German Tsunami Victims Response Group e.V. was established as a non-profit German tsunami victims organisation acting worldwide to prevent man-made disasters. Anyone can contribute. Donate and help our association. Account for donations: Jerzy Zbigniew Chojnowski, IBAN: DE 48 2004 0000 0420 7692 00, BIC: COBADEFFXXX
Montag, 25. September 2023
Samstag, 23. September 2023
ROZSTRZELAĆ POLAKÓW – OPERACJA NKWD 1937-1938.
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NIE NALEŻY ZAPOMINAĆ, ŻE CAŁY TEN APARAT MASOWEGO SOWIECKIEGO LUDOBÓJSTWA, KTÓRY WYMORDOWAŁ W CAŁYM OKRESIE SWEGO ISTNIENIA PONAD 60 MILIONÓW DOMNIEMANYCH TZW. WROGÓW KLASOWYCH, ŻE CAŁY TEN APARAT ZBRODNI I BESTIALSKIEGO TERRORU POWSTAŁ NA FUNDAMENTACH ŻYDOKOMUNY, KTÓRA W 1917 r. PRZECHWYCIŁA WŁADZĘ W ROSJI.
BEZ UDZIAŁU ZBRODNICZYCH ŻYDÓW NIGDY BY ZWIĄZEK SOWIECKI NIE POWSTAŁ I NIGDY BY NIE DOSZŁO DO NAJWIĘKSZEGO LUDOBÓJSTWA W DZIEJACH LUDZKOŚCI, KTÓREGO OFIARĄ PADŁO CO NAJMNIEJ 150 MILIONÓW NIEWINNYCH LUDZI, A KTÓREGO BEZPOŚREDNIMI KATAMI LUB POŚREDNIMI SPRAWCAMI BYLI ŻYDOBOLSZEWICY.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
Freitag, 22. September 2023
ZUR BÜRGERMEISTERWAHL 2023
1) Ihre wohl klingenden Wahlslogans sind Allgemeinplätze (hierzu Synonyme: Banalitäten, Binsenwahrheiten, Floskeln, Plattitüden oder Trivialitäten). Diese nichtssagende, positiv klingende und doch unverbindliche leere Rhetorik ohne konkreten Bezug lässt sich immer und überall anwenden, bei jeder Wahl unabhängig von Ort und Zeit, vermutlich sogar außerhalb unserer Galaxis. Ist das nicht zu wenig für eine ernsthafte Kandidatur zur bevorstehenden Wahl?
das ist Ihre "GRÜNE" S-H Lokalpolitikerin,
die demnächst das OB-Amt bekleiden will.
Offenbar will diese Karrieristin und Taugenichtse jedoch
tatsächlich nur an die Krippe.
Werden Sie wegen Parteiverrats und Täuschung des Wählers
ein Parteiausschlussverfahren einleiten?
Mit freundlichen Grüßen
Jerzy Chojnowski
Dienstag, 19. September 2023
Montag, 11. September 2023
FREIHEIT FÜR DIE WAHRHEIT
Freiheit für die Wahrheit
1. Hamburger Woche der Pressefreiheit vom 11. bis 16. September 2023
Unter dem Motto „Freiheit für die Wahrheit“ startet am 11. September 2023 die 1. Hamburger Woche der Pressefreiheit mit einem vielfältigen Programm rund um das Thema Presse- und Informationsfreiheit in Deutschland und weltweit. Initiiert von der Körber-Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius will die Aktionswoche in Diskussionen, Veranstaltungen, Ausstellungen und Workshops aufrütteln. Partner sind unter anderem die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, der Norddeutsche Rundfunk (NDR Info) und Netzwerk Recherche. Mit der 1. Hamburger Woche der Pressefreiheit soll in der Hamburger Stadtgesellschaft – und darüber hinaus – das Bewusstsein für die Bedeutung von freier Berichterstattung und Meinungsfreiheit für unsere Demokratie sowie für unsere freie liberale Gesellschaft gestärkt werden.
Zu Gast sind internationale Expert:innen und Exiljournalist:innen
Dazu diskutieren in unterschiedlichen Formaten prominente internationale Gäste wie der türkische Journalist Can Dündar oder die China-Korrespondentin der ZEIT Xifan Yang. Außerdem berichten unabhängige Reporter aus der Ukraine, russische Exiljournalisten sowie Medienschaffende aus Afghanistan, dem Iran und anderen Krisengebieten über persönliche Erfahrungen und gewaltsame Unterdrückung und diskutieren mit deutschen Journalist über den Kampf für unabhängige Berichterstattung.
Dr. Lothar Dittmer, Vorsitzender des Vorstands der Körber-Stiftung: „Pressefreiheit und Demokratie gehören zusammen. Die Körber-Stiftung engagiert sich in zahlreichen Projekten für Menschen, die sich für demokratische Rechte und Werte einsetzen. Mit unserer Arbeit zum Exiljournalismus stärken wir zum Beispiel gezielt Journalistinnen und Journalisten, die im Exil in Deutschland für Pressefreiheit einstehen. Die Woche der Pressefreiheit, die wir gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung initiiert haben, sehen wir als einen Beitrag, auf den besonderen Wert der Pressefreiheit für eine freie Demokratie und offene Gesellschaft hinzuweisen.”
