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Dienstag, 26. April 2022

DANIEL GÜNTHERS JEWISH CONNECTION

 


12. August 2021, Schleswig-Holstein, Lübeck: Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, spricht anlässlich der Wiedereröffnung der Synagoge von Carlebach. Foto: Christian Charisius/dpa/Pool/dpa

(Bericht darüber in BILD vom 13. August 2021)



Daniel Günther leistet den Amtseid und pro forma schwört, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Nachfolgend die Übersetzung, was es tatsächlich zu bedeuten hat.

Mein Amtseid:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Juden widmen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihnen wenden, das Grundgesetz mit Füssen treten und das deutsche Kulturgut missachtend gewissenhaft zerstören werde, meine Arschkriecherei und sonstige Pflichten den Juden gegenüber im Sinne ihrer Judeokratie gewissenhaft erfüllen und Ungerechtigkeit gegen jedermann, der ihnen und mir unlieb in die Quere kommt, üben werde. So wahr mir der Judengott, der Mammon und Teufel, helfe.“



WER REGIERT SCHLESWIG-HOLSTEIN?

DANIEL GÜNTHERS BEICHTE UND WAHLAPPELL

 

1. Mein Name ist Günther.

Bin schlapp, nicht putzmunter.

Judentum macht mich krank,

ohne Kredit und blank.

 

2. Ich heiße auch Daniel,

wie der Merkel-Spaniel,

derselbe Merkels treue Hund,

der redete ihr nach dem Mund.

 

3. Und was sonst noch tat ich stets für mein Land?

NICHTS, verwaltete immer bloß  Stillstand.

Das brachte mir reichliche Bezüge,

dafür, dass ich das Wahlvolk belüge.

 

4. Als Scheinchrist ging ich manchmal zur Messe,

oder plapperte was für die Presse. 

Langweilig bin ich wie grasendes Vieh, 

auffällig wurde ich eigentlich nie.

 

5. Mit Volksnähe und Vaterlandsliebe

wuchsen bei mir die Lügentriebe.

Als Demokrat machte gute Figur

und sorgte für politische Zensur.

 

6. Lautstark versprach ich die Freie Presse

und haute sie gleich stets in die Fresse.

Naturschutz hob ich auf hohen Level:

Mit mehr Asphalt, Beton und Baumfrevel.

 

7. Betend in der Kirche machte ich Rast

und dann war ich gleich bei Juden Gast.

Bei ihnen sorgte für volle Kassen,

trug fleißig Kippa, ließ sie nicht hassen.

 

8. Stets war ich zu ihren Diensten.

Ausnahmen: Weihnacht, Ostern und Pfingsten.

Und so heil blieb halt meine ganze Welt, 

kümmerte mich fleißig stets um mein Geld.

 

9. Deutsches Kulturgut ließ ich vergammeln

und aus dem Blickfeld gänzlich verbannen.

Abwracken ließ ich unser Kulturgut,

mit meinem Betonkopf und etwas Mut.


10. Als Kumpel Peter knapp war bei der Kasse,

zeigte ich meine korrupte Rasse.

Er ist seit zwei Jahren mein Judenknecht,

vormals Glücksspiel-Jongleur und Liebeshecht.

 

11. Seit 2005 MP in S-H

wusste er, wie es beim Tsunami war,

wie groß war damals das Staatsversagen

und wie viel Opfer als Leichen lagen.

 

12. Dennoch verweigerte er die Opferhilfe,

der Trunkenbold und Satans Gehilfe,

genoss stattdessen sein Liebesleben,

stets war sein Motto: nehmen statt geben.

 

13. Als Fachmann für Landwirt, Mist und Gülle,

wusste er, was Kuh ist und was Bulle,

und was Schweine tun so im Schweinestall...

was Politiker tun nach Landtagswahl.

 

14. Sieben Jahre wühlte die Sau in Kiel

und machte mit der Schröder-Sau den Deal:

Opfer entrechten – alles vertuschen,

nichts für Opfer – alles für Luschen.

 

15. Schröder soll Maul halten, die Rote Sau,

und Peter auch Maul halten nach dem GAU.

So schaufelten beide ein tiefes Grab:

Wahrheitsbegräbnis vom Versagerstaat.

 

16. So groß war damals die ganze Schande,

so wuchs stets im Land korrupte Bande.

Und so gedieh die Juden Connection,

wucherte und wuchs ihre Collection:

 

17. Vom Münchner Wirecard gefälschtem Brei,

zur Hambach&Co. Glücksritter-Kanzlei,

von dort zum Briefkasten-Direktor Peter,

Zocker-Beschützer und Schwindler-Retter.

