"WENN FREIHEIT IRGENDETWAS ZU BEDEUTEN HAT, DANN DAS RECHT,
DEN LEUTEN DAS ZU SAGEN, WAS SIE NICHT HÖREN WOLLEN."
(G. Orwell)
Per Mail an
OB2023@katrin-schmieder.de
Sehr geehrte Frau Schmieder,
bei der kommenden Wahl zwischen Schwarz-Pest und Rot-Cholera scheinen Sie die einzige wählbare Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt zu sein.
Einige Widersprüche bereiten mir jedoch bei dieser Wahl chronische Kopfschmerzen folgender Art:
1) Ihre wohl klingenden
Wahlslogans sind Allgemeinplätze (hierzu Synonyme: Banalitäten,
Binsenwahrheiten, Floskeln, Plattitüden oder Trivialitäten).
Diese nichtssagende, positiv klingende und doch unverbindliche leere Rhetorik ohne konkreten Bezug lässt sich immer und überall anwenden, bei jeder Wahl unabhängig von Ort und Zeit, vermutlich sogar außerhalb unserer Galaxis. Ist das nicht zu wenig für eine ernsthafte Kandidatur zur bevorstehenden Wahl?
2) Mit Ihrer Parteizugehörigkeit zu den GRÜNEN werben Sie für eine ökologisch nachhaltige Politik in der Stadt und gleichzeitig lassen Sie sich mit dem Ökowandalen Grote auf Wahlplakaten ablichten, der für die Landesgartenschau 2011 in Norderstedt verantwortlich zeichnend hat damals am Baggersee 2000 Bäume roden und die letzten Biotope dort vernichten lassen. Wie lässt sich das erklären?
3) Mit Ihrer Parteizugehörigkeit zu den GRÜNEN werben Sie für eine ökologisch nachhaltige Politik in der Stadt aber gleichzeitig schweigen Sie über die hier herrschenden Missstände, die mit einer solchen Politik nichts zu tun haben. Als Beispiel:
# weit und breit verbreiteter von der Stadt praktizierender Baumfrevel, der uns die grüne Lunge der Stadt raubt;
# seit Jahrzehnten fehlende Verordnungen, die Private und Gewerbetreibende verpflichten sollten, Fassaden gewerblicher und privater Immobilien sowie Zäune und Baumstämme mit Kletterpflanzen zu begrünen;
# Luftverschmutzung durch die Stadtbusse und die antiquierten Dieselloks der AKN;
# stinkender Schweinemist, der den Bürgern direkt vor die Nase geworfen wird und mit seinem in den Himmel stinkenden Gestank immer wieder die Stadtbewohner gesundheitlich belästigt und das Trinkwasser verpestet;
# vom Kern der ökologischen Landwirtschaft im Stadtbereich und in angrenzenden Gemeinden wie Verbot von Pestiziden und Herbiziden sowie von der Rückkehr zur nachhaltigen Landwirtschaft und der Abkehr von der Massentierhaltung ist auch keine Rede mehr...
sind nur die am meisten auffallenden krassen Fälle dieser Art, die keinem Vertreter der GRÜNEN hätten entgehen werden dürfen. Und doch findet man keine Spur, gerade solche Missstände in Ihrem politischen Programm - wo Sie für "eine gesunde Umwelt und viel Natur" werben - zu verbalisieren. Wie ist das zu erklären?
4) Es gibt auch ein anderer, krasser und schwerwiegender Widerspruch, der nicht unerwähnt werden darf. Grote's LGS verwandelte das letzte Stück der örtlichen Natur in einen künstlich aussehenden Stadtparksee, legte die nachbarschaftliche Industrielandschaft frei, verpasste dem Gelände eine abartig langweilige pflanzliche Monokultur, eine Betonbrücke quer über den See und zubetoniertes Ufer mit einer klotzigen Seebrücke aus Beton. Wie ist es zu erklären, dass solche eklatanten und augenfälligen Ökosünden Ihnen als einer GRÜNEN nicht aufgefallen sind und bisher keinen Platz auf Ihrer politischen Agende fanden? Seinerzeit habe ich dafür gesorgt, dass von mir ausgehende Renaturierungspläne bezüglich des Stadtparksees in den Medien die Öffentlichkeit erreichen, was Ihnen, einer engagierten Kämpferin für mehr Natur in der Stadt offenbar aus unverständlichen Gründen entgangen zu sein scheint... https://hydrospace-info.blogspot.com/2019/10/norderstedt-maritim-projekt-helena.html.
5) Das ist aber noch nicht alles in diesem Zusammenhang. Denn Grote's LGS enteignete de facto die Bürger der Stadt und verwandelte das letzte Stück der örtlichen Natur in eine Spielwiese für Judenkommerz. Dafür steht das überdimensionierte Strandrestaurant am falschen Platz und die Wasserskianlage, die perverserweise für Kommerz dem See die Hälfte seiner Fläche raubt. Auch hierzu lassen sich ökologische Alternativen finden, die meinerseits in dem o.g. Projekt geäußert wurden. Doch auch darüber schweigen Sie wie ein Grab. Wie ist das zu erklären?