Einwöchiges Programm mit Workshops, Ausstellungen, Konferenzen, Preisverleihung und Reporter-Slam
Den Auftakt für die 1. Hamburger Woche der Pressefreiheit macht am Montag, 11. September 2023, eine Live-Sendung des NDR mit anschließender „NDR Info News Fair“ mit Workshops und Werkstattgesprächen für Journalisten. Am Abend findet ein Senatsempfang im Hamburger Rathaus mit einer Paneldiskussion mit internationalen Exiljournalisten statt. Die Körber-Stiftung veranstaltet mit dem „Exile Media Forum“ am Dienstag und dem „Young Exile Media Forum“ am Mittwoch Deutschlands größte Fachkonferenz für Exiljournalisten. Die ZEIT-Stiftung und die norwegische Stiftung Fritt Ord stärken mit der „Free Media Awards Konferenz“ am Mittwoch und der Verleihung der „Free Media Awards 2023“ am Donnerstag unabhängige Journalisten in Osteuropa und deren Berichterstattung.
Weitere Highlights sind die Ausstellung von Kriegsreporterin Lee Miller im Bucerius Kunst Forum sowie die Eröffnung der Ausstellung zum World Press Photo Award im Altonaer Museum. Ergänzt werden die Veranstaltungen durch eine Vielzahl von Workshops mit Journalisten aus Deutschland und der ganzen Welt zu Praxiswissen und Strategien für mehr Pressefreiheit, etwa bei der NDR Info NewsFair oder dem Reporter-Workshop 2023 beim SPIEGEL.
Veranstaltungen für die interessierte Öffentlichkeit sind unter anderem die „Unterhausdebatte“, eine Veranstaltung der RiffReporter mit Einbezug des Publikums sowie eine Veranstaltung von Netzwerk Recherche, den Neuen deutschen Medienmacher und den Bücherhallen Hamburg in der Zentralbibliothek. Workshops von Salon5, der Jugendredaktion von Correctiv, richten sich gezielt an Jugendliche. Am Samstag wird es zudem einen Reporter-Slam unterstützt von der Rudolf Augstein-Stiftung geben.
Weitere Informationen zur Initiative, den Partnern sowie ein fortlaufend aktualisiertes Programm finden Sie auf der zentralen Webseite der Aktionswoche unter www.pressefreiheit.hamburg.
***
An die
Körber-Stiftung
Kehrwieder 12
20457 Hamburg
Behörde für Kultur und Medien
Hohe Bleichen 22
20354 Hamburg
z.H. des Hamburger
Kultursenators
Dr. Carsten Brosda
Cc: Bayerischer Landtag
Herrn Hubert Aiwanger
buergerbuero@hubert-aiwanger.de
AfD Hamburg
Werte Union
Werte Liebhaber und
Unterstützer der Meinungs- und Pressefreiheit,
Sehr geehrter Kultursenator
Brosda,
am 11. September haben Sie mit vereinten
Kräften die Aktionswoche „Freiheit für die
Wahrheit“ gestartet.
Das ist lobenswert. Ich
übersehe nicht, wie sehr Ihnen beiden die Gesinnungs-, Meinungs- und
Pressefreiheit am Herzen liegt und wie sehr Sie sich in der Vergangenheit dafür
eingesetzt haben: vorbildlich.
Für die folgende Frage fand
ich aber bisher keine Antwort: Um welche Freiheit geht es Ihnen tatsächlich? Und
um welche Wahrheit? Handelt es sich dabei um Freiheit für die jüdische und
projüdische Lügenpresse und um ihre Lügen oder aber geht es Ihnen um die
Unterstützung für die freie Meinung und Presse und die unverfälschte Wahrheit?
Gerade haben mich aus Amerika folgende erschütternde
Zeilen erreicht:
Six Jewish Companies Own 96% of the World’s Media
Die Judenkrake |
The power of lies, deceptions and disinformation as Americans pay the
price of collective stupidity.
“You know very well, and the stupid Americans know equally well, that we
control their government, irrespective of who sits in the White House. You see,
I know it and you know it that no American president can be in a position to
challenge us even if we do the unthinkable. What can they (Americans) do to us?
We control congress, we control the media, we control show biz, and we control
everything in America. In America you can criticize God, but you can’t
criticize Israel…”
Missing headlines on these topics...
Zionist, Jewish Hollywood’s Brainwashing Of America
Cover Action: How Jewish is Hollywood?
No One Talks About Israel’s Spying On America!
"The International Jew" - by Henry Ford
Who are the Israelites & Jews and Who is their real Target
The United States of Israel
The Tribe That Controls America
The ‘Jewish Question’ Now A Global Issue
Israeli Spokesman Says: "We Control Stupid Americans."