 

18. Retter und Helfer von Taugenichtsen:

einem v. Bismarck-Depp Antichristen

bei Steuergeld-Abzocke für Garnichtstun

gegen üppige Diäten und noch mehr Ruhm.

 

19. In Norderstedt wühlte die fette Sau,

2011 bei Landesgartenschau:

Sie half 2000 Bäume zu roden,

zum Wohl seiner Taschen und seiner Hoden.

 

20. So half er kräftig mit seinem Rachen,

aus Stück Natursee Geschäft zu machen,

so machte er mit dem Schurken Grote

aus Biotop-Landschaft eine tote.

 

21. Und legte Hand beim Park-Geschäftsmodell,

wo Juden mitmischen im ganzen Kartell.

Dann ließ ich Grote bei mir machen,

um Rest der  Freiheit sauber abschaffen.

 

22. Die Vetternwirtschaft ist großgeschrieben.

Bin zum Schwarz-Filz-Paten aufgestiegen.

Kulturressort strahlt hier in Judentracht,

Karin Prien vel Hartoch bekam Zuschlag.

 

23. So blieb Kulturgut in Judenhand

und ich bin als MP dessen Garant.

Zerstörung wächst meist auf Juden Geheiß

und hat bei Grundrechten auch ihren Preis:

 

24. Polizeiterror, Judengestapo,

all das macht Peter, der Juden-Kapo.

Und ich bin froh, dass ich ihn habe,

die Schweinetriebe und seine Gabe

 

25. über das Judenwohl immer zu wachen.

Brauch mir die Pfoten nicht schmutzig machen.

So sind halt ich und meine Minister:

Eine Sauherde und Schweinepriester.


26. So breitet sich aus korrupter Pilz

und so gedeiht bestens der Schwarze Filz.

Damit verhelf ich Juden zu mehr Geld

und sie im Gegenzug nennen mich Held.

 

27. So wuchs Juden-Mafia auf meinem Mist,

so bin ich nun Mal: ein Schweine-Christ.

So ist verbarschelt das Land im Norden,

immer in Sorge um Judenhorden.


28. Und was machen die jüdischen Horden?

Sie schreiben Bücher: Morden im Norden.

Und meine schweinischen Judenherden

fluten Regale mit den Ramschbergen.


29. Damit fluten sie auch den Buchhandel

und schaffen einen geistigen Wandel, 

Wandel von Klasse zu Ramsch und Schund

zur Gehirnwäsche und Gehirnschwund.


30. So wird das Volk verdummt, die Masse

und Juden machen die große Kasse.

So stapelt sich Schund bis an die Decke 

in Bibliotheken gleich an der Theke.


31. Wenn Sie den Ungeist nennen: fatal,

ist immer die Antwort: Es sei normal,

wenn der Steuerzahler abgezockt wird

von dem perversen jüdischen Wirt.


32. Milliarden wirft man in seinen Rachen

für den Dreck und Schund vom Roten Drachen.

So mache ich hier Kulturpolitik,

durch immer denselben perversen Trick:


33. Lasse die Juden schalten und walten

um Geist und Kultur zu verunstalten,

um deutsches Kulturgut kaputt zu machen

und Geld stets werfen in Judenrachen.


34. So war ich auch stets Kulturzerstörer

und nannte mich schamlos: Landesführer.

Durch meine Führung entstand Kulturwüste

in der steht meine elende Büste.


35. Doch lange wird sie nicht stehen bleiben,

Abwracker wird sich die Hände reiben.

Und so wird enden meine Schweinepest

er gibt mir schon bald endgültig den Rest.


36. Hart soll mich treffen die Volkes Wut

und so mitreißen wie Tsunami-Flut. 

Denn so bin ich und meine Minister

Nichts außer Herde der Schweinepriester.


37. Seit 2017 Ministerpräsident,

Lusche, Parteisoldat und indolent.

Baue hier die Demokratie ab

und gebe der Judeokratie Kraft. 


Verspreche Berge mitten im Tal…

Deshalb wählt mich bitte bei Landtagswahl!

 

 Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg,de

PS. Vor dem Hintergrund obiger Erklärungen ist es jedermann klar, weshalb die deutschen Politiker im Bund und in den Ländern, und hier insbesondere in Schleswig-Holstein, sich für keinerlei Sanktionen gegenüber Israel ausgesprochen haben, weil wie bekannt der schäbige Judenstaat ohne Recht und Moral, für den Verbrechen und Geschäft immer die Priorität genießen, sich nicht an Sanktionen gegen Russland beteiligte. Diesen Verbrecherstaat, damals unter den Namen Sovietunion, haben die blutrünstigen Juden ja seinerzeit selbst ins Leben gerufen. Eine offizielle Verurteilung kam also freilich weder für den S-H MP Günther vom politischen Format eines Regenwurms... noch umso mehr für seine Propagandaministerin aus dem Hause Salomon vom Moralformat einer Amöbe in Frage.

