ende März den offiziellen Antrag für den EU-Austritt zu stellen. Dann bleiben nach Artikel 50 des EU-Vertrags zwei Jahre Zeit, bis die Mitgliedschaft Großbritanniens tatsächlich endet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/theresa-may-was-der-brexit-plan-der-britischen-premierministerin-bedeutet-a-1130385.html

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