The Mossad’s Infiltration Of America
“We, The Jewish People, Control America”
How American News Media Works In Favor Of Israel
Israel Is Nobody’s Friend
The Deep Politics of Hollywood:
Permanent brainwashing for the benefit of the Jews
Alles verjudet! |
Ich übersehe auch nicht, mit welcher Zuneigung und Eifer eines missionierenden Moralapostels Sie sich für dieses Anliegen bei den gescheiterten Staaten und Kanaken rund um die Welt befassen und wie wenig oder gar nicht im eigenem Land, wo gerade in dieser Hinsicht alles in Schutt und Asche liegt. Wer in Gottes Namen soll sich denn sonst vital um die Moral und den Rechtsstaat hierzulande kümmern, wenn nicht deutsche vor der eigenen Tür kehrende Politiker. In Deutschland kontrollieren ja Juden die gesamten Medien: Verlage, Büchermarkt, Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und das Internet. In den Buchhandlungen und Bibliotheken stapelt sich bis an die Decken der jüdische Literaturschund, der dem deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Die Medienlandschaft ist exorbitant verjudet. Gnade Gott, wenn jemand gegen die Juden ins Feld zieht. Die perverse Judenkrake hat den freien wissenschaftlichen Diskurs, politische Debatten und die Wahrheit - die zum Blutkreislauf der Demokratie gehören - erwürgt. Es herrscht hierzulande weder Meinungsfreiheit noch Pressefreiheit, sondern es wütet eine grundgesetzwidrige, brutale politische Zensur (maskiert unter dem Tarnnamen Bezirks Kriminal Inspektion), die allesamt auf dem Judenmist gewachsen durch Judengestapo überwacht, kontrolliert und gewaltsam durchgesetzt wird. Sogar die Umgangssprache, der Volksmund, wird durch Juden und ihre Knappen kastriert, verhunzt und tabuisiert im Namen einer sog. „politischen Korrektheit“, sprich Verlogenheit und Perversität, die allein ihren Interessen dient, nicht den Belangen des Volkes. Kein Wunder, dass schon Martin Luther im Jahre 1543 in Wittenberg eine Schrift gegen die Juden verfasste, die hieß "Von den Juden und ihren Lügen". Luther war in seinem politischen Denken uns weit voraus.
In den letzten über hundert Jahren haben perverse Juden einen gigantischen Turm aus Lügen aufgebaut und mit diesen Propagandalügen füttern sie täglich die Öffentlichkeit im Sinne ihrer perversen Gehirnwäsche. Unter diesen Umständen kann keine Wahrheit mehr, die den Juden unlieb in die Quere kommt, die Öffentlichkeit erreichen; ihre haushohen Lügen werden immer größer und größer und ihre Wirkung auf das deutsche Volk immer destruktiver – der Zerfall der Demokratie, die lediglich als leere Worthülse und Fassade zur Schau gestellt wird, da sie tatsächlich längst zu einer linksfaschistischen Judeokratie umfunktioniert wurde, ist die vollendete Tatsache und die bittere Wahrheit. Heute blicken wir in Deutschland auf einen verjudeten, gescheiterten Trümmerstaat im freien Fall und eine Gesellschaft im agonalen Zustand des Zerfalls.
Aus meiner Feder stammen bereits zahlreiche Schriften, die man im heutigen Judenjargon sog. politischer Korrektheit als „antisemitisch“ einordnen würde. Im Jahre 2020 wurde ich unter Zuhilfenahme durch Juden ausgeheckter, präparierter Vorwände und mit Hilfe durch Juden korrumpierter Justiz wegen angeblicher "Volksverhetzung" angeklagt; bis dato konnte ich mich jedoch soweit verteidigen, dass das gegen mich durch die Staatsanwaltschaft Kiel angestrengte Verfahren nicht vom Fleck kommt. Tatsächlich hat diese von Juden unterwanderte und gelenkte Ausgeburt des Judenteufels namens Kieler Staatsanwaltschaft nichts Rechtsstaatliches in der Hand, um gegen mich vorzugehen. Dennoch tat und tun sie das, um Bürger wie mich, die sich kritisch äußern und das perverse Treiben der Juden anprangern, einzuschüchtern. Diese Gangster und Vollstrecker der Judenmafia, die sich vielerorts die Gerichte gefügig gemacht hatte, lässt nichts unversucht und schämt sich nicht (da moralische Kategorien den Juden und dem Vieh völlig fremd sind) ins Haus einzubrechen und dem rechtschaffenen Bürger sein Eigentum zu rauben.
Dies war ein weiterer Anlass für die eingehende Beschäftigung mit den Juden und ihrem destruktiven Wirken. Doch es gab auch andere wichtige Gründe, weshalb ich mich der Thematik angenommen habe. Der Auslöser, der ursprünglich diese Lawine ins Rollen brachte, war die kausale Beteiligung von Juden an der Entstehung des Tsunami-Desasters Weihnachten 2004, dem über 550 Bundesbürger (darunter Hamburger und auch mein Vater) zum Opfer eines grausamen und gewaltsamen Todes fielen; anschließend an der Vertuschung und Umetikettierung des tatsächlichen Hergangs dieses in Entstehung und Ausmaß menschengemachten Desasters zu einer „Naturkatastrophe“ und an der Verhinderung seiner Aufarbeitung. Infolgedessen wurden seinen Opfern ihre Opferrechte auf Wahrheit und Gerechtigkeit rechtswidrig geraubt. Gleichzeitig hat dieser verlogene Etikettenschwindel allen Schuldigen für das kriminell fahrlässige Zustandekommen des Tsunami-Massakers (zumindest in den Hotels der thailändischen Westküste) die Gelegenheit zur Flucht vor Verantwortung eröffnet, der Verantwortung und Haftung für Massentod, Leid und Zerstörung zu entfliehen. Überall dort hätten die deutschen Touristen über die Deutsche Welle TV direkt im Hotelzimmer vor dem nahenden Tod gewarnt werden können und müssen - doch diese kamen bekanntlich nicht, kriminell fahrlässig.