Nachfolgend mehr Infos zur Geschichte feindlicher Übernahme Deutschlands durch die Juden, zur S-H-Judenmafia, zum Schwarzen Filz und zu den verehrenden Folgen dieser Missstände für das deutsche maritime Kulturgut.

DANIEL GÜNTHERS JUDENKNAPPE

PETER HARRY CARSTENSEN (CDU)

SAUFBOLD UND SCHLUCKSPECHT, DER GERNE SEINEN ALKOHOLKONSUM ZUR SCHAU STELLT; ZOCKER BESCHÜTZER UND NATURFREVEL UNTERSTÜTZER; BRIEFKASTENFIRMA DIREKTOR, WIRECARD-BETRÜGER PATRON UND BEREICHERUNGSBERATER AUF KOSTEN ANDERER; KOLLABORATEUR MIT DEM VOLKSFEIND, DENUNZIATOR UND LANDESVERRÄTER; NACH DEM TSUNAMI-DESASTER 2004 LIEß DIE OPFER DES MASSIVEN UND KOLLEKTIVEN STAATSVERSAGENS MIT IHREM SCHICKSAL ALLEIN UND DAS MENSCHENGEMACHTE MASSAKER NICHT AUFARBEITEN, STATDESSEN KÜMMERTE SICH DIESER SKANDALÖSE ZECHER OHNE MORAL UM SEINEN BIERBAUCH UND SEINE FRISCHE ÖFFENLICH ZUR SCHAU GESTELLTE LIEBE.









Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (l.) und Peter Harry Carstensen, Antisemitisumsbeauftragter (r.) mit Igor Wolodarski, Vorstand der Jüdischen Gemeinde Kiel und Region, Foto: dpa

Ministerpräsident Daniel Günther und Antisemitismusbeauftragter Peter Harry Carstensen besuchten die Jüdische Einheitsgemeinde.

DANIEL GÜNTHERS MINISTERIN

FÜR JUDENPROPAGANDA, DESINFORMATION UND GEHIRNWÄSCHE

KARIN PRIEN VEL HARTOCH (CDU)

INDEM SIE DEN AUSSCHLUSS HANS-GEORG MAAßENS AUS DER PARTEI FORDERTE, ZOG SIE ALLE REGISTETR IHRER SCHÄBIGKEIT UND DREISTER ANTINATIONALER JUDENCHUZPE; SORGT BEI JUDEN FÜR VOLLE KASSEN UND BAU NEUER BZW. RESTAURIERUNG ALTER SYNAGOGEN FÜR ABERMILLIONEN AUF KOSTEN DES STEUERZAHLERS, WAS ZUR FOLGE HAT, DASS DEUTSCHES KURTURGUT UNWIEDERBRINGLICH ZERSTÖRT WIRD; KÜMMERT SICH STETS DARUM, DASS IN DEN BUCHHANDLUNGEN UND BIBLIOTHEKEN DES LANDES SICH DER JUDEN-PROPAGANDARAMSCH UND JÜDISCHER LITERATURSCHUND ALLER ART BIS AN DIE DECKEN STAPELN; DER DURCH SIE FORCIERTER JÜDISCHER KRIMIRAMSCH FLIEßT AUS DERSELBEN QUELLE DER MORDLUST, DIE DEN JUDEOBOLSCHEWISTISCHEN SCHLÄCHTERN ANTRIEB GAB, UM DEN GRÖßTEN VÖLKERMORD DER MENSCHHEITSGESCHICHTE ZU VERÜBEN, DEN ROTEN HOLOCAUST; KEIN WUNDER, DASS FÜR SIE DAS VERLORENE  MENSCHLICHE LEBEN (AUSSER DER JUDEN) KEINE EMPATHIE HERVORRUFT; ÖFFENTLICHE KRITIK ERLEDIGT SIE SCHNELL AM COMPUTER MIT DER LÖSCHTASTE, WIE BEI JUDEN GENERELL ÜBLICH; DIESE JUDENSTUTE OHNE MORAL IM ÖFFENTLICHEN AMT ARBEITET ENG MIT DEM VOLKSVERRÄTER UND JUDENKNAPPEN PETER HARRY CARSTENSEN ZUSAMMEN, UM DEUTSCHE PATRIOTEN POLITISCH ZU VERVOLGEN