6) Unter der Überschrift "Norderstedt Maritim" versuchte ich in dem besagten Projekt, die Geschicke der Stadt in die maritime Richtung zu lenken. Dies vor dem Hintergrund, dass die Stadt bereits über ein am Meer gelegenes Jugendheim mit einem Anlegersteg auf Fehmarn verfügt https://www.fehmarn24.de/fehmarn/jugendlandheim-diskussion-3153264.html und mein Segelkutter für maritime Ausbildung der Jugend sich ideal hierzu fügen würde. Doch die derzeitige, offenbar ungebildete, holzköpfige und machtarrogante Amtsinhaberin, sprich OB der Stadt, eine Niete wie aus dem Bilderbuch, ließ mich abblitzen und zeigte keine Dialogbereitschaft. Auch darüber schweigen Sie beharrlich. Wie ist das zu erklären?
7) Kommen wir zum nächsten Punkt, wo Sie mit Ihrer angeblich deutschen Abstammung werben. Diese verpflichtet einen deutschen Politiker für Deutsche zu sorgen und nicht für die Juden, Fremdlinge oder kulturlose unzivilisierte Kanaken aus aller Welt. Eine Frage hierzu von enormer Dringlichkeit: Wie Sie beispielsweise die Stadtverwaltung entjuden und das Rathaus wieder in die Hände von Deutschen bringen wollen? Rathaus unter deutscher Kontrolle soll heißen, nicht unter der Kontrolle von Analphabeten, Taugenichtsen, Korrupten und Arschkriechern sondern von gebildeten und intelligenten Patrioten mit Ideen im klugen Kopf. Dennoch keine einzige Zeile findet sich darüber in Ihrem Programm. Wie ist das zu erklären?
8) Über die im Bund und speziell im Land S-H herrschenden politisch perversen Verhältnisse, wo die Demokratie längst durch die Judeokratie abgelöst wurde (mit verheerendem Folgen für das Land), ist schon meinerseits viel gesagt worden, hierzu verweise ich Sie auf den weiterführenden Link... https://gtvrg.blogspot.com/2022/04/wer-regiert-schleswig-holstein.html. Wie ist es zu erklären, dass gerade solche Aspekte von enormer politischer Tragweite in Ihrer Agenda unerwähnt blieben?
9) Es darf nicht unerwähnt bleiben, wie verheerend sich diese Judeokratie im Land und auch direkt vor Ort beispielsweise auf die Bildung, Kultur und die deutschen Kulturgüter auswirkt...
Direkt im Rathaus und in anderen hiesigen Büchereien und Buchhandlungen stapelt sich der perverse jüdische Literaturschund, Krimiramsch ("Morden in Norden") und Judenpropaganda aller Art bis an die Decke, die für teures Steuergeld und durch klaren Missbrauch demokratischer Regeln dort ihren Eingang fanden. Auch das deutsche maritime Kulturgut leidet ständig durch diese perverse Judenherrschaft, die alle öffentlichen Mittel im Eigeninteresse zu eigenen Zwecken absaugt und alles andere vergammeln und vernichten lässt. Der dadurch entstandene und laufend entstehende Schaden nicht allein finanzieller Natur ist enorm. Aber auch an dieser Stelle schweigt Ihre politische Agenda. Wie ist das zu erklären?
10) Schließlich werben Sie für Bürgernähe und Dialogbereitschaft bei der Kommunikation mit den Bürgern. Es ist sicherlich ein wichtiger Aspekt der korrekten Amtsführung dieses Amtes, das durch den Rot-Schwarzen-Filz mit seinem Machtmissbrauch und politischer Arroganz allseitig missbraucht und pervertiert wurde. Allerdings vermisse ich hierzu konkrete Maßnahmen, wie sich das manifestieren und erreicht werden sollte. Wie ist das zu erklären?
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir all diese Widersprüche erklären könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wahl-Unterstützer
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS.
Der künftige Möchtegern-Oberbürgermeister
Kluger Kopf:
IMMER BEI JUDEN ZU GAST.*
Klares Ziel:
JUDENARSCH-KRIECHEREI UND VOLKSVERRAT.*
Die jetzige Oberbürgermeisterin
Eine für alle JUDEN, FREMDLINGE UND KANAKEN.*
Sie haben also am 8. Oktober 2023 die Wahl zwischen dem Roten und dem Schwarzen Filz, sprich zwischen Pest und Cholera.
* getreu und in Übereinstimmung mit der Politik meiner Partei
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AUF MEINE ANFRAGE VERSTUMMTE DIESE KARRIERISTIN UND TAUGENICHTSE PLÖTZLICH WIE EIN FISCH. DER KERN IHRER KOMMUNIKATION MIT DEM BÜRGER IST ALSO UND BLEIBT
FOLGENDER ART: LECK MICH AM ARSCH!
info@bmwk.bund.de
info@gruene.de
Sehr geehrter Herr Habeck,
das ist Ihre "GRÜNE" S-H Lokalpolitikerin,
die demnächst das OB-Amt bekleiden will.
Offenbar will diese Karrieristin und Taugenichtse jedoch
tatsächlich nur an die Krippe.
Werden Sie wegen Parteiverrats und Täuschung des Wählers
ein Parteiausschlussverfahren
einleiten?
Mit freundlichen Grüßen
Jerzy Chojnowski
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