Diese Flucht vor Verantwortung für die verbrecherische Massentötung ist übrigens für die Juden nichts Neues sondern Programm und ihre Daueragenda. Denn der wahre verbrecherische Judeokommunismus alias Judeobolschewismus hat im 20. Jahrhundert den größten Massenvölkermord in der Geschichte der Menschheit angerichtet, dem meist auf bestialische Art und Weise nicht weniger als 150 Millionen unschuldige Menschen zum Opfer fielen (allein in Rotchina um die 80 Millionen) - allesamt Opfer des blutrünstigen Roten Terrors und der teuflischen jüdischen Hass- und Hetzideologie, Opfer, die eigenhändig von Juden umgebracht oder mit Händen ihrer willfährigen Schergen. Heute tarnt und verkleidet sich die Nachkommenschaft dieser Teufelsbrut in unschuldige Lämmer und will davon nichts wissen. Während diese Heuschrecken die ganze Welt (und besonders gründlich Deutschland) plündern, haben sie den Opfern ihres Massenverbrachens keinen einzigen Cent an Entschädigung und Wiedergutmachung gezahlt. Wir, die Tsunami-Opfer ihres weiteren Massenverbrechens können davon ein Lied singen.
Da ich nicht von der optimistischen Annahme ausgehen kann, dass meine diesbezügliche Anfrage an Ihre dafür zuständigen Parteigenossen im Amt diese überhaupt erreicht geschweige denn sachlich beantwortet wird, nutze ich die Gelegenheit, da Sie den kurzen Draht nach Berlin haben, Ihrer freundlichen Amtshilfe zur Klärung des folgenden Sachverhalts. Worum geht es, ist unter dem folgenden Link unter dem Titel GELDREGEN FÜR JUDEN - BETTELSTAB FÜR DEUTSCHE nachzulesen.
https://gtvrg.blogspot.com/2022/09/geldregen-fur-juden-bettelstab-fur.html
Daraus kurze Auszüge: Beim Olympia-Attentat vor 50 Jahren am 5. September 1972 hatten palästinensische Terroristen bei den Olympischen Spielen in München die israelische olympische Mannschaft überfallen. Es war ein politisch motivierter Racheakt für Überfälle und Morde, die Israels Juden am Volk Palästinas getan hatten. Bei den missglückten Befreiungsaktionen, bei denen die deutsche Polizei ihre überbordende Schlamperei an den Tag legte, gab es nur laute Pannen und Fehleinschätzungen, die verheerend endeten. Alle elf jüdischen Geiseln, ein deutscher Polizist (von dem kaum die Rede ist) und fünf Attentäter werden in einem Feuergefecht am Fliegerhorst Fürstenfeldbruck bei München getötet - ein katastrophales Scheitern der Sicherheitsbehörden. Und unsagbar beschämend war das, was danach kam: Eine Regierung nach der anderen drückte sich vor der Aufarbeitung, hielt Akten unter Verschluss und ignorierte das unendliche Leid und den Schmerz der Opferfamilien, die nach Antworten und Gerechtigkeit suchten.
50 Jahre kämpften die Hinterbliebenen für Aufklärung und Entschädigung. Ihre moralische Pflicht war, die historische Gerechtigkeit zu verlangen. Denn deutsche Behörden vertuschten immer wieder - in ihrer gewohnt perversen Manier - ihr eigenes Versagen und ignorierten die gerechten Forderungen der Hinterbliebenen, die Archive zu öffnen und die Opfer für ihr Leid zu entschädigen. Doch das ist ein halbes Jahrhundert nicht passiert. Die Familien haben fünf Jahrzehnte Justizversagen - ein weiteres Merkmal des deutschen Trümmerstaates - durchgemacht, bis endlich ein Durchbruch gelang - nicht aufgrund der Moral und Gerechtigkeit, von der der deutsche Staat soviel Anteil hat wie der Teufel selbst, sondern allein durch den politischen Druck Israels auf die deutsche Regierung und auch deshalb, weil es anderenfalls zum massiven Imageschaden käme, für den die Judenmedien schon sorgen würden. Klar ist: Das Zustandekommen beider Desaster und ihre tödlichen Folgen waren Ergebnis eines deutschen kollektiven und massiven Staatsversagens. Ein weiteres Staatsversagen kam durch die permanente massive Wahrheitsunterdrückung und juristische wie politische Behinderung der Aufarbeitung dieser Katastrophen.
Hier enden jedoch die Gemeinsamkeiten. Denn wie es aussieht, bekommen die Hinterbliebenen der damals 11 getöteten Juden um die 32 Millionen Euro an Entschädigungsleistungen (2,9 Millionen Euro pro Angehörigenkreis) und auch unter Öffnung von Staatsarchiven soll die wissenschaftliche Aufarbeitung dieser menschengemachten Katastrophe stattfinden. Eine Gedenkstätte und die Gedenktafel mit den Namen der damals getöteten Juden haben die Hinterbliebenen schon längst. Davon können die Opfer und Hinterbliebenen des Tsunami-Desasters 2004 nur träumen. Denn statt Geldregen, der auf die Juden fiel, bekamen sie bisher von deutschen Trümmerstaat nur den Bettelstab.