Josef Schuster (v.l.), Präsident des Zentralrats der Juden, Kulturministerin Karin Prien, Igor Wolodarski von der jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein, Ministerpräsident Daniel Günther und der Antisemitismus-Beauftragte Peter Harry Carstensen auf dem Festakt. © dpa 

DANIEL GÜNTHERS EX-INNENMINISTER FÜR BÜRGERENTRECHTUNG 

UND CHEF DER JUDENGESTAPO 

HANS-JOACHIM GROTE (CDU)

Von 1998 bis 2017 Oberbürgermeister von Norderstedt. Nach dem Tsunami-Desaster 2004 rührte diese schäbige kommunale CDU-Sau keinen Finger, um sich für die Opfer dieses massiven, kriminellen Staatsversagens und der verheerendsten Nachkriegskatastrophe Deutschlands stark zu machen. Seine ganze Kraft fokussierte dieser amoralische Schweinehund darauf, um die Stadt durch massive Baumrodung und sein Gartenschauprojekt ökologisch zu zerstören. 2004 haben sich er und die CDU-Fraktion für die Landesgartenschau ausgesprochen, die 2011 stattfand. Dabei sind wichtige Biotope am Stadtparksee zerstört und massenweise Bäume und Sträucher gerodet worden, zugunsten einer primitiven und ökologisch fremden Monokultur. Der See fiel der hemmungslosen Kommerz und Gier der Stadtverwaltung zum Opfer: am Ufer z.T. zubetoniert; es entstanden eine Betonbrücke, die den See zerschnitt, ökologiefremde Bebauungen und eine Wasserskianlage, die allesamt die Natur zerstörten. Somit wurde das letzte Stück Natur in der Stadt der hemmungslosen kommerziellen Nutzung preisgegeben, wo Juden ihre dreckigen Finger im Spiel haben. Vom 28. Juni 2017 bis zum 28. April 2020 war diese Ökosau S-H-Innenminister, wobei die Umstrukturierung der Landespolizei zur Judengestapo von Anfang an eines seiner zentralen Anliegen gewesen sei. In diesem Zusammenhang wurde von diesem kulturlosen Politiker ohne Moral und Rechtsbrecher zugleich auch ein neues Polizeigesetz auf den Weg gebracht, das zum Ziel hatte, die grundgesetzlich verankerten Bürgerrechte mit Füssen zu treten.


Daniel Günthers Minister für Rechtsbruch und Justizbehinderung

Claus Christian Claussen (CDU)

Seit dem 4. Mai 2020 Minister für perverse S-H-Justiz, Europa in Judenhand und Judenschutz des Landes Schleswig-Holstein im Kabinett Günther. Zuständig und verantwortlich mit seiner 80 % Behinderung dafür, dass die S-H Justiz zu 80% Scheinjustiz, politisiert und zum politischen Kampfinstrument der Juden zum Zwecke der politischen Verfolgung Andersdenkender umfunktioniert wurde, befreit von Zwängen der Rechtsstaatlichkeit und des Grundgesetzes.


NACHGEORDNETER  S-H BEHÖRDENSAUSTALL:

1) S-H STAATSANWALTSCHAFT alias JUDENSTAATSANWALTSCHAFT

Ein perfider und perverser, verjudeter Sauladen. Politische Verfolgung Andersdenkender mit Methoden des Polizeistaates, Vertuschung der Wahrheit und totale Untätigkeit beim Staatsversagen liegt ihr besonders am Herzen. Die Zerstörung deutscher Kulturgüter geht diese perversen Gangster nichts an. Ihre Vertreter, die sich mit juristischem Jargon und hehren Sprüchen schmücken und ihren Parasitenlohn alias Judassilberlinge einstreichen, erweisen sich dabei als sittlich verdorbene Individuen und ihre Institution als ein morscher, moralisch verrotteter, satanischer, von Juden vollends unterwanderter und unter ihre Kontrolle gebrachter Trümmerhaufen.

2) BEZIRKSKRIMINALINSPEKTION KIEL, JUDEN-KOMMISSARIAT 5

Zuständig für Politische Zensur, Vergewaltigung des Rechtsstaates und Verfolgung der kritisch Andersdenkenden, für Denunziantentum aus niederen Beweggründen zum Erlangen eines persönlichen Vorteils und Einheimsen von Judassilberlingen, wo der Kriminal Haupt Politruk Michael Heuer wütet.