32 Jahre nach dem Olympia-Attentats von München fand eine andere menschengemachte Katastrophe noch viel größeren Ausmaßes statt, das Tsunami-Massaker, bei dem nicht ein einziger Deutscher, sondern über 550 Deutsche eines fremd verschuldeten, gewaltsamen und grausamen Todes zum Opfer fielen. Es war die größte humanitäre Katastrophe Deutschlands der Nachkriegszeit. Und sie war das Ergebnis eines kollektiven, massiven und kriminellen Staatsversagens, bei dessen gigantischen Dimension die Ereignisse in München 1972 im Vergleich fast mikroskopisch erscheinen. Wir haben das gigantische Ausmaß dieses Versagens nach und nach eingehend untersucht und ausführlich darüber an verschiedenen Stellen im Blog des deutschen Tsunamiopfer-Vereins GTVRG e.V. berichtet.
Dort ist u.a. die ellbogenlange Schwarze Liste Deutschland zu sehen, nämlich unter dem Link https://gtvrg.blogspot.com/2017/03/gtvrg-blacklist-schwarze-liste.html. Es sind die deutschen Akteure des Versagens vor, während und nach der Katastrophe, von denen niemandem auch nur ein einziges Haar gekrümmt wurde und keine von diesen aufgelisteten Behörden zur Verantwortung gezogen: Nicht dem SPD-Genossen Schröder, der 2,5 Tage nach der Katastrophe immer noch im Weihnachtsurlaub in Hannover weilte, da ihm seine Haustiere wichtiger und lieber waren als seine Landsleute in Not. Von seinem (gebrochenem) Versprechen 500 Millionen Regierungshilfe für die Tsunami-Opfer bereitzustellen, kam bei diesen in der Heimat kein einziger Cent an. Nicht dem SPD-Genossen Schilly, der vor der Katastrophe einen Deppen in Amt des BBK-Präsidenten gehoben hatte, dessen einzige Qualifizierung für diese Position sein Parteibuch war, weshalb der dysfunktionale Katastrophenschutz auf Bundes- und Landesebene zu einem Trümmerhaufen degenerierte und nicht imstande war, Warnungen vor dem nahenden Desaster über Staatsrundfunk im In- und Ausland zu verbreiten. Schillys erste Amtshandlung nach der Katastrophe war übrigens, die deutsche Tsunamiopfer-Liste unter Verschluss beim BKA zu nehmen (wo sie sich bis dato befindet). Und von dem immensen Tsunamispenden-Aufkommen in Höhe von 670 Millionen Euro wurden mit keinem einzigen Cent Opferhilfe die bedürftigen deutschen Opfer des Desasters bedacht. Bereichert haben sich dagegen das deutsche Humanitärgewerbe und die hiesige Nächstenliebeindustrie, wobei allein die Ärzte ohne Grenzen 120 Millionen Euro Tsunamispenden zweckentfremdet also veruntreut haben, das Deutsche Rote Kreuz sicherlich viel mehr, usw. Dies interessierte die SPD-Genossin Zypries nicht im Geringsten, die meinte, die juristische Aufarbeitung der Katastrophe sei keine Aufgabe der rot-grünen Regierung. Während also deutsche Wissenschaftler für die Aufarbeitung des Münchener Desasters längst eingespannt wurden, ist die Aufarbeitung der größten humanitären Katastrophe Deutschlands der Nachkriegszeit nach wie vor nicht in Sicht.
All das hätte, Herr Kultursenator, Ihre Parteigenossen in Berlin interessieren müssen, es sei denn, sie sei nicht für das deutsche Volk da, sondern allein oder hauptsächlich für die Juden. Wenn einem Juden auch nur die Kippa vom Kopf fällt, stehen schon Polizei, Staatsanwaltschaft und der Staatsschutz mit Gewehr bei Fuß da, wohingegen nichts dergleichen zu beobachten ist, wenn ein Deutscher zu Schaden kommt und Staatshilfe der Strafverfolgungsbehörden braucht. Und nun kommen wir nach diesen Ausführungen zu der klärenden Frage, die Sie bitte, Herr Kultursenator, ihren Berliner Parteigenossen im Namen unseres Vereins stellen mögen: Darf unter diesen Umständen der deutsche Staat noch Deutschland heißen, wenn seine Politiker und Behörden nicht zum Wohle des Deutschen Volkes agieren sondern zum Wohle der Juden, die den Staat bis ins Mark korrumpierten und für ihre auf Eigennutz und Selbstbereicherung abgezielten Zwecke umfunktionierten.
Gerade sind wir Zeugen eines Medienskandals gewesen, bei dem Denunziantentum der Süddeutschen Judenzeitung zur zulässigen Handlung erklärt wurde und zu einer Hexenjagd der Juden auf einen bayrischen Politiker führte, nur weil dieser gescheite Politiker bereits in seinen Schülerjahren merkte, dass deutsche Volksverräter, die mit Juden gemeinsame Sache machen, zu der übelsten Sorte von seinen Landsleuten gehören, die unbedingt bekämpft werden müssen. Durch diese Erkenntnis hat der junge Aiwanger übrigens seine Eignung, zukünftig ein fähiger Politiker zu werden, unter Beweis gestellt. Und genau das ist auch geschehen, denn gerade Aiwanger ist auch längst aufgefallen, dass die deutsche Demokratie sich unter dem mafiösen und zersetzenden Einfluss von Juden und Volksverrätern mittlerweile in einen einzigen Trümmerhaufen verwandelte.
Die jüdische Teufelsbrut, die sich im Wege der invasiven Art von Gift- und Würgeschlangen ähnelnd um die ganze Welt heimtückisch schleichend ausbreitete und nach der bewährten quasi legalen Methode "Marsch durch Institutionen" verfahrend Staat und Gesellschaft, Parteien, Parlamente, Medien, Verwaltungen, Justiz, Wissenschaft und freilich auch Stiftungen perfide unterwanderte und unter ihre Kontrolle brachte, diese Brut des Teufels verjudete, vergiftete und verpestete Länder (speziell Deutschland) und Nationen. Heute ist kaum ein Fleck der zivilisierten Welt frei von diesen falschen Schlangen und ihrem Gift.
Weshalb ich gerade Sie, Herr Kultursenator der Hansestadt Hamburg, anspreche, ist auch aus einer anderen Perspektive leicht zu beantworten. Während deutsche Kulturgüter (beispielsweise unser maritimes Erbe) in Massen unwiederbringlich verloren gehen, da für ihre Restaurierung kein Geld bereitgestellt wird, lassen Sie in Hamburg für satte 130 Millionen Euro Steuergelder einen neuen Tempel des Teufels bauen, die Bornplatzsynagoge, wo der jüdische Erzfeind des deutschen Volkes seine neuen teuflischen Pläne gegen das Land und sein Volk aushecken und schmieden kann.
Nicht zu vergessen, Herr Kultursenator, das Schicksal ihres Parteigenossen, Herrn Thilo Sarrazin, der sich beispielsweise in seinem lesenswerten Buch "Deutschland schafft sich ab" die Mühe machte, auf das Phänomen namens Umvolkung mittels illegaler Masseneinwanderung, das auf dem Judenmist gewachsen ist, aufmerksam zu machen und dafür durch den jüdischen Roten Filz aus der Partei rausgeschmissen wurde.
Dieses Ziel wird aber nur dann in greifbare Nähe rücken und erreichbar sein, wenn diese Schriften auf den Druck vorbereitet werden, gebunden in Form eines Buches erscheinen und das Massenpublikum erreichen. Ich hoffe, dass Sie dieses Buchprojekt unterstützen werden, da Ihnen nicht lieber ist als die Pressefreiheit und weil sie an der vordersten Front für sie kämpfen.
"Reden, Handeln und Bewegen – das ist der Dreiklang unserer Arbeit. Wir initiieren Debatten, denn gesellschaftliche Verbesserungen brauchen Dialog und Zusammenarbeit. Wir stellen uns mit operativen Projekten, unseren Netzwerken und mit starken Kooperationspartner den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.“ – liest man im Internetportal Ihrer Stiftung. Und auch Sie, Herr Kultursenator Brosda haben warme Worte der Unterstützung für die gerade laufende Aktionswoche in der Öffentlichkeit geäußert. Deshalb sind Sie zweifelsohne die richtigen Adressaten meines Schreibens und werden sich durch meine Anfrage sicherlich angesprochen fühlen. Ich freue mich schon jetzt auf Ihre tatkräftige und substantielle Unterstützung meines Buchprojektes unter dem Titel: CONTRA JUDAEI/GEGEN DIE JUDEN.
Mit freundlichen freiheitlichen Grüßen
mgr Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
Dienstag, 5. September 2023
DAS WAHRE GESICHT DES JUDEOKOMMUNISMUS
Der wahre Judeokommunismus ... ist der größte Massenvölkermord in der Geschichte der Menschheit, dem nicht weniger als 150 Millionen unschuldige Menschen zum Opfer fielen.
Prawdziwy żydokomunizm... to największe w dziejach ludzkości masowe ludobójstwo, którego ofiarą padło nie mniej niż 150 milionów niewinnych ludzi.
True Judeocommunism...is the largest mass genocide in human history, killing no less than 150 million innocent people.
Jerzy Chojnowski
GTVRG e.V.
Freitag, 1. September 2023
JUDEOPERVERSES DENUNZIANTENTUM
Der niederträcht’ge Denunziant.
"Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Chef der Freien Wähler Hubert Aiwanger soll laut «SZ» als 17-Jähriger an seinem Gymnasium ein antisemitisches Flugblatt verbreitet haben. Das berichtet die «Süddeutsche Zeitung» unter Berufung auf anonyme Quellen. Hubert Aiwanger sei damals als Urheber des Pamphlets, das sich über den Holocaust lustig machte, zur Verantwortung gezogen worden. Damit konfrontiert habe er die Vorwürfe als «Schmutzkampagne» zurückgewiesen und juristische Schritte angekündigt. Übrigens: Keiner der angeblichen Zeugen war bereit, mit Namen in der Zeitung zu stehen – sie befürchteten «dienstrechtliche und gesellschaftliche Konsequenzen». Bekannt wird die 35 Jahre alte Geschichte ausgerechnet eineinhalb Monate vor der bayerischen Landtagswahl. Aiwanger und seine Freien Wähler standen zuletzt in Meinungsumfragen gut da und konnten hoffen, ihr starkes Ergebnis von 2018 (11,6 Prozent) zu übertreffen." (NZZ)
ROHRKREPIERER
Der Schuss der SZ
gegen Aiwanger geht daneben – und trifft den Schwarzen
VON ROLAND TICHY
So, 27. August 2023
Der Fall
Süddeutsche Zeitung gegen Hubert Aiwanger ist ein Skandal, der an die wilden
50er Jahre in Bayern erinnert: Ein CSU-Konkurrent soll erlegt werden. Aber
halt. Der Schuss geht daneben. Wie sehr trifft er die CSU?