3) S-H LANDESAMT FÜR DENKMALPFLEGE DES JUDENTUMS

UND ZERSTÖRUNG DES NATIONALEN KULTURERBES

Das Landesamt gaukelt der Öffentlichkeit vor „den besonderen Wert eines Kulturdenkmals zu prüfen“, was nicht wahr ist, und Kulturdenkmale in die Denkmalliste des Landes aufzunehmen, was ebenfalls nicht wahr ist. Denn all das ist im Falle meines historischen Schiffes HELENA nicht geschehen. Das Amt belügt die Öffentlichkeit mit „denkmalpflegerischen Maßnahmen, die auch mit Zuschüssen des Landes gefördert werden können“, was auch eine Irreführung und Täuschung ist, denn nichts dergleichen ist in dem o.g. Fall und in anderen Fällen geschehen. Als Fachbehörde angeblich mit Fachleuten ausgestattet, ist sie personell allein mit Idioten und Kulturvandalen bestens bestückt. 

Als oberste Denkmalschutzbehörde des Landes Schleswig-Holstein fungiert freilich das verjudete Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Es ist die oberste Instanz für Denkmalschutz und Denkmalpflege. Die Landesbehörden wie das Kieler Landesamt für Denkmalpflege sind dem Juden-Ministerium nachgeordnet. Das Juden-Ministerium kann den nachgeordneten Behörden Weisungen erteilen, tut sie aber nicht, wenn es darum geht, deutsches Kulturgut zu schützen.


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Für den Bau neuer Tempel des Teufels und Antichristen, beispielsweise der Bornplatzsynagoge in Hamburg, wo unsere Feinde  sich noch besser zusammenrotten können, um dort gegen uns ihre Vernichtungspläne zu schmieden und ihre Geschäfte zu besiegeln, wurden gerade 130 Millionen Steuergelder bewilligt. Mit Unsummen von verschwendeten Steuergeldern ist auch in Kiel für dieselben und andere Zwecke zu rechnen.

Für die Rettung deutscher Kulturgüter vom Seltenheits-wert, beeindruckender klassischer Schönheit und Seetüchtigkeit gibt es dagegen keinen müden Cent. Sie gehen unwiederbringlich verloren.

Drei Beispiele sollen diese skandalöse Praxis von kulturvandalistischen Politikern und barbarischen, verjudeten Behörden veranschaulichen:

1) Kutter HELENA (abgewrackt 2020)



2) Kutter ZUKUNFT (abgewrackt 2020)


Meine Strafanzeige vom 17./18.08.2020 hierzu wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und -zerstörung ist unter dem folgenden Link einsehbar: https://hydrospace-info.blogspot.com/2021/03/behordlicher-kulturvandalismus.html
und behördlich unter den folgenden Aktenzeichen aktenkundig: 107 Js 19227/20 bei der Staatsanwaltschaft Flensburg; 715 Js 41051/20 bei der Staatsanwaltschaft Lübeck; 303 Js 23116/20, 309 Js 24336/20 und 303 Js 26069/20 bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe; 107 Js 19227/20 bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig; 3002 Js 469/20 bei der Staatsanwaltschaft Hamburg.


3) Kutter LUDWIG (abgewrackt 2022)




Weitere Exemplare dieser Art und Zeugen deutscher maritimer Kulturgeschichte sollen schon bald und laufend jener barbarischen Zerstörungswut des MP Günthers und seiner jüdischen Kulturvandalen zum Opfer fallen. 

Der projüdischen Kulturstaatsministerin  Monika Grüters (CDU)*, die am 12. August 2020 in Lübeck schwadronierte: "Antisemitismus ist ein Angriff auf die Menschlichkeit." antworte ich wie folgt: Prosemitismus ist ein Angriff auf die deutsche Nation und ein Landesverrat. Und das auch von ihr kriminell fahrlässig verschuldete Vernachlässigung der Pflege und des Erhalts vom deutschen Kulturgut ist EIN VERBRECHEN GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK UND SEIN KULTURERBE!

* PS. nach Regierungswechsel mittlerweile ersetzt durch eine GRÜNE-Judenkuh namens Claudia Roth

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Mehr Sichtbarkeit von Jüdinnen und Juden 

04.11.2021 

Mit Konzerten, Lesungen und Diskussionen soll auf 1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland aufmerksam gemacht werden. In Kiel gab es nun einen Festakt. 

Josef Schuster (v.l.), Präsident des Zentralrats der Juden, Kulturministerin Karin Prien, Igor Wolodarski von der jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein, Ministerpräsident Daniel Günther und der Antisemitismus-Beauftragte Peter Harry Carstensen. Josef Schuster (v.l.), Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Kulturministerin Karin Prien, Igor Wolodarski, Erster Vorstandsvorsitzender der jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein, Ministerpräsident Daniel Günther und Peter Harry Carstensen, Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus des Landes, unterhalten sich bei einem Festakt in der jüdischen Gemeinde Schleswig-Holstein zu "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. 

Ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin von 321 erwähnt die jüdische Gemeinde in Köln und ist damit der älteste Beleg jüdischen Lebens in Europa nördlich der Alpen. 1.700 Jahre später feiert und gedenkt Deutschland der gemeinsamen Geschichte mit einem offiziellen Jubiläumsjahr. Unter dem Motto "SHalom und Moin" gibt es auch in Schleswig-Holstein zahlreiche Veranstaltungen, die das jüdische Leben erlebbar machen sollen. Die Jüdische Gemeinschaft hatte zum Auftakt zu einem offiziellen Festakt in die Landeshauptstadt eingeladen. "Ich danke allen, die daran mitwirken", sagte Ministerpräsident Daniel Günther bei der Veranstaltung am Mittwoch in Kiel. 

"Unser Ziel ist, möglichst viele Menschen mit dem jüdischen Leben in seiner kulturellen, religiösen und alltäglichen Vielfalt bekannt zu machen, um für die Normalität des jüdischen Lebens, aber auch für ein gutes Miteinander zu sorgen", sagte der Vorsitzende des Landesverbandes Jüdische Gemeinschaft, Igor Wolodarski. Am Festakt nahmen auch Kulturministerin Karin Prien, der Antisemitismus-Beauftragte Peter Harry Carstensen und der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster, teil. 

Gemeinsam gegen Antisemitismus 

"Heute erfordert es Mut, die Kippa in der Öffentlichkeit zu tragen. Wenn wir das hinnehmen, dann erfordert es morgen vielleicht schon Mut, einer Jüdin oder einem Juden offen beizustehen", sagte Günther. Er appellierte: "Wehren wir uns gegen den wachsenden Antisemitismus". Jüdinnen und Juden sollen offen und ohne Angst leben können, sagte der Regierungschef. 

Dies könne nur erreicht werden, wenn sich Bürgerinnen und Bürger aber auch die Politik für sie einsetze: Deshalb habe Schleswig-Holstein im Jahr 2018 die Vereinbarung zur Förderung der jüdischen Landesverbände und ihrer Gemeinden in einen Staatsvertrag gewandelt. Außerdem fördert das Land beispielsweise den Neu- oder Aufbau von Synagogen. "Schleswig-Holstein tut viel gegen Antisemitismus. Aber es ist ein immerwährender Kampf, der keine Nachlässigkeit duldet", betonte der Ministerpräsident. 

Mehr als 130 Veranstaltungen im echten Norden 

In ganz Deutschland können Interessierte während des Jubiläumsjahres auf etwa 1.000 Veranstaltungen nicht nur mehr über die Religion erfahren, sondern auch Einblicke in die Kultur und den Alltag von Jüdinnen und Juden erhalten. Im echten Norden werden mehr als 130 Veranstaltungen angeboten. 

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel informiert bei einer sechsteiligen Vortragsreihe über prägende Jüdinnen und Juden in Schleswig-Holstein. Auch die Volkshochschulen im Land bieten einige Veranstaltungen an: In einem Workshop am 7. Dezember können Interessierte lernen, wie sie Kurse rund um das jüdische Leben gestalten können. Auch Fragen wie "Welche Rolle spielt Sprache in der Religion?" oder "Was gehört zur jüdischen Küche?" werden in verschiedenen Vorträgen beantwortet. Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner können außerdem zwischen dem 10. November und 12. Dezember die Ausstellung "Shared History" im Landeshaus in Kiel besuchen. Sie zeigt Gegenstände der jüdischen Kultur sowie Zeugnisse des Holocaust. 

Jüdisches Leben in Schleswig-Holstein 

Die älteste bekannte Quelle jüdischen Lebens in Schleswig-Holstein ist vergleichsweise jung – es ist eine Urkunde aus dem Jahr 1424. Nach der Shoa war das Judentum im nördlichsten Bundesland beinahe ganz verschwunden. In den letzten dreißig Jahren wurde das jüdische Leben Schritt für Schritt wieder aufgebaut. Im Jahr 1998 unterzeichnete Schleswig-Holstein gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Hamburg einen Staatsvertrag zur Förderung des jüdischen Lebens in Schleswig-Holstein. In dieser Zeit hatten sich unter anderem Zentren des jüdischen Lebens in Lübeck, Kiel-Gaarden und Flensburg zu Orten entwickelt, an denen Menschen ihre jüdische Religion, Tradition und Kultur erleben können. Diese Zentren organisieren sich seit 2004 im Landesverband. 