IMAGO / Sven Simon
Eigentlich war es ja
zu erwarten gewesen: Die publizistische Breitseite auf den erfolgreichen
Wahlkämpfer der Freien Wähler in Bayern, Hubert Aiwanger. Denn 40 Tage vor der
bayerischen Landtagswahl zeigen sich schon die Konturen der nächsten
Landesregierung, jedenfalls wenn nichts wirklich Wichtiges geschieht:
Die CSU und Markus Söder bleibt irgendwo unter 40 Prozent hängen. 40 Prozent
ist für jeden Christdemokraten und für jeden Sozialdemokraten der unerreichbare
Wahlkmapfhimmel. Die CSU erwartet von ihren Spitzenkandidaten schon 60-Plus;
mit Gegenwartsrabatt mindestens 50 für die Alleinregierung. Bei 38 Prozent oder
noch weniger hätte Franz-Josef Strauß verlangt, „dem Bürscherl noch etwas
Kunstdünger in die Schuhe zu kippen“, wie er weiland über Kurt Biedenkopf
lästerte. In Bayerns Biergärten lacht man über den Witz: „Was ist eine
unerfüllbare Aufgabe? Die Position zu finden, die Söder nicht schon gewechselt
hat.“
Weil die CSU
voraussichtlich schwächelt, fällt der Blick auf die Koalitionspartner. Die FDP
ist zu schwach, um die Schwäche der CSU auszugleichen, wenn sie überhaupt in
den Landtag kommt. Die SPD schwächelt mit unter 10 Prozent stimmlich zu sehr,
um im Lärm der Hofbräuhaus-Schwemme auch nur eine Maß bestellen zu können. Die
AfD bleibt ausgesperrt. Bleiben Grüne und wie bisher Freie Wähler. Die Grünen
sind der Wunschpartner aller Journalisten, wenn es schon die CSU sein muss. Die
Freien Wähler und Aiwanger sind der natürliche Partner, auch weil Aiwanger zwar
im Bierzelt den konservativen Revolutionär des Bewahrers gibt, aber im
Regierungsalltag hinter Söder scharwenzelt, wenn der eine Baerbock-Wende um 360
Grad macht.
Derzeit liegen Freie
Wähler und Grüne in etwa gleichauf; aber den Grünen unter ihrer aufgeregt
herumzappelnden Tiktok-Intellektuellen Katharina Schulze bläst halt der kalte
Berlin Ostwind um die Ohren. An einem zweistelligen Aiwanger käme die CSU bei
der Partnersuche nicht herum.
Das mag man sich bei der Süddeutschen ausgerechnet
haben und hat in den biblischen 40 Tagen vor der Wahl ein Flugblatt voller
antisemitischer Schmierereien präsentiert, das von Aiwanger stammen soll. Es
liest sich wie ein Donnerschlag, um die Freien Wähler zu ducken und die
schwarz-grüne Koalition zu promovieren. Das Flugblatt ist zwar so 35 Jahre alt,
aber taufrisch, publizistisch so gesehen. Aiwanger hat zunächst die
Stellungnahme verweigert, was ihn automatisch schuldig macht. Die Story war
zwar irgendwie wacklig, kein Zeuge wollte sich nennen lassen, und so mussten
heimlich rückwärts allerlei Konditionalformen wie könnte, vielleicht und
womöglich in den bereits veröffentlichten Text eingeschmuggelt werden, um
möglichen Klagen ein „so haben wir nicht gemeint, was wir geschrieben haben“
entgegen halten zu können. Der Höhepunkt war dann am Samstag die Story „Das
verräterische W“ der SZ: Ein Schreibmaschinen-Gutachten, präsentiert in
heiligem Ernst von der Süddeutschen Zeitung: Ein „W“ auf dem Flugblatt weist
eine ähnliche Lücke auf die ein „W“ in einer von Aiwanger vorgelegten
Schülerarbeit.
Man staunt. Es gibt
zwar keine Schreibmaschinen mehr, aber Schreibmaschinen-Buchstaben-Begutachter.
Zu dem Zeitpunkt allerdings hatte sich Aiwanger bereits als Autor enttarnt,
allerdings nicht Hubert, sondern sein Bruder.
Auf bayerischen Bauernhöfen ist Blut eben noch dicker als Druckerschwärze.
Vollends ist jetzt die Story der Süddeutschen der Lächerlichkeit preisgegeben.
Das kommt davon, wenn Zeitungen den Wahlkampfhelfer geben. Aber ein paar Fragen
bleiben.
Es ist ja schon
hundsgemein, Schriftstücke eines 17-Jährigen heranzuziehen, um die politische
Karriere eines Mit-Fünfzigers zu zerstören. Man sollte sich erinnern, dass
unsere Staatsmänner der Extra-Klasse wie Bundespräsident Steinmeier und
Bundeskanzler Scholz allesamt bei linksradikalen Organisation tätig waren und
als zwar junge, aber längst Erwachsene auf Knien in Ost-Berlin und Moskau
angereist sind. Nicht vergessen Joschka Fischer, der als erwachsener Steineschmeisser
gezeigt werden konnte und mit seiner „Putztruppe“ Frankfurter Juden verfolgte,
die die Frechheit besaßen, deutsche Immobilien ihr Eigentum zu nennen und gegen
Besetzer verteidigen zu lassen. Fischer geriet außerdem in Verdacht, weil sein
Auto eine Pistole transportiert haben soll, mit der der hessische
Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry (FDP) erschossen wurde.
Selbstverständlich war
es das Auto, ohne Zutun von Fischer, man kennt solche Fälle ja neuerdings, wo
sich Autos selbständig machen oder wie im Falle Fischer einem „Freund“
überlassen werden. Aber selbstverständlich sind das Jugendsünden, die den jungen
Mann zum Staatsmann reifen lassen, während es bei Aiwanger beim Nazi bleibt. Es
lohnt daher, die Reaktionen zu beachten. „Bayerns Ministerpräsident Markus
Söder (CSU) hat seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger aufgefordert, Vorwürfe
gegen ihn wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Schulzeiten umgehend
aufzuklären. „Diese Vorwürfe müssen jetzt einfach geklärt werden. Sie müssen
ausgeräumt werden und zwar vollständig“, sagte Söder am Samstag am Rande eines
Termins in Augsburg“, so die weitverbreitete dpa-Meldung. Das klingt weder
staatsmännisch noch Vertrauensstiftend und schon gar nicht freundschaftlich
über einen Mann, mit dem man fünf Jahre am Kabinettstisch sitzt und sich
wünscht, dort weitere fünf zu sitzen. Markus Söder wäre es schon ganz recht
gewesen, Aiwanger zu entsorgen, in der Politik gibt es ja bekanntlich keine
Freundschaft, nur Interessen. Freundschaft braucht es nicht, wenn doch die
Grünen als Koalitionspartner zum Einspringen bereit stehen und der Jubel der
Süddeutschen Zeitung gewiss gewesen wäre. Mit den Grünen wäre die angekündigte
Berufung eines bayerischen „Queer-Beauftragten“ durch Markus Söder sicherlich
eine großes, buntes Regenbogenfest geworden.
Konkurrenzparteien der
CSU hatten es nie leicht. In den 50er-Jahren kassierten die Chefs der
„Bayernpartei“, die vorübergehend in einer Koalition unter anderem mit FDP und
SPD die CSU aus der Regierung verdrängt hatte, bittere Strafen: Sie rückten für
mehrere Jahre ins Zuchthaus ein, nachdem man ihnen einen Meineid- Prozess wegen
belangloser, aber beeideter Aussagen gemacht hat. Der damalige
CSU-Generalsekretär Fritz Zimmermann erhielt eine milde Strafe für seinen
Meineid, wobei das Urteil auch noch aufgehoben wurde: wegen Unterzuckerung. Die
Ehre war wiederhergestellt und Zimmermann Bundesminister von 1982 bis 1991.
Es war eben immer
schon gefährlich, in Bayern der CSU zu nahe zu treten, und neuerdings scheint
es noch gefährlicher zu sein, schwarz-grün zu gefährden. Aber so weit ist es
nicht, noch nicht. Vorerst, bis zum Auftauchen weiterer „Jugendsünden”, ist
Aiwanger gerettet und gestärkt, denn der Angriff der Süddeutschen ist nur
peinlich und widert an. Und für Söder war es diese eine Wendung zu viel, die doch
ein paar Wähler eher abschrecken könnte, die erwarten, dass man anders
miteinander umgeht unter Erwachsenen.
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Die Süddeutsche Judenzeitung denunziert den von Juden gehassten bayerischen Vizeministerpräsidenten Hubert Aiwanger*. Die übrigen deutsch-jüdischen Lügenmedien pflichtet dem bei.
Worum geht es hier tatsächlich?...
Gerade sind wir Zeugen eines Medienskandals gewesen, bei dem Denunziantentum der Süddeutschen Judenzeitung zur zulässigen Handlung erklärt wurde und zu einer Hexenjagd der Juden auf einen bayrischen Politiker führte, nur weil dieser gescheite Politiker bereits in seinen Schülerjahren merkte, dass deutsche Volksverräter, die mit Juden gemeinsame Sache machen, zu der übelsten Sorte von seinen Landsleuten gehören, die unbedingt bekämpft werden müssen. Durch diese Erkenntnis hat der junge Aiwanger übrigens seine Eignung, zukünftig ein fähiger Politiker zu werden, unter Beweis gestellt. Und genau das ist auch geschehen, denn gerade Aiwanger ist auch längst aufgefallen, dass die deutsche Demokratie sich unter dem mafiösen und zersetzenden Einfluss von Juden und Volksverrätern mittlerweile in einen einzigen Trümmerhaufen verwandelte.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.