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/I/_startseite/Artikel2021/IV/211103_1700_jahre_juedisches_leben.html

 

Unterstützung für den Synagogenbau 

 Ministerpräsident Daniel Günther und Antisemitismusbeauftragter Peter Harry Carstensen besuchten die Jüdische Einheitsgemeinde

von Heike Linde-Lembke 

 09.07.2020 09:00 Uhr 

Prominente Unterstützung erhielt die Jüdische Einheitsgemeinde Kiel und Region vergangene Woche für den Ausbau des Gemeindezentrums an der Wikingerstraße in Gaarden. 

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther und sein Vorvorgänger Peter Harry Carstensen, seit Februar Antisemitismusbeauftragter im nördlichsten Bundesland, besuchten die Gemeinde und ließen sich vom Gemeindevorsitzenden Igor Wolodarski und der Geschäftsführerin Viktoria Ladyshenski die Pläne für die Sanierung der alten Gebäude und den neuen Synagogenanbau zeigen. 

 »Das war für uns ein sehr wichtiger und positiver Besuch, und der Ministerpräsident hat uns seine Unterstützung zugesagt«, sagte Viktoria Ladyshenski. Bei ihrem Besuch betonten Günther und Carstensen, es sei der Auftrag von Landesregierung, Bürgerinnen und Bürgern, dem Antisemitismus in der Gesellschaft gemeinsam entgegenzutreten. 

Menschen dürften beim Gottesdienst in der Synagoge keine Angst vor Überfällen haben. Daher wolle die Landesregierung die Pläne der Jüdischen Gemeinde Kiel und Region unterstützen, das Gemeindezentrum zu sanieren und wieder zu einem Mittelpunkt jüdischen Lebens in Schleswig-Holstein zu machen. 

 »Auch wir müssen uns gegen den Antisemitismus wappnen, denn die Menschen haben immer weniger Hemmungen, Anschläge zu verüben«, sagte Ladyshenski. Doch die Gemeinde habe viele Solidaritätsschreiben erhalten. »Wir haben dem Ministerpräsidenten unsere Arbeit dargestellt, die wir hier seit Jahren machen«, berichtete Ladyshenski. Die neue Synagoge soll 180 Besuchern Platz bieten. In den jetzigen Gemeinderäumen können nur rund 40 Personen Gottesdienst feiern. 

Baubeginn soll möglichst noch in diesem Jahr sein. 

Genaue Angaben über Kosten und Zeitplan wollte die Geschäftsführerin der Gemeinde noch nicht geben. Zurzeit laufe die Ausschreibung, und erst, wenn der Zuschlag für alle Gewerke erteilt worden sei, würden auch die Zahlen genau bekannt sein. Baubeginn solle möglichst noch in diesem Jahr sein. »Wir wünschen uns, dass wir – mit viel Glück – die neue Synagoge im Sommer 2021 einweihen können«, hofft Ladyshenski. Allerdings steht die Finanzierung noch nicht ganz, doch die Gemeinde ist mit dem Land und der Stadt Kiel wegen Zuschüssen im Gespräch. 

Die seit Ende 2004 bestehende Gemeinde hat etwa 450 Mitglieder, die in Kiel, Rendsburg, Neumünster und Schönkirchen im Kreis Plön leben. 

Daneben gibt es noch eine weitere Gemeinde: Die Jüdische Gemeinde Kiel pflegt einen liberalen Ritus und hat vor einem Jahr an der Waitzstraße ihre Synagoge eingerichtet. Beide Gemeinden sind Mitglied im Zentralrat der Juden. Allem Antisemitismus zum Trotz: In einem Jahr könnte Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt zwei Synagogen haben. 

https://www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche/unterstuetzung-fuer-den-synagogenbau/

Carstensen wird Antisemitismus-Beauftragter

Stand: 25.02.2020 

Er soll eine starke Stimme für das jüdische Leben in Schleswig-Holstein sein: Der ehemalige Ministerpräsident Peter Harry Carstensen wird das neu geschaffene Amt als Landesbeauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus übernehmen. Das hat Kulturministerin Karin Prien (CDU) am Dienstag im Jüdischen Museum Rendsburg bekannt gegeben. "Antisemitismus und Rassismus sind leider brandaktuelle Themen", sagte Prien. "Wir stellen uns unmissverständlich gegen jede Form von Antisemitismus und wollen mit Peter Harry Carstensen gemeinsam neue Wege gehen." Nicht erst die schrecklichen Taten von Halle und Hanau hätten gezeigt, "dass Rassismus und vor allem Antisemitismus im Besonderen mehr als nur Gift in den Köpfen sind", erklärte Prien.

3.000 Juden leben in Schleswig-Holstein

Der 72-jährige Carstensen tritt sein Amt am 1. März an. Das gemeinsame Zusammenleben der unterschiedlichen Religionen müsse zu einer Selbstverständlichkeit werden, sagte Carstensen. "Toleranz" sei ihm in diesem Zusammenhang zu wenig. Es habe in Schleswig-Holstein früher Glaubensfreiheit in Glückstadt, in Friedrichstadt oder auf Nordstrand gegeben. "Aber das Dulden ist immer von oben gekommen - das war gönnerisch", sagte Carstensen. In Schleswig-Holstein leben rund 3.000 Jüdinnen und Juden, davon sind rund 2.000 in jüdischen Gemeinden organisiert. 

Carstensens neues Amt ist im Kieler Bildungsministerium angesiedelt. Ausgestattet ist es mit einer Referentenstelle. Er selbst habe keine direkten familiären Bezüge zum Judentum, erklärte Carstensen. Er werde in den ersten Wochen vor allem Kontakte mit den jüdischen Gemeinden und den Antisemitismus-Beauftragten der anderen Bundesländer knüpfen. 

Der erste große, öffentliche Termin ist der 2. April in Lübeck. Dann wird in der Hansestadt zusammen mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Ministerpräsident Daniel Günther (beide CDU) und der jüdischen Gemeinde mit einem großen Fest die Carlebach-Synagoge eingeweiht. 

Prominente Beauftragte in NRW

Zwölf Bundesländer haben bereits einen Antisemitismus-Beauftragten berufen. Eine ähnlich prominente Besetzung wie in Schleswig-Holstein gibt es in Nordrhein-Westfalen mit der ehemaligen Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). Im Mai 2018 hat Felix Klein sein Amt als Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland angetreten. 

Nachfolger von Simonis

Carstensen war von 2005 bis 2012 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. An die Macht kam er wegen des "Heide-Mordes" von 2005. Die damalige Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) wollte eine vom SSW (Südschleswigscher Wählerverband) tolerierte rot-grüne Minderheitsregierung führen. Weil ihr in vier Wahlgängen eine Stimme aus den eigenen Reihen fehlte, scheiterte das Projekt. Nach der gescheiterten Abstimmung trafen sich SPD und CDU erneut zu Verhandlungen über eine Große Koalition. Am 27. April 2005 wählte das Parlament Carstensen zum Ministerpräsidenten.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Carstensen-wird-Antisemitismus-Beauftragter,landesbeauftragter108.html

Peter Harry Carstensen wird Judenknappe in SH

Sieben Jahre lang war er Ministerpräsident von Schleswig-Holstein – bis 2012. Nun hat Peter Harry Carstensen eine neue Aufgabe: Den Kampf gegen den Antisemitismus in Schleswig-Holstein intensivieren. 

25.02.2020

Rendsburg. Der ehemalige Ministerpräsident Peter Harry Carstensen wird Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus in Schleswig-Holstein. „Antisemitismus und Rassismus sind leider brandaktuelle Themen“, sagte Kultusministerin Karin Prien (CDU) am Dienstag bei der Vorstellung des neuen Beauftragten in Rendsburg. Nicht erst die schrecklichen Taten von Halle und Hanau hätten gezeigt, „dass Rassismus und vor allem Antisemitismus im Besonderen mehr als nur Gift in den Köpfen sind“. 

Laut Kabinettsbeschluss vom Dienstag soll der frühere Regierungschef (2005-2012) sein neues Amt zum 1. März antreten. Mit Hilfe des neuen Beauftragten will die Landesregierung den Kampf gegen Antisemitismus im Land intensivieren. „Wir erleben barbarische Taten, die Menschen wie Sie und mich zu Opfern machen können“, sagte Prien. Blinder Hass und menschenverachtende Sprache machten sich breit. 

Erster öffentlicher Termin in Lübeck

Bestes Mittel gegen Judenhass ist es nach Ansicht der Ministerin, Empathie zu vermitteln. „Wir müssen häufiger zeigen, was jüdisches Leben in Schleswig-Holstein ist. Und wo es in unserem Alltag präsent ist“, sagte sie. Die Politik wolle mit Hilfe von Carstensen neue Wege gehen. In den kommenden Woche wolle sie mit ihm die nächsten Schritte planen. 

Carstensens erster großer öffentlicher Termin ist der 2. April in Lübeck. Dann wird in der Hansestadt zusammen mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Ministerpräsident Daniel Günther (beide CDU) und der jüdischen Gemeinde mit einem großen Fest die Carlebach-Synagoge eingeweiht